Zeige mir deine Welt! [Treumerin & Suki-chan]

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    • Zeige mir deine Welt! [Treumerin & Suki-chan]

      Zeige mir deine Welt!

      Schon seit jeher gab es die Welt der Menschen, Dämonen und Götter. Nur wenige Auserwählte der Sterblichen haben jemals die Götter wahrhaftig gesehen. Die starken Dämonen wurden über die Jahrhunderte hinweg gejagt, ermordet oder versiegelt, sodass diese fernab von den Mensch lebten. Selbst die mächtigen Götter mussten sich von den Menschen zurückziehen, da diese immer mehr von ihrem natürlichen Lebensraum einnahmen. Aber nicht nur dies, einige Menschen wollten die göttliche Macht erlangen, wodurch die Götter beschlossen, dass sich Fabelwesen, Dämonen und sogar die Götter selbst den Menschen nicht mehr nähern durften. Nur wenige Auserwählte erhielten die Erlaubnis in der Menschenwelt zu leben. Jene, die in ihrer geschützten Welt nicht mehr geduldet wurden, wurden ebenfalls in die Menschenwelt verbannt.
      Eines Tages beschloss X die Götterwelt zu verlassen, um die aus ihrer Sicht böse Menschenwelt besser kennenzulernen. Auf diese Weise traf X zufällig auf Y und wich ihm nicht mehr so schnell von der Seite. Y konnte nicht ahnen, welche verrückten Erlebnisse ihm mit X's Zusammentreffen bevorstanden.
      Ob Y doch noch Gefallen an dieses ungewollte Abenteuer fand oder seine Welt mit X an seiner Seite komplett ins Chaos versank, wird der Lauf der Geschichte noch zeigen.

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      Steckbrief Vorlage:
      Name
      Alter
      Wesen
      Charakter
      Fähigkeiten
      Vorlieben
      Abneigungen
      Hobbys
      Vergangenheit und Gegenwart
      Sonstiges
      Aussehen

      @Treumerin
      @Suki-chan


    • Name
      Koichi Nakamura

      Alter
      20 Jahre

      Wesen
      menschlich

      Charakter
      Koichi ist ein ruhiger und besonnener Typ , der oft eine Lage erst einschätzt bevor er darauf los redet. Auch wirkt er durch dieses ruhig verhalten zu beginn ,etwas eingebildet und Arrogant. Als würde er nicht viel von anderen halten. Sobald er die Person vor sich besser einschätzen kann, wird Koichi doch etwas lockerer mit seinem Mundwerk da zögert er auch nicht direkt das zu sagen was er denkt.
      Denn er war noch nie der Fan davon gewesen, wenn man um den heißen Brei redet oder alles schön um schmückt nur damit man andere nicht verletzt. Wenn Koichi wütend ist ,sollte man ihn aber wiederum in ruhe lassen, da in solchen Momenten Tokomaru gerne sonst die Kontrolle übernimmt und sogar Koichis Verhalten beeinflusst und abweisend oder sogar verletzend gegenüber anderen wird und dies Wort wörtlich.
      Was wiederum Koichi dann zu tiefst bereut und sogar Tokomaru dafür verabscheut.
      Auch spricht er ungerne über Tokomaru der er Fehler ungerne nur zu gibt, immer hin wurde ihm schon immer beigebracht das er keine Fehler haben darf.

      Fähigkeiten
      ~ zählt Teamfähigkeit dazu ?
      ~ oder Zuverlässigkeit ?
      ~ Schwertkampf

      Vorlieben
      ~ seine Schwertkampftechnik verbessern
      ~ die macht von Kimimaru nutzen zu können in einem Kampf
      ~ ruhige Tage /wenn nicht viel los ist im Schrein

      Abneigungen
      ~ mag keine hohen Orte ( Höhenangst)
      ~ wenn Kimimaru ihn mehr übernehmen will als wie es abgemacht wurde
      ~ wenn jemand ihm befehle erteilen will

      Hobbys
      ~ Schwertkampf

      Vergangenheit und Gegenwart
      ~ Koichi wurde in die Familie Nakamura hinein geboren und wurde dort mit sehr viel Liebe und Geborgenheit aufgezogen. Viele seine Familie halten sich fest an die Traditionelle Kleidung die schon von Jahrhundert zu Jahrhundert getragen wurde. Dazu sind sie die Besitzer eines Götterschreines , der Landesweit bekannt ist. Was jedoch auch zur folge hatte das man von Koichi schon als Kind verlangte hat das dieser sich benahm damit er die Götter und den Schrein keine Schande bereitet.
      Schon als Kind fühlte sich Koichi dadurch wie unterdrückt und das er nie er selbst sein dürfe. Viel von seiner Kindheit hatte er dadurch nicht. Schon als Kind hat er dadurch auch viele andere Kinder beneidet die Spielen und lachen konnten in den Zeitraum wo er sich schon um den Schrein mit kümmeln musste.
      Nur selten hatte er mal die Gelegenheit wirklich ein Kind zu sein und einfach mal zu machen auf was er eben grade Lust hatte. Nur grade weil er zu gerne dann in solchen Momente seine Kleindung befleckte bekam dieser ein Verbot wie andere Kinder rum zu toben. Eher sollte er sich mit wichtigeren Dingen wie Lesen und Schreiben beschäftigen ,damit er etwas sinn volles machte, als wie so einen Unfug.
      Mit circa 10 Jahren begann sein Vater ihn in der Schwertkampfkunst zu unterrichten, da die Wirtschaft und die Landesherren in schwierigen Situationen stecken und viele sogar begannen die Tempel und Schreine ihre Wertgüter zu ermächtigen. Wodurch Koichi den Umgang mit einem Katana lernen soll, damit er den Schrein für die Zukunft beschützen kann.
      Wo Koichi dann ca. 13 Jahre Alt war bekam er sein erstes eigenes Katana, jedoch war es Koichi leid immer wieder dieses Training zu machen ,aber er wusste auch er musste den Schrein und seine Familie stolz machen also bis er die Zähne zusammen und Trainierte weiter, nur damit er die Katanaschwertkunst perfekt meistert.

      ~ Die Jahre zogen ins Land und Koichi lernte über die Jahre hinweg immer besser mit seinem Katana um zu gehen , so das dieser Bald ein eigenes sich Mieden dürfte. Jeder Mied sagte ihm, er müsste Positive und reine Gedanken beim schmieden haben sonst würde das Böse in das Schwert sich ein nisten. Natürlich glaubte Koichi dies ganze nicht wirklich, auch wenn er einen gewissen Respekt gegenüber die alten Traditionen hatte. So schmiedete er sich innerhalb wenige Stunden ein Meisterhaftes Katanaschwert das er " Kimimaru" nennt. Zu beginn, übernahm Tokomaru ihn immer fast komplett wodurch Kimimaru einige Monate weg schlossen würde um Koichi, aber auch die Leute um ihn herum zu schützen. Jedoch wollte sich Koichi von einem Dämon wie Tokomaru nicht unterbuttern lassen und trat den Kampf gegen den Schwertdämon an, um siegreich zu gewinnen. Natürlich war Koichi kein Unmensch der den Dämon für immer wegsperrte, nein er ging einen Packt mit ihm ein, solange sich der Dämon benahm und nicht direkt alles nieder schlachtet was er im Kampf vor seine Klinge bekommt, dürfe er sich im Kampf gerne etwas messen. Auch wenn Tokomaru gerne ab und zu den versucht unternimmt Koichi doch komplett zu über nehmen gelingt es Koichi immer wieder den Dämon zurück zu drängen, wofür dieser als Strafe mehre Wochen keinen Kampf austragen darf. Neben den Kampf das der Dämon ihn nicht doch irgendwann übernimmt sorgt er für den Schrein und die Götter die dort leben. Auch Verkauft er Talismane und des gleichen an Besucher, wobei er bei manchen Besuchern gerne diese einfach persönlich raus befördern würde.
      Auch durch Koichi selber kommen recht viele Besucherinnen, da wohl viele Mädchen sich etwas erhoffen bei Koichi zu erreichen was ihn selber sehr auf die nerven geht.


      Sonstiges
      ~ ist 178 cm groß
      ~ in Kimimaru lebt ein Dämon ,der den Name Tokomaru trägt, aber er hört auch auf Kimimaru
      ~ Tokomaru gibt Koichi ein teil seine Kräfte über Kimimaru ab, wobei er manchmal versucht den Menschen doch zu übernehmen
      ~ Wenn Tokomaru Koichi übernommen hat verfärbt sich sein/e Auge/n rot
      ~ ist Bii , wobei seine Familie nur weis das er Hetero ist
      ~ Spitzname nur Ko
      ~ hört Tokomarus Stimme in seinen Kopf wenn er seine Hand auf sein Kimimaru hat.

      Aussehen
      (als Kind)
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      (als Erwachsener)
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      ( wenn Kimimaru/ Tokomaru ihn teilweise übernommen hat)
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      ( Wenn Tokomaru eine eigene Gestallt hätte und nicht im Katana gefangen wäre)
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    • Name
      Meneki, Göttin der Immunität (der Name leitet sich vom japanischen Wort für "Immunität" ab)

      Alter
      Meneki existiert schon, seitdem die ersten Organismen immun gegen äußere Einflüsse geworden sind.

      Wesen
      Göttin

      Charakter
      • stur, verbissen
      • arrogant, selbstverliebt, überheblich
      • selbstkritisch
      • verantwortungsbewusst
      • zynisch
      Einzigartige Fähigkeiten
      Meneki hat die Fähigkeit Lebewesen immun gegen Angriffe, Krankheiten oder sonstigen äußerlichen Einflüssen zu machen. Auf diese Weise kann sie auch leblose Objekte gegen aufkommende Schäden immunisieren. Seitdem die Menschheit über andere einen Urteil fällt, kann Meneki Menschen auch gegen Bestrafungen und Strafverfolgung schützen. Ihre Fähigkeiten lassen sich eben auf all das übertragen, was das Wort "Immunität" ausmacht. Genauso gut kann sie auch das Gegenteil bewirken, also einer Sache oder einem Lebewesen Immunität "entziehen". Das heißt sie kann einen Gegenstand sehr zerbrechlich machen oder einen Menschen anfälliger für Krankheiten. All die genannten Fähigkeiten kann Meneki auch auf sich selbst übertragen.

      Allgemeine, göttliche Fähigkeiten
      Wie jeder andere Gott kann Meneki zwischen den Welten wechseln, sich also zwischen der Menschen-, Götter- oder auch der Geisterwelt hin und her bewegen, vollständig oder auch nur zum Teil. Beispielweise kann man sie in der Menschenwelt sehen und/oder hören, aber nicht berühren. Sie kann außerdem auch in der Luft schweben und in Organismen oder Gegenstände eindringen. Damit sie auch in kleinere Gegenstände oder Lebewesen passt, kann sie ihre Körpergröße beliebig verändern.

      Vorlieben
      Auch wenn es unmöglich ist, möchte Meneki möglichst alle Menschen, Tiere und Pflanzen gesund halten und von jeglichem Leid befreien. Sich selbst findet sie die meiste Zeit über auch ganz gut.

      Abneigungen
      So wie alle anderen Götter muss sich Meneki auch an das Gesetz der Gleichmäßigkeit halten. Das Gesetz der Gleichmäßigkeit besagt, dass es auf der Welt keine allzu großen Extreme geben darf. Wenn dies geschieht, gerät die Welt aus dem Gleichgewicht und alles ist dem Untergang geweiht. Meneki hasst es, wenn ihre Kräfte durch das Gesetz der Gleichmäßigkeit eingeschränkt sind. Sie hat also keine andere Wahl als Lebewesen auch mal erkranken und sterben zu lassen. Fehler aus der Vergangenheit verzeiht sie sich nicht, ganz im Widerspruch zu ihrer scheinbaren Selbstliebe und Arroganz können auch Gefühle des Selbsthasses und Hilfslosigkeit aufkommen.

      Hobbys
      • Die gleichmäßige Verteilung der Immunität auf der Welt geht mit einer riesigen Verantwortung einher.
      • Abgesehen davon hat Meneki durch ihre Kräfte die Freiheit, sich ungestraft zwischen den Welten zu bewegen. Auf diese Weise verbringt sie viel Zeit damit die Welten mit ihren Lebewesen aus nächster Nähe zu beobachten, ihnen Immunität zu geben oder ihnen eben jene zu entziehen.
      Vergangenheit und Gegenwart
      Seitdem Meneki existiert, hat sie die verantwortungsvolle Aufgabe, Immunität auf der ganzen Welt gleichmäßig zu verteilen. Schon von Anfang an stellt diese Aufgabe eine wahre Zerreißprobe dar, denn Menekis Kräfte sind eingeschränkt. Immer, wenn Meneki zu viel Immunität verteilt, wird dies durch das göttliche Gesetz der Gleichmäßigkeit mit einer katastrophalen Auswirkung bestraft. Es brechen also gefährliche Epidemien und Pandemien aus und es folgen viele Tode. In frühen Zeiten hatte sie den Dinosauriern zu viel Stärke und Macht verliehen. Die Folge war, dass die Urzeitgiganten mit dem aufkommenden Kometeinschlag keine Chancen auf die Veränderungen der natürlichen Umgebung hatten. Daraufhin sind sie nach und nach ausgestorben. Ein weiterer, gravierender Fehler aus der Vergangenheit war der Ausbruch der Pest, der für viele Menschentode verantwortlich war. Meneki denkt nicht gern an diese dunklen Zeiten zurück und versucht stets, ihre Fähigkeiten weiter zu optimieren und im Gleichgewicht zu halten. Um ihren Horizont zu erweitern, begann sie irgendwann damit zwischen den Welten zu verreisen. Meneki erhofft sich dadurch die Welt besser zu verstehen und ihre Fähigkeiten besser einsetzen zu können.

      Sonstiges
      Sie hat seit ihrer "Geburt" das Aussehen und die Reife einer jungen Erwachsenen, wobei sich ihre Persönlichkeit und Intelligenz mit der Zeit verändert hat.

      Aussehen
      • Körpergröße: 1,75 m
      • Figur: groß und schlang
      • Sie trägt ein langes, schwarzes Kleid mit seitlichem Schlitz und violetten sowie goldenen Details.
      • "makellos und perfekt, wie es sich für eine Göttin gehört
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    • Name
      Arima

      Alter
      199 Jahre , sieht aus wie Anfang 20

      Wesen
      Nymphe / Naturgeist

      Charakter
      Arima ist ein sanftes und zurückhaltende junge Frau, denn noch ist sie gelegentlich etwas aufgedreht, grade wenn sie etwas sieht was sie selber sehr begeistert, lässt sie gerne die zurückhaltende hülle fallen. Eben so ist Arima Hilfsbereit und versucht was in ihre macht steht als Nymphe. So lange man ihre macht nicht ausnutzt und ihre Gaben mit Füßen tritt, bleibt sie freundlich.
      Sie ist zwar Selbstbewusst was ihre Mode betrifft um so weniger hat sie dies in Bezug auf Männer, da sie nur schwer andere einschätzen kann und angst hat das man sie nicht leiden könne ,wenn sie ihre ehrliche offene Meinung sagt.

      Fähigkeiten
      - Bodenschätze erschaffen aller Art
      - kann Bodenschätze in andere Formen bringen
      - Bodenschätze vermachen, aber auch diese wieder entziehen
      - Magische Edelsteine erschaffen

      Vorlieben
      - ihre eigene Mode tragen die ihre Zeit weit voraus ist
      - sich Sonnen
      - Sommer, Sonne, Sand und Meer

      Abneigungen
      - gierige Menschen
      - Kaltes Wetter
      - Süßspeisen ( ist selten Süßes )
      - Kriege vor allem wenn es um ihre Bodenschätze geht

      Hobbys
      Modedesignen und schneidern

      Vergangenheit
      Arima ist eine Nymphe von Plutos, der Herr der Bodenschätze und des Reichtum., auch wenn Plutos schon einige Nymphen hat unter sich, hatte er vor knapp 200 Jahren beschlossen, die Menschen eine Nymphe für Reichtum und Bodenschätze zu geben. Trotz all dem das sie eine von vielen Nymphen ist von Plutos bevorzugte sie schon als Kind die Menschenwelt alleine weil sie die Menschen immer so freudestrahlend sah, wenn diese eine ihre Edelsteine entdeckt haben.
      Nur musste Arima auch schnell lernen das nicht jeder Mensch die Bodenschätze wertschätzt, wodurch Arima schon oft die Menschen die Habgierig waren und kein ende an ihren Reichtum fanden. Wodurch sie jeden Edelstein der zu finden war gegen Saat für Getreide oder des gleiche ausgetauscht wurde.
      Natürlich musste auch Arima lernen das sie nicht unendlich viele Erdbodenschätze erstellen kann. Immer hin soll ein Natürliches gleich Gewicht zwischen den Menschen und des Reichtum geben.

      Als Arima 20 Jahre alt war, beschloss sie endgültig auf der Erde bei den Menschen zu leben, alleine um auch nicht nur einem Land sondern die ganze Welt mit Bodenschätze in aller Art zu schenken.
      Auch wenn sie die Menschen als nette Wesen kennen lernt mag sie vor allem nicht die Kriege die diese führen nur wegen dessen Bodenschätze und Reichtümer, eins der wenigen Dinge die Arima wirklich nicht leiden kann an ihrer kraft.


      Gegenwart
      Über die ganzen Jahre hinweg hatte Arima wirklich viel von der Welt schon gesehen und hat auch schon verschiedene Kulturen kennen gelernt und diese sogar regelrecht Studiert. Leider aber lernte sie auch die unschöne Seite der Menschen kenne. Ihre Gewallt und Grausamkeit untereinander. Woran leider Arima oft sogar eine teil mit Schuld daran trug weil eben die Menschen immer mehr von den Bodenschätzen wollten.
      Aktuelle aber ist die Welt recht friedlich, wodurch sie gerne Menschen beschenkt, aber vor allem schockiert sie gerne ihr Umfeld mit ihre sehr moderne Kleidung, die sie selber schneidert.
      Auch wenn sie ihre Leidenschaft fürs schneidern gefunden hat vergisst sie nicht ihre Aufgaben als Nymphe der Bodenschätze und Edelsteine. Immer hin müssen die Menschen doch genügend haben damit diese weiter hin tollen Schmuck daraus machen können ,den sie dann gerne sogar kombiniert mit ihrer eigene Kleidung.
      Jedoch weil wieder alles recht friedlich ist , wirkt die Welt doch irgendwie zu ruhig als wäre es die ruhe vor einem großen Sturm was Arima doch ein bisschen beunruhigt.

      Sonstiges
      -165cm groß
      - Ihr Name Arima leitet sich von dem Edelstein Larimar ab

      Aussehen
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    • Name
      Genku Shiorin

      Alter
      23

      Wesen
      Mensch

      Charakter
      • hitzköpfig, temperamentvoll
      • stolz
      • direkt, redet nicht um den heißen Brei
      • offen, extrovertiert
      • gesprächig, gesellig
      • humorvoll
      • risikobereit
      • naiv
      Fähigkeiten
      Da Genku in einer Bauernfamilie aufgewachsen ist, bringt er vielerlei Fertigkeiten und Kenntnisse rund um das Thema Landwirtschaft und Viehzucht mit. Außerdem kann er Sake herstellen. Da er auch aus einer Selbstversorger-Familie stammt (was zu der damaligen Zeit und an jenem Dorf, woher er kommt, gar nicht so unüblich ist) hat er gelernt Bäume zu fällen und daraus Reparaturen am Eigenheim vorzunehmen oder auch Möbel zu bauen. Er ist also handwerklich sehr geschickt. Aufgrund der schweren, körperlichen Arbeit ist er körperlich ziemlich gut in Form und weiß sich im Kampf gut zu wehren. Sollte der Gegner nicht über eine bestimmte Kampfkunst oder Waffe verfügen, stehen die Chancen mit seiner Kraft und Schnelligkeit ziemlich gut, dass er faire, Mann-gegen-Mann-Kämpfe für sich gewinnt.

      Vorlieben
      • Natur und gutes Wetter
      • körperlich (durch harte Arbeit) an seine Grenzen kommen, sich auspowern
      • Schnitzen
      • Glücksspiel
      • Fleisch und Sake
      • Menschen um sich herum haben
      Abneigungen
      • schlechtes Wetter, denn auch dann muss die alltägliche Arbeit verrichtet werden
      • scheitern, verlieren, zu unterliegen, in jeder Hinsicht: beim Spielen, bei einem (Wett-)Kampf, beim Jagen, etc.
      • wenn sein Stolz verletzt wird
      Hobbys
      • Seine Arbeit ist sein Hobby. Solange es draußen hell ist, gibt es keinen Grund, sich auszuruhen. Schließlich gibt es viel zu tun; die Arbeit am Feld verrichtet sich nicht von alleine.
      • Hin und wieder ist es auch mal erfrischend wieder jagen zu gehen. Hasen, Füchse oder Wildschweine... die Familie und vor allem er selber freuen sich immer über ein frisch erlegtes Tier zum Abendessen. Schmeckt irgendwie immer ein wenig besser, als es vom Markt zu kaufen.
      • Wenn es kalt wird, muss Holz zum Heizen angeschafft werden.
      • Sollte es im Alltag doch mal kleine Auszeiten geben, schnitzt Genku gerne an seinen Holzfiguren. Er verfügt über eine große Sammlung an Figuren. Mittlerweile hat er jeden aus seiner Familie, sich selbst und auch Leute aus der Bekanntschaft schon mal geschnitzt. Hin und wieder kommt es dazu, dass die Figuren von Genkus Vater in den brennenden Kamin geworfen werden. Dies geschieht dann, nachdem Genku Dummheiten begeht oder sein Vater der Meinung ist, dass Genku seine Zeit am Schnitzen verschwende. Immer, wenn eine Figur verbrennt, fertigt er sie einfach noch mal an. Nur die jüngsten Geschwister erfreuen sich ehrlicherweise an die Figuren, der Rest der Familie duldet Genkus Hobby mit viel Augenrollen.
      • Erst beim Anbruch der Dunkelheit hat Genku "Feierabend". Dann trifft er sich mit seinen Freunden, sie gehen gemeinsam trinken oder besaufen sich an seinem selbstgebrannten Sake und ziehen durch die Straßen des Dorfes. Häufig spielen sie auch Karten, zu Hause oder in einem Lokal. Nicht selten wird Genku übermütig und verliert dabei seinen Einsatz.
      Vergangenheit und Gegenwart
      Genku lebt mit seinen Eltern und seinen 9 Geschwistern in einem großen Haus. Er ist der drittälteste seiner Geschwister und auch der älteste Sohn, da sein zweitältester Bruder gerade mal acht Jahre alt ist. Aus diesem Grund verrichteten Genku und sein Vater für lange Zeit viele harte, körperliche Tätigkeiten zu zweit. Zwischendurch übernahm Genku einen Großteil der Arbeit alleine, da sein Vater im fortschreitenden Alter irgendwann nicht mehr mithalten konnte. Die Frauen übernehmen andere Aufgaben, die Zuhause, im Stall oder auch im Garten anfallen. Lediglich einmal im Jahr zur Erntezeit arbeitet die ganze Familie zusammen am Feld. Genku lässt sich von all der Arbeit und der Verantwortung nicht runterziehen, schließlich kennt er es nicht anders. Er mochte es schon immer viel zu schaffen, körperlich an seine Grenzen zu kommen und am Ende des Tages das Ergebnis seiner hart verrichteten Arbeit zu betrachten. Die Familie verfügt über ein großes Reisfeld und lebt ziemlich gut von dem Ertrag ihrer Reisernte, sodass sie sich aktuell zusätzliche Angestellte für die Feldarbeit leisten können.
      Genku war schon von klein auf ein guter Feldarbeiter, doch er fing auch früh an die Familie gut bei Laune zu halten und gleichermaßen in den Wahnsinn zu treiben. Durch seine offene und gesellige Art, mochte er es schon als Kind im Mittelpunkt zu stehen. Er machte viel Blödsinn und spielte auch als Jugendlicher hin und wieder Streiche. Als Jugendlicher machte er erste körperliche Erfahrungen mit Frauen, ohne eine ernsthafte Bindung mit ihnen einzugehen. Als junger Erwachsener fing Genku auch an sich heimlich für Männer zu interessieren.

      Sonstiges
      • Er trägt stets sein selbstgebautes Schnitzmesser mit sich herum, um jederzeit zu schnitzen, falls ihm langweilig wird.
      • Sein Lachen ist laut und markant.
      Aussehen
      • Körpergröße: 1,81 m
      • Figur: muskulös gebaut, aufgrund der schweren körperlichen Arbeit
      • Seine braunen Haare sind normalerweise immer zu einem Dutt zusammengebunden. Wenn er sie offen trägt, sind sie schulterlang.
      • Er hat dunkle und schmale Augen.
      • Seine Kleidung ist einfach und typisch für seine Herkunft. Er trägt ein einfaches schwarzes, langes Gewandt (wie ein Kimono oder Bademantel geformt), das mit einem Ledergurt in der Mitte zusammengehalten wird. An seinem Ledergurt hat er auch sein allerliebstes Schnitzmesser befestigt. Wenn es kühler wird, trägt er noch einen Strohmantel um die Schultern herum, der vorne am Hals zusammengebunden wird. Bei viel Sonneneinstrahlung setzt er sich bei der Arbeit am Feld einen typischen, japanischen Strohhut auf.
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