Reincarnated as Duchess of Althea [Shizuka x Yumia]

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    • Reincarnated as Duchess of Althea [Shizuka x Yumia]

      Reincarnated as Duchess of Althea



      “Isn’t that how falling in love so often works? Some stranger appears out of nowhere and becomes a fixed star in your universe.” ― Kate Bolick



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      Gerne: Romanze, Drama
      Rollen:
      Cerelia - @Yumia
      Ehemann - @Shizuka

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      Cerelia hat schon immer gern manhwas gelesen und hat sich öfters vorgestellt, wie es wohl wäre selbst in solch einer Geschichte zu leben. Ihr Wunsch wurde eines Tages erfüllt, als sie plötzlich in einem unbekannten Bett aufwachte. Schnell stellte es sich heraus, dass sie in eins der manhwas aufgewacht war, die sie gelesen hatte. Da die Kapitel jedoch immer langsam veröffentlicht wurden, konnte sie sich nicht mehr an alles erinnern. Doch wichtige Informationen hatte sie beibehalten. Sie war in die Rolle der Mutter eines Kindes, welches sie über die Jahre hinweg vernachlässigt hat, geschlüpft. Nun kümmern sich nur die Bedienstete um das Kind. Ihre Beziehung zu ihrem Mann Y war von Anfang an kalt gewesen, da es sich um eine einseitige Liebe und politische Heirat handelte.
      Cerelia tut alles daran die Zukunft des Kindes und Ehemanns zu retten, die beide Bösewichte werden und den Tod durch den Liebhaber der Protagonistin Seraphina der Geschichte finden werden.


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      Adelicia Althea


      *Alter*
      26


      *Charakter*


      - Adelicia -

      Adelicia ist ein stolzes Mädchen, die schon früh immer das bekommen hat, was sie wollte. Dies lag wohl an der Erziehung ihres Vaters, da er ihr alles gekauft hatte was sie wollte. Ihre Mutter war früh verstorben, weswegen sie von ihrem Vater verwöhnt wurde. Aufgrund dessen hat sich ein bestimmter Egoismus in ihre Persönlichkeit gesetzt, die sie nicht versucht zu verstecken. Auch hat sie kein Scham andere auszunutzen oder das Selbstwertgefühl der anderer Frauen niederzutrampeln, nur um an der Spitze zu sein. Adelicia sieht eine klare Trennung zwischen dem einfachen Volk und dem Adel, weswegen es doch ab und an dazu kommt, dass sie auf die Bedienstete herunter schaut. Aufgrund ihres Status und Aussehen erlaubt sich die junge Frau vieles, was über die Jahre hinweg sich nicht verbessert hat. Dass Xaden ihr Mann werden sollte, war für sie eine Selbstverständlichkeit, denn ein perfekter Mann sollte zu einer perfekten Frau gehören. Dass er ihr jedoch nicht das gab, was sie wollte nach der Heirat, hatte sie erbost. Auch dem Kind gegenüber ist sie nicht erfreut, war jedoch noch nie zu Handgreiflichkeiten gekommen. Adelicia trägt eine Wut und Arroganz mit sich, welches sie bis zum Ende nie wirklich ablegen konnte.


      - Cerelia -

      Cerelia ist ein lebensfroher Mensch, der allzu oft vergisst, dass auch Böses in jeder Ecke lauern könnte. Sie sieht in vielem das Positive und versucht andere Menschen aufzumuntern, auch wenn sie selbst niedergeschlagen ist, wodurch sie bei so manchen als naiv gesehen wird. Was auch zu einem gewissen Grad stimmt. Cerelia vergibt viel zu oft zweite Chancen, doch wenn man diese verspielt hat, kann sie ziemlich hartnäckig sein und vergibt so schnell niemanden mehr. Trotz allem versucht sie das Beste in jedem Wesen zu sehen und möchte auch nicht sich von Gerüchten beeinflussen lassen. Sie ist fair und gerecht und würde am liebsten alles friedlich klären. Dass dies nicht immer funktioniert, ist ihr selbst bewusst, doch sie sieht nichts dagegen dem entgegenzusetzen. Ein Versuch ist es daher Wert.
      Cerelia ist ansonst ein sehr abenteuerlustiger Mensch, dem nicht immer alle Konsequenzen und Gefahren bewusst ist, aber nicht über jeden Kratzer an ihr weint. Dass sie nun am Krankenbett gefesselt ist und sie nur sehnsüchtig aus dem Fenster starren kann, setzt ihr sehr zu. Doch auch ihr Optimismus versucht sie beizubehalten, auch wenn sie tief im Inneren weiß, dass sie alles nur zur Seite schiebt und sich nicht der Wahrheit stellen will und kann. So optimistisch und lebendig wie sie sein kann, so schnell können persönliche Angriffe sie verletzen. Cerelia ist loyal und einfühlsam, wobei sie ungern zugibt, dass sie bei einem Streit ungern den ersten Schritt wagt. Auch wenn sie sich aufregt oder wütend ist, können Wörter aus ihrem Mund entschlüpfen, die sie lieber hätte für sich behalten sollen. Generell wirkt Cerelia oft auf ander etwas aufgedreht.


      *Familie*

      - Adelicia -

      Adelicias Mutter war früh gestorben, da sie schon seit Kindesalter ein schwaches Immunsystem besaß. Allein gelassen tat ihr Vater alles was in seiner Macht stand Adelicia sich nicht einsam zu fühlen. Dass ihr Charakter solch eine Wende nahm, hatte er nicht gerechnet und trotzdem verzeiht er ihr alles, denn jemand anderen hatte er niemanden. Da ihr Vater ein sehr beschäftigter Mensch war, verbrachte sie ihre Zeit viel mehr mit den Bediensteten oder mit ihren Freunden. Der einzige Grund wieso sie sich so viel leisten kann, ist das viele Geld, welches ihr Vater sich erarbeitet hat.


      - Cerelia -

      Cerelia stammt aus einer normalen Familie. Eine Mutter, ein Vater und einen Bruder, den die Eltern bevorzugten. Das hatte Cerelia für einige Jahre sehr geärgert, doch mithilfe ihren Freunden hatte sie sich weniger einsam gefühlt. Doch mit der zeit zog sie sich immer mehr von ihrer Familie zurück, da sie das Gefühl hatte, dass sie viel zu sehr in den Hintergrund geraten war, während ihre Eltern sich viel zu sehr auf ihren Bruder konzentriert hatte. Da sie nun im Krankenhaus lag, besuchten ihre Eltern sie nur ab und an. Cerelia verbrachte ihre Zeit mit dem zocken und manhwas lesen, denn im Letzeren fand sie Trost und wünschte sich viel zu oft, dass sie in solch einer Welt lebte.



      *Sonstiges*
      - Cerelia liebt kleine Tiere, bevorzugt aber große Hunde. Sie würde gerne selbst kleine weiße Hasen haben und einen großen Hund.
      - Liebt es manhwas zu lesen, Erdbeeren zu essen und zu schwimmen.
      - Redet oft und gern mit sich selbst.





      Seraphina Collons

      Alter
      9



      Charakter
      Lieb | Unschuldig | Unwissend | Voreilig | Kindisch



      Familie
      Sie lebte bisher allein mit ihrem Vater, da ihre Mutter sich hat scheiden lassen und keiner von ihrem Aufenthalt Bescheid weiß. Ihr Vater war ein enger Freund von Xaden, der mit ihm in ein paar Schlachten mitgekämpft hat. Er hat ihm seine Tochter anvertraut solle ihm etwas zustoßen.



      Sonstiges
      - Relativ behütet aufgewachsen
      - Sieht vieles als selbstverständlich, ohne arrogant oder überheblich zu wirken.
      - Liebt Glitzer




      Nathaniel Ludov


      Alter
      10

      Charakter
      Charmant | Höflich | Kalkulierend | Gesellig | Strategisch

      Familie
      Nathaniel ist der Kronprinz des Königreiches. Er hat eine jüngere Schwester, die jedoch nicht oft gesehen wird. Nur mithilfe der Familie Athlea konnte seine Familie die Position der Königsfamilie erklimmen. Dass er dieser Familie etwas schuldig war und dass sie solch eine Macht besitzen, missfällt Nathaniel, doch gleichzeitig weiß er wie wichtig diese Familie ist. Daher strebt er eine gute Beziehung zu anderen Adelsfamilie an, um nicht komplett abhängig von Athlea zu sein. Sein Vater und seine Mutter haben viel in seine Erziehung gesteckt, was wohl an seiner Bildung und Benehmen zu erkennen ist.

      Sonstiges
      - Kann den Sohn von den Altheas nicht sonderlich leiden, was wohl eher an der Geschichte der AthleaF amilie liegt und nicht weil er ihn persönlich nicht leiden kann.
      - Kann starke Gerüche nicht sonderlich leiden.
      - Ist in Bogenschießen begabter als im Schwertkampf.
      Digital Art Bilder Pinnwände

      ૮ ˶ᵔ ᵕ ᵔ˶ ა

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    • Xaden Alexander Lucien of Althea



      Xaden Alexander Lucien of Althea

      * Alter *
      31

      * Hintergrund *

      Als einziger Sohn des Dukes von Althea wurde schon vor seiner Geburt viel von ihm erwartet. Er genoss als Hochwohlgeborener die beste Ausbildung in Literatur, Diplomatie, Kriegsführung und Wirtschaft. Durch seine Erziehung wurde er zum Nachfolger des Dukes, nicht etwa weil er dessen Sohn war, sondern weil er die notwendige Bildung dafür erlangt hatte. Dank seiner Mutter war zumindest seine Kindheit auch mit Musik und Kunst gefüllt. Doch mit immer weiter abnehmender Gesundheit, wurden die Wünsche seiner Mutter immer weiter von seinem Vater übergangen. Sein Verhältnis zu seinem Vater war nie wirklich vorhanden. Xaden sah in ihm immer nur den Duke, der mit Respekt und vor allem Distanz behandelt werden musste. Seit dem Tod seiner Mutter hegt er einen offenen Groll gegen seinen Vater, da dieser, seiner Meinung nach, ihren Tod zu verantworten hatte. Es war kein Geheimnis, dass seine Mutter an einer schweren Depression litt - ausgelöst durch die Vernachlässigung seines Vaters. Sie gab sich selbst die Schuld, dass sie nicht in der Lage war, dem Duke, weitere Kinder zu gebären. Statt ihr zu Helfen, vergnügte sich sein Vater mit anderen Frauen und ließ seine Ehefrau damit allein.
      Xaden schwor sich, nie wie sein Vater zu werden. Es mangelte Xaden allerdings an positiven Beispielen für eine funktionierende Ehe. Für ihn ist die Ehe lediglich eine Pflicht die er als Duke von Althea zu erfüllen hat.
      Es war auch sein Vater, der die Ehe zu Adelicia arrangiert hatte. Die Voraussetzungen waren simpel: Noble Familie mit hohem Ansehen, Einfluss und Geld. Das war alles was seinen Vater damals interessiert hatte - und Xaden? Weder hatte er die Wahl noch die Zeit sich um solch Triviale Angelegenheiten zu kümmern. Politische oder Finanzielle Eheschließungen waren in seinen Kreisen die Norm. Eine Notwendigkeit für den Fortbestand oder die Erweiterung von Einfluss und Macht - nichts weiter.
      Seit sein Vater aus Altersgründen den Titel des Duke von Althea vorzeitig an Xaden übertrug, wurde er von Aufgaben aus dem Königshaus regelrecht überschwemmt. Dass er noch keinen Burn-Out erlitten hatte, war seinem Sekretär Matthias zu verdanken. Auch wenn dem jungen Duke kaum Zeit für seine kleine Familie blieb, ließ er es sich nicht nehmen, zumindest ein Abendessen in der Woche mit seiner Frau und seinem Sohn einzunehmen. Zwar ist er recht unbeholfen im richtigen Umgang mit Kindern, aber ed versucht sein bestes, seinem Sohn als auch seiner Frau ein angenehmes Leben zu bieten - nicht wie sein eigener Vater.
      Trotz allem ist das Verhältnis zu seiner Frau kompliziert. Er ist ihr gegenüber sehr distanziert und lässt sie tun und lassen was sie möchte. All ihre Wünsche werden erfüllt und es scheint, als sei sie damit mehr als zufrieden. Die exzessiven Rechnungen seiner Frau wundern ihn schon nicht mehr, auch wenn er sich früher fragte wie man solche Summen überhaupt ausgeben konnte.

      Am Hof des Königs wird er als Stratege und Diplomat hoch geschätzt. Als jüngster General der königlichen Armee hatte er im zweiten Krieg zwischen Emarion und Fortos einige Schlachten geschlagen bei denen zwar nicht alle erfolgreich waren - ihm wurden, zu seiner Verteidigung, die schwierigsten Konflikte zugeteilt. Dennoch gelang es ihm die entscheidende Schlacht bei Culloden für sein Königreich zu entscheiden, weswegen er nun mehr als Held von Culloden gefeiert wird - sehr zum Leidwesen des Königs.

      * Charakter *

      Xaden ist ein Mann weniger Worte, nicht weil er das schon immer war, sondern weil es ihm so vorgelebt und beigebracht wurde. Zum hartherzigen Strategen erzogen, der schnelle und kalkulierte Entscheidungen treffen musste, blieben keine blumigen Worte die es zu sagen lohnte. Man kann ihn zwar als hartherzig, aber nicht als kaltherzig bezeichnen. Menschenleben sind ihm sehr wohl wichtig und er versucht Verluste so gering wie möglich zu halten, wenn Diplomatie versagt und Gewalt die letzte Möglichkeit darstellt. Er stürzt sich daher lieber selbst in die Schlacht, als Leben zu opfern. Dies brachte ihm nicht nur Ruhm ein, denn es war höchst unüblich, dass ein General tatsächlich kämpfend auf dem Schlachtfeld zu finden war. Er machte sich damit nicht gerade beliebt unter den Generalen und Adeligen - vorallem aber nicht beim König selbst. Durch seinen Titel und seinen scheinbar immer Größer werdenden Einfluss konnte es ihm egal sein, was der Adel von ihm hielten. Xaden ist sich des Königs Feindseligkeit ihm gegenüber sehr bewusst und versucht sein Bestes die Wogen zu glätten, auch wenn er nicht weiß wie das bei der Unberechenbarkeit des Königs zu bewerkstelligen sein soll. Sein Stolz hindert ihn außerdem bei jedem unzufriedenen Blick des Königs zu kuschen, wie andere adelige Speichellecker.
      Selbstsicherheit und eine gewisse Arroganz legt er hauptsächlich bei offiziellen Gesprächen an den Tag, denn ohne ein starkes Auftreten konnte man keinen Konflikt gewinnen, weder verbal noch auf dem Schlachtfeld.

      * Sonstiges *
      • als Kind liebte er es zu malen und für kurze Zeit hatte er einen Hund, bevor sein Vater ihm diesen wegen mangelnder Disziplin wieder wegnahm. Manchmal denkt er darüber nach, seinem Sohn einen Hund zu schenken, hat aber insgeheim Angst, dass sein Sohn nicht daran interessiert sein würde wie er damals. Er schiebt es immer weiter vor sich hin
      • Eigentlich will er selbst einen Hund - hat aber keine Zeit für das Tier, denn es würde ihm leid tun, wenn er sich nicht darum kümmern könnte
      • Er bräuchte dringend eine Auszeit

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    • Rean Dante Enric of Althea



      Rean Dante Enric of Althea

      * Alter *

      7

      * Charakter*

      Aufgeschlossen|kindliche Naivität|herzlich|frech

      Auch wenn seine Eltern kaum Zeit mit ihm verbringt und er ein wenig eingeschüchtert von ihnen ist - vor allem seiner Mutter gegenüber, die tatsächlich so gar nichts mit ihm zu tun haben möchte - versucht er immer heiter und brav zu sein, wann immer er mit ihnen zu Abend isst. Er hat ein viel innigeres Verhältnis zu seinen Kindermädchen als mit seinen Eltern. Früher war ihm das nie aufgefallen, doch jetzt, in einem Alter in dem er soziale Beziehungen besser versteht, kann er nicht umhin sich selbst die Schuld zu geben, dass er scheinbar nicht von seiner Mutter geliebt wird. Was seinen Vater angeht ist er sich noch immer sehr unsicher. Immerhin scheint er ihn nicht zu Hassen, immerhin kommt er ihn ab und zu in seinem Kinderzimmer besuchen - meistens wenn Rean schon schläft. Rean hat irgendwie das Gefühl, dass sein Vater selbst nicht weiß wie er sich ihm gegenüber fühlen soll. Ihm ist bewusst, dass seine Eltern viel Erwachsenenkram zu tun haben, immerhin sind sie der Duke und die Duchess von Althea, dem größten und schönsten Herzogtum in ganz Emarion! In seiner Lernfreienzeit - seiner Lieblingszeit - ist er gerne draußen im Garten und dem angrenzenden Wald und spielt die Heldentaten seines Vaters nach. Er ist sehr aufmerksam, aufgeweckt und hat keine Schwierigkeiten dem Lernstoff zu folgen - wenn auch widerwillig. Seinen Lehrern spielt er von Zeit zu Zeit kleine Streiche die ihm einige Nachsitz-Stunden beschert haben, dennoch lieben ihn die meisten seiner Lehrer, Erzieher und Kindermädchen und sind ihm nie lange böse.

      * Sonstiges *

      - liebt Süßes
      - liebt Gesellschaft
      - liebt es gelobt zu werden
    • Theodore Mareas Elros - King of Emarion



      Theodore Mareas Elros - King of Emarion

      * Alter *

      55

      * Charakter *

      Arrogant|unberechenbar|intelligent|jähzornig|eitel

      Aufgewachsen im Königshaus während unruhigen Zeiten voll Krieg, Intrigen und Attentaten, lernte Theodore als zweitgeborener Sohn des Königs schnell sich zu behaupten. Sein Kalkül und schnelle Auffassungsgabe machte ihn zum perfekten Kandidaten für den Thron. Seinen Bruder musste er glücklicherweise nicht selbst beseitigen. Nicht nur, dass der Narr von einem älteren Bruder es geschafft hatte auf dem Schlachtfeld zu Sterben, nein schlimmer noch, dass er dadurch Haus Althea die perfekte Chance gab, weiter zu Glänzen. Welch Aufhebens sie alle gemacht haben, als sie den leblosen Körper des Lieblingssohns des damaligen Königs zurück zur Hauptstadt brachten. Eine regelrechte Prozession zwischen Lobesliedern und Trauergesang gab es. Es entging Theodore nicht, dass seine Untertanen für den Duke von Althea viel lauter sangen als Trauer gegenüber den toten Prinzen zeigten. Ihm war sein Bruder herzlich egal, und um ehrlich zu sein, war er sogar froh, dass sein Bruder nicht mehr lebte. Er war immer neidisch auf ihn gewesen. Sein Neid weitete sich seither auch auf den Duke von Althea aus - wie konnte er es wagen all den Ruhm an sich zu reißen, wenn doch er, der König war?!

      Theodore ist ein eitler König, der keine Kosten und Mühen gescheut um aus fernen Ländern einen Magier ausfindig zu machen, der ihm durch einen temporären Zauber ein jüngeres Aussehen verleiht.