Our music will never die! [Dark.wing & Alea]

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    • Our music will never die! [Dark.wing & Alea]

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      So you want to be a rock and roll star?
      Then listen now to what I say
      Just get an electric guitar
      Then take some time and learn how to play
      And with your hair swung right
      And your pants too tight, it's gonna be all right
      Then it's time to go downtown
      Where the agent man won't let you down
      Sell your soul to the company
      Who are waiting there to sell plastic ware
      And in a week or two if you make the charts
      The girls'll tear you apart
      The price you paid for your riches and fame
      Was it all a strange game? You're a little insane
      The money, the fame, and the public acclaim
      Don't forget what you are, you're a rock and roll star
      La, la la

      by The Byrds

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      Music / Rock Band | a bit Slice of life | Romance | Drama | mature content | Drug abuse? | Depression? | and everything else that goes with it

      @Dark.wing
      @Alea CroniX

      Den Traum, durch die eigene Musik auf den großen Bühnen der Welt stehen zu können und im Applaus der Massen zu baden, träumen viele Künstler. Und wer wünscht sich nicht durch das, was man liebt und lebt auch gut Geld zu verdienen und gar davon sorgenfrei zu leben?
      Auch unsere Gruppe von Freunden aus den verschiedensten Gesellschaftsschichten trifft sich regelmäßig in der Garage eines Freundes, um zu Proben und steht ganz am Anfang ihres Traumes. Zu Beginn war es einfach nur ein Hobby, für welches das Herz von jedem schlug. Die Lieblingslieder ihrer großen musikalischen Vorbilder wurden nachgespielt und bald wagte man sich auch an richtige Jam-Sessions heran, wo jeder einfach das spielte, wonach einem war und was er fühlte. Bald folgten die ersten kleinen Auftritte bei Familienfeiern und allmählich wurde man in der Gegend richtig bekannt.
      Es war also nur eine Frage der Zeit, bis das erste Label sich meldete und die junge Band unter Vertrag nehmen wollte. Der Traum der Freunde schien in Erfüllung zu gehen und wie ein Komet stieg ihr Stern schnell am Himmel der Musik auf, da ihr Song nur zu gut den Nerv der Zeit traf. Doch sollte die Band auch so schnell verglühen, wie die meisten Sternschnuppen und zu einem One-Hit-Wonder werden oder gelingt es ihnen wie eine Sonne zu sein, für immer hell strahlend wie ihre Idole?

      Außerdem ist dort, wo Licht ist, auch immer das Dunkle. Im strahlenden Ruhm kamen sie auch mit den Schattenseiten der Musikindustrie in Berührung. Der Druck und der Stress immer 100 % zugeben ist erdrückend und diesem standhalten zu können ist die Versuchung groß, es sich mit Alkohol und Drogen erträglicher zu machen. Zu Beginn waren diese Dinge gelegentliche Ablenkungen, doch bald wurde es zur ständigen Versuchung und auch Bedrohung ihrer Gesundheit und ihres Zusammenhalts. Hinzu kommt die ständige Verfolgung der Paparazzi, von denen sie nun auf Schritt und Tritt beobachtet werden. Ihr Privatleben wird zum öffentlichen Spektakel und jedes Wort, das sie in einem Interview von sich geben, wir auf die Goldwaage gelegt.
      Und dann sind da noch die Fans – nicht nur jene, die ihre Musik lieben, feiern und fühlen, sondern auch die fanatischen Anhänger, die die Grenze zwischen Bewunderung und Besessenheit nicht kennen und gar übergriffig werden. Groupies, die leicht zu haben sind und alles dafür tun, um ihren Idolen zu begegnen.
      Reichtum und Ruhm steigt wie ein Fieber zu Kopf und so ist es nur eine Frage der Zeit, dass ihre Freundschaft auf die Probe gestellt wird. Wird die Band schlussendlich zerbrechen, und jeder sucht sein Glück in einer Solokarriere oder verschwinden sie wie so viele Künstler vor ihnen, die den Preis ihrer Arroganz und des Mammons schlussendlich zahlen müssen. Wer weiß, vielleicht folgt auch ein Revival der Band, doch eine Sache bleibt bis zum bitteren Ende immer bestehen: Die Liebe und Leidenschaft zur Musik lebte weiter – in jedem Akkord, in jeder Melodie, in jedem gebrochenen Herz.

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      "Vergessen ist wie eine Wunde. Es mag zwar verheilen, aber dabei wird es eine Narbe hinterlassen."
      Monkey D. Ruffy


      Quelle

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    • Charles Quentin Coldweather… (24 Jahre)


      Das Erste, was man dachte, war wohl „der Name passt nicht zu ihm“. Sobald man die schon fast alt klingenden Worte hörte und dann aber den jungen Mann erblicke, zu dem diese gehörte schoss einem dieser Gedanke durch den Kopf.

      Das dachte sich Charles jedoch auch regelmäßig. So war das Leben aber wohl einmal, wenn man zwei egozentrische Musiker als Eltern hatte.

      Charles war ein musikalisches Genie. Er spielte die Violine, als wäre sie ein Teil seines Körpers und das lag definitiv nicht einzig und allein an der Tatsache, dass er nach zwei berühmten Violinisten der Barock Epoche benannt war. In jungen Jahren stand er schon mit einem Orchester auf der Bühne mit gerade einmal siebzehn gehörte ihm der Sitz der ersten Geige, den er so schnell auch nicht wieder abgeben würde.

      Das, was er jedoch musikalisch konnte, fehlte ihm auf einer zwischenmenschlichen Ebene. Soziale Kontakte waren für Charles ein komisch klingendes Fremdwort. Er hatte sich nie wirklich um Freunde bemüht, nicht dass er keine gewollt hätte, jedoch war Musik, vor allem wenn man es auf dieser Ebene praktizierte, ein Einzelkampf, bei dem man nur sich selbst der nächste war.

      Irgendwann hatte er sich damit abgefunden. Er machte sein Ding, bekam die Anerkennung seiner Eltern die für ihn so wichtig war, wie die Luft zum atmen und machte sich um den Rest keine Gedanken. Das änderte sich jedoch, als er bei einem der etlichen Auftritte, zu den seine Eltern ihn ständig mitschleppten, einen jungen Mann auf der Bühne sah. Ebenfalls ein Violinist. Er war gut. Er war richtig gut. Charles konnte die Leidenschaft förmlich spüren die durch den Raum zu ihm rüber schwappte und binde weniger Sekunden hatte er sich in den jungen Mann schock verliebt. Das er das Stück nicht kannte, was der Violinist spielte, spielte in dem Moment für ihn keine Rolle.
      Der Mann auf der Bühne sah so anders aus als alle anderen Künstler, die er bis dato gesehen hatte. Kein Smoking, kein Anzug und auch kein altertümlicher Frack schmückten ihn. Dafür aber schwarzer Stoff der genau an den richten Stellen eng saß und ein dunkelrotes Jackett, das in dem hellen Scheinwerferlicht seltsam schimmerte, aber perfekt mit den dunkelroten Haaren harmonierte.

      Wenn man ihn fragen würde, wann er realisiert hatte, dass er auf Männer stand, würde er genau diese Situation nennen. Und genau das war wohl der Anfang vom Ende.

      Schnell fand er heraus, wer der junge Violinist war. Das der junge Mann neben der Violine auch noch etliche andere Instrumente beherrschte hätte sich Charles wohl denken können, dass er jedoch seine eigene kleine Rockband besaß nicht.

      Auch jetzt noch, fast fünf Jahre nach diesem Konzert, dankte er dem Musiker, dass er ihm die Liebe zu anderen Musikrichtungen geöffnet hatte. Bis dato gab es für Charles nur die klassische Musik, seine Eltern untersagten strick alles andere, aber so wie Teenager nun mal waren, fand er Mittel und Wege und kurz nach seiner Entdeckung der musikalischen Bandbreite der verschiedenen Genres, schaffte er sich mit seinem Ersparten seine erste Gitarre an.

      Sie war so viel anders als die Violine, die er sonst spielte. Nicht schlechter in ihrer Qualität aber anders. Härter in den Tönen, nicht unbedingt leichter zu spielen, aber es öffnet ihm ein ganz neuerer Zugang zur Musik, auch wenn er diesen stets vor seinen Eltern geheim halten musste.

      Zu seinem Glück bekam er mit Anfang zwanzig ein Angebot von einem anderen, größeren Orchester einige Städte weiter und so zog er mit zweiundzwanzig in seine erste eigene Wohnung, einige, weniger hundert Kilometer von zuhause in eine ihm fremde Stadt.

      Nun, ein einhalb Jahre später, hatte er immer noch nicht mehr Freunde oder gar soziale Kontakte als bei seinem Umzug. Sein Leben ging genau so weiter, wie vor dem Umzug als er noch bei seinen Eltern gewohnt hatte. Das Einzige, was sich wirklich änderte war, dass er seine geheime Leidenschaft für das Gitarre spielen nicht mehr verstecken musste. Was Charles jedoch noch nicht wusste, das sollte sich schon alles ganz bald ändern…


      Allgemein sieht der junge Musiker relativ durchschnittlich aus. Braune Haare in einem gewöhnlichen, aber nicht auffälligem Schnitt. Er war weder besonders groß noch besonders klein. Allgemein fiel Charles wohl in der breiten Masse so gut wie gar nichts auf.
    • Name:
      Jesse Gardner

      Alter:
      25 Jahre

      Aussehen:
      Blonde Haare, bernsteinfarbene Augen, trägt links einen Ohrring und ist 1,91 m groß, er ist schlank und hat einen sehr muskulösen Körper

      Charakter:
      Jesse ist rebellisch, charmant und ziemlich frech. Er hat immer einen flotten Spruch auf den Lippen und flirtet gerne und das mit jedem, wobei dahinter nie etwas Ernstes steckt. Er hat einfach die Erfahrung gemacht, dass man so schnell Freunde finden kann. Seine Leidenschaft ist es, das Schlagzeug zu spielen. Daneben hat er aber noch ein paar andere Hobbys, so wie Filme und Serien schauen und auch das Basketballspielen.

      kurze Bio:
      Jesses Vater ist ein typischer Bürohengst, was an sich nicht schlimm ist. Doch nach dem seine Mutter plötzlich durch einen Unfall verstorben ist, wurde es doch sehr schwer, für die beide Männer. Wobei als Mann konnte man Jesse zu diesem Zeitpunkt nicht beschrieben, war er gerade mal acht Jahre alt. Sein Vater, Steven Gardner, versuchte so gut wie möglich für seinen Sohn da zu sein, doch es fehlte einfach eine Frau in ihrem Leben. Es war wohl eine glückliche Fügung, als er nur ein Jahr später Marie Winter kennenlernte. Sie ist eine junge Mutter, die gerade mit ihrer Tochter in die Stadt gezogen war. Sie hat eine unglückliche Ehe hinter sich und wurde vor kurzem geschieden. Für einen ganz neuen Start, beschloss sie, mit ihrer Tochter Annabelle, die gerade mal fünf Jahre alt war, in einer neuen Umgebung einen frischen Start zu wagen. Die beiden Single-Eltern trafen sich immer öfters und bald lernten sich auch die Kinder kennen. Wie es dem Alter entsprach, verstanden sich Jesse und Annabelle nicht sofort. Doch bald zog Marie mit ihrer Tochter bei den Gardners ein und einige Monate später läuteten die Hochzeitsglocken. In dieser Zeit lernten sich die beiden zu lieben und nun konnten sie sich ein Leben ohne das Geschwisterchen kaum noch vorstellen. Gerade in der Anfangszeit rebellierte Jesse viel und so geschah es auch, dass er ein Schlagzeug zu seinem Geburtstag bekam, in der Hoffnung er würde seine Energie beim Trommeln herauslassen und so ruhiger werden. Daher ist es nicht verwunderlich, dass aus ihm ein begnadeter Drummer geworden ist. Dank seines Dickschädels hat er sich auch gegen seine Eltern durchgesetzt und darf die Garage als seinen Proberaum nutzen, was schlussendlich für alle besser war.

      Likes/Dislikes:
      ☑ warme Sommertage
      ☑ Rockmusik
      ☑ gutes Essen (auch wenn er selber nicht kochen kann)
      ☑ hübsche Menschen ;)

      ☒ wenn jemand seine Schwester ärgert (außer er selber) oder ihr gar weh tut
      ☒ Bienen, Wespen und Hornissen (er ist gegen ihre Stiche allergisch)

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      "Vergessen ist wie eine Wunde. Es mag zwar verheilen, aber dabei wird es eine Narbe hinterlassen."
      Monkey D. Ruffy


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    • Name:
      Saiki Lawson

      Alter:
      23 Jahre

      Aussehen:
      Saiki hat nachtschwarzes Haar, das je nach Licht einen leichten Blauschimmer aufweist. Ihre Augen sind von einem sehr dunklen Blau. Ihre Teint ist sehr hell und sie bekommt daher auch schnell einen Sonnenbrand. Mit ihren 1,60 gehört sie nicht zu den Größten. Ihr Statur ist schlank, fast schon zierlich, dennoch ist sie auch etwas athletisch.

      Charakter:
      Saiki ist eine Frohnatur und so gut wie immer optimistisch unterwegs. Sie kann schnell Freundschaften schließen und kommt eigentlich mit jedem gut aus. Sie ist sehr hilfsbereit und eigentlich immer für einen da. Wenn es aber um ihr eigenes Liebesleben geht, wird sie etwas verklemmt und tollpatschig, dass man die coole und selbstbewusste Sai kaum wiedererkennt. Wenn es um Musik geht, ist Saiki extrem ehrgeizig und würde so lange an ihrem Bass üben, bis ihre Finger bluten, nur um einen Lauf perfekt spielen zu können.

      Kurze Bio:
      Saiki ist zur Hälfte Japanerin und da ihre Mitschüler manchmal Probleme hatten ihren Namen korrekt auszusprechen, nenn sie viele einfach nur Sai. Ihre Mutter kommt aus Japan und ihr Vater aus den Staaten. Sie hatten sich kennengelernt, als er für das US-Militär in Japan stationiert war. Saiki kam dort auch zur Welt, aber sie zogen gemeinsam nach Amerika, als sie gerade zwei Jahre alt war. Dennoch wurde sie bilingual erzogen, wobei sie Japanisch nur sprechen und verstehen kann, aber nicht wirklich schreiben oder lesen. Für Musik interessierte sie sich schon sehr früh, so lernte sie das Spielen am Klavier schon mit 5 Jahren. Als sie dann 12 Jahre alt war, hielt sie ihren ersten E-Bass in der Hand und war so zusagen Schockverliebt. Neben Bass und Klavier kann sie auch Gitarre und etwas Schlagzeug spielen und natürlich auch singen, wobei sie da anderen lieber den Vortritt lässt.
      Sie atmet quasi Musik und daher besucht sie auch eine Musikschule, wo sie einiges über Songwriting lernt und über das Komponieren an sich. Doch an der Uni findet sie es viel steif und so hält sie nach Gleichgesinnten Ausschau, deren Herz auch für die Musik schlägt.

      Hobbys: Musik, Videospiele, Bowling, Lesen, einfach etwas mit ihren Freunden unternehmen

      Likes/Dislikes:

      + Gummibärchen
      + Erdbeeren
      + Katzen und Hunde
      + Vans und Chucks
      + Barfußlaufen

      - Angeber
      - Vorurteile
      - wenn eine Saite ihres Basses reißt
      - hohe Schuhe

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    • Venus (27 Jahre) …

      Das war nicht sein echter Name, ganz offensichtlich. Eine Art Künstlername, mit dem er sich jedoch deutlich mehr identifiziert als mit dem, der auf seiner Geburtsurkunde steht. Und er passte zu ihm. War anmutig genug um die Gestalt zu beschrieben. Denn genau das war er. Anmutig mit einem Hauch von Arroganz.

      Er könnte Model sein. Nicht die Art Model die für irgendwelche 08/15 Modemagazine Modell steht. Die richtige Art. Die Art die anmutig über den Laufsteg tänzelt in Klamotten, die kein normaler Mensch je anziehen würde, mit Absätzen bei den man sich beim Hinschauen schon die Beine brechen würde.

      Eine schlanke Gestalt von Mann. Schmale Hüfte, breite Schultern, nicht muskelbepackt, aber athletisch mit einem Hauch von Weiblichkeit. Und er spielte damit. Genoss die verwirrten Blicke, wann immer er sich durch die Stadt bewegte. Und ja, er war tatsächlich Model.
      Es war nie sein Ziel gewesen in einer großen Band zu spielen. Er brauchte nur Ablenkung von seinem sonst so chaotischen Alltag. Und da war Musik toll. Er hatte als Kind mal Klavier gespielt und sich dann Jahre später ein Piano in die Wohnung gestellt. Er war nicht herausragend, aber gut. Akzeptabel um wohl in einer kleinen Hobbyband voller junger Erwachsener mitspielen zu können. Er spielte nur halb so gut wie er aussah und das reichte. Den Trubel kannte er, war ihn gewohnt von seinem eigentlich leben voller Kameralinsen und Blitzlichter.

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    • Jean Brown (25 Jahre) …

      Sie war hübsch. Nicht auffällig hübsch, aber hübsch. Die Art von hübsch, die keine Schminke brauchte und sich auch nichts draus machte. Nicht dass sich Jean nicht auch gerne mal schminkte, aber sie konnte auch ohne Probleme, ohne ein halbes Kilo MakeUp aus dem Haus gehen.

      Im Moment studierte sie im fünften Semester Geschichtswissenschaften. Man sah es ihr vielleicht nicht direkt an, sie besaß jedoch ein besonderes Interesse an vergangener Geschichte, vor allem Kriegsgeschichte hatte es ihr angetan.

      Sie war der Typ Frau, der eher mit Boots und Lederjacke aus dem Haus ging. Handtaschen blieben bei ihr zuhause, wenn sie nicht unbedingt gebraucht wurden, und die langen Haare hatte sie vor Jahren schon durch einen verwuschelten Kurzhaarschnitt getauscht.
      Sie lachte viel. Hatte an genau den richten Stellen sanfte Lachfalten im Gesicht und eine Ansammlung von hauchzarten Sommersprossen schmückten ihre Haut.

      Auch wenn sie nicht unbedingt tanzen konnte, hatte sie unfassbar Spaß daran, vor allem wenn sie alle paar Monate mit ihrer kleinen Freundesgruppe feiern ging. Das sie sich dabei immer ein wenig elfenhaft bewegte und sich ihre Finger, Hände und Arme zum Teil mehr bewegten als ihr Körper störte sie nicht. Genau das gleiche machte sie auch, wenn sie an dem Mischpult stand. Ein Instrument hatte sie nie gelernt, dafür hatte sie aber eine besondere Leidenschaft für das DJ-Pult entwickelt. Angefangen hatte diese Leidenschaft wohl bei einem betrunkenen Gedanken, den sie vor fast zehn Jahren – mit sechzehn - hatte. Einige Tage später trudelte ihr erstes Mischpult per Post ein. Mittlerweile hatte sie sich weiterentwickelt. Hatte die Technik einige Male upgedatet und legte mittlerweile in unregelmäßigen Abständen sogar bei der ein oder anderen Party auf. Ein weiblicher DJ zu sein ist schwer, vor allem wenn man die Nächte eher zum Schlafen brauchte, so war die Entscheidung sich eine kleine Band zu suchen, die jemanden fürs Pult suchte, gar nicht mal so weit hergeholt.
    • Name:
      Annabelle (Belle) Winter-Gardner

      Alter:
      21 Jahre

      Aussehen:
      Annabell hat langes blondes Haar und strahlend blaue Augen. Ihre Haut ist recht hell und sie ist 1,70 m groß. Sie ist schlank und recht sportlich, da sie sehr auf ihre Figur achtet. Ihre Ohren haben einige Piercings.

      Charakter:
      Belle ist vielleicht in bisschen durchgeknallt. Sie ist sehr offen und würde am liebsten alles in ihrem Leben ausprobieren, sei es ein Tandem-Sprung aus einem Flugzeug oder eine Woche in einem Wald ohne alles zu leben. Annabelle ist sehr spontan und dafür auch etwas verplant. Es kann gut sein, dass sie mit zwei verschiedene Socken loszieht und ihr Shirt auf links anhat. Sie ist dafür ein Sonnenschein, der überall gute Laune verbreitet. Sie kann aber auch traurig sein, doch das zeigt sie nicht gerne. Belle mag es auch nicht vor anderen zu weinen und so ist sie in ihren dunklen Momenten lieber alleine.

      Bio:
      Belle ist die Stiefschwester von Jesse. Sie und ihre Mutter sind zu ihm und seinen Vater gezogen, als gerade fünf Jahre alt war. Man kann sich vorstellen, dass es am Anfang nicht ganz leicht war, doch jetzt sind Jesse und sie quasi ein eingeschworenes Team und unterstützen immer einander. Sehr früh hat Belle angefangen Klamotten zu nähen, da sie die Sachen, die gerade in Mode waren, langweilig fand. Es dauerte nicht lange, bis sie das Cosplay entdeckte und war dafür Feuer und Flamme. Auch das Schminken an sich gehört zu ihren Hobbys und bald wollte sie mit der Welt ihr können und ihr Aussehen teilen. So wurde Belle mit 16 Jahren zu einer kleinen Streamerin, die Tutorials zum Schminken und alles ums Cosplay gab und auch hin und wieder Games zockte. Dabei verdiente sie sogar recht gutes Geld, mit dem sie sich ein paar Wünsche erfüllen konnte. Und dazu gehörte der Kauf einer E-Gitarre, da Belle noch eine weitere Leidenschaft hat, und zwar die Musik. Schnell wechselte sich ihr Fokus, vor allem da ihr Bruder Jesse ja auch Musik machte und zusammen fingen sie an einige Lieder zu spielen und zu singen. Auch ihre musikalischen Fortschritte teilte sie stets mit ihrer kleinen Community und spielte diesen gerne und oft ihren Verkleidungen etwas vor.

      Likes:
      Singen, Zocken, Cosplay, Eiscreme, saure Süßigkeiten, kuschelige Tiere, alles was Spaß macht, Streamen und mit ihrer Community zu kommunizieren und auszutauschen und natürlich ihr Bruder Jesse

      Dislikes:
      Kälte bzw. Winter, Frösche und Spinnen, scharfes Essen, Langeweile, wenn sie sich beim Nähen mit der Nadel sticht

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      "Vergessen ist wie eine Wunde. Es mag zwar verheilen, aber dabei wird es eine Narbe hinterlassen."
      Monkey D. Ruffy


      Quelle

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