X schreibt sich für einen Studiengang an der renommierten Universität einer belebten Großstadt im ersten Semester ein. Auf einer gut besuchten Willkommensfeier zu Ehren der neuen Student*innen, die einige Wochen vor Studienbeginn stattfindet, stößt er in einem unachtsamen Moment mit Y zusammen - ebenfalls zukünftiger Erstsemester der Uni. Bei X lässt diese Begegnung ein eigenartiges Bauchgefühl zurück und auch Y scheint danach wie vom Schlag gerührt. Den ganzen Abend über hadert X mit sich, denn das Gefühl bleibt und lässt ihn nicht mehr los. Doch als er endlich den Entschluss gefasst hat Y anzusprechen, hat sich dieser bereits davon gestohlen.
Erst als X sich einige Tage später auf die Suche nach einem Mitbewohner macht, um die teuren Mietkosten stemmen zu können und sich jemand auf die Anzeige meldet, begegnen X und Y sich erneut. Denn die Person, die sich auf X' Anzeige meldete, ist Y, aus dem es X weiterhin nicht schafft schlau zu werden. Letztendlich sagt X Y aber zu und ebnet damit den Weg für einen uralten Fluch, der Y vor unzähligen Jahren und Lebenszyklen auferlegt wurde und mit dem X niemals hätte rechnen können.
Immer wieder versucht er einen guten Draht zu Y aufzubauen, Freundschaft zu schließen und mehr zu sein als eine flüchtige Begrüßung in der gemeinsamen Küche. Doch Mal um Mal wird er abgewiesen; Y hat einen undurchdringlichen Wall um sein Innerstes errichtet und niemand wird ihn einreißen, am aller wenigsten X, daran will Y unbedingt festhalten, denn X ist unwissentlich verantwortlich für dessen Notwendigkeit, auch wenn ihm die Erinnerungen daran fehlen.
Doch irgendwann beginnt Y's Fassade langsam aber sicher unter X' Beharrlichkeit zu bröckeln. Was Letzterer nicht weiß - Y dafür umso besser - ist, dass er sich damit schnellen Schrittes auf seinen eignen, unaufhaltsamen Tod zu beweg, sollte Y es (später mit X' Hilfe) nicht schaffen dem endlich ein Ende zu setzen.
X: @Suki-chan
Y: @Feuermaid
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Steckbriefe:
Erst als X sich einige Tage später auf die Suche nach einem Mitbewohner macht, um die teuren Mietkosten stemmen zu können und sich jemand auf die Anzeige meldet, begegnen X und Y sich erneut. Denn die Person, die sich auf X' Anzeige meldete, ist Y, aus dem es X weiterhin nicht schafft schlau zu werden. Letztendlich sagt X Y aber zu und ebnet damit den Weg für einen uralten Fluch, der Y vor unzähligen Jahren und Lebenszyklen auferlegt wurde und mit dem X niemals hätte rechnen können.
Immer wieder versucht er einen guten Draht zu Y aufzubauen, Freundschaft zu schließen und mehr zu sein als eine flüchtige Begrüßung in der gemeinsamen Küche. Doch Mal um Mal wird er abgewiesen; Y hat einen undurchdringlichen Wall um sein Innerstes errichtet und niemand wird ihn einreißen, am aller wenigsten X, daran will Y unbedingt festhalten, denn X ist unwissentlich verantwortlich für dessen Notwendigkeit, auch wenn ihm die Erinnerungen daran fehlen.
Doch irgendwann beginnt Y's Fassade langsam aber sicher unter X' Beharrlichkeit zu bröckeln. Was Letzterer nicht weiß - Y dafür umso besser - ist, dass er sich damit schnellen Schrittes auf seinen eignen, unaufhaltsamen Tod zu beweg, sollte Y es (später mit X' Hilfe) nicht schaffen dem endlich ein Ende zu setzen.
X: @Suki-chan
Y: @Feuermaid
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Steckbriefe:
- Name
- Alter
- Charakter
- Studiengang
- Hintergrund
- Vorlieben
- Abneigungen
- Hobbies
- Sonstiges
- Aussehen
"Dreck an den Schuh'n und Freiheit im Haar -
Dir eil'n Gerüchte voraus, Flüche dir nach."
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