Verborgene Bedrohung: Die Wiederkehr der Großen Alten ( Nightking & Vee_C27)

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    • Verborgene Bedrohung: Die Wiederkehr der Großen Alten ( Nightking & Vee_C27)

      Es war ein schöner Freitag Abend an dem die Straßen hell erleuchtet waren von Bars, Restaurants und Straßenlaternen. Celeste ging aus der Tür ihres Antiquitäten Laden, drehte sich nochmals um drehte das Schild Open um damit Close zusehen war. Dann ging sie heraus und schloss die Tür hinter sich. Sie kramte nach dem Schlüssel in ihrer Handtasche um die Ladentür zuzuschließen. als sie ihn gefunden hatte sperrte sie die Tür ab, steckte den Schlüssel wieder ein und lief den Weg entlang. Celeste freute sich den ganzen Nachmittag auf ihren Feierabend um noch in eine Bar zu gehen um noch etwas auf den Geburtstag von ihrem Großvater zu Trinken.
      Der Weg von ihrem Laden zur nächst besten Bar war ein Fußweg von 15 min. Sie genoss die frische priese die ihr um die Nase spielte. Celestes Weg ging an drei Restaurants vorbei aus denen es köstlich nach Essen roch, nur sie ging gezielt weiter. Als sie an der Bar ankam setzte sie sich an einen freien Tisch in der Linken Ecke des Raumes, legte ihre Handtasche neben sich und sah einmal durch den Raum um einen Kellner zu suchen. Das dauerte nicht lang denn es kam direkt ein Junger Mann mitte zwanzig mit Blonden Harren, einen dreitage Bart und grünen Auge auf sie zu um ihr die Karte zu geben. Cell nahm die Karte freundlich entgegen und durchstöberte sie direkt, neben bei kramte sie nach ihren Zigaretten und Legte die Schachtel auf den Tisch. Als Der Kellner wieder zu ihr kam bestellte sie sich einen Tequila Sunrise. Er schrieb es sich auf einen kleinen Block auf lächelte kurz zu ihr und verschwand von ihrem Tisch zur Bar.
      Sie holte ihr Handy aus ihrer Hosentasche und schaltete es ein. Sie sah sich alte Fotos an von ihrem Großsvater und ihr als sie noch klein.Der Kellner kam nach einigen Minuten wieder zu ihr mit ihrem Getränk. Er stellte es ab und verschwand wieder. Cell nahm direkt einen Schluck von ihrem Tequila Sunrise und nahm dann eine Zigarette aus ihrer Zigarettenschachtel und zündete sich eine an. Neben bei stöberte sie etwas in ihrem Handy herum.

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    • Nate hatte sich auf der Suche gemacht er ging einigen Spuren nach es kam in letzter Zeit zu überfällen auf Private Sammlungen bei Kennern der Szene.
      Einen der Ausgeraubten kannte er persönlich. Er konnte schon erkennen das sie nach was bestimmten Suchten da sie viele Wertgegenstände nicht angerührt hatten sie suchten nach etwas bestimmen.
      Als man der Sache näher kam wurde Nate schlagartig blass den er hatte eine Verdacht nach was sie suchten.
      Die Karte die dem Hinweis nach einem alten Buch wies was man für einen Ritual benötigte. Sie waren in einigen Büsten versteckt worden und in alle Winde zerstreut.
      Es gab nicht viele einige waren in letzter Zeit wieder aufgetaucht und einige kleine Händler in den Verkauf gekommen. Als suchte erstmal die hiesigen Händler ab doch vorher wollte er in die Bar die zufällig nicht weit entfernt war von einem Bekannten Antiquitäten Laden der seit jahren in Familienbesitz war.
      Er betrat die Bar und hatte sich einen Drink bestellt und sah aus einer Nische die Gäste zu.
    • Cell sah zur Tür um den Mann zu betrachten der soeben die Bar betreten hatte. Er sah etwas aufgebracht aus und groß war er auch. Sie hatte ihn noch nie gesehen zumindestens nicht in der Nähe ihres Ladens. Cell sah schnell weg als er in die Menge sah, er sollte nicht gleich wissen das er ihre volle Aufmerksamkeit hat. Sie nahm einen weiteren Schluck von ihrem Tequila und nahm einen Zug ihrer Zigarette. Trozdem wagte sie noch mals einen Blick zu ihm rüber. Bis ihr Handy vibriert und eine Nachricht auf dem Bildschirm auftauchte. Sie nahm es in die Hand öffnete die Nachricht und sah das es ihr Vater war der nur einen Einkaufszettel geschrieben hatte damit sie morgen Abend einkaufen gehen könnte. Cell antwortete mit einem kurzen. "Ja mache ich." Und schaltete es direkt wieder aus. Ihr Blick wanderte wieder zu dem Unbekannten Mann am Tresen der im selben Moment auch zu ihr sah. Sie fühlte sich etwas ertappt und sah schnell weg. Sie schon ihre Brille wieder zurecht auf ihrer Nase und versteckte sich hinter ihren Haaren. Sie nahm einen weiterer Zug ihrer Zigarette und ein Schluck ihres Getränks. Ihre Finger fuhren die Maserungen des Holztisches entlang dabei fing sie an etwas vor sich hin zu träumen.

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    • Nate war in seinen Gedanken versunken die Entwicklung beunruhigte ihn nicht die Einbrüche, aber eher das wonach gesucht wird. Sobald es die Zeit erlaubt würde er die Archive auf seinen Familiensitz durchsuchen nach einer Spur die ihn Helfen könnte.
      Hin und wieder sah er zu der Theke dort viel seine Blick eine Dunkelhaarige junge Frau die sich einen Trink genehmigte und eine lange Zigarette rauchte.
      Kurz trafen sich ihre Blicke und beide sahen aber zur Seite. Er holte sein Handy heraus ein Anruf blinkte auf er antwortete mit einer SMS das er eben noch einen Antiqutätenhändler aufsuchen würde bevor zurückkommen würde.
      Doch leider war der Laden verschlossen gewesen.
    • Cell wurde aus ihren Träumen heraus gerissen von lautem Gelächter einen Tisch weiter. Sie drückt ihre Zigarette aus und trank ihr Getränk aus danach stand sie auf ging an die Theke und zahlte. Sie packte alles wieder ihre Handtasche und ging aus der Tür heraus. Es war bereits stockduster geworden und sie lief etwas schneller als sonst denn sie kam schon an der ein oder anderen unheimlichen Gasse vorbei. Ganz alein lief sie dort bis sie ein Geräusch hinter sich wahrnahm, schnell drehte sie sich um und sah sich um. Niemand war zu sehen. "Vieleicht war es der Wind." Dachte sie sich und ging schnell weiter.

      Zwei schwarze Gestalten liefen ihr hinterher und holten Cell ein. Die zwei packten sie an den Armen und zogen sie in eine Gasse dir nicht recht groß war.
      Cell erschreckte sich sehr und versuchte sich aus den griffen der zwei Gestalten zu befreien, das hatte aber keinen Zweck da sie zu stark waren. Sie schrie Laut nach Hilfe in der Hoffnung sie würde jemand hören. Einer der zwei hielt ihr schnell den Mund zu. Cell wurde hart gegen wie Wand gedrückt, so daß sie sich kaum noch rühren kann.
      "Du wirst jetzt still sein und meine Fragen beantworten sonst endet das hier damit das ich dir die Zunge rauschende hast du das verstanden ?" Drohte der der ihr den Mund zu hält.
      Cell überlegte nicht lange und nickte. Langsam nahm er seine Hand weg. Sie sah ihre Chance noch mals und schrie nach Hilfe. Er schlug ihr mit der flachen Hand ins Gesicht und nahm ein Stück Stoff aus seiner Hosentasche. Cell zuckte zusammen vor schmerz und ihr lief eine Träne über die Wange. "Was wollt ihr?" Fragte sie Mut zittriger Stimme.
      "Ich will das du die Klappe hältst du Miststück! Du tust nur das was ich dir sage!" Brüllte er und gab dabei ein Handzeichen. Der zweite der sie fest hielt hatte ein Seil um seinem Körper und nahm es in die Hand. Die beiden fesselte und Knebelten sie so das sie nicht wegrennen konnte geschweige sich sonst irgenwiebefreien kann.
      Sie saß auf dem Boden und die beiden standen vor ihr. "Du wirst jetzt nur mit ja oder nein antworten. Dir gehört ja dieser alte scheiß Laden dahinter oder?" Cell nickte.
      "Gut du hast dort ja viel alten scheiß herumstehen und wir brauchen davon etwas wie einen alten Kessel oder ein altes Pergament oder ein Amulet. Klingelt da was ?" Fragte er aber Cell schüttelte den Kopf darauf hin schlug er sie nochmals.
    • Nate wusste nicht warum aber er hatte das Gefühl das er ihr folgen sollte den jemand hatte ihr in der Bar aufgelauert und als er sie aus dem Augenwinkel sah erkannte er diese es waren zwei Handlanger eines Mannes namens Thomas Elliot Krycek einen Mann den man sich am besten nicht zum Feind machte wenn er was haben wollte konnte dieser auch über leichen gehen.
      Als sie gegangen war folgten die beiden ihr und dann passierte es sie hatte sie aufgelauert und nun verschleppt.
      In sicheren Abstand war ihnen nachgegangen und er war erstaunt das sie den Antiqitätenladen aufsuchten konnte es sein das sie die Besitzerin war.
      Langsam schlich er sich ein sie waren zu beschäfftigt gewesen um ihn zu bemerken sie befragten sie doch eher nahmen sie ihren Laden auseinander während sie gefesselt und geknebelt auf dem Boden saß.
      Hatten wohl den Druck erhöht sie schlugen sie das war zuviel gewesen er preschte er heraus und es kam zu einem Kampf das einzig gute bei den beiden war das sie grob waren aber nicht sehr schlau.
      Es kam zu einem Kampf und Nate hatte sie gut unter Kontrolle, bis er sie niederschlug. Langsam schritt er zu der auf dem Boden gelegenen Frau.


      "Alles wird gut ich bin hier um ihnen zu helfen." sagte er und wollte ihr gerade den Knebel abnehmen als es plötzlich schwarz vor seinen Augen. Ein dumpfer Schmerz am Hinterkopf jemand hatte ihn niedergeschlagen.

      "Ach Nate....wusste doch das du ihr helfen würdest." meinte der Mann der ihn niedergeschlagen hatte er holte ein Tuch aus der Seitentasche und träufelte eine Flüssigkeit auf dieses erst drückte er es Nate auf Mund und Nase. Dann war Cell dran.

      Mit einem dröhnenen Kopf wachte Nate auf er wollte sich bewegen doch er konnte nicht man hatte ihn die Hände hinter den Rücken gefesselt auch sein Oberkörper, Beine und Füße waren mit strammen Seilen zusammengebunden.
      Auch hatte er einen Knebel in dem Mund ein schwarzes Tuch war zwischen seinen Lippen platziert. Er sah sich um er lag in einem Keller oder Lagerraum und er war nicht alleine sie war auch hier genauso gefesselt und geknebelt wie er sie erwachte auch langsam.
    • Cell sahs auf dem Boden und sah den beiden Männern zu wie sie ihren Laden auseinander nahmen. Nur waren es nicht mehr zwei Männer sondern drei und jetzt bekämpfen sie sich noch. Cell rutscht etwas nach hinten an die Wand nicht das sie noch in die Schusslinie kommt. Cell konnte nur kurze blicke auf den dazu gestoßenen erhaschen, sie hatte ihn doch vor ein paar min. noch gesehen. "Das ist doch der aus der Bar an der Theke." dachte sich Cell und war besorgt das ihm etwas passieren würde. Als der Kampf vorbei war kam der Mann aus der Bar auf sie zu und wollte sie befreien nur direkt hinter ihm stand jemand und schlug ihn auf den Hinterkopf. Der Mann aus der Bar viel zu Boden. Auch der Unbekannte der noch am Boden lag stand wieder auf und sie Fesselten und knebelten Nate. Danach nahmen sie einige Sachen aus dem Laden und packten es in eine Tasche.
      Einer der Unbekannten ging zu Nate und sagte zu ihm etwas, es klang so als würden sie sich kennen.

      Als sie beteubt und verschleppt wurden kam Cell langsam zu sich mit schallenden Kopfschmerzen als hätte sie viel zu viele Cocktails hinter sich und eine harte Partynacht. Sie öffnete die Augen langsam und sah grauen Boden. Langsam setzte sie sich auf und lehnte sich gegen die Wand hinter sich. Ihr Blick ging kurz durch den Raum und dort sah sie ihn, der versucht hatte sie zu Retten. Schnell fiel sie in Panik und versuchte ihre Hände zu lösen nur waren die hinter ihrem Rücken gefesselt. Panisch sah sie Nate an in der Hoffnung er wäre nicht in dieser misslichen Lage wie sie.
    • Sie war in Panik geraten war ihr auch nicht zu verdenken sie zerrte an ihre Fesseln und stöhnte in ihren Knebel. Nate versuchte die Lage zu beruhigen doch er konnte jetzt nicht viel ausrichten.
      Er versuchte sich bemerkbar zu machen und robbte zu ihr an die Wand.


      "mmmpffhj" machte er und richtete sich neben ihr an der halten Wand des Lageraums oder Keller auf diese war nur von einem schwachen Licht beleuchtet es brauchte einen Moment bis sich die Augen daran gewöhnten.

      "mmppgff." kam es gedämpft und sah dabei Cell in ihre Auge und versuchte sie durch ein ruhiges Atmengeräusch zu beruhigen.
    • Cell sah zu Nate und beruhigte sich nur etwas. Denn ein beruhigender Blick verbesserte nicht ihre Lage.

      Plötzlich hörte man wie sich eine Eisentür öffnete und darauf hin ging das Licht an. Zwei Personen betraten den Raum ein Mann und eine Frau. "Na was haben wir denn hier." Sagte die Frau und sah dabei Nate an. Sie ging näher an die beiden heran und ging in die Hocke. "Schön das man sich wieder sieht Nate. Schade das es zu solchen Umständen passiert ich wäre auch viel lieber mit dir in einem Cafe gesessen und hätte mit dir nett geplaudert aber selbst das bekommen wir nicht hin da du deine Finger nicht aus meinen Angelegenheiten heraus lassen kannst. Naja ich will jetzt erstmal nur ein paar Fragen beantwortet haben von dem kleinen Püppchen." Der Mann packte Cell am Arm und zog sie nach oben damit sie aufsteht.

      Cell wehrte sich dagegen mitgenommen zu werden aber er war stärker. Als sie aus dem Raum raus wahren gingen sie mit Cell in einen Anderen Raum alles war auf der selben Etage so wie es aussah.Sie versuchte sich etwas zu Orientieren wo sie war aber ihr kam nichts bekannt vor. Cell wurde in eine art Büro auf einen tuhl gesetzt. Die unbekannte Frau stand mit verschränkten Armen vor ihr. "Was wollen sie von mir?" Die Frau sah etwas gelangweilt zu Cell. "Ja das würde ich dir gerne alles erklären aber ich habe nicht so viel Zeit dir das zu erklären. Nun springen wir gleich weiter zu meinen Fragen. Du besitzt ja diesen alten Antiquitätenhändler und dort befinden sich einige dinge die ich eventuell gebrauchen könnte um das Thor zur Hölle zu öffnen. der Inferno Kristall, die Nachtklinge, das Verdammnis Amulett und das Dämonen Buch." Die Frau hatte zu jedem Gegenstand ein Bild und hielt es vor Cell. Die Gegenstände hatte Cell auch nie sie hatte von ihnen auch nur gehört als ihr Großvater immer davon erzählt hatte. Sie hatte nie festen Glauben daran das es mal ein zusammenleben mit Menschen und Dämonen gab.
      "Nein ich hatte sowas nicht in meinem Laden." Die Frau lachte. " hmm alle hinweise führen auf dich also solltest du besser mit der Sprache rausrücken bevor es nicht mehr so nett bin, ich will hier auch keine zeit verschwenden also bitte tu mir den gefallen und sag uns einfach wo er die ganzen sachen versteckt hat ja."

      Es wurde immer weiter diskutiert doch Cell konnte ihnen nichts erzählen da sie nichts wusste wo ihr Großvater sie versteckt hat. Irgendwann fingen die Unbekannten mit folter an sie schlugen Cell wieder merkten aber schnell das sie wirklich nichts weiß und schleiften sie wieder in den Keller ähnlichen Raum. Dort rutschte Cell sofort wieder in eine Ecke um Distanz aufzubauen. Zwei Männer packten Nate und nahmen ihn mit raus. Er wurde in einen Ähnlichen raum gezogen wie Cell nur dort Stand ein Schreibtisch und auf beiden Seiten Ein Stuhl. Nate wurde auf den Stuhl gesetzt der vor dem Schreibtisch stand. Ihm gegenüber sahs die Frau. Sie gab ein Zeichen und ihm wurde der Knebel abgenommen.

      "Also Nate erzähl mir wie geht es dir denn und weshalb mischt du dich in meine Angelegenheiten ein."


    • Nate wurde auf dem Stuhl gesetzt und man nahm ihn den Knebel ab und er wurde angesprochen von jemanden den er nur all zu gut kannte.

      "Nora...." sagte er und musste einen Moment grinsen.

      "Tja...du kannst die Fragen dir schon selbst beantworten wenn du schon hier bist und damit zu tun hast dann bewahrheiten sich meine Vermutungen." sagte er und blieb gelassen in all den Jahren war sie eine ebenburtige Gegenspielerin gewesen.

      "Ich schätze ihr seit auch für die Überfälle bei einigen Kunstsammlern verantwortlich." meinte er und versuchte eine regung bei ihr zu Erkennen doch sie hatte ihr Pokerface aufgesetzt.

      "Ihr sucht nach den Artefakten." meinte er und lehnte sich etwas zurück die Fesseln waren ziemlich stramm gewesen und schmerzten schon mit der Zeit.

      "Ihr glaubt doch nicht der Legende das der Orden die diese Artefakte versteckten Hinweise gaben an den Orten, wo man sie versteckte vor der Welt der Menschen und der Dämonen."erklärte er und versuchte sie etwas aus der Fassung zu bringe.
    • Nora sah Nate an. Ihr Gesichtsausdruck war nicht sehr freundlich, ein kleines Schmunzeln hatte sie auf den Lippen aber so schell kam sie nicht aus der Fassung.

      "Ach Nate dem bin ich schon einen ganzen Schritt vorraus. Ich bin gerade auf den Weg zum nächsten Artefakt um es sicherrer zu verwaren damit ich endlich das Thor zur Hölle öffnen kann und die Kreaturen der Dunkelheit von ihren Fesseln zu befreien."

      Nora sah Nate direkt in die Augen als würde sie versuchen ihn zu durchschauen. Ihre Augen brannten förmlich. Sie ist so darauf besessen diese Artefakte zu finden.

      "Wie wäre es wenn wir einen Deal machen? Ich lasse dich und sie gehen, werde euch nicht mehr stören und lasse sie in ruhe wenn du mir verrätst wo das nächste Artefakt ist was sie versteckt hält. Wie wäre das?"

      Sie stand auf und verschränkt die Arme vor der Brust.
    • Nate bleib ruhig er konnte jetzt nicht viel ausrichten, aber er kannte Nora sie war eine Frau die alles tun würde um ihre Ziele zu erreichen.
      Sie hatte sich nicht verändert schon damals als sie zusammen auf einer Seite standen war sie durch ihren Eifer und ihrer hartnäckigkeit bekannt.

      "Du weißt das ich dass nicht tun kann. Du kannst das doch nicht vollen die Tore der Hölle öffnen du weißt ganz genau das dass der Ende von allem ist was wir kennen." erklärte Nate Nora sie hatte die Arme auf ihrer Brust verschränkt und seufzte kurz auf und holte eine Schachtel Zigaretten hevor es waren lange dunkele Zigaretten sie zündete sich eine an.

      "Schade das zu hören." meinte sie und nickte zu ihren Männern die nun anfingen auf Nate einzuschlagen um ihn doch noch zu verknuft zu bringen immer wieder zog an sie an ihrer Zigarette und bließ den Rauch zur Seite während sie dem Handwerk ihrer Handlager beobachtete.
      Nate steckte einiges ein doch blieb er standhaft. Irgendwann hielt sie an aufzuhören.

      "Das bringt nichts schafft ihn zu seiner mitwisserrin ich werde mir was überlegen."
      sagte sie und drückte die Zigarette aus und trat zu Nate und strick ihn über die Haare und dann sah sie ihn nochmal tief in die Augen und küsste ihn innig.

      "Du bist so ein Narr du hättest es alles haben können wenn du damals die Richtige Entscheidung getroffen hättest." sagte sie zu ihm es war einer der wenigen Momenten wo sie wieder mitfühlend wirkte.

      "Du musst es nicht tun Nora noch kannst du deinen Weg ändern." sagte Nate und er meinte es aufrichtig. Doch sie winkte ab und wendete sich ab, man ergriff ihn und schleifte aus dem Zimmer und brachte sie zu Cell die wie er immer noch gefesselt war aber zum Glück nicht geknebelt.
      Man knallte ihn unsanft auf dem Boden und er schüttelte sich einen Moment ehe er sie ansprach.

      "Es tut mir leid das ihr da reingeratet seit. Aber jetzt sind wir beide in diesem Boot mein name ist Nate und euer Name ist?" meinte er zerknirscht.
    • Cell sah zu Nate etwas besorgt da er heftig zu Boden geworfen wurde. "Schon in Ordnung. Ich hoffe nur das wir hier schnell wieder raus kommen ohne größeren Schaden. Ich bin Cell und ich hätte sie lieber unter anderen Umständen kennengelernt aber ich glaube das ist einfach mein Schicksal."

      Cell hatte schon öffter nur mit Unruhestifftern zutun die ihren Laden auseinandern nehmen wollten. Ihr Großvater hatte auch schon mit mit solchen Menschen zutun aber es war nie so ausgeartet, verstanden hatte sie es auch nie dafür war sie damals einfach zu klein.

      "Was hat es mit diesen bestimmten gegenständen auf sich. Was habe ich großartig damit zutun die hatten doch überall in meinem Laden nach gesucht, was wollen die denn noch von mir."
      Sie lässt ihren Kopf auf ihre Knie sinken und atmet fest aus.
      "Und was hat das ganze mit ihnen zu tun?"

    • Nate und Cell saßen eng beieinander auf dem kalten Boden des dunklen Raumes, ihre Hände fest hinter den Rücken gefesselt auch ihre Füße waren zusammengebunden. Die Stille um sie herum war erdrückend, doch die Anspannung zwischen ihnen ließ sie nicht verstummen. Nate brach schließlich das Schweigen und begann, die Geschichte zu erzählen, die sie beide in diese missliche Lage gebracht hatte.

      „Weißt du,Cell“ begann Nate mit leiser Stimme.

      „Der Grund, warum wir hier sind, hat mit deinem Großvater zu tun. Er hat in seinem Laden etwas versteckt, etwas, das für unsere Entführer von großer Bedeutung ist.“sagte er und versuchte möglichst sachlich zu bleiben um sie nicht weiter zu beunruhigen Cell sah Nate mit großen Augen an. Doch er schüttelte mit den Kopf.

      „Ich sage nur soviel dein Großvater war einer dieser Wächter. Wie seine Vorfahren vor ihm die Nachfahren von den Männern die damals die Artefakte versteckten." erklärte er und sah zu Cell.

      "In alten Chroniken gab es die Berichte darüber aber ich tat sie als Legende als ich aber nun die Hinweise deutete, oder eher ich vermutete das da doch was wahres dran ist." erklärte er und zerrte an seinen Handfesseln.


      "War sie schon auf der suche nach dem Fragmenten einer Karte die sie zu Artefakten hinführt die sie brauchen um etwas zu öffenen etwas was diese Welt vor Jahrtausende beinah schon einmal am Rande des Untergangs gebracht hat.“ erklärte und Nate überlegte kurz ob er ihr einen Moment, ob er dies erstmal sacken lassen sollte

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    • Cell versucht zu verstehen was er ihr sagern möchte.

      Okay das ist gerade viel zu viel ich verstehe gerade garnichts. ich denke es wäre besser wenn wir darüber reden wenn wir hier raus sind.

      Sagte sie und sah ihm in die Augen. Danach mustert sie sein Gesicht um die Wunden und Blauen Flecken zu begutachten.
      Das tut mir so leid das du da mit reingezogen wirst oder irgendwie so. Tut es sehr weh? Wenn wir hier raus sind verarzten wir das direkt okay.

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    • "Das kann ich gut verstehen das es viel aufeinmal ist was man sacken lassen muß." meinte er während er versuchte sich anders hinzusetzen doch die Fesseln an den Händen und Füßen war sehr gut gebunden.

      Nate sah Cell in ihre Augen und konnte ihre Besorgnis erkennen als sie ihn musterte er schüttelte mit dem Kopf.

      "Es geht ich habe schon schlimmeres abbekommen." sagte er um sie zu beruhigen.

      "Aber ich nehme es dankend an das du mir die Plessuren versorgt." erklärte er und lächelte sie an. Innerlich überlegte wie sie hier rauskommen konnte.

      "Ich wäre jetzt auch lieber in einer Bar bei einem guten Drink." sagte er und lehnte sich gegen die Wand.
    • „Ich auch. Ein Drink, Freiheit,eine Zigarette, das klingt alles gerade wie ein Traum.“ Sie sah ihn an, und ein sanftes Lächeln spielte auf ihren Lippen. „Wenn wir hier raus sind, könnten wir... das vielleicht wirklich tun. Gemeinsam.“

      Es ist verrückt, wie wir uns so schnell nahegekommen sind, obwohl wir uns kaum kennen. Er wirkt stark und doch verletzlich.
      Ich hoffe, es geht ihm wirklich gut. Ich kann nicht zulassen, dass er leidet, selbst wenn wir gefangen sind.

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    • "Mal schauen jetzt heißt es erstmal hier rauskommen." meinte Nate der sich schon mit ihr in einer sitzen saß und gemütlich einen Drink zu sich nehmen mit entspannter Musik im Hintegrund.

      "Ja einen Drink und eine Zigarette könnte ich auch wahrlich gebrauchen."seufzte er und stellte es sich vor doch die Realität war anders sie saßen gefesselt in dem schwach erhellten Raum, die Kälte des Betons drang durch seine Kleidung. Cell saß neben ihm, und obwohl die Umstände alles andere als ideal waren, spürte er eine seltsame Nähe zu ihr. Ihr sanftes Lächeln, das sich auf ihren Lippen abzeichnete, war wie ein Lichtstrahl in der Dunkelheit. Die Vorstellung, gemeinsam mit ihr einen Drink zu genießen, schien in
      diesem Moment fast unerreichbar, aber es war ein schöner Gedanke, der ihm half, die Hoffnung nicht zu verlieren.Er
      beobachtete sie, wie sie ihn ansah, und bemerkte die Mischung aus Stärke und Verletzlichkeit in ihrem Blick. Es war verrückt, wie schnell
      sie sich nahegekommen waren, obwohl sie sich kaum kannten. Nate fühlte sich zu ihr hingezogen, nicht nur wegen ihrer äußeren Erscheinung, sondern auch wegen der Wärme, die sie ausstrahlte.
      In diesem Moment wurde ihm klar, dass er nicht zulassen konnte, dass sie litt.Er wollte sie beschützen, auch wenn sie in dieser ausweglosen Situation gefangen waren. Nate wusste, dass sie gemeinsam einen Weg finden mussten, um zu entkommen und ihre Träume von Freiheit zu verwirklichen.
      Er zerrte an seine Fesseln die Seile waren stramm und sie waren wahrlich gut verschnürrt gewesen das würde etwas dauern diese loszuwerden.

      "Versuchen wir erstmal die Fesseln loszuwerden." sagte Nate und schlug vor das sie versuchen ihre Fesseln loszuwerden er deutete an das sich Rücken an Rücken setzen sollten und versuchen die Knoten ihrer Fesseln zu lösen. Doch gerade als sie postioniert haben sprang die Türe auf Nora´s Männer traten ein. Wir machen einen kleinen Ausflug und ihr kommt mit. Nora´s Männer zogen die Fesseln nach und dann wurden ihnen ein schwarzes Halstuch mit einem Knoten in der Mitte in Nate und Cells Mund gesteckt und das Halstuch stramm an ihren Hinterkopf verknotet. Dann wurde sie hochgehoben und aus dem Raum geschleift zu einem Lieferwagen auf dessen Boden sie nun lagen. Der Wagen fuhr los Nate sah Cell an.

      "Mmppff..." machte Nate und wollte wissen ob es ihr gut ginge.
    • Cell antwortete mit einem "mhhhpf mmhh..." Sie versuchte ihm zu sagen das alles okay ist.

      Sie Fuhren eine weile bis der Lieferwagen abrupt anhielt, und die Tür öffnete sich mit einem Knarren. „Kommt raus!“, rief einer der Männer, während sie Nate und Cell herauszerrten. Die frische Luft war ein schockierender Kontrast zur stickigen Enge des Wagens.
      Das Lagerhaus war groß und düster, mit hohen Decken und nur schwachem Licht, das durch die schmutzigen Fenster fiel. Kisten stapelten sich überall, und der Geruch von Öl und Holz war in der Luft. Nate und Cell wurden in einen Raum geschoben dort Stand ein Tisch und ein paar Stühle. Es gab eine Küchenzeile mit Schubläden, dort könnte sich etwas nützliches befinden.
      "Macht ja keine Dummheiten wir sind gleich wieder bei euch." Die beiden sahsen auf dem Boden immernoch gefesselt und geknebelt.
      "Mhpfffmhhh..." Murmelte Cell und kam Nate wieder näher. Sie müssen die Fesseln und den Knebel los werden.

      Nate kam ihr ebenso näher und berürte ihr Gesicht mit seinem um den Knebel abzustreifen, dabei berühren sich ihre Lippen kurz zeitig.
      Cell fühlte, wie ihr Herz schneller schlug, als Nate sich näherte. Ihre Lippen hatten sich für einen flüchtigen Moment berührt, und ein elektrisierendes Gefühl durchfuhr sie. In dieser Ausweglosigkeit war es eine unerwartete Verbindung, die sie beide überraschte. Sie war sich nicht sicher, ob es der Schock der Situation oder etwas anderes war, das diese Anziehung auslöste.
    • Nate war genauso überrascht wie Cell als sie beim Versuch den Knebel zu lösen sich ihre Lippen berührten für einem Moment schreckte er zurück doch es fühlte sich auch gut an ihre Lippen auf die seinen zu spüren. Doch das war jetzt nicht der Moment dafür sie mussten hier raus.
      Als sie die Knebel los waren sahen sich um. Es war nichts da um ihre Fesseln durch zutrennen. Gerade als Nate was ihr zuflüstern wollte trat einer von Nora´s Männer ein er sah das sie ihre Knebel los waren. Er wollte sie gerade Knebeln als Nate um eine Zigarette bat. Auch erklärte er das sie ja nicht weglaufen konnten.
      Der Männer sah sie beide an und kontrollierte nochmal die Seile die ihre Hände auf dem Rücken und die Füße zusammenhielt dann verschwand er kam mit einer Tasche wieder er holte zwei Schachteln hervor einmal die EVE 120s Cells Marke und die Davidoff Gold Nates Marke.

      "Könnte ich auch eine EVE 120s haben?" fragte er Cell er machte mit seinen Blicken an das er eine Idee hatte doch dafür müsste sie mit spielen.
      Ihr Bewacher hatte gerade die Schachtel von Cells Zigarette und tippte die Zigarette so raus das sie Cell zwischen ihren Lippen nehmen konnte.