Das unausgesprochene (Anexis & Hera)

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    • Das unausgesprochene (Anexis & Hera)

      Das unausgesprochene
      friendship to lovers

      X- @Anexis
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      X und Y sind seit ihrer Kindheit beste Freunde. Aufgewachsen in derselben Kleinstadt, teilen sie unzählige Erinnerungen: von gemeinsamen Sommerferien am Sommerhaus am See über unzählige Übernachtungen bis hin zu durchzechten Nächten während der College-Zeit. Ihre Freundschaft ist stark und unerschütterlich, beide haben sich immer aufeinander verlassen können. Während ihrer Jugend und frühen Erwachsenenjahre haben sie viele Hochs und Tiefs gemeinsam erlebt, doch nie haben sie ihre Beziehung als mehr als nur Freundschaft betrachtet. Als das College zu Ende geht, ändert sich jedoch alles. Y erhält ein Jobangebot in einer angesehenen Firma in New York, während X beschlossen hat, in ihrer Heimatstadt zu bleiben, um in einer lokalen Galerie zu arbeiten. Die bevorstehende Trennung stellt ihre Freundschaft auf die Probe, und beide sind sich der bevorstehenden Veränderung schmerzlich bewusst.

      Am Abend vor Y Abreise organisiert X eine Abschiedsfeier im Sommerhaus ihrer Kindheit. Freunde kommen zusammen, um Y zu verabschieden, und die Stimmung ist ausgelassen, aber auch melancholisch. Spät in der Nacht, als die letzten Gäste gegangen sind und nur noch X und Y übrig sind, lassen sie sich von der emotionalen Schwere des Augenblicks überwältigen. In einem Moment der Schwäche und des tiefen Gefühls das sie füreinander empfinden, endet damit, dass sie zusammen im Bett landen, von Leidenschaft und unausgesprochenen Gefühlen getragen. Am nächsten Morgen ist die Atmosphäre zwischen ihnen sowohl vertraut als auch unangenehm. Sie wissen, dass Y Abreise nicht nur eine geografische Distanz, sondern auch eine emotionale Kluft schaffen wird. Schweren Herzens verabschieden sie sich, versprechen aber, in Kontakt zu bleiben und ihre Freundschaft trotz der Entfernung aufrechtzuerhalten.

      Die Jahre vergehen, und das Leben nimmt seinen Lauf. Y macht Karriere in New York, während X ihre Liebe zur Kunst in der Galerie auslebt und schließlich ihre eigene Kunstschule eröffnet. Trotz anfänglicher Bemühungen verlieren sie den regelmäßigen Kontakt. Gelegentliche Nachrichten und seltene Anrufe können die wachsende Distanz nicht überbrücken. Beide haben Beziehungen, aber nichts fühlt sich so richtig an wie die Verbindung, die sie einst hatten. Jahre später kehrt Y in seine Heimatstadt zurück, um an der Hochzeit eines gemeinsamen Freundes teilzunehmen. Er hat sich verändert, die Jahre in der Großstadt haben ihn reifer und selbstbewusster gemacht. X ist ebenfalls gewachsen, hat sich jedoch oft gefragt, was hätte sein können, wenn sie damals mutiger gewesen wären. Als sie sich auf der Hochzeit wiedersehen, ist die Wiedersehensfreude groß, aber auch von einer gewissen Spannung durchzogen. Die Chemie zwischen ihnen ist sofort wieder da, und die Erinnerungen an die gemeinsame Nacht vor Y´s Abreise kommen in beiden hoch. Während des Abends tauschen sie zunächst höfliche Worte aus, doch bald darauf beginnt X Y in ein doch etwas privateres Gespräch zu ziehen was Y gekonnt ausweicht. X versucht, die Vergangenheit und die ungeklärten Gefühle zu thematisieren, doch Y windet sich aus diesem Thema.

      In der darauffolgende Zeit, versucht Y X aus dem Weg zu gehen, doch so leicht, lässt X nicht locker.


      Steckbrief ist frei zu gestalten :)
      „Schreibe kurz – und sie werden es lesen.
      Schreibe klar – und sie werden es verstehen.
      Schreibe bildhaft – und sie werden es im Gedächtnis behalten.“
      – Joseph Pulitzer

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    • Dante (Dan) Marino

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      Herkunft: Dante stammt aus einer italienisch-amerikanischen Familie und wuchs in einer Kleinstadt auf. Seine Eltern, ursprünglich aus der Toskana, sind vor seiner Geburt in die USA ausgewandert.


      Alter: 25 Jahre


      Sternzeichen: Krebs


      Aussehen: Dante ist groß und schlank, etwa 1,85 m, mit dunkelbraunen Haaren, die er meist etwas länger geschnitten trägt. Seine braunen Augen strahlen Wärme und Intelligenz aus. Er hat eine sportliche Figur, gepflegtes Aussehen und ein charmantes Lächeln.


      Charaktereigenschaften: Loyal - Ambitioniert - Einfühlsam -Charismatisch - Zielstrebig






      Vorgeschichte:

      Kindheit: Dante wuchs in einer engen italienisch-amerikanischen Gemeinschaft auf, wo Familie und Traditionen eine große Rolle spielten. Er und Emily trafen sich im Kindergarten und wurden schnell unzertrennlich.

      Jugend: Gemeinsam verbrachten sie unzählige Sommer am See, organisierten Übernachtungen und teilten ihre Sorgen und Freuden. Ihre Freundschaft war das Herzstück ihrer Jugend.

      College-Zeit: Auch während des Colleges hielten sie engen Kontakt, teilten durchzechte Nächte und unterstützten einander durch alle Herausforderungen. Die Freundschaft vertiefte sich, aber sie blieben immer platonisch.

      Nach dem College: Dante bekam ein Jobangebot von einer angesehenen Firma in New York, was ihn von X trennte. In der Nacht vor seiner Abreise verbrachten sie eine leidenschaftliche Nacht zusammen, die ihre Beziehung veränderte und kompliziert machte.




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      Beruf: In New York machte Dante Karriere, wurde reifer und selbstbewusster, doch die Distanz zu X wuchs. Er hatte Beziehungen, doch keine war so tief und bedeutungsvoll wie die mit ihr.

      Rückkehr: Sieben Jahre später kehrt er für die Hochzeit eines gemeinsamen Freundes zurück, was ihm die Möglichkeit gibt, alte Gefühle und verpasste Chancen zu reflektieren.

      Aktuelles Leben:

      Alter: 32

      Karriere: Erfolgreich in seiner Firma in New York, wo er mittlerweile eine Führungsposition innehat.

      Wiedervereinigung: Bei der Hochzeit eines Freundes trifft er X wieder und erkennt, dass er nie aufgehört hat, sie zu lieben.


      Vorlieben:
      - Kunst und Kultur: Durch seine beste Freundin hat er eine tiefe Wertschätzung für Kunst entwickelt.
      - Kulinarik: Als Sohn italienischer Eltern liebt er gutes Essen, insbesondere italienische Küche und kocht auch selbst gerne.
      - Reisen: Er erkundet gerne neue Orte.
      - Musik: Dante hat eine Vorliebe für Klassiker.
      - Sport: Er hält sich mit Joggen und gelegentlichem Fußballspielen fit.

      Abneigungen:
      - Unehrlichkeit: Er kann es nicht ertragen, wenn Menschen unehrlich oder hinterhältig sind.
      - Stagnation: Dante mag es nicht, in seiner Entwicklung stehen zu bleiben oder sich in Routine zu verlieren.
      - Konflikte: Er versucht, unnötige Auseinandersetzungen zu vermeiden und sucht lieber nach harmonischen Lösungen.





      „Schreibe kurz – und sie werden es lesen.
      Schreibe klar – und sie werden es verstehen.
      Schreibe bildhaft – und sie werden es im Gedächtnis behalten.“
      – Joseph Pulitzer

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      Alexis Miller / 23 Jahre (27. Juni) / 174cm

      Alexis war schon immer ein aktives, aufgewecktes Mädchen gewesen. Angefangen vom Tanzen im Kindergarten zum Turnen während der Schulzeit. Doch neben Tanzen hatte sie schon sehr früh eine andere Leidenschaft für dich entdeckt: Das malen und zeichnen. Das erschaffen von Kunstwerken. Die ersten Kritzelbilder, die ersten Portraits (bei denen man nur mit einer Menge Fantasie die gezeichnete Person erkennen konnte), die ersten Landschaften - Alexis Eltern hatten so ziemlich alles aufgehoben.

      Ihre Notizen aus der Collegezeit waren fast alle mit irgendwelchen Skizze verziert. Das sie keine Mathelehrerin werden würde war ziemlich schnell klar. Aber glücklicherweise kommt ja inzwischen jedes Handy mit einem guten Taschenrechner.

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      30 Jahre

      Durch deren Unterstützung hatte die junge Frau nach dem College die Chance in ihrem eigenen Atelier zu stehen und sich selbst neue Wege zu erarbeiten. Ihr neustes Projekt: Der harte Versuch Stein weich aussehen zu lassen - oder auch - eine Statue aus Stein raus zu arbeiten.

      Um ihr Hobby zu einem Beruf zu machen von dem sie ein sicheres Einkommen haben würde bot die junge Frau ziemlich bald Kurse in ihrem Atelier an. Egal ob jung oder alt, in einer Gruppe oder alleine, Alexis wollte jedem die Chance geben sich in der wunderbaren Welt auszuprobieren.

      Alexis liebt es am Wasser zu sein. Ihre Wochenenden bringt sie gerne an dem See, an dem sie so viele Stunden ihrer Freizeit mit ihren Freunden und ihrer Familie verbracht hatte. Sie kam aber nicht unbedingt wegen dem See ansich hierher. Viel mehr verband sie mit diesem Ort viele Emotionen und Erinnerungen, die sie am Leben halten wollte. Erinnerungen, die nicht verblassen durften.

      Tatsächliche Urlaube locken sie oft direkt ans Meer. Stand kein Meerurlaub auf dem Plan ist sie in Städten zu finden, an denen sie Museen mit bekannten, aber auch weniger bekannten Kunstwerken besuchen kann. Neben der Leidenschaft für Kunst tanzt sie bis heute wirklich gerne.
      Auf den Weg hatte sie auch ihren letzten Partner kennengelernt. Eine Beziehung, die wohl eher eine Zwecksbeziehung war. Ricky konnte sich nicht wirklich in Alexis hinein versetzen und Alexis schätzte es einfach jemanden zu haben, der irgendwie für sie da war und im besten Fall für sie kochte. Wenn sie für etwas keine Geduld aufbringen konnte, dann war es wohl darauf zu warten, dass Wasser heiß genug war das es kochte. Sie war sich nicht einmal sicher, ob man das überhaupt als Beziehung betiteln konnte. Aber scheinbar hatte such keiner der beiden Interesse daran mehr daraus zu machen. Es war schon okay, wo die beiden waren.

      Tatsächlich machte Alexis sich darüber erst wieder mehr Gedanken, als sie unerwarteter Weise ihrem alten Kindheitsfreund gegenüber stand, den sie damals vor sieben Jahren so schmerzlich hatte gehen lassen müssen. Dessen Erinnerungen sie an ihn an fast jedem Wochenende am See auffrischen wollte.
      Was wollte sie eigentlich im Leben? Wo waren ihre Erwartungen bei diesem Thema?
      Man muss noch Chaos in sich haben,
      um einen tanzenden Stern gebären zu können.
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      Ricky / 33

      - Aktuell in einer "Beziehung" mit Alexis
      - Hat einen Hund der Coco heißt
      - Ist handwerklich begabt und arbeitet als Schreiner
      - Hat ganz gerne Zeit für sich. Urlaube und Wochenenden verbringen die beiden nicht zwingend mit einander, was für beide okay ist. Dafür sehen sie sich oft unter der Woche.
      Man muss noch Chaos in sich haben,
      um einen tanzenden Stern gebären zu können.