An old love awakens again [Kiba & Runa]

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • An old love awakens again [Kiba & Runa]

      Vorstellung:
      An old love awakens again [Kiba & Runa]

      Aomine = @Kiba

      Kohaku = @Runa

      Kohaku
      Es war früh am Morgen Als mein Wecker klingelte. Ich schaltete ihn aus und warf die Decke über mich. Da hörte ich die Tür und nur einen Augenblick später wurde Mir meine Decke weg gezogen. ,,Aufstehen Kohaku. Die Schule beginnt bald", sagte mein Bruder Tetsuya. Ich stand grummelnd auf und machte mich fertig. Ich schnappte meine Schultasche und sah kurz auf ein Bild von Daiki und mir. Ich legte es hin so dass man das Bild nicht sah und ging raus.
      Zusammen mit Tetsu lief ich zur Schule. Heute soll irgendein Team zum Trainingsspiel vorbeikommen. Ich gähnte leise als ich plötzlich eine bekannte weibliche Stimme hörte. Kurz darauf sah ich wie Tetsu von einer pinkhaarigen Dame umarmt wurde. ,,Satsuki, ist deine Schule nicht woanders ", fragte ich. ,,Ah hallo Hakulein. Ja schon, aber wir haben ein Trainingsspiel", meinte Satsuki fröhlich. Aber wenn sie hier war, war er bestimmt nicht weit. Ich sollte schnell zur Seirin. Ich wollte ihn ungern treffen. So lief ich weiter bis ich gegen jemand größeres stieß.
      Die Kraft, Träume wahr werden zu lassen, gehört Menschen, die selbst in ihrer Verzweiflung kämpfen.
      (Jinpachi Ego; Blue Lock)
    • Es klingelte der Wecker und noch immer verschlafen tastete meine Hand nach ihm, um dieses dämliche Ding auszuschalten. Schon wieder irgendein Trainingsspiel. Die Seirin ist keine Konkurrenz für mich.... obwohl Kagami schon ziemlich interessant war.
      Ich quälte mich also aus dem Bett und machte mich fertig.
      Wenig später war ich an der Seirin angekommen und lief gähnend Richtung Sporthalle, als jemand gegen mich stieß.
      "Hey. Pass doch auf- eh? Na wen haben wir denn da? Sehsucht?", ich grinste dreckig. Doch das Grinsen verschwand auch sofort wieder, "Los, verschwinde. Kuroko."
      Ich ging an ihr vorbei. Ja, ich gabs zu, mein Ego war noch angekratzt. Wir waren glücklich und ich dachte, sie war mein sicherer Hafen. Aber dann war auch sie verschwunden. Ich war allein. Und das wollte ich auch bleiben.
    • ,,Kleine Information, ich geh hier zur Schule ", sagte ich. Warum hatte er sich nur so verändert? Wir waren doch so glücklich. Ich ging zu einem Automaten um mir Dosenkaffee zu holen. ,,Wirst du Beim Spiel zu sehen ", fragte jemand. Es war Taiga. ,,Klar, hab kein Problem damit ", sagte ich und öffnete die Dose um zu trinken. Das würde sicher am Daikis Ego kratzen zumal ich ihn früher immer angefeuert habe.
      Ich ging dann später mit Tetsuya zur Sporthalle als es soweit war. Ich gab den Jungs von seirin ihre Gefüllten Wasserflaschen. Daiki ignorierte ich komplett. Auch im Team der Seirin nannte mich mittlerweile auch schon Haku. ,,Ihr schafft das Jungs. Ihr habt schließlich Tetsu und Taiga ", sagte ich lächelnd
      Die Kraft, Träume wahr werden zu lassen, gehört Menschen, die selbst in ihrer Verzweiflung kämpfen.
      (Jinpachi Ego; Blue Lock)
    • Ich kam als letzter zur Turnhalle und alle anderen waren schon fertig. Da mir das ziemlich egal war, zog ich mich in Ruhe um und kam dann nach. Satsuki wartete schon ungeduldig.
      "Da bist du ja endlich. Kannst du nicht einmal pünktlich sein? Ich krieg noch ne Krise mit dir.", schimpfte sie und ich verdrehte die Augen.
      "Als ob ihr nicht auch ohne mich gewinnen würdet.", maulte ich und fing an, mich aufzuwärmen. Ich hatte keine Lust und das konnte man mir auch ansehen. Ich sah kurz zur Tribüne, wo meine Exfreundin saß und brummte. Sollte sie doch. Mich interessierte es nicht mehr.
    • Ich gab den Jungs noch mehr Tipps. Ich wusste wie gut Daiki war. Dann setzte ich und sah einfach zu. Ich sah dem Spiel zu doch wie erwartet war Daiki besser. Ich seufzte. Auch wenn er ein arroganter Großkotz war, war er im Basketball ein perfekter Spieler.
      In der Pause ging ich raus und lehnte mich an eine Wand während ich meinen Dosenkaffee trank. ,,Wieso muss er nur ein so perfekter Spieler sein ", murmelte ich.
      Die Kraft, Träume wahr werden zu lassen, gehört Menschen, die selbst in ihrer Verzweiflung kämpfen.
      (Jinpachi Ego; Blue Lock)
    • Natürlich gewannen wir. Was auch sonst? Es blieb eben langweilig..... Ich seufzte leise. Vielleicht sollte ich auch nicht mehr zu solchen Spielen kommen. Eben nur noch, wenns ernst ist. Erst dann gaben die anderen sich richtig Mühe und erst dann könnte es für mich interessant werden.
      Ich hatte mich geduscht und umgezogen, als ich gerade aus der Turnhalle kam. Ich hörte jemanden reden und wusste auch schon, wer das war. Ich ging um die Ecke und sah dort Haku mit ihrem Kaffee an der Wand lehnen. Ich stützte mich ebenfalls neben ihr mit meinen Unterarm an der Wand ab und sah zu ihr runter.
      "Ganz einfach. Weil die anderen zu schwach sind.", beantwortete ich ungefragt ihre Frage und grinste.
      "Es gibt nur einen, der mich besiegen kann und das bin ich selbst. Seirin brauch es also gar nicht mehr zu versuchen."
    • Ich hatte nicht bemerkt wie sich jemand genähert hat. Dementsprechend zuckte ich zusammen als ich Daikis Stimme hörte. Ich sah zu ihm hoch. ,,Du unterschätzt die Jungs Aomine.", sagte ich. Verdammt! Ich hatte völlig vergessen, wie es war ihm nah zu sein. ,,Du bist nicht länger Tetsus Licht und das ist entscheidend. Egal ob du es willst oder nicht ", sagte ich und sah wieder weg. Mein Herz pochte immer schneller. Ich hasste dieses Gefühl. Ich hasste, dass ich das Gefühl bei ihm hatte
      Die Kraft, Träume wahr werden zu lassen, gehört Menschen, die selbst in ihrer Verzweiflung kämpfen.
      (Jinpachi Ego; Blue Lock)
    • Mein Lächelnd verschwand, als sie Tetsu ansprach.
      "Das ist mir egal. Ich brauche ihn nicht. Er hat doch wen neues. Kagami ist der Einzige, der es vielleicht schaffen könnte, näher an mich ranzukommen. Aber auch er wird immer schwächer sein als ich.", antwortete ich ihr und sah, wie sie weg sah. Ich beugte mich zu ihrer kleinen Statur runter, so dass ich direkt neben ihrem Ohr war.
      "So wie du grad schwach wirst.", murmelte ich und richtete mich wieder auf. Ich lächelte nun doch wieder und sah zu, dass ich in meine eigene Schule kam.
      "Wir sehen uns Babe.", rief ich noch und hob die Hand zum Abschied. Ich konnte es einfach nicht lassen, sie so zu nennen. Ich hatte sie immer so genannt. Und irgendwie war das auch so drin.
    • schwach? Ich? Hatte er etwa gemerkt, dass ich seine Nähe mochte? Und warum nannte er mich immer noch Babe? ,,Hör auf mich so zu nennen", rief ich ihm hinterher ehe ich hinterher sah.
      f57e119575d700b81754f9417a01ddfc.jpg
      ,,Daiki", sagte ich leise. Ich wünschte, es wäre wie damals. Wir waren doch so glücklich. Es war wie in einem Märchen. Hatte zumindest mal Satsuki behauptet. Aber wenn es ein Märchen war, dann war es eins dass nun vorbei war und kein Happy End hatte
      Die Kraft, Träume wahr werden zu lassen, gehört Menschen, die selbst in ihrer Verzweiflung kämpfen.
      (Jinpachi Ego; Blue Lock)
    • In der Schule angekommen konzentrierte ich mich eher semi gut auf den Unterricht. Ich gähnte und war müde. Lieber würde ich ja jetzt aufs Dach gehen und da schlafen. Ja, das wär jetzt was.
      In der Pause kam Satsuki grinsend auf mich zu. Ich verdrehte die Augen.
      "Was willst du, Satsuki. Nerv mich nicht.", brummte ich und drehte mich weg.
      "Ich hab dich mit Haku-chan gesehen. Geht da etwa wieder was?", fragte sie spitzbübisch und wieder grummelte ich.

      "Da ist gar nichts. Sie war doch die, die Schluss gemacht hat. Wenns nach mir gegangen wäre, wären wir immer noch zusammen gewesen."

      "Was glaubst du, warum, du Hornochse. Denk mal drüber nach, weshalb sie Schluss gemacht hat. Bei so einem Blödian hätte ich es auch nicht mehr ausgehalten."

      "Wieso, du bist doch immer noch bei mir.", grinste ich sie an und stützte meinen Kopf mit der Handfläche. Sie seufzte theatralisch und verschwand dann wieder. Hui. Sie war ganz schön anstrengend. Aber leider kannte sie mich von allen auch am besten. Auch wenn ich nicht wahr haben wollte, was sie da gesagt hatte.
    • Den ganzen Unterricht über konnte ich mich kaum konzentrieren. Meine Gedanken waren bei Daiki. Ich hatte ihn verlassen, da ich mit der Veränderung nicht zurecht kam. Seine Veränderung hatte mir Angst gemacht. Doch ich hatte ihn stets gelernt. Ich schrieb im Unterricht zwar mit aber meine Gedanken schweiften immer wieder ab.

      Dann klingelte es endlich zum Ende der Schule. Ich packte mein Zeug zusammen und ging. Ich lief durch die Straßen während ich Musik hörte. Ich ging noch einkaufen. Tetsuyas und meine Eltern waren selten daheim weswegen wir selbst kochten also ging ich einkaufen. Meine Gedanken waren immer noch bei Daiki
      Die Kraft, Träume wahr werden zu lassen, gehört Menschen, die selbst in ihrer Verzweiflung kämpfen.
      (Jinpachi Ego; Blue Lock)
    • Die Schule war vorbei und da Satsuki und ich in der selben Gegend wohnten, gingen wir auch zusammen unseren Schulweg. Vielleicht warf ich später noch ein paar Körbe.
      "Dai-chan. Du musst mir nachher bitte noch tragen helfen. Ich brauch dich da ganz dringend.", bat sie und ich stimmte zu.
      "Wenns denn sein muss.", murmelte ich.

      Hätte ich es mal besser nicht getan. Ich fiel aber auch immer wieder darauf rein.
      "Du schleppst mich mit zum Einkaufen?! Dein Zeug kannst du doch selbst tragen. Argh, ich fass es einfach nicht.", meckerte ich, während wir gerade den Gang am Obst vorbei gingen. Total schlecht gelaunt latschte ich wie ein Lulatsch hinter ihr her und schleppte Von Weintrauben und Käse und Chipstüten und Gummibärchen. Was hatte sie denn nun schon wieder vor, dass sie das brauchte?
    • Ich war gerade in der Abteilung mit den Nudeln. Ich packte ein paar Packungen in meinek Einkaufskorb. In der Soßenabteilung stand ich eine Weile davor. Welche sollte ich nur nehmen? Ich wurde in meinen Gedanken unterbrochen als ich eine Bekannte Stimme hörte. ,,Warum zur Hölle? Bin ich etwa verflucht ", fragte ich mich eher selbst. Ich nahm eine Soße die Tetsu mochte und ging in die Tiefkühlabteilung. Ich schrieb Tetsu ob ich noch Eis mitbringen sollte und wenn ja welches. Ich wartete auf eine Antwort während ich Tiefkühlgemüse in den Korb packte
      Die Kraft, Träume wahr werden zu lassen, gehört Menschen, die selbst in ihrer Verzweiflung kämpfen.
      (Jinpachi Ego; Blue Lock)
    • "Ich brauche dich wirklich!", schmollte sie etwa? Ich atmete lautlos aus und gab nach. Sie wusste, dass sie mich damit rumkriegen würde. Auch wenn ich mehr als genervt von ihr war.
      Mit dem ganzen Zeugs, was ich natürlich schleppte, standen wir dann auch an der Kasse. Dass Kohaku hier auch im Laden war, wusste ich nicht. Und ich sah sie auch nicht. Zum Glück. Ich wollte nicht an meine kaputte Beziehung erinnert werden. Ich hatte sie bis jetzt immer erfolgreich vermeiden können. Und das wollte ich auch weiterhin.
    • Ich hatte schon bezahlt und räumte meine Einkäufe ein ehe ich aus dem Supermarkt ging. ,,Na was haben wir denn da?", erklang eine Stimme. Ich sah auf. ,,Oh...hallo Haizaki ", sagte ich. Ich mochte ihn nicht. Er war schlimmer als Aomine und er kannte anscheinend kein Nein. Das war das schlimmste an ihm. Ich war damals froh, dass Kise seinen Platz im Team bekommen hatte. Ich bemerkte was. ,,Du spielst immer noch Basketball ", fragte ich. ,,Hm? Ja aus reiner Langeweile. Damals konnte ich ja nicht weiter spielen wegen Ryota. Und bist du immer noch Daikis süßes Püppchen ", fragte Haizaki. ,,Akashi hat dich nicht nur wegen Kisw raus geschmissen und nein aber das geht dich auch gar nichts an", sagte ich.
      Da packte er mein Handgelenk und zog mich ran. ,,Ach wie schade. Ich hätte gern Daikis Gesicht gesehen wie ich dich ihm klaue", sagte Haizaki. ,,Wie ich merke, hast du dich nicht verändert ", sagte ich und befreite mich aus seinem Griff in dem ich auf seinen Fuß trat. Sofort ging ich auf Abstand
      Die Kraft, Träume wahr werden zu lassen, gehört Menschen, die selbst in ihrer Verzweiflung kämpfen.
      (Jinpachi Ego; Blue Lock)
    • Endlich alles bezahlt, gingen wir wieder aus dem Laden. Natürlich ich mit den Tüten im Schlepptau. Als ich dann einen Seitenhieb von Satsuki in die Rippen bekam, sah ich auf. Sofort verfinsterte sich mein Blick, als ich Haizaki sah. Vor ihm Kohaku. Dieses Sackgesicht kann nicht einmal seine dreckigen Finger bei sich behalten.
      Schon als er sie wütend Flittchen genannt hatte, bewegten sich meine Beine wie von selbst und konnte ihn gerade noch so davon abhalten, seine Hand schellen zu lassen. Mit festen Griff hielt ich seine Hand fest und sah ihn mit mörderischen Blick an. Meine andere Hand lässig in der Hosentasche.
      "Lass deine dreckigen Finger von ihr, Haizaki. Geh in dein Loch zurück, wo du hergekommen bist."
      "Haku-chan, alles in Ordnung? Hat er dir was angetan?", fragte Satsuki panisch und lief auf Kohaku zu. Währendessen sah mich mein verhasster Ex-Teamkamerad nur grinsend an.
    • Ich hatte mir schon gedacht, dass Haizaki mich schlagen will. Er hatte nämlich seine Hand erhoben. Doch ich hätte nicht gedacht, dass Daiki ihn aufhielt. Natürlich wusste ich, dass auch er Haizaki nicht mochte aber ich hatte nicht gedacht, dass er in die Richtung musste. ,,Mir geht's gut, keine Sorge Satsuki", sagte ich zu der pinkhaarigen.
      Haizaki grinste nur. ,,Ach sieh an, dabei hat Haku-chan gesagt, sie wäre nicht mehr dein Püppchen. Trotzdem wirst du wütend Daiki. Wie amüsant ", sagte er. ,,Aber doch nur, weil du so ein Mistkerl bist und Haku-chan belästigt hast", meinte Satsuki die vor mir stand. ,,Wie dem auch sei. Vielleicht krieg ich wann anders mein Spaß ", sagte Haizaki und ging mit einem kleinen Lachen.
      ,,Vielen Dank", sagte ich als er weg war. Ich war den beiden wirklich dankbar. Ich kam noch nie wirklich mit Haizaki zurecht
      Die Kraft, Träume wahr werden zu lassen, gehört Menschen, die selbst in ihrer Verzweiflung kämpfen.
      (Jinpachi Ego; Blue Lock)
    • "Halt die Klappe und verschwinde.", brummte ich und ließ dann auch los. Mit einem letzten Spruch verschwand er dann auch. Wir hatten Glück, dass es nicht zu einer Schlägerei gekommen ist.
      Allerdings beunruhigte es mich, dass er wann anders seinen Spaß haben wollte. Haizaki war zu allem fähig.
      "Geh nie wieder ohne Begleitung irgendwo hin. Hast du verstanden? Nimm Tetsu mit oder meinetwegen Satsuki. Nur geh nicht allein, hörst du?"
      Ich wusste, er würde irgendwann wieder zuschlagen. Nur, um mir eins auszuwischen. Und nur, weil sie meine Freundin war. Ich könnt um mich schlagen vor Wut.
    • Nanu? War er etwa besorgt? Naja aber ich konnte verstehen warum. Haizaki war gefährlich. Das war er schon damals in der Teiko. Und gut im Basketball war er auch, auch wenn er manchmal mit miesen Tricks spielt. ,,Ist gut ", sagte ich dann. ,,Ich finde, wir sollten Haku-chan nach Hause begleiten ", meinte Satsuki. Huh? Das kam nun überraschend. Ich konnte ja auch Tetsu schreiben. Außerdem wohne ich gerade mal 20 Minuten von hier entfernt. Mit schnellen Schritten wäre ich sicher schnell daheim. Wobei ich Daikis Nähe schon gerne mochte. Ach verdammt! Ich durfte mich jetzt nicht von Gefühlen ablenken lassen. Außerdem hatte ich ja Schluss gemacht
      Die Kraft, Träume wahr werden zu lassen, gehört Menschen, die selbst in ihrer Verzweiflung kämpfen.
      (Jinpachi Ego; Blue Lock)
    • Auch wenn es mich doch etwas überraschte, dass sie einfach zusagte, was ich ihr sagte, stimmte es mich zufrieden. Schließlich hatte ich nicht mehr das Recht, ihr zu sagen, was sie tun sollte. Ich steckte beide Hände in die Hosentasche und drehte kehrte den Mädchen den Rücken zu. Ich wollte nicht wissen, was für mädchenhafte Dinge die zwei noch besprechen wollten. Doch dann machte Satsuki einen Vorschlag, der mich zusammen zucken ließ. Sie wollte was?! Abrupt drehte ich mich um und sah sie entgeistert an. An meinem Blick stand genau beschrieben, was für einen absurden Vorschlag sie da gemacht hatte. Allerdings war ja nun ich derjenige gewesen der ihr gerade gesagt hatte, sie solle sonst Satsuki mitnehmen. Beschämt sah ich zur Seite.
      "Meinetwegen.", murmelte ich, schnappte mir die Tüte vom Einkaufen und zusammen stiefelten wir los. Allerdings sagte ich kein Wort. Was sollte ich auch mit ihr besprechen? Mich ging ihr Leben theoretisch nichts mehr an.
      Ein paar Minuten später waren wir dann auch schon an ihrer Haustür angekommen. Satsuki verabschiedete sich recht schnell. Unwissend was ichvsagen sollte, kratzte ich mich am Kopf.
      "Ähm... ja. Ist ja nochmal gut gegangen. Äh.... gute Nacht dann."

      animesher.com_aomine-daiki-gif-manga-1300268.gif