Seeking Answers [Lilith_Morningstar & Sakura10]

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    • Seeking Answers [Lilith_Morningstar & Sakura10]


      Sie hatte die Veränderungen in der Welt der Shinobi durchaus mitbekommen, schließlich waren ihr diese Veränderungen nicht entgangen. Auch wenn sie nicht direkt dabei war so hatte sie doch von extremen Spannungen in der Shinobiwelt gehört. Schon seltsam, dass sie davon nicht direkt etwas mitbekommen hatte, wenn man mal bedachte, dass ihr kleines Dorf davon hätte ebenfalls betroffen sein müssen. Doch sie lagen wahrscheinlich so abgelegen, dass sie von den eigentlichen Geschehnissen nichts mitbekommen hatten. Gut, was hieß Dorf. Es war ein ziemlich kleines Dorf, in welchem nur sehr wenig Leute lebten. Sie war eine von ihnen. Auch wenn Rin bis heute keine direkte Erinnerung hatte wie sie hier her gekommen war. Man hatte ihr lediglich nur gesagt, dass man sie bewusstlos gefunden hatte und sie dem Tod wohl näher, als dem Leben war. Was davor jedoch passierte, konnte sie nicht sagen, da sie einfach keine Erinnerungen mehr hatte. Es war wie eine Wand, die ihr den Weg versperrte und jedes Mal wenn sie versuchte sich zu erinnern bekam sie schreckliche Kopfschmerzen. Es war schlimm nicht zu wissen wo man her kam oder was passiert war; das einzige was ihr geblieben war, war ein Stirnband und ein Rucksack, mit ein paar wichtigen Sachen und Gegenständen; was genau sie jedoch damit gemacht hatte, wusste Rin nicht mehr. Sie spürte jedes Mal aufs Neue, dass das hier nicht der Ort war an dem sie hingehörte. Es fühlte sich falsch an und nicht richtig, auch wenn sie bis jetzt noch nicht wusste wieso. Was war denn nur geschehen? Und warum wusste sie gar nichts mehr? An manchen Tagen fühlte sich die Brünette einfach nur hilflos und überfordert, denn sie wusste, dass mehr dahinter steckte, ein Geheimnis, dass im verborgenen lag. Mehr hinter ihr und ihrer Existenz. Wenn ihr doch bloß jemand helfen könnte, jemand, der wusste, wer sie war, und ihre Fragen beantworten konnte. Nur würde sie hier in diesem Dorf wohl nicht fündig werden, auch wenn die Menschen sehr nett zu ihr waren und sich gut um sie gekümmert hatten. Den einzigen Hinweis, den sie an ihre Vergangenheit hatte war ein Stirnband. Eines, dass Shinobis trugen. Und sie besaß Fähigkeiten, oder besser gesagt Chakra, mit welchem sie heilen konnte. Sie schien also eine Kunoichi gewesen zu sein. Eine, die aus dem Dorf Konoha stammte. Zumindest meinten das die Dorfbewohner. Ob sie dort wohl antworten finden würde? Ein Versuch war es zumindest wert, weshalb sie auch beschlossen hatte die Reise anzutreten denn sie benötigte antworten. Antworten auf Fragen, die sie schon so lange beschäftigten und die sie dort hoffte zu finden. Auch wenn sie einen weiten und beschwerlichen Weg vor sich hatte.


      Als sie das Dorf Konoha endlich erreicht hatte blieb sie vor dem großen Toreingang stehen und betrachtete dieses genau. Es kam ihr irgendwie bekannt vor, so als hätte sie es schon mal gesehen. Sie schien also tatsächlich von hier zu kommen, auch wenn sie keine Ahnung hatte ob sie wirklich richtig war und hier fündig werden würde. Dennoch betrat sie das Dorf, in welchem reges Treiben herrschte, dabei warf sie einen kurzen Blick zu den beiden Wachen am Tor, die sie eigenartig betrachteten, so als hätten sie Rin schon einmal gesehen, was aber unmöglich war. Offensichtlich hatten sich die Menschen von dem schrecklichen Krieg erholt, der noch immer im vollen Gange war. Nur schien man hier nicht so wirklich davon etwas zu spüren. Es herrschte Normalität. Es war seltsam und die junge Frau sah sich aufmerksam in der Gegend um, die irgendwie vertraut auf sie wirkte, auch wenn sich vieles verändert hatte. Ob sie wirklich hier einst gelebt hatte? Fraglich, doch warum besaß sie dieses Stirnband und warum kam ihr das ganze so bekannt vor. Ihr Blick blieb für einen Augenblick an den Steingesichtern hängen, die über das Dorf ragten. Offensichtlich schienen sie alle die Dorfoberhäupter gewesen zu sein. Auch wenn ihr Blick an einem Gesicht besonders verharrte. Es war das vierte und stellte ganz offenichsichtlich einen Mann dar. Rin seufzte leise und wandte ihren Blick schließlich davon ab denn sie konnte sich ja sowieso nicht daran erinnern. Also setzte sie ihren Weg stattdessen weiter fort und lief durch die ziemlich vollen Straßen Konohas, leicht abwesend dabei. Weshalb sie auch nicht mitbekam, wie sie mit jemanden zusammen stieß. Da hatte sie wohl nicht aufgepasst weshalb sie den Mann auch einen entschuldigenden Blick zuwarf. "Entschuldigen sie, ich habe nicht aufgepasst. Mein Fehler" sprach die junge Frau hastig und wollte ihren Weg weiter fortsetzen ohne dem Mann weitere Beachtung zu schenken, bei dem es sich um Kakashi handelte. Sie musste sich an diesen ganzen Trouble erst einmal gewöhnen, denn diesen kannte sie nicht wirklich. Was für ein Chaos. Wie sollte sie sich hier zurechtfinden? Das würde die reinste Katastrophe werden. Und dennoch wirkte einiges hier so vertraut auf sie. So als wenn sie schon einmal hier gewesen wäre. Nur wann? Und wieso? Gehörte sie hier her?
    • Sakura welche immer sich fragte. Warum sie Sasuke nicht zurück geholt hatte. Er gehört nach Konoha. Sakura sah sich das Bild an. Welches neben ihrem Bett stand. Team 7. Und sie erinnern sich auch an Sasuke letzte Tag in Konoha, an die Nacht. Wo alles Anfängt. An Sasukes Letzten Worte / Sakura Ich danke dir für Alles/ Diese eine Satz ändert alles. Sakura hat hart Trainiert um so werde, wie jetzt. Sie hat sich etwas vorgenommen. Sie sucht nach Sasuke egal wie lange es dauert.

      Sakura nahm ihre Tasche. Und parkte alles was sie brauchte. Und strömte raus. Aus ihre Fenster . Und verließ Konoha. Sie will Sasuke suchen und ihn zurück Bringen. Kostet was da kommt!. „Ich werde dich finden Sasuke!.“ Bald erreichte sie ein Dorf. Otogakure. Vielleicht finde sie Hinweise im Versteckt. Von Orochimaru wäre, ja Möglich.

      Also sie machte sich auf den Weg. Plötzlich sehe sie zwei in Roten Schwarz Mantel. Sie versteckt. Sich. Hinter eine Baum. „Itachi was sollen wir hier? Orochimaru ist doch Töt also was soll das?“ Fragte eine Person die Andere. Sakura. Zuckte zusammen. Sie warte einfach noch etwas. Und musste sicher gehen ob es wirklich der Itachi war! Doch die Beschreibung passt einfach. Und sonst würde es, niemand wagen mit einem Mörder zusammen zuarbeiten. Sakura werft, kunai auf die beiden. „Hey wer ist da zeige dich!“ Brüllte der eine. Sakura tauchte hinter ihm auf. Und schlägt ihn. Der Typ mit dem Schwert folgt gegen einen Baum. Sakura tauchte hinter dem Zweiten auf. „Keine Bewegung Sonst kannst du was erleben. Ich will eins Wissen wo ist Sasuke deine Bruder Itachi?“ Meinte sie knurrend.

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      Kakashi war am Grabstein. Jeden Tag bereut er seine Dummheit. Warum hat sich Rin nur geopfert? Für das Dorf? Warum hatte er sie nicht gemeinsam mit Obito beschützt. Warum träumt er wieder diesen Alptraum wo Rin durchgebohrt wird von seine Hand?. Er geht dann zum Dienst. Plötzlich sah er Rin wie sie ihn anrempelt. Sofort drehte er sich zu ihr um. Sein Herz setzte ein Moment aus und er holte tief Luft. Konnte es sein das sie wirklich Rin ist! Konnte es sein das Rin wirklich lebte. sofort rannte er sie hinterher. Und tauchte vor sie auf und blickte in ihre Augen. „Rin bist du das wirklich, oh Rin.“ Sagte er, sofort umarmt er sie sanft. „Rin du Lebst. Oh Gott danke!.“ Meinte er und merkte wie er sie so lange umarmt hatte. Und löste sich. „Rin wo bist du nur gewesen?. Ich bin’s Kakashi dein alter Partner. Mit Obito und Minato. Sag bloß du kannst dich nicht erinnern?“ Fragte er. Und blickte sie an.
    • Sie hatte nicht damit gerechnet, dass der Fremde ihr folgen würde, doch da hatte sie sich offenbar geirrt, denn keine Augenblicke später stand der junge Mann vor ihr und sprach sie bei ihrem Namen an. Doch noch ehe sie irgendwas sagen oder machen konnte wurde sie plötzlich von dem Fremden umarmt, der immer weiter auf sie einredete. Sofort versteifte sich die junge Frau, versuchte den ihr Unbekannte von sich los zu bekommen. Was erlaubte er sich eigentlich? Sie kannten sich nicht und er wagte es einfach sie zu umarmen, eine Tat, die sie nicht ganz nachvollziehen konnte. Wohlfühlen tat sie sich definitiv nicht, dass konnte man ihr auch ansehen.
      "Woher kennst du meinen Namen? Und an was soll ich mich erinnern? Wovon redest du? Ich habe dich noch nie zuvor gesehen" Sie hatte keine Ahnung worauf er hinaus wollte, doch anscheinend schien er sie ja zu kennen. Oder verwechselte er sie vielleicht mit jemandem? Denn sie konnte mit ihm definitiv nichts anfangen, hatte ihn noch nie zuvor gesehen, auch wenn sie sich eingestehen musste, dass irgendwas an ihm Vertrauenswürdig war, so als hätten sie durchaus eine Verbindung. Doch das war unmöglich, oder? Wobei, sie war ja hier her gekommen um nach Antworten auf ihre Fragen zu suchen; in der stillen Hoffnung fündig zu werden. Hatte sie in dem Unbekannten etwa jemandem gefunden, der ihr helfen konnte? Vielleicht eine erste richtige Spur?
      Noch einmal sah die Brünette ihren Gegenüber aufmerksam und eindringlich an, versuchte irgendwas an ihm zu erkennen, doch da war nichts. Außer einer schwarzen Wand, die unüberwindbar schien, so als wolle man ganz bewusst verhindern, dass sie auf ihre Erinnerungen zurück greifen konnte.
      "Wer bist du? Und woher kennst du mich?" wollte sie dann von ihrem Gegenüber wissen und sah ihn aufmerksam am. Vielleicht verwechselte er sie auch nur mit jemand anderen, auch wenn er nicht diesen Eindruck erweckte. Er wusste ganz genau, was er tat. Vielleicht konnte er ihr ja wirklich helfen? Ein Versuch war es zumindest wert, oder?

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      Er ignorierte ganz bewusst Kisames Frage, denn es hatte einen Grund warum er hier aufgetaucht war und das Versteck von Orochimaru inspizierte. Das Gerücht um Orochimarus vermeintlichen Tod konnte der schwarzhaarige nicht glauben, dafür war diese Schlange viel zu clever und gewandt, wahrscheinlich hatte er wieder ein Schlupfloch gefunden um sich zu retten, seinen Tod vorzutäuschen. Itachi ging davon aus, dass er erneut Sasuke dafür benutzt hatte, sein kleiner Bruder hatte sich auf einen Pfad der Rache und Zerstörung begeben, einen den er ihm gerne erspart hätte, ja sogar gehofft hätte, dass er ihn nicht einschlug, doch er hatte Orochimaru und seinen Einfluss vergessen, hätte wissen müssen, dass diese Schlange nicht halt machte. Er war an ihm gescheitert, es war ihm aber gelungen seinen kleinen Bruder auf die dunkle Seite zu ziehen, eine Seite, die Sasuke wahrscheinlich nicht so schnell verlassen würde und irgendwann auf das unvermeidbare hinaus laufen würde. Eine Konfrontation der beiden Brüder würde folgen, eine Konfrontation, der er unterliegen würde. Der ältere Uchiha kannte sein Schicksal nur allzu gut, wenn er das nächste Mal auf Sasuke traf, dann würde er keine Chance mehr haben.
      Das sie an diesem Ort nicht alleine waren, hatte er recht früh gespürt, man beobachtete sie, weshalb der geflogene Kunai für ihn auch keine wirkliche Überraschung darstellte. Kisame flog nur wenige Augenblicke später gegen einen Baum während der schwarzhaarige ruhig da stand und die Situation auf sich zukommen ließ. Sie hätte eh keine Chance gegen ihn. Schweigend und regungslos vernahm er Sakuras Frage, ehe er sich kurz darauf zu ihr wandte um die Frau betrachten zu können. Er wusste wer sie war, sie hing an seinem Bruder und schien die Hoffnung zu haben ihn noch retten zu können. Ein törichter Gedanke von ihr.
      "Es war unklug von dir alleine hier aufzutauchen!" begann er seine recht tiefe Stimme zu erheben, der Blick weiter auf sie gerichtet.
      "Sasuke ist nicht hier, schon lange nicht mehr und ich weiß auch nicht wo er ist. Kehr nach Konoha zurück, du kannst ihm derzeit nicht helfen. Es sei denn du möchtest sterben!" Eine mehr als unmissverständliche Warnung an sie kehrt zu machen. Wenn ihr ihr Leben lieb war.
    • Kakashi konnte es nicht glauben. Hat Rin alles vergessen. Er Prüft kurz ihre Chakra, mit seinem sharingan Auge, ob es durch etwas gestört ist. Doch es war Nix. Also musste er von vor, Anfange. „Du siehst jemand, ganz Ähnlich die ich sehr mag. Entschuldige bitte mein aufdringliches Verhalten.“ Meinte er.

      „Ach verzeih meine Manieren. Ich bin ein Ninja Kakashi ist mein Name. Und ich kenne dich nur weil du diese Person halt Ziemlich Ähnlich bist. Von Aussehen her. Und diese Person war Rin. Und ich war ihr mit ihr in einem Ninja Team. Aber sie ist bei den Ninja Welt Krieg gestorben. Deswegen habe ich dich auch vorhin umarmt. Was mir jetzt leid tut. Kommt nicht mehr vor.“ Meinte sie. „Warum bist du in diese Dorf Gekommen?.“,fragte er sie.

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      Sakura bildete sich die Fauste zusammen. „Jetzt pass mal auf. Von einem Verräterischen Typen und einem Mördern, werde ich mir nix Sagen lassen. Und wenn ich raus bekomme das Du Gelogen hast. Das, du nicht weiß wo dein Bruder ist. Schwöre ich dir hier und jetzt Itachi. Das ich wiederkomme und wenn ich dich eher finde als Sasuke, das ich dich töten werde. Nur als kleine Warnung an dich.“ Meinte sie an Itachi. Sakura blickt Itachi an. „Für mich ist Sasuke nicht nur ein, Mitglied von Team 7.Sondern mehr. Viel mehr als du dir das Vorstellst könntest. Ich kann Sasuke einfach nicht Alleine lassen. Denn dann würde ich einfach Tatenlos zuschauen. Wie Sasuke einen Rissigen Fehler macht. Also noch mal meine Frage an dich. Weist du wirklich Nix über Sasuke Derzeitigen Verbleib?“ Fragte sie jetzt etwas sanfter. Und wich aus als Kisame sie angriff Er schwang sein Schwert. „Jetzt pass mal auf mir Platz gleich der Kargen.“ Mischte sich Kisame ein. Sakura landete wieder auf den Boden. Weil sie zurück gesprungen ist.
      „Du nervst.“ Meinte Sakura an Kisame.

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