Auf Grund der stetig steigenden organisierten Kriminalität wurde eine neue polizeiliche Abteilung gegründet, welche unter dem Deckmantel der Justiz agierte. Eine Abteilung, die drauf bedacht war, Menschen mit besonderen Fähigkeiten zu rekrutieren. Menschen die sich im Gegensatz zu den ‚normalen‘ Polizisten die Hände schmutzig machen wollten. Menschen die nicht auf Rum oder Danksagungen aus sind. Menschen die keine Angst hatten für ihre Arbeit ihr Leben aufs Spiel zu setzten.
Das, was bei der ‚normalen‘ Polizei Sonderfälle waren, war bei dieser Abteilung an der Tagesordnung. Untergrundorganisationen, Menschenhandel, Mafiafamilien, all das, was sich unter dem Deckmantel der normalen Gesellschaft bewegte. Eben die Fälle, wo die Polizei nicht mehr weiter wusste oder sich gar nicht erst antraute.
X hatte schon öfters Probleme mit dem Gesetz gehabt. Größtenteils wegen Kleinigkeiten. Nicht weil er es unbedingt drauf angelegt hatte, er zog Chaos schon fast magisch an. Er verdankte es wohl seinen Talenten, dass die Polizei ihn nie länger als vierundzwanzig Stunden bei sich behalten konnten. Er konnte geradezu magisch in der Menge untergehen, innerhalb weniger Sekunden eine ganz neue Persönlichkeit aufbauen die ihn wie einen anderen Menschen wirken ließ, was wohl der Grund war, warum er – mehr gegen seinen Willen – rekrutiert wurde. Da er jedoch nicht so viele andere Möglichkeiten hatte, außer vielleicht in den Knast zu wandern willigte er ein. Das die ganze Sache noch schlimmer werden würde, merkte X erst, als seine neue Chefin ihm seinen Partner vorstellte. X fand sein Gegenüber nicht perse unsympathisch, er fand einfach grundsätzlich Menschen unsympathisch, dass er nun unweigerlich mit Y zusammenarbeiten musste, machte alles nicht unbedingt einfacher…[tt]
@Sakura10
Das, was bei der ‚normalen‘ Polizei Sonderfälle waren, war bei dieser Abteilung an der Tagesordnung. Untergrundorganisationen, Menschenhandel, Mafiafamilien, all das, was sich unter dem Deckmantel der normalen Gesellschaft bewegte. Eben die Fälle, wo die Polizei nicht mehr weiter wusste oder sich gar nicht erst antraute.
X hatte schon öfters Probleme mit dem Gesetz gehabt. Größtenteils wegen Kleinigkeiten. Nicht weil er es unbedingt drauf angelegt hatte, er zog Chaos schon fast magisch an. Er verdankte es wohl seinen Talenten, dass die Polizei ihn nie länger als vierundzwanzig Stunden bei sich behalten konnten. Er konnte geradezu magisch in der Menge untergehen, innerhalb weniger Sekunden eine ganz neue Persönlichkeit aufbauen die ihn wie einen anderen Menschen wirken ließ, was wohl der Grund war, warum er – mehr gegen seinen Willen – rekrutiert wurde. Da er jedoch nicht so viele andere Möglichkeiten hatte, außer vielleicht in den Knast zu wandern willigte er ein. Das die ganze Sache noch schlimmer werden würde, merkte X erst, als seine neue Chefin ihm seinen Partner vorstellte. X fand sein Gegenüber nicht perse unsympathisch, er fand einfach grundsätzlich Menschen unsympathisch, dass er nun unweigerlich mit Y zusammenarbeiten musste, machte alles nicht unbedingt einfacher…[tt]
@Sakura10
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