X war nie unzufrieden mit seinem Leben. Er hatte einen entspannten, mittel großen Freundeskreis, Eltern, die ihn bei allem unterstützen und dann, wenn es ein musste ihren Senf dazu gaben.
Gerade genug Action damit einem nicht langweilig wurde, aber immer so wenig, dass es nicht zu stressig wurde. Alles in allem führte X ein recht normales Leben. Er ging allgemein in der breiten Masse unter, tat nichts, um sonderlich aufzufallen, hielt sich bedeckt und machte sein Ding. Er war nie der Typ für viel Drama. Er machte seinen Job gerade so gut, dass er weder positiv noch negativ auffiel, aber gut genug damit er weiterkommen würde.
Das einzige Problem was ihm seit seiner frühen Schulzeit zu schaffen machte war sein Nachname - Zeit. An sich war er simpel, gerade zu langweilig einfach, doch zu seinem Leidwesen waren alle Leute der Meinung sie MÜSSTEN einen schlechten Wortwitz aus seinem Namen machen. Dass er sie alle schon mindestens einmal gehört, hatte interessierte kaum jemanden. Leider konnte man sich seinen Namen nun mal nicht aussuchen.
Y war da ganz anders. Mehr auffallen konnte ein Mensch kaum.
Y war die Art von Menschen die einen scheiß auf allerlei Normalität und gesellschaftlichen Sitten gab. Er konnte sich nicht weniger dafür interessieren was andere über ihn dachten. Wenn Y durch die Straßen ging, fiel er unweigerlich auf, nicht nur auf Grund der ständig wechselnden Farbe seiner Haare, auch seine allgemeine Kleidungsstil sah man nicht sonderlich häufig.
Alles in allem war Y die Art von Person der X grundsätzlich aus dem Weg ging. Was sich jedoch schnell änderte als Y plötzlich hinter dem Tresen von X Lieblingscafé stand und ihm von nun an jeden Morgen seinen Kaffee zubereitete. Das dieser dabei grundsätzlich die Musik, die durch die Lautsprecher des kleinen Cafés spielte, mitsang und wohl keine Sekunde stillstehen konnte, machte X den Tagesbeginn nicht gerade leichter.
X - @Anexis
Y - @Dark.wing
Gerade genug Action damit einem nicht langweilig wurde, aber immer so wenig, dass es nicht zu stressig wurde. Alles in allem führte X ein recht normales Leben. Er ging allgemein in der breiten Masse unter, tat nichts, um sonderlich aufzufallen, hielt sich bedeckt und machte sein Ding. Er war nie der Typ für viel Drama. Er machte seinen Job gerade so gut, dass er weder positiv noch negativ auffiel, aber gut genug damit er weiterkommen würde.
Das einzige Problem was ihm seit seiner frühen Schulzeit zu schaffen machte war sein Nachname - Zeit. An sich war er simpel, gerade zu langweilig einfach, doch zu seinem Leidwesen waren alle Leute der Meinung sie MÜSSTEN einen schlechten Wortwitz aus seinem Namen machen. Dass er sie alle schon mindestens einmal gehört, hatte interessierte kaum jemanden. Leider konnte man sich seinen Namen nun mal nicht aussuchen.
Y war da ganz anders. Mehr auffallen konnte ein Mensch kaum.
Y war die Art von Menschen die einen scheiß auf allerlei Normalität und gesellschaftlichen Sitten gab. Er konnte sich nicht weniger dafür interessieren was andere über ihn dachten. Wenn Y durch die Straßen ging, fiel er unweigerlich auf, nicht nur auf Grund der ständig wechselnden Farbe seiner Haare, auch seine allgemeine Kleidungsstil sah man nicht sonderlich häufig.
Alles in allem war Y die Art von Person der X grundsätzlich aus dem Weg ging. Was sich jedoch schnell änderte als Y plötzlich hinter dem Tresen von X Lieblingscafé stand und ihm von nun an jeden Morgen seinen Kaffee zubereitete. Das dieser dabei grundsätzlich die Musik, die durch die Lautsprecher des kleinen Cafés spielte, mitsang und wohl keine Sekunde stillstehen konnte, machte X den Tagesbeginn nicht gerade leichter.
X - @Anexis
Y - @Dark.wing
Man muss noch Chaos in sich haben,
um einen tanzenden Stern gebären zu können.
um einen tanzenden Stern gebären zu können.