The Light in my soul [Kolenta09 & Lady Dye]

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    • The Light in my soul [Kolenta09 & Lady Dye]

      Vorstellung: The Light in my soul [Kolenta09 & Lady Dye]

      Yamato

      Es war ein regnerischer Tag, als ich vor diesem Gebäude stand. Mein Blick richtete sich auf dieses Gebäude, dieses Gebäude, das ich nun jeden Tag betreten würde. Ein Seufzen entfuhr meiner Kehle, wohl wissend, dass ich wahrscheinlich nicht so viel Spaß haben würde wie andere Schüler. Schule war für mich langweilig, einfach weil ich seit Kindesbeinen an privat unterrichtet worden war. Ich war schon sehr viel weiter als die Schüler, die sich hier an meiner Zwillingsschwester und mir vorbeidrängten.
      "Ach komm, jetzt guck nicht wie drei Tage Regenwetter", ermahnte meine Schwester mich und grinste dabei. "Paps hat es extra für dich durchgedrückt. Jetzt sei dankbar und hab ein wenig Spaß! Wenn du so grimmig guckst, dann wird keiner mit dir abhängen wollen." Sie machte ein verspielt beleidigtes Gesicht. Das machte sie gerne, wenn sie mich liebevoll auf etwas hinwies. Genau deshalb wollte mein Vater, dass ich zur Schule gehe, damit ich so etwas wie Menschlichkeit lernen würde und den Umgang mit anderen Menschen.
      "Ist ja gut, Schwesterherz", entgegnete ich genervt und verdrehte die Augen. "Können wir jetzt? Ich habe keine Lust am ersten Tag zu spät zu kommen und dann auch noch dermaßen viel Aufmerksamkeit auf mich zu ziehen." Aufmerksamkeit war genau das, was ich nicht wollte. Ich liebte es für mich alleine zu sein, die Stille zu genießen und einfach nachdenken zu können. Menschen störten mich dabei einfach nur.
      Miyako stupste mich an der Schulter an und ging voraus auf den Schulhof. Schon hier sah man eine Art Grüppchenbildung unter den Schülern, was mir ganz und gar nicht gefiel, aber ich hielt mich raus. Das war ja auch nicht mein Problem, ich wollte einfach nur mein Zeit absitzen. In solche Grüppchen wollte ich gar nicht erst rein, aber für Miyako wäre das sicher etwas Neues.
      Ich wollte direkt die Tür ins Schulgebäude ansteuern, aber Miyako hielt mich am Arm zurück und sah mich mit großen Augen an. "Du willst schon rein? Jetzt sei kein Streber und warte noch kurz. Außerdem...-" Sie kam nicht mehr weiter, denn in dem Moment drehte sie sich schon um und stieß mit einem jungen Mann zusammen, der ebenfalls gerade reinkam. Ich spürte die magische Energie nicht, die von ihm ausging und im Nachhinein betrachtet, war das vielleicht auch gut so. "Oh Gott, entschuldige bitte!", bat Miyako sofort und schaute nach, ob es dem Jungen gut ging. "Entschuldige, ich bin ein Tollpatsch! Ist alles in Ordnung bei dir?"

      @Kolenta09
    • Sho-Tamaki

      Das Wetter spiegelte meine Laune sehr gut wieder.
      Ich war eh schon zu spät, doch Zaret und seine Gorillas hatten mich auf dem Weg zu Schulgebäude bereits abgefangen.
      Einer meiner Schuhe landete auf einer Mauer und mein Rucksack inhalt landete auf dem Boden. Während sie sich lachend entfernten konnte ich erstmal meine Sachen wieder zusammen suchen und irgendwie meinen Schuh zurück holen. Nun war es kurz vor knapp und ich rannte auf das Tor zu. Ich musste noch die hefte aus dem lehrerzimmer abholen, bevor der Unterricht begann. Daher rannte ich einfach weiter. Gerade schaute ich auf meine Armbanduhr und stieß dabei gegen jemanden. Durch die Geschwindigkeit und meiner Ablenkung wurde ich zu Boden gestoßen. Einige Schüler um uns herum fingen an zu lachen, während ich die Bücher einsammeln, die ich in meinem Arm getragen hatte "dir scheint es auf dem Boden zu gefallen Laveress"
      Ich seufzte bei diesem Spruch nur und stand auf "tut mir leid! Ich hätte aufpassen müssen" entschuldigte ich mich sofort. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich diese Gesichter noch nie zuvor gesehen hatte. "Ach alles gut! Bei mir ist alles in Ordnung...ich hoffe bei euch auch!" Ich sah auf die Uhr und es würde bald klingeln "verdammt! Sorry, sorry! Ich mach das gut, aber ich muss los! Bin schon zu spät" ohne weitere Worte lief ich los und traf den Lehrer an, der bereits auf mich wartete.
      Nimm das Leben nicht so schwer,du kommst da eh nicht lebend raus
      <3
    • Yamato

      Wenn ich eines hasste, dann war es Mobbing! Mir sollte es egal sein, was mit diesem Jungen passierte, mir sollte es auch egal sein, was mit dem Jungen war. Andererseits war meine kleine Zwillingsschwester mit betroffen, wobei ich jetzt nicht an den Jungen dachte, sondern an die Schüler, die unbedingt ihren Senf dazugeben mussten. Ich blieb stumm, hörte dem Jungen zu, sah ihm dabei zu wie er die Bücher aufhob. Dann rannte der Junge auch schon weiter und auch Miyako sah dem Jungen hinterher. Sie verzog ihre Miene, wandte sich dann den anderen Schülern zu. "Und ihr findet das witzig, ja? Findet ihr das auch noch witzig, wenn ich euch eine Lektion erteile?" Miyako konnte Mobbing auch nicht leiden und als Magier fasste man deren boshafte Energie sehr viel eher auf, als es ein normaler Mensch vermochte.
      Einer der Schüler straffte die Schultern und trat einen Schritt zu, aber bevor er meiner Schwester näher kommen konnte, hatte ich mich schon vor meiner Schwester aufgebaut. Ich hatte ihr den Rücken zugewandt, blickte dem Schüler in die Augen und wirkte dabei gelangweilt. "Was ist? Brauchst du ein Passbild?", fragte ich mit genervter Stimme und verengte meine Augen. Dieser Kerl konnte in der Hölle schmoren, wenn er meiner Schwester auch nur einen Schritt zu nahe kommen würde.
      Der Kerl schien es sich anders zu überlegen, sah mich missmutig an und gab nur ein 'Pffff' von sich, bevor er sich abwandte und mit seiner Truppe ging. Ich konnte mir vorstellen, dass es das noch nicht war, aber es interessierte mich schlichtweg nicht. Ich wandte mich meiner Schwester zu und hob eine Augenbraue. "Oh ja! Schule macht Spaß! Kleine Menschlein herumschubsen macht Spaß!", meinte ich genervt und ging an ihr vorbei in das Schulgebäude hinein.
      "Ach Bruderherz, das sind doch nur ein paar Blödiane!" Sie kam mir schon hinterher und zusammen gingen wir in den zweiten Stock, wo sich unsere Wege dann trennten, denn als Zwillingsgeschwister wurden wir in unterschiedlichen Klassen unterrichtet. Ich sah zu dem Lehrer, der bei dem Schüler von vorhin stand und dieser winkte mich sogleich in die Klasse, als er mich in der Tür stehen sah.
    • Sho-Tamaki

      Der Lehrer gab mir alle hefte, die ich ins Klassenzimmer bringen sollte. Dort angekommen legte ich diese hefte nun auf den lehrerpult ab. "Hey Laveress! Ich brauch deine Hausaufgaben" kam es dann vom jungen von eben. Unsicher trat ich an meinen Tisch und legte meine Tasche ab "wir sollten aber einen aufsatz schreiben, den kannst du nicht abschreiben..." Meine Antwort passte ihn wohl ganz und gar nicht, doch bevor er etwas machen konnte kam der Lehrer bereits durch die Tür. Schnell setzte ich mich auf den Stuhl und holte die Sachen für den Unterricht heraus.
      Erst jetzt fiel mir auf, dass der junge von eben neben dem Lehrer stand.
      Überrascht sah ich ihn an, die anderen aus der Klassen sahen ihn etwas finster an. Ich hatte nicht mitbekommen, was noch vor der schule passiert war.

      "So liebe klasse, ihr habt ab heute einen neuen Mitschüler! Seid nett zu ihm. Stell dich doch bitte vor, danach kannst du dich neben sho setzen" der Lehrer zeigte auf den freien Platz neben mir
      Nimm das Leben nicht so schwer,du kommst da eh nicht lebend raus
      <3
    • Yamato

      Ich sah in die Klasse, die mir ganz und gar nicht gefiel. Der Grund dafür war einfach, ich spürte die Stimmung in der Klasse und die gefiel mir erst recht nicht. Mein Blick ging zu dem Jungen, der von dem Lehrer erwähnt wurde. Das war der Junge von eben! Sho war also sein Name! Ich verengte meine Augen kurz, entspannte mich dann und lockerte meine Haltung. "Ich bin Yamato Delacroix und neu hier, wie man sieht." War ja logisch, kaum zu übersehen! Mein Blick ging nun zum Lehrer, der mich fragend ansah. "Vielleicht kannst du noch ein paar Worte sagen? Vielleicht wo du herkommst oder was für Hobbys du hast?"
      Ich hob eine Augenbraue. "Und wen hat das zu interessieren? Nur mich, das passt schon!" Ich wandte mich vom Lehrer ab und begab mich in die Richtung des Platzes, auf dem ich sitzen sollte. Mit einem Mal kam ein Windstoß und wehte meine Haare zur Seite, sodass mein Auge nun von diesen nicht mehr verdeckt war. Sofort prallten die Lebensenergien aller auf mich ein, ich sah eine geballte Masse an Farben, die zum Teil ineinander übergingen, weil man zu nah aneinander saß. Und dann blieb mein Blick an Sho hängen. Seine Lebensenergie war dunkel, dunkelbraun und das bedeutete, er hatte nicht mehr lange zu leben. Die Energien der Anderen waren alle hell, nur vereinzelte dunkle Flecken, aber das war ganz normal. Nur Shos Lebensenergie war nicht normal. Ich sah den Jungen an, bemerkte erst jetzt, dass ich stehen geblieben war und setzte mich wieder in Bewegung um mich auf meinen Platz zu setzen.
      Ich sah wieder zu dem Jungen, dann auf meine Tasche und packte mein Schreibzeug aus. Die Kritzeleien an der Tafel verrieten bereits, was diese Stunde behandelt wurde und das konnte ich bereits. Somit konnte ich mich entspannen, wie wahrscheinlich den Großteil meiner Schulzeit. Deshalb fragte ich mich auch, was ich hier eigentlich machen sollte.
    • Sho

      Irgendwie wollte der neue noch nichts von sich erzählen, was ich verstehen konnte. Die Mädchen quietschen schon und begannen zu tuscheln. Er sah nicht schlecht aus, da musste ich zustimmen.
      Nun kam er auf mich zu, hielt aber nochmal inne. Eine Weile starrte er mich an. Vielleicht war ihm jetzt erst aufgefallen, dass wir uns gerade begegnet waren? Ich schob es darauf.
      Wieder sah er mich an, nachdem er such gesetzt hatte. Hatte ich etwas im Gesicht? Unsicher fasste ich an meine wange, als wollte ich etwas weg wischen.

      Der Unterricht war langweilig, doch ich schrieb alles mit, was erzählt wurde.
      Seufzend lehnte ich mich zurück, als der Lehrer die Stunde beendete. Zögerlich sah ich den neuen Mitschüler an "wenn du den unterrichtsstoff brauchst, kann ich dir gerne meine mitschriften aus den Fächern geben...du bist-" doch schnell wurde ich unterbrochen, da sich Camilla auf unseren Tisch setzte. Sie war die beliebteste in der Klasse, wenn nicht sogar in der ganzen Stufe. "Yamato richtig? Wenn du willst zeige ich dir die Schule und wir essen mittag zusammen" schlug sie lächelnd vor und schwang ihre Haare zurück. Niemand würde dieses Angebot ausschlagen. Bei mir wusste sie wohl nicht einmal das ich existiere.
      Der Lehrer hatte mir die Aufgabe gegeben, dem neuen beizustehen und ihn herum zu führen. Doch es stand ihm offen zu wählen. Ich war sowieso nicht in seiner Liga, ich würde seinem Image schaden. Daher räumte ich still ein.
      Nimm das Leben nicht so schwer,du kommst da eh nicht lebend raus
      <3
    • Yamato

      Die Stunde war für mich ebenso langweilig, einfach weil ich es schon beherrschte. Ich sah meist nur stumm auf mein leeres Blatt, sah ab und an zur Tafel oder starrte hinaus aus dem Fenster. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass es ein sehr langweiliges Jahr werden würde. Gerade als es endlich zur Pause klingelte, packte ich mein Zeug ein und wollte gerade aufstehen. Ich blieb sitzen, als Shota mich ansprach, sah dann zu ihm. "Ich brauche keine Mitschriften, ich kenne den Unterrichtsstoff", antwortete ich. Dieses Mal klang es sogar eine Spur weit freundlich.
      Ich startete den nächsten Versuch aufzustehen, als sich eine Dame auf den Tisch setzte. Zuerst sah ich auf den Tisch, dann zu ihr hoch und verengte meine Augen. "Schön, wenn du meinen Namen kennst, aber ich deinen nicht", entgegnete ich und seufzte. Warum musste man mich überhaupt ansprechen? "Ich habe schon jemanden zum Mittag essen, vielen Dank. Und eine Schulführung brauche ich auch nicht, ich kann lesen." Ich hob eine Augenbraue hoch und erhob mich nun von meinem Platz. Mein Blick ging zu Shota. "Du wolltest noch was, oder? Die reizende Dame ist dir ja einfach ins Wort gefallen." Dabei warf ich dieser Dame einen verächtlichen Blick zu, denn allgemein das machte sie für mich schon unsympathisch.
    • Sho-Tamaki

      Ich nickte bei seiner Antwort. Er kannte den Stoff also? Vielleicht hat er ihn einige Zeit zuvor geschickt bekommen?
      Camilla kicherte etwas "Camilla!" Sagte sie, als hätte sie nicht kapiert, dass Yamato scheinbar keine Lust gehabt hat. Jedoch schien sie sehr verdutzt, als der schönling sie verachten ansah. Irritiert ging sie vom Tisch runter. "Ehm...ja! Der loser sollte unsere Luft auch besser nicht aufbrauchen" Gab sie lediglich als Antwort. Erneut schwang sie ihr Haar "Du solltest nochmal überlegen, mit wem du Zeit verbringst" drohte sie Yamato schon fast, bevor sie mit ihren Gefolge, den Raum verließ.
      Nun konnte ich wirklich sprechen. "Ehm...ja...nur das du dich an mich wenden kannst, wenn du etwas brauchst." Gab ich mit einem verlegenen Lächeln von mir. "Dann eine ruhige Pause!" Ich würde wie immer irgendwo auf dem Pausenhof essen, wo ich meine ruhe hatte.
      Daher schulterte ich meinen Rucksack und ging auf den Innenhof. Hier versammelten sich einige Schüler und es bildeten sich viel Grüppchen.
      Ich setzte mich in einer Ecke auf den Boden und holte mein Bento heraus.

      "Na sieh mal einer an! Langsam frage ich mich, ob du auch zu Hause auf dem Boden lebst Laveress" kam es lachend von zaret, der sich mit seinen Jungs um mich herum stellte. "Na was hast du uns heute mitgebracht? Wenn du schon keine Hausaufgaben machst, dann gib mir zumindest dein Geld!" Auch wenn ich wusste wie es immer endete, versuchte ich jedes mal etwas dagegen zu sagen "ich brauche das Geld selbst!" Er vernegte seine Augen. "Ich glaube wir sollten uns nochmal wo anders unterhalten, vielleicht ist die akustik hier nicht so gut!" Ich wurde links und rechts von jeweils einen Typen hochgezogen. Sie hakten sich ein und zog mich hinter das Schulgebäude, außer Sichtweite der Lehrer. Befreien konnte ich mich nicht, egal wie sehr ich es versuchte.
      Nimm das Leben nicht so schwer,du kommst da eh nicht lebend raus
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    • Yamato

      Camilla! Definitiv eine Person, die ich meiden würde, denn Menschen wie sie gingen mir einfach auf die Nerven. Was hatte sich mein Vater nur gedacht? Und dazu auch noch meine Schwester? Ich wollte nicht hier sein, aber noch hatte ich keine Möglichkeit hier zu entkommen. Vielleicht einfach krank melden! Aber dann würde mein Vater mich persönlich wieder hier abliefern. Wie weit oben glaubte Camilla eigentlich zu stehen? Ich verstand, wie sich der Junge fühlen musste, aber ich sagte dazu nichts, war es ja auch nicht mein Bier. "Ich weiß, mit wem ich Zeit verbringen kann und mit wem nicht", antwortete ich nun mit einem sarkastischen Lächeln auf den Lippen. "Danke für die Warnung!" Ich hatte ganz viel Lust meine Magie zu nutzen, um ihr das Fürchten beizubringen, aber ich ließ es lieber bleiben.
      Mein Blick ging zu Shota und ich nickte. "Sicher!" Ich brauchte keine Hilfe oder sonst irgendetwas, also würde ich nicht auf ihn zukommen, aber ich empfand es als unhöflich ihm direkt eine Abfuhr zu geben. So sah ich ihm nur hinterher und ging irgendwann ebenfalls auf den Schulhof.

      Auf dem Schulhof traf ich auf Miyako, mit der ich ein wenig plauderte. Sie war es auch, die sah, wie eine Gruppe Shota mit sich nahmen. "Ist das nicht der Junge von heute Früh?", fragte sie und sah mich fragend an. Ich nickte knapp, dann erhob sie sich auch schon. "Komm mal mit!", befahl sie und ging mit mir der Truppe hinterher.
      "Bleib du bitte hier", bat ich und zog sie schon zurück, lief der Truppe hinter das Schulgebäude hinterher. Miyako wollte nicht warten, aber sie blieb stehen, denn ihr war klar, dass ich sie sonst wieder zurückschicken würde. So ging ich hinterher und blieb in einiger Entfernung hinter der Truppe stehen. Shota würde mich zwischen den Kerlen hindurch sehen, aber die Kerle sahen mich nicht, da sie mit dem Rücken zu mir standen. Noch blieb ich stumm, wollte sehen, was sie tun wollten.
    • Sho-tamaki

      Gegen Ende hatte ich aufgehört mich zu wehren, da es sowieso nutzlos war. Das nächste was ich spürte, war die kalte mauerwand, gegen die ich geworfen wurde. Nur etwas konnte ich mich abfangen. Langsam drehte ich mich zu ihnen um und hatte zaret in meinem genauen blickwinkel. "Gut, noch einmal! Dein Geld!" Sagte er streng und blickte mir in die Augen.
      "Ich...ich brauch das später! Ich muss..." ein Schmerz breitete sich in meinem Magen aus. Ich musste aufpassen nicht zu erbrechen, nachdem er mir in den Magen geschlagen hatte. Ich war zum Boden gesackt und hatte mir meine Arme um den Bauch geschlungen. "Deine ausreden interessieren mich nicht! Sho...wir sind doch noch so nett zu dir, verspiel es dir nicht!" Als ich wieder zu ihm Aufsehen wollte stockte mein Blick in der Mitte, als ich Yamato erblickte.
      Wie lange stand er da schon? Er schien noch nicht von den anderen bemerkt worden zu sein. Einer der Jungs riss mir den Rucksack weg und schüttete ihn aus. "Nein!" Mein Essen verteilte sich überall mit meinen heften auf den Boden. Er hörte erst auf, als mein portmonee raus fiel. Zaret packte mich an den haare., sodass ich da blieb wo ich war
      Nimm das Leben nicht so schwer,du kommst da eh nicht lebend raus
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