@Insane Pumpkin

Vorstand:

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Name: Jayden Castro
Alter: 27
Größe: 1,87 m
Magische Befähigung: /


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Name: Lewis Castro
Alter: 31
Größe: 1,83 m
Magische Befähigung: Lewis kann Kettenreaktionen voraussehen. Voraussetzung ist, dass er erst einmal eine Reaktion mit eigenen Augen sehen muss, um ihre Zukunft zu bestimmen. Dabei ist gleich, ob Mensch oder Objekt; vor seinen inneren Augen fächert sich dann ein ganzer Baum aus möglichen Reaktionen auf, die aus dieser einen entstehen können. Er ist in der Lage, binnen Sekunden denjenigen Weg zu wählen, der für ihn im Moment optimal ist und aufgrund dessen er genau weiß, was durchzuführen ist, um das gewünschte Resultat zu erhalten.
Drawback: Früher einmal war er dazu in der Lage, die Magie gezielt einzusetzen, wenn er sie brauchte, aber über die Jahre hinweg hat er es zu viel getan; sie ist Teil seines Lebens geworden. Er kann Reaktionen nicht mehr beobachten, ohne nicht auch sofort ihren Werdegang ermitteln zu wollen. Während er das tut, ist er von der Realität abgelenkt, was sich ein paar Sekunden lang ziehen kann, je nachdem, wie lang die zu betrachtende Reaktion ist. Auf Dauer bringt ihm das Kopfschmerzen ein und führt zu Konzentrationsverlust. Zudem ist sein allgemeines Wissen ausschlaggebend, wie weit sein Baum sich auffächert. Er kann nichts ermitteln, wovon er gar keine Ahnung hat, und damit nicht das Leben eines fremden Menschen aufgrund seiner Handlung erkennen.
Außerdem können sich einige Kettenreaktionen in die Unendlichkeit ziehen...


Mitarbeiter:

• nahezu 700 auf 5 Standorte verteilt.
  

Werbeslogan:

• "Vertrauen und Sicherheit kostet kein Vermögen. Wir verschiffen Ihre Ware auf sicherem Weg - vertrauen Sie der Zukunft."
  

Jährlicher Umsatz:

• 120 Mio. jährlich
  

Hinter der Fassade:
Das rein legale und recht populäre Import und Export Unternehmen International Crossroads ist hinter den Kulissen noch genau dasselbe: Ein Transportunternehmen, das durch eigens gestellte Lieferwagen und Hafenplätze einen Import und Export zu Spottpreisen bietet. Eigene Fahrer, eigene Verschiffung, eigene Übernahme der Zölle; es gibt nichts, woran International Crossroads bei seinen Geschäften nicht denken würde. Doch während sicher viele diesen Service in rein geschäftlichem Betrieb beanspruchen, gibt es auch eine ganze Reihe an Stammkunden, die die kostenlose Überschreitung von Grenzen auf andere Weise nutzt. Dabei ist es ja ein riesiger Zufall, dass diese großen Lieferwägen dazu tendieren, den Grenzkontrollen zu entgehen und dass die riesigen Container, die am Hafen liegen, immer dann abgestellt werden, wenn die Hafenpolizei gerade ihre monatlichen Durchsuchungen hinter sich hat. Was für ein riesiger Zufall das ist. Wer würde da schon der Versuchung widerstehen, etwas nicht ganz so legales über die Grenze zu bringen? Etwa Aufputschmittel - oder gar etwas lebendiges, das noch atmet?

Hintergrund:
International Crossroads wurde eins von einem Mann namens Terry Castro gegründet, einem vormals einfachen Drogendealer, der sich über Wasser zu halten versuchte. Doch mit den richtigen Kontakten und einer mächtigen Frau, die ein Auge auf den schlanken, gerissenen Mann geworfen hatte, wurde mehr aus dem Drogen-Business. Terry machte sich selbstständig und als er genug Leute unter sich hatte, die den Drogenhandel für ihn durchführten, gründete er ein Unternehmen zur Geldwäsche. Das Unternehmen wuchs, aber der illegale Handel schrumpfte und bald kam Terry die Idee, die seine Haut in aufziehend dunklen Zeiten retten sollte: Die Gefahren des Drogenhandels sollten aufgegeben werden. Stattdessen sollte man denjenigen, die sich immernoch damit herumschlugen, helfen, ihre Ware überhaupt an Land zu bekommen. Denn wenn er eines von seinem Geschäft in dieser Szenerie erfahren hatte, dann dass sich die Leute lieber helfen ließen, als das Gefühl zu bekommen, über den Tisch gezogen zu werden.
So wurde International Crossroads gegründet und als Terry Castros erster Sohn, ein blonder, glupschäugiger Junge namens Lewis, mit zwei Jahren anfing, die Entwicklung von Nachrichten im Fernsehen vorherzusehen, kam ihm auch noch eine zweite, ganz wunderbare Idee. So wurde Lewis Castro, im stolzen Alter von gerade mal fünf Jahren, zum Steuerberater von International Crossroads ernannt, wo ihn eine aufstrebende Karriere erwartet. Immerhin sollte er die Firma eines Tages übernehmen.
Aber mit dem Tod des Vaters, und später auch dem der Mutter, war es Jayden, das eigentliche Genie in der Familie, der alles am Laufen hielt. Währenddessen hatte Lewis seinen richtigen Platz im Unternehmen gefunden: Als stellvertretender Direktor, nicht etwa als Präsident. Und damit war er seither höchst zufrieden.

Name:
Santiago “Santi” Di Natale

Alter:
34

Background:
Santi stammt ursprünglich aus Argentinien, ist aber im zarten Alter von fünf mit seiner Familie in die Staaten gezogen. Er hatte ein recht einfaches Leben mit liebevollen Eltern. Er war weder ein Genie noch ein Idiot in der Schule, schaffte es sogar auf ein recht gutes College. Um diesen Studienweg aber zu bezahlen, musste er sich einen Job besorgen. Das ging gut für ungefähr drei Monate, bis er herausfand, dass es viel einfacher war, Geld auf nicht ganz so legale Weise zu verdienen. Von da an ging es in sehr interessanten Kreisen weiter für ihn.
Die Magie, die er sein Leben lang versteckt hielt, war auf einmal sein bester Freund. Er schüchterte Leute für Kleinkriminelle und Loansharks ein, wurde der gefürchtetste Rausschmeißer und Bodyguard für alle möglichen Leute. Er ließ sich nie länger als sechs Monate auf einen Job ein und arbeitete sich so die Leiter hoch zu den großen Fischen. Aber einschüchtern war schon bald nicht mehr genug. Er lernte mehrere Dinge über sich selbst, während er in stickigen Bars Wache schob oder unbekannte Objekte durch die Stadt schmuggelte. Er war sehr gut darin, Leuten auch physisch wehzutun. Es war weniger, dass er Gefallen daran fand. Er war einfach nur gut darin. Santi mag es, gut in Dingen zu sein.
So eskalierte seine Karriere schon bald zu Mord. Es hätte ihm mehr ausmachen sollen, ein Leben zu beenden, tat es aber nicht. Wieder interessierte es Santi bloß, dass er es konnte und dass er gut darin war. Also machte er weiter bis er der Lieblingskiller einiger großer Namen im Geschäft war.
Irgendwann hatte er aber genug davon. Er hat keine wirklichen Freunde oder Vertrauten neben seinen Eltern, denen er definitiv nichts von der blutigen Seite seines Berufes erzählt, und so weiß niemand, warum Santiago Di Natale eines Tages einfach aufhörte, als Auftragskiller zu arbeiten. Heutzutage kann man ihn nur noch dafür anheuern, auf etwas aufzupassen oder etwas zu besorgen - egal was. Er ist bekannt für seine Diskretion.

Magie:
Kann in Menschen Angstzustände auslösen. Wenn er direkten Blickkontakt aufbaut, dann kann er Leuten ein sehr ungutes Gefühl geben, das sich bis zu milder Paranoia steigern kann. Wenn er Hautkontakt herstellt, kann er nicht nur Angstgefühle erzeugen, sondern seine Zielperson tatsächlich mit deren schlimmsten Ängsten konfrontieren. Diese Ängste tauchen nur im Geiste der Zielperson auf und können sich bis zu vollständig ausgebildeten akkustischen und visuellen Halluzinationen auswachsen. Panikattacken und Fight-Flight-Fawn-Freeze-Responses können die Folge sein. In Einzelfällen kann er sogar jemanden im wahrsten Sinne des Wortes zu Tode erschrecken.
Drawback: Er leidet an starken Alpträumen, die ihn oft davon abhalten, ordentlich zu schlafen. Diese Alpträume werden stärker, wenn er seine Fähigkeiten nutzt, da er quasi die Alpträume, die er bei anderen auslöst auch selbst aufnimmt. Nutzt er seine Fähigkeiten eine Weile nicht, lassen die Alpträume zwar nach, aber dafür entwickelt er leichte paranoide Neigungen, die sich im Schlimmstfall zu starkem OCD ausweiten können. Er ist gezwungen, ein sehr unbequemes Gleichgewicht zu halten.

Sonstiges:
~ spricht fließend Spanisch
~ hat den ungesundesten Schlafrhythmus der Welt bestehend aus Powernaps wann immer er Gelegenheit dazu hat, weil er einfach nicht schlafen kann
~ benutzt nur sehr ungern Waffen (was nicht heißt, dass er sie nicht benutzen kann)
~ trägt fast immer Handschuhe
~ sein gesamter Oberkörper (Hals bis Hüfte, inklusive Arme, aber nicht die Hände) ist von Tattoos bedeckt. Manche davon haben sogar eine Bedeutung, aber die teilt er nur selten
~ Raucher

Haarfarbe:
rot

Augenfarbe:
bernsteingolden; schwarz wenn er seine Magie verwendet

Aussehen:

Name:
Jericho

Alter:
23

Background:
Jericho ist in einer modernen Hippie-Kommune voller semi-religiöser Köpfe aufgewachsen. Das hat Jericho zu einem künstlerischen Freigeist gemacht. Allerdings hat sich Jericho früh aus dieser Kommune entfernt, da dort alle nicht etwa irgendeinem Gott gehuldigt haben, sondern der Magie selbst - Jericho hatte nur wenig Lust als eine Art Heiliger herhalten zu müssen. Zumal Jerichos Kräfte sich in einer Großstadt sowieso besser machen als mitten im Nirgendwo.
Außerhalb der Kommune war die Welt für Jericho ein großer, wenn auch unbekannter Spielplatz. Bis heute ist Jericho nicht wirklich in der Gesellschaft angekommen, aber dank Jerichos Fähigkeiten ist das auch gar nicht nötig. Jericho hat genug Geld, um zu mehr als bequem zu leben und versteht die Gesellschaft gut genug, um sich da rauszuhalten, wo es nur geht. Allerdings droht das Leben oft, langweilig zu werden, weswegen Jericho sich oftmals selbst dazu challenged, sich in irgendwelche Hochsicherheitssysteme zu hacken - nur um zu gucken, ob es möglich ist.

Magie
Kann alle möglichen Signale sehen, vollkommen egal, ob es sich dabei um einfache Radiosignale oder verschlüsselte Internetkommunikation handelt. Mit entsprechender Konzentration kann Jericho einzelne Signale sogar rein mental verfolgen. Um die Signale aber auszulesen, muss sich Jericho ganz altmodisch reinhacken - doch zu sehen wo die Quelle oder eventuelle Schwachpunkte in der Übertragung liegen, kann da sehr hilfreich sein.
Drawbacks: Jericho sieht entweder alle Signale in der Umgebung oder gar keine, was es schnell sehr anstrengend macht, diese Fähigkeit in einer modernen Welt zu benutzen. Es erfordert einiges an Konzentration, einzelne Signale herauszufiltern und über einen längeren Zeitraum zu verfolgen. Jericho leidet oft an Kopfschmerzen deswegen. Zu exzessive Nutzung dieser Fähigkeiten kann außerdem Jerichos Sehfähigkeit beeinträchtigen. Im Schlimmstfall blendet sich Jericho sogar für eine Weile - wie sehr hängt immer vom Gebrauch ab. Bisher hat sich Jericho immer erholt, aber das Risiko einer permanenten Blindheit besteht.

Sonstiges:
~ hat mal für NASA gearbeitet, da aber aufgehört, weil es zu langweilig wurde
~ hat sich schon erfolgreich und unbemerkt in das Verteidigungsministerium gehackt. Mehrfach.
~ Ist technisch gesehen CEO von zwei relativ bekannten Tech-Firmen, behält das aber meistens für sich
~ Hat ein kaputtes Knie, was das stetige Tragen einer Schiene und die Nutzung von einem Gehstock oder sogar Krücken nötig macht

Haarfarbe:
dunkelblau gefärbt, normalerweise ein langweiliges Schmutzbraun

Augenfarbe:
blau-grau

Aussehen:





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Name:
Evan Connor Mitchel

Alter:
36

Background:
Evan ist ein typischer, langweiliger Gutmensch. Im zarten Alter von sieben beschloss er, wie so viele andere Kinder auch, Polizist werden zu wollen. Im Gegensatz zu seinen Klassenkameraden hat er es aber so gemeint und schließlich auch durchgezogen. Er ist brav zur Schule gegangen und hat sich dann bei der Polizei eingeschrieben. Er ist eine Weile auf dem Rang eines Detectives stecken geblieben, doch vor kurzem hat er den Sprung zum FBI geschafft, wo er jetzt der White Collar Crimes Division zugeteilt wurde. Die High Society voller Kunst und Geldwäsche ist zwar nicht unbedingt seine Welt, aber er ist trotzdem glücklich, die Karriereleiter endlich ein Stückchen weiter hoch geklettert zu sein.
Seine Eltern sind sehr stolz auf ihren Goldjungen, hatten sie doch jahrelang Angst, dass sein Handicap ihn behindern können. Und mit Handicap meinen sie seine Magie. Sie sind nie wirklich darüber hinweg gekommen, dass ihr Sohn ein Magier ist, deswegen wird beim monatlichen Familienessen auch einfach nicht darüber gesprochen. Stattdessen fokussieren wir uns auf die Erfolge, die seine Schwester als Ärztin mit nach Hause bringt.

Magie:
Evan kann jedes Ziel treffen, selbst wenn er sich dabei unwahrscheinlichen Winkel oder Entfernungen gegenübersieht. Er weiß auch genau, wie viel Energie nötig ist, um etwas zu tun – ähnlich wie eine Katze, die ihren Sprung kalkuliert. Seine Magie erlaubt es ihm, die nötige Kraft nicht nur genau zu bestimmen, sondern sie auch genauso genau anzuwenden, was ihm geradezu übermenschliche Präzision, Kraft, oder Schnelligkeit gibt.
Drawback: Seine Magie erlaubt es ihm, über seine eigenen körperlichen Grenzen zu gehen, doch gerade wenn er das tut, muss er mit körperlichen Konsequenzen rechnen. Evan hatte schon mehr Muskelzerrungen und -faserrisse, als er zählen kann. Er hatte auch schon dutzende Knochenbrüche und andere Verletzungen, weil er seine Fähigkeiten benutzt hat. Das alles hat auf lange Sicht natürlich auch Auswirkungen auf seine Gesundheit. Er braucht auch ein gewisses Maß an Bewegung, um sich wohlzufühlen - Stillstand würde ihn nur in den Wahnsinn treiben.

Sonstiges:
~ kann Parkour (hat es als Teenager gelernt, um einen Auslass für seine Energie zu haben; seine Magie hat ihn oft dazu angetrieben, waghalsige Routen zu nehmen)
~ ist ein hervorragender Sniper ohne jemals eine offizielle Ausbildung gemacht zu haben - auch das wegen seiner Magie
~ glaubt ans System, auch wenn das System ihm ständig Steine in den Weg legt
~ hat eine Katze namens Digby

Haarfarbe:
braun

Augenfarbe:
grau

Aussehen:

Organisationen // Auftraggeber

Name: Diego Garcia
Geschäfte: Finanzgenie. Wird als „Zentralbank des internationalen Verbrechens“ bezeichnet. Garcia, ein selbsternannter „Visionär“, der die Menschen, mit denen er Geschäfte macht, nicht verurteilt für die Art, wie sie ihr Geld verdienen, finanziert die russische Mafia und die kolumbianischen Drogenkartelle, bewegt Geld für die Nordkoreaner, handelt mit gestohlenen Artefakten aus dem Irak und handelt mit Nuklearmaterial für den Iran. Um dies zu erreichen, kauft oder tötet Garcia jeden, der ihm in die Quere kommt.
Garcia schützt sich, indem er mit einem Netzwerk von Menschen zusammenarbeitet, die seine illegalen Aktivitäten tarnen und seinen Befehlen folgen, während er in isolierten Inselstaat lebt.
Obwohl er ins Visier der CIA und des FBI sowie der internationalen Strafverfolgungsbehörden geraten ist, konnte ihm keine Agentur zu nahe kommen.
Verbindungen zum Cast: Santiago Di Natale hat einige Jahre für Garcia gearbeitet und viele verschiedene Jobs erledigt. Die beiden haben ihr Arbeitsverhältnis friedlich beendet. Hin und wieder wünscht sich Garcia, Santiago würde wieder für ihn arbeiten, und macht entsprechende Angebote. Santiago hat bisher immer Nein gesagt.

Name: Redcoat
Boss: Julian Emery
Geschäfte: Julian Emery hat sein Geld mit Drogenhandel gemacht und binnen weniger Jahre seine Geschäfte expandiert. Er ist einer der Top 5 Drogenhändler in Europa und hat neuerdings nach Amerika umgesiedelt, wo er schnell Fuß fasst. Er beschränkt sich schon lange nicht mehr nur auf Drogengeschäfte, sondern handelt auch mit Waffen und gestohlenen Autos, sowie deren Teilen. Da er jetzt zwischen Europa und den Staaten agiert, hat er den Vorteil der internationalen Gewässern. Seine Ware aus Europa landet oft in den Staaten und umgekehrt, um eine Verfolgung zu verhindern. Emery gehört zu der Art krimineller Geschäftsmänner, die nicht davor zurückschrecken, auch Polizisten zu töten, um Ermittlungen zu behindern.
Verbindungen zum Cast: Santiago Di Natale hat einige Jobs für Emery erledigt, als dieser noch neu in den Staaten war. Für Emery hat er nie jemanden umgebracht, da er sich zu diesem Zeitpunkt bereits von dieser Arbeit abgewandt hat. Dennoch schätzt Emery die Effizienz und Diskretion mit der Santiago arbeitet und erkennt dessen Status als Freelancer offen an - Santiago ist ihm jeden Cent wert, wenn er etwas wirklich abgesichert wissen muss oder haben will.

Name: Red Thread Softwares
Boss: James Pike (Jericho)
Geschäfte: RTS ist ein mittelgroßes Software Unternehmen, das hauptsächlich Apps für Smartphones programmiert und Programme verkauft, die es anderen ermöglicht, auf einfache Weise Apps zu bauen. Neuerdings hat RTS in ein kleines Gaming Studio investiert, um die Geschäfte auf die Videospielproduktion auszuweiten.
Verbindungen zum Cast: Jericho hat diese Firma gegründet und verdient sich ein goldenes Näschen daran.

Name: Wavelength Electronics
Boss: Luke Cameron (Jericho)
Geschäfte: Wavelength ist ein mittelgroßes Hardware Unternehmen, das hauptsächlich and Komponenten für Smarthomes arbeitet. Ziel der Firma ist es, ein vollautomatisiertes Zuhause zum erschwinglichen Preis anzubieten. Daneben arbeitet die Firma auch an Accessibility Features, um Technik für Leute mit allerhand Behinderungen zugänglicher zu machen, und an Accessibility Tools, um den Alltag für Menschen mit Behinderung zu erleichtern.
Verbindungen zum Cast: Jericho hat diese Firma gegründet und verdient sich ein goldenes Näschen daran. Abgesehen davon ist Wavelenght Electronics ein bisschen Jerichos Baby, um die Welt zu verbessern. Jericho legt großen Wert auf die Entwicklung der Accessibility Technik und verschenkt diese auch regelmäßig einfach.

Alter: 28
Größe: 1,67 m
Magische Befähigung: Skye kann Oberflächen-Strukturen manipulieren. Sie kann keinen Holztisch in einen Gummitisch verwandeln, aber sie kann mit genügend Konzentration das Holz der Oberfläche weich genug werden lassen, dass man es reindrücken kann. Ihre Signatur-Fähigkeit ist das lautlose Bewegen, indem sie die Oberfläche direkt unter ihren Füßen anpasst, um Geräusche zu dämpfen. Neuerdings hat sie herausgefunden, dass sie sogar Wände empor klettern kann, indem sie den Untergrund sehr stark klebrig macht, aber das ist noch in Übung und ist nicht ausgereift.
Drawback: Die Magie ist einseitig besser einsetzbar. Es funktioniert leichter, weiche Oberflächen hart zu machen, anstatt harte Oberflächen weich zu machen. Außerdem passieren schneller Unglücke, als man meinen kann: Oberflächen, die einander berühren, sind zwar zwei Oberflächen, werden aber nicht unbedingt als solche ertastet. Skye hat daher mit verhärteten Händen und Füßen zu kämpfen, die sie über die Jahre hinweg ausversehen mit manipulierte. Mittlerweile hat sie den Dreh fast raus, aber manche Dinge lassen sich nicht so einfach wieder umkehren.
Beruf: Skye verdient sich ihren Lebensunterhalt durch glückliche Spielsüchtige, die ihre Rückseite nicht im Blick haben. Sie arbeitet in einer Spielhalle und macht sich einen Spaß daraus, die Menschen entweder zu beklauen, oder über den Tisch zu ziehen (wenn der Tisch glatt genug ist für eine Spielkarte, kann sie schonmal unentdeckt sehr weit rutschen...). Bisher ist ihre Magie größtenteils unentdeckt, wenngleich schon einige Leute einen gewissen Verdacht hegen. Sollte ihr Ursprung allerdings einmal herauskommen, wird sie sich einfach wie beim Eislaufen über die Straße hinweg verdünnisieren.

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Alter: Unbekannt, mindestens 45
Größe: 1,88 m
Magische Befähigung: ???