One Piece ✶ Punk Edison (P.E.) Academy {Melodyia & Juvi}

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    • One Piece ✶ Punk Edison (P.E.) Academy {Melodyia & Juvi}

      One Piece – Punk Edison (P.E.) Academy


      Shounen | Romance | Adventure | Drama | Thriller | Action | Steam Punk | School Life
      @Melodyia

      Hier geht's zu unserer Vorstellung ;)


      Seit der großen Piraten Ära hat sich die Welt sichtlich weiterentwickelt. Sie ist fortschrittlicher geworden und das industrielle Zeitalter hat definitiv seine Spuren hinterlassen. Neumodische Erfindungen und Maschinen waren nun nicht mehr wegzudenken. Doch da, wo das Moderne keinen Halt macht und die Regeln und Gesetze straffer werden, um der Bevölkerung Sicherheit bieten zu können, da gibt es auch Verbitterung, Armut, nicht heilbare Krankheiten und die daraus resultierenden Unruhen. Insbesondere seit jenem Tag als ein nicht heilbarer Virus, entstanden durch ein verheerendes Experiment sich über die Welt ausgebreitet hat und die bis dato vorherrschende Menschheit beinahe vollkommen ausgelöscht hatte. Heute sind nur noch 1/3 der damaligen menschlichen Bevölkerung am Leben, denen das Virus nichts anhaben konnte, sowie sämtliche andere damals diskriminierte Rassen, die heute die Führung der Weltordnung auszeichnen.

      Daher passiert es, dass die verschiedensten Völker des Öfteren an einem Fleck leben und es nicht selten zu Missverständnissen und Reibereien kommen kann. Insbesondere in den größten Städten der Welt. Um diesem entgegenwirken zu können, hat man an diverse Standorte Hauptsitze erschaffen, die von Polizei und Militär/Marine beherbergt werden. Doch oftmals waren diese den Aufständen nicht gewachsen, da die Aufstandsführer nicht selten über die mittlerweile selten gewordenen Teufelskräfte verfügten, weshalb man entschied Akademien zu gründen, die sich der Ausbildung junger Helden mit besonders athletischen oder rassespezifischen Fähigkeiten widmen sollte. Jene, die sich dabei besonders gut schlagen würden, sollten als Belohnung eine auf ihr Wesen & Aura zugeschnittene Teufelsfruchtfähigkeit erhalten oder in Gebieten gelehrt werden, die ihrem Wesen & Aura besonders zugutekäme.


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      Mögliche Wesensarten (kann aber ergänzt oder erweitert werden):

      Spezialisten (Fähigkeiten mit einzigartiger Wirkung)Unabhängig & charismatischVerschlossen & distanziert – neigen dazu ungerne enge Freundschaften zu schließenAndere Menschen fühlen sich aufgrund ihres Charismas zu ihnen hingezogen, weshalb sie oft von vielen Menschen umgeben sindBeeinflusser/Lenker (Fähigkeiten, um lebende und nicht lebende Dinge zu kontrollieren & zu beeinflussen)Sehr ernst, stur & nervösImmer auf der Hut & skeptisch/misstrauischSehr wachsam & logisch – geraten selten in Fallen o.Ä.Dinge ruhig zu analysieren, egal in welcher Situation gehört zu ihren größten StärkenBeschwörer (Fähigkeiten, um Objekte mittels der eigenen Aura herzustellen/herbeizurufen)Kommunikativ & logischEntwickeln sich in ihrem eigenen TempoNeigen dazu Familie und Freunde stets zu beschützenHören nicht auf andere, wenn es um das Verfolgen ihrer eigenen Ziele gehtOptimierer (Fähigkeiten, um sich selbst oder Objekte zu stärken)Einfach gestrickt & ehrgeizigDie meisten von ihnen lügen nie, verbergen nichts & sind sehr direkt in ihrem Handeln u. DenkenIhre Worte & ihr Handeln sind oft geprägt von ihren GefühlenSie sind üblicherweise sehr egoistisch und auf ihre Ziele fokussiertUmwandler (Fähigkeiten, die Aura zu verändern, um sie etwas Anderem anzupassen)Sehr launisch, betrügerisch veranlagt & wankelmütigEinzigartige Persönlichkeiten; werden oft als Spinner oder (Trick-)betrüger/Gauner bezeichnetZeigen oftmals nicht ihre wahre Persönlichkeit; und wenn sie dies tun, zeigen sie dafür selten ihre wahren AbsichtenIhre Fähigkeiten oftmals untermalen ihre einzigartigen Persönlichkeiten

      "Don't let me go. You hear me? It doesn't matter how much I step away. Just don't ever let go of me. Hold me tight. Just like right now.."
    • Portgas D. Ace (Strand; auf dem Weg zur Academy)

      „Das Meer liegt dir im Blut, mein Sohn“, hörte Ace die Stimme seines lachenden Vaters als er ihn im Tagtraum hochhob und in ein kleines, gemietetes Angelboot hievte. Die Angler hatten kaum noch Platz zwischen all den Seilen, Netzen, Angeln und Eimern, welche teilweise schon aus der Nussschale herausragten. Vorsichtig setzte sich der kleine Junge neben seinen Vater ehe sie aufs Meer hinausfuhren. Aufmerksam lauschte der Junge den Wellen und beobachtete neugierig die anderen Angler, welche Vater und Sohn freundlich zu winkten. An diesem Strand kannte jeder jeden. Etwas weiter entfernt konnte Ace die Surfer erkennen, welche majestätisch über die Wellen jagten. Angelockt durch den strengen Geruch der Köder hörte Ace irgendwann das Kreischen der Möwen, welche über ihren Köpfen ihre Kreise zogen und nur darauf warteten das einer von beiden unaufmerksam wurde. Früher hatten die nicht sonderlich menschenscheuen Vögel ihm mit ihrem Kreischen eine Heiden Angst eingejagt, doch mit dem Alter wurde der Junge mutiger und drehte den Spieß einfach um...

      Ace schmunzelte. Das er immer so nostalgisch wurde und an seinen Alten denken musste, wenn er an jenem Ort zu lange verweilte. Es war schon eine Ewigkeit her, dass er das letzte Mal eine Angel in der Hand hatte. Nach dem Tod seines Vaters hatte er das Interesse dafür verloren...sowie für viele andere Dingen auch...

      Ace schnippte seinen Hut aus dem braun gebrannten Gesicht und wollte sich gerade eine Fluppe anzünden als er ein Bimmeln vernahm. Wo war sie noch mal? Genervt tastete er seine Hosentaschen ab ehe eine winzige Teleschnecke zum Vorschein kam.
      „Hmm...?“
      „WO ZUM TEUFEL BLEIBST DU!?“, keifte ihn die Stimme am anderen Ende des Hörers in Megaphonlautstärke an. Ace würde diese Stimme immer und überall erkennen. Vorsichtshalber hielt er die Teleschnecke eine Armlänge auf Abstand, um keinen Hörsturz zu erleiden. Sein Großvater „chillte mal wieder nicht seine Base“. Es war ein Wunder, dass seine Teleschnecke überhaupt noch funktionierte und nicht schon längst den Löffel abgegeben hatte.

      Der junge Mann kratzte sich verschlafen den Hinterkopf und gähnte herzhaft. Er war immer noch nicht 100% wach und versuchte das Wichtigste aus den ganzen Beleidigungen und Beschimpfungen, welche ihm sein Opa an den Kopf warf, herauszufiltern. Er konnte sich langsam ein Bild davon machen, um was es ging...
      „...[...] Aye aye Sir, aufm Weg...“, nuschelte Ace, pulte desinteressiert in seinem Ohr ehe er seinen Oberkörper aufrichtete, sich ausgiebig streckte und den Anruf abrupt abwürgte.
      „Oh, musst du schon gehen?“, raunte eine schläfrige Frauenstimme in Aces Ohr. „...Bleib doch noch ein bisschen...“, harkte eine andere mit ein, welche auf der anderen Seite von Ace lag. In der Hoffnung den Surfer mit ihren Reizen umzustimmen, strich ihm die Frau verführerisch über den nackten Oberkörper. Doch Ace ließ sich nicht beirren und schob ihr Handgelenk sanft, aber bestimmend zur Seite, woraufhin der junge Mann einen Schmollmund von ihr kassierte.
      Ace grinste nur und strich ihr verspielt über die vollen Lippen ehe er sie zum Abschied küsste. Dasselbe machte er auch bei der anderen Lady, welche er liebevoll an der Hüfte packte und kurz zu sich zog.
      „Ich würde nichts lieber tun, aber die Arbeit ruft....“
      Portgas D. Ace war ein Lebemensch wie er im Buche steht. Es gab kaum eine Party oder Veranstaltung, auf welcher er nicht eingeladen war. Obwohl er 'nur' ein Mensch ohne Teufelsfrucht war, konnte er es mittlerweile locker mit anderen Rassen aufnehmen...und hat mit der Zeit die Aufmerksamkeit von einigen angesehenen und hochrangigen Tieren geweckt. Früher oder später würde auch er eine Teufelsfrucht erhalten...
      Doch das war nicht immer so gewesen. Er musste sich jenen Status und seine Connections an der Academy hart erarbeiten. Es gab genug, welche ihm Steine in den Weg legen wollten oder besser waren. Obwohl er Talent besaß und von seinen Stärken überzeugt war, wusste Ace, dass er stets auf der Hut sein musste. Menschen waren wankelmütig und Hochmut kommt bekanntlich vor dem Fall...
    • Lucia Timea Lombardi (Wasserzugang, in der Akademie)

      Lucia hatte gelangweilt die Arme hinter dem Kopf verschränkt, während sie in Begleitung ihrer Brüder durch den Wasserzugang zur Akademie schwamm, die sie mit dem Meer und dessen Besucher verband. Die sehr wohl verdiente Auszeit die letzten Wochen hatte sie genutzt bei ihrer Familie zu sein, doch da diese nun vorbei war, kam die Zeit zurück sich ihrer Ausbildung zu widmen. Nicht nur sie, wohl bemerkt. Viele Lebewesen aus verschiedenen Teilen des Meeres, die die nötige Veranlagung mitbrachten, wurden dazu angehalten sich bei der Akademie ausbilden und zu Helden ausbilden zu lassen, die die Welt vor dem Bösen zu schützen vermochten. Aus dem Meer jedoch meldeten sich insbesondere Fischmenschen und nur wenige Meerjungfrauen oder -männer, da die Kampfkraft der Fischmenschen denen der anderen weitaus überlegen waren, meist schon von Geburt an. Natürlich gab es Ausnahmen, doch im Gegensatz zu den Fischmenschen waren die Meermenschen eher ein friedliebendes Volk und eigneten sich in den meisten Fällen eher weniger als Krieger. Lucia war ein Paradebeispiel dieser Sichtweisen. Ein Fischmensch, wenn auch weiblich, der Aufregung und Kämpfe dem Leben in völliger Harmonie vorzog. So war schon früh klar gewesen, dass die junge Fischdame ähnlich wie ihre Brüder perfekt in diese Ausbildung passen würde. Sie war erst seit Kurzem dabei, war sie zuvor noch zu ‚unreif‘ gewesen, wie ihr Vater ihr emanzipiertes Verhalten gerne betitelt hatte und wollte sich wohl die Blamage, die ihr Verhalten dem Ruf der Familie antun würde, ersparen.
      Nachdem sie mit ihren Brüdern und einigen anderen Kommilitonen den Meereszugang, der einer riesigen beleuchteten Unterwasserhöhle ähnelte, hinter sich gelassen hatten, erschienen sie schließlich an der Wasseroberfläche. Diese befand sich inmitten eines großen Platzes und nahm das Aussehen eines spektakulären riesigen Brunnens ein, dessen Fontänen im Schein der Sonne glitzerten. Ihre Brüder und Lucia, kletterten kurz nach den anderen aus dem riesigen Basseng hinaus, ließen sich noch ein letztes Mal von den Wasserstrahlen der Fontänen übergießen, die ähnlich erholsam waren wie ein herabfallender Wasserfall. Sie wrangt ihre schulterlangen blauen Haare sowie ihre Kleidung aus, da sie nicht halbnackt durch das Unigelände wie ihre Geschwister gehen wollte. Im Gegensatz zu ihnen wollte sie diese Art von Aufmerksamkeit doch lieber vermeiden, wenn möglich. Das würde lediglich irgendwelche Idioten auf den Plan werfen und am Ende müsste sie eine Predigt des Direktors für die daraus entstandene Sauerei ertragen müssen. „Wirst du mal langsam fertig?“, fragte ihr ältester Bruder, dessen blassblaue Haare zu einem kurzen Pferdeschwanz an seinem Hinterkopf herunterhing und das Wasser geradezu, wie ein Miniwasserfall herabtröpfelte. Seine nasse Uniform hatte er sich über die Schulter geworfen, während er mit der freien Hand sein Gebäck und das seiner Geschwister aus dem Wasser hievte und jedem vor die Füße stellte. „Entschuldige vielmals, dass ich keine Lust habe die öffentliche Aufmerksamkeit zu erregen, Nando.“, zischte Lucia ihren Bruder an, worüber der jüngere ihrer Geschwister heißer lachte, als er gerade seine Schuhe vom Wasser entleerte. „Stört dich doch sonst nie. Ah, sicher weil du kein Bock hast, wieder Anschiss vom Direktor und Strafarbeiten zu bekommen.“„Oder weil sie kein Bock auf Verehrer hat“, kommentierte die zweitälteste der Brüder mit einem Grinsen, während er sich durch das wesentlich hellere aber genauso nasse Haar fuhr. Doch kurz darauf landete der nasse Blazer Lucias in sein Gesicht. „Das sind keine Verehrer nur nervige notgeile Idioten. Und solltet ihr euch als Brüder nicht eher um meine Sicherheit sorgen, wenn mich irgendwelche Kerle angaffen?“ Die Brüder tauschten nur Blicke und glucksten dann amüsierte. Es war ziemlich klar, dass sie sich um ihre Schwester diesbezüglich keinerlei Sorgen machten, allen voran deshalb, weil sie sich sehr gut selbst zu beschützen wusste. Eingeschnappt drehte sie sich von ihnen weg und murmelte lediglich undeutliche Verwünschungen, während sie ihr Gepäck zur Hand nahm und davon ging. Sie wusste zwar, dass ihre Brüder direkt hinter ihnen liefen, jedoch ignorierte sie diese und deren Aufziehen beherzt, während sie sich auf den Weg zu ihrem Wohnheim machte.
      "Don't let me go. You hear me? It doesn't matter how much I step away. Just don't ever let go of me. Hold me tight. Just like right now.."