Cybergirl Warriors - Second World

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      Nächster Tag - Shopping Tour in Shibuya

      Auch wenn die Stimmung für den Auftrag nicht bei allen innerlich ein Feuer entfachen konnte, konnte wenigstens das Wetter punkten. Der heutige Tag war fast Wolkenfrei und brachte schon wohlige Temperaturen mit sich, die sogar erlaubten, in kurzen Sachen herumzulaufen, wenn man denn wollte.
      Die verabredete Zeit für den Einkaufsbummel war für Nachmittags angesetzt gewesen. Gegen 15 Uhr rum hatten sich dann alle an einem verabredeten Treffpunkt versammelt, und schlenderten die Straßen und Wege entlang.
      Natürlich ging man nicht in jeden beliebigen Laden, und Ginga selbst meinte, ein paar passende Läden zu kennen. Ryoko ging normalerweise auch nicht für solche Dinge einkaufen, und blieb bei den gewöhnlichen Läden, wo jedermann einkaufen ging.
      Einer der Läden die sie schon nach 10 Minuten Laufweg erreichten, trug den Namen Vortex Fashion. Und schon im Schaufenster zeigten die Holos, einen Teil ihrer Angebote und wofür der Laden so stand.
      Hier und da ging bereits ein Kunde durch die Tür hinaus, mit einer Tüte voller edlem Inhalt. Jemand in feiner Garderobe betrat den Laden und wurde schmalzig begrüßt von einem Speichellecker, der vermutlich die Kreditkarten mit seiner Zunge scannte.
      "Das ist wohl einer dieser Läden die in Frage kommen. Mit Glück finden wir hier was, und können schnell wieder verschwinden.", meinte Ryo, und alle nickten. Ein Blick konnte ja nicht schaden.
      Der Blick einigen Kunden sagte auch so manche Wörter, als die bunte Gruppe in ihrer 0815 Alltagskluft für normale Menschen den Laden betrat.
      Eine Frau schüttelte den Kopf, und hob die Nase noch etwas höher. Sie stand wohl gern über "Ärmeren". Ein Mitarbeiter kam zu der Gruppe und grinste höflich.
      "Guten Tag, die Damen. Womit kann ich ihnen behilflich sein?", fragte dieser, schon alleine, weil es Pflicht in dem Laden war. Allerdings schien er nicht begeistert zu sein, und räusperte sich, schnaubte kurz.
      "Wir wollen uns für eine Party einkleiden lassen.", sprach Ryoko und der Mitarbeiter lächelte, räusperte sich erneut.
      "Nun, die Damen. Für deratige Anlässe wäre es wohl besser, wenn sie einen passenderen Ort aufsuchen würden. Etwas ... was zu ihrer Ansprüchen .... vollkommen ausreichend wäre."
      Offenbar wollte man sie los werden. Sie sahen wohl zu gewöhnlich aus. Ryoko seufzte genervt.
      "Hören Sie, .... Mister, ...., *sie zog dabei die Kreditkarte aus der Tasche und hob sie gut sichtbar hoch* , "... wenn Sie glauben, wir wären hier falsch, müsste ich meinen, das Sie von Mode keine Ahnung haben. Wir wollen nicht auf irgendeine Party gehen, sondern auf eine bestimmte. Und die kann sich nicht jeder ihrer Kunden hier leisten. Also, wir hätten dann gere eine umfassende Beratung für die hochwertigsten Kleider die sie im Sortiment haben. Möglicherweise füllen sich ihre Kontostände dann heute um einen größeren Schritt nach oben auf. Aber wenn Sie unser Geld ablehnen, können wir gern zur Konnkurrenz, und dort den Umsatz ankurbeln."
      Eiskalter Angriff, und selbst die Kunden schienen nun etwas fraglicher der Gruppe gegenüber zu stehen. Offenbar wollten die gewöhnlich aussehenden Damen auf eine Party, die sich nicht mal Reichere leisten konnten? Die besten Kleider im Hause erwerben? Eine Kreditkarte die mehr Zahlen ausspuckte, als die eigenen?
      Sofort änderte sich die Stimmung im Laden, und der Mann schien irgendwie geschockt und überrascht zu sein. Er klatschte in die Hände und schon huschten zwei Damen herbei, die sich um die Gruppe kümmern sollten.
      Der Mann entschuldigte sich - vermutlich gespielt - und bot an, das man sie nun in den speziellen Bereich für solche Anlässe führen und breraten würde. Es gäbe genug Auswahl.
      Er glaubte wohl, das die Gruppe am Ende klein beigeben würde. Aber da sollte er sich täuschen.

      Sie wurden dann in einen weiter hinten liegenden Bereich geführt, wo es wohl die teuersten Sachen gab. Ginga hatte Bedenken, das sie es sich wohl nicht leisten konnten. Aber Ryo meinte nur, EZ könne es ja vom Gehalt des AG abzwacken, sollten sie den Kredit überziehen. Allerdings glaubte Ryoko, das sie hier kaum, selbst als Gruppe, über 10 Millionen ausgeben würden. Wenn ihr normales Outfit, Unterwäsche, Hemd und Hose auf ca. 100 Kredite kam, rechnete Ryoko hier mit etwa 10000 Kredite, für Buissniss Anzüge und Kleider. Natürlich musste man das ganze Paket nehmen. Es musste ja passen. Schuhwerk inklusive. Und vor dem Auftrags-Abend noch zum Stylisten.
      Die zwei Damen, die sie berieten, waren zumindestens kompetent bei ihrer Arbeit, und gaben sich Mühe. Vermutlich auch, um das Übel in gewöhnlicher Straßenkleidung mit viel zu schickem Zeug aus der Tür zu spülen.
      Aber nicht mit der Gruppe.
      "Das da. Ich will das anprobieren. Wenns passt, kauf ich es. Suchen Sie alles zusammen, was dazu gehört.", meinte Ryoko trocken.
      Die eine Dame startte nur kurz, und ein Schweißtropfen schien sich zu bilden. Danach nahm sie erstmal Maß bei Ryoko und holte alles zusammen. Ryo verschwand dann in der Umkleide, und schon kümmerte sich die Dame um den nächsten Kunden, bis alle fünf in der Gruppe versorgt waren.
      Ryo betrachtete sich zunächst in der Umkleide selbst im Spiegel.
      "Hmmmpf.... gar nicht so übel. Aber es ist zum Glück eh nur für den Auftrag."
      Dann begann die Show. Nach und nach kamen sie alle aus den Umkleiden, um sich zu präsentieren. Ryoko hatte sich eher für einen Buissniss Suit mit Hose entschieden. Lange Kleider und Röcke waren eh nicht so ihr stil, und sie musste auch irgendwie als Boss aufmarschieren. Ganz in Weiß erstrahlte sie.
      ( Love Live Chisato Arashi )suit.jpg

      "Ich hoffe, das ist nicht zu speziell.", meinte sie monoton und gelangweilt, stand dabei etwas zu steif, und ungewohnt. Eine der Damen meinte schließlich, das es ihr doch ganz gut stehen würde. Nur das der Preis möglicherweise nicht für ihren Haushalt wäre.
      Ryo meinte daraufhin nur, dass das ganze Paket doch nur 15000 kosten würde, und sie eigentlich mit dem Doppelten gerechnet hätte, und der Laden hier doch recht Preiswert sei. Aber ausreichend Qualität für ihre Aufgabe brachte. Nur um ein wenig zurückzustechen.
      Did Damen stellten wohl schnell fest, das die grwöhnlich wirkenden wohl doch aus höheren Kreisen stammten. Was tatsächlich nicht stimmte. Und auch der Manager im Laden schien plötzlich daran interessiert zu sein, sein mögliches Fehlverhalten mit gutem Wasser aus dem Hause Aero2 wieder auszubügeln. Das Wasser trank sich angeblich besonders sanft, mit einer winzigen Sprudelnote und himmlischem Geschmack, und rollte sogleich mit dem Servicewagen in das Abteil und bot allen ein Gläschen an.
      Hier gäbe es heute wohl doch ein gutes Geschäft abzuschließen.
      Zehn Zerrüttete Zahme Zebragestreifte Zauberhafte Zypern Ziegen Zogen Zum Zehnten Zehnten Zukunftsorientiert Zehnmal Zähneknirschend Zehn Zentner Zerstoßenen Zucker Zum Zoo Zurück
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      Ginga:

      Es war der nächste Tag. Ginga ist mit den anderen Frauen zum shoppen gegangen. In eine Gegend, wo sich Ginga nicht so wohl fühlt. Sie fühlt sich in solchen Boutiquen einfach nicht wohl. Liegt es am Preis? Liegt es an der anderen Kundschaft? Sie weiß es einfach nicht. Diese Läden hat sie durch Zufall gehört. Wenn man am Empfang eines großen Konzerns arbeitet, dann hört man so einige Dinge. Geschäftsleute, die von ihren besseren Hälften begleitet werden. Diese reden und dann hört man einiges. Das eine oder andere Gerücht hat sie an EZ weiter gegeben. Ohne zu sagen, wo sie es gehört hat. Dabei ist sie den offiziellen Weg gegangen. Info an Ryoko als Teamführerin und sie hat es an EZ weiter geleitet. manchmal war es wirklich nur ein Gerücht. Manchmal war es wirklich was.

      Nun ist sie hier in der Boutique. Sie fühlte sich nicht so wohl. Ginga seufzte etwas. Sie stand vor zwei Kleidern, die ihr beide gefallen, aber sie braucht es nur für einen Abend. "Welches soll ich nehmen? Das rote oder das schwarze?" murmelte sie leise.

      Kleid 3.jpgKleid 2.png

      "Das Schwarze sieht elegant aus, Frau Nakajima." Erschrocken drehte sich Ginga um und sah in das freundliche Gesicht der Frau ihres obersten Chefs. Natürlich kannte sie die Ehefrau ihres obersten Chefs. Sie war eine angenehme Frau. Nahm sich immer mal wieder Zeit für ein kleines Schwätzchen. Und ja sie ist auch im Vorstand von dem Konzern, für den Ginga arbeitet. Sie verbeugte sich vor ihr. "Guten Tag Frau Akihara. Geht es Ihrem Ehemann inzwischen besser?" Das war wirkliches Interesse bei Ginga. "Ihm geht es inzwischen besser. Vielen Dank der Nachfrage und für die Genesungswünsche. Ich hoffe, dass die Kleidung in dem Laden zusagt. Wie kann ich Ihnen behilflich sein und darf man auch erfahren für was für einen Anlass Sie nach einem Kleid suchen?" Ginga war kurz geschockt, aber dann fiel bei ihr der Groschen. Dieser Laden gehört der Frau ihres Chefs. Die gleiche Frau die ein paar Läden hat. Sie schluckte etwas. "Mein Nachname ist inzwischen Nagai, aber wenn Sie es wünschen, so können Sie gerne bei Nakajima bleiben." Es war wie ein kleines offenes Geheimnis, dass die Frau des Chefs ihre Probleme hat sich neue Namen zu merken. Besonders, wenn sich bei jemanden der Nachname geändert hat. "Wir wurden gebeten bei einem Fest zu erscheinen. Einem Fest, wo die richtige Kleidung wichtig ist. Das Fest findet auf einer Yacht statt und wir wollen halt nicht auffallen." Die Frau nickte. "Dann werden Sie und Ihre Begleiterin persönlich von der Chefin beraten. Übrigens. Wenn Ihr Urlaub beendet ist so würde mein Mann gerne mit Ihnen sprechen. Aber machen Sie sich keine Sorgen. Sie werden nicht gekündigt." Ginga nickte. "Wenn Sie mir bitte folgen würden. Ich stelle Ihnen meine Begleiterinnen vor." Sie war etwas abseits gewesen und ging vor. Sie sah, wie Fr. Akihara die beiden Kleider mitnahm. Auch bekam sie mit, wie der Manager weiß im Gesicht wurde. Sie räusperte sich. "Frau Akihara. Darf ich Ihnen als erstes meine Ehefrau vorstellen? Ryoko Nagai. Dazu noch unsere Freundinnen Akuri iro, Midori Kasai und Maria Strokes." Die Besitzerin lächelte freundlich. "Schönen guten Tag. Wie kann ich Ihnen helfen und wann soll die Feierlichkeit sein?" sprach sie direkt und Ginga sah schon Maria in einem schwarz roten Abendkleid stehen und sich betrachten.
      Kleid 1.jpg



      Die Familie Takamachi

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