Nachdem die Bomben fielen, wurde die Welt zu einem grausamen und unbarmherzigen Ort.
A und B kennen es nicht anders. Sie wurden in diese Welt hineingeboren, in der es an der Tagesordnung stand, tagtäglich um sein Überleben zu kämpfen.
Nahrung gab es wenig - und nur ein Bruchteil davon war nicht radioaktiv verseucht.
Während knapp 80% der Menschheit mit dem Einschlagen der Bomben dahingerafft wurde, bildeten sich bei einigen der Überlebenden eigenartige, durch die Strahlung ausgelöste Mutationen.
Sie waren schneller, stärker und widerstandsfähiger. Schnell wurden diese Menschen zu sogenannten “Raidern” auserkoren, da sie als einzige in der Lage waren, außerhalb der Sicherheitszonen in der feindseligen Umgebung zu überleben und dort nach allem zu suchen, was die Gemeinschaft brauchte - Rohstoffe, Nahrung… andere Überlebende.
Sowohl A als auch B wurden durch ihre besonderen Veranlagungen zu solchen Raidern ernannt und verließen somit regelmäßig die Sicherheit ihrer Gemeinschaft, um nach nützlichen Ressourcen zu suchen.
Auf einem dieser gemeinsamen “Supply Runs” treffen sie eines Tages auf einen anderen Überlebenden, durch welchen sie an unverhoffte Informationen gelangten, die den weiteren Verlauf ihre (Über-)Lebens in ein völlig neues Licht rücken ließen.
Könnte etwas an den Gerüchten über eine strahlenfreie und sichere Utopie stimmen? Können diese Gerüchte tatsächlich mehr als nur reines Wunschdenken sein?
@Alea CroniX
In the midst of chaos
there is also opportunity