Heartbeat of a zombie [Anexis & Kiimesca]

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      Mit einem fröhlichen Lächeln folgte er dem anderen ins Schlafzimmer und setzte sich ebenfalls auf dieses, ehe er Rai zuhörte.
      Mehr schönere Erinnerungen?
      Nachdenklich sah Yuma in seine Karten. Das Glück war ihm in dieser Runde offenbar nicht hold.
      "Ähm.. Naja.. eigentlich war mein Leben super. Es gibt nur eine Sache, die ich bereue, nicht getan zu haben", meinte er, bevor er die erste Karte legte und dann zu Rai sah.
      "Aber vielleicht.. bekomme ich ja noch die Chance dazu.." Ihm war bewusst, wie geheimnisvoll das klang, aber er wollte auch nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen. Andererseits.. wer wusste schon, wie lange sie noch hatten? Also worauf warten? Einfach so überrumpeln konnte er ihn aber auch nicht. Vielleicht.. Andeutungen machen? Rai hatte gerade aber vermutlich andere Sorgen. Immerhin hatte er sein Zuhause und seine Freunde verloren. Ja, vielleicht sollte er lieber ein paar Tage damit warten. So schnell würden die beiden schon nicht ins Gras beißen. Oder?! Was für eine schwere Entscheidung.
      ~ ♦ ~ Die Freiheit der Phantasie ist keine Flucht in das Unwirkliche; sie ist Kühnheit und Erfindung. ~ ♦ ~
      - Eugene Ionesco
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      Rai musste sich ein schmunzeln verkneifen, als er Yuma beobachtete. An seinem Pokerface musste er zumindest noch arbeiten. Auch wenn sie gerade kein Poker spielten.
      "Achso? Sehr mysteriös. Aber das heißt, dass das was du bereust nicht von der Veränderung hier kaputt gemacht wurde... Ich drück dir die Daumen, dass du das nachholen kannst." Er legte auch eine Karte, dann musste er lachen.
      "Ey! Aber nicht das ich am Ende schuld dran bin das es doch nicht klappt, weil ich dir hier Zeit klauen. Gewöhn dich daran, dass ich mich mindestens einmal am Tag dafür entschuldige und mich bei dir bedanke.", kündigte er lieber schonmal an. Aber er wäre wirklich nicht okay damit, wenn er Yuma gerade dabei im Weg stand.
      Luru schmiegte sich an Rais Rücken entlang dann sprang sie auf seine Schulter hoch. Er verzog aber das Gesicht, weil sie die verletzte Schulter ausgesucht hatte, um die gerade kein Verband mehr war. Er holte die Katze dort also runter und setzte sie sich in den Schoß. Nun sah es so aus, als ob sie in Rais Karten in seiner Hand gucken konnte und irgendwie mitspielte. Lurus mitspielen beschränkte sich aber sehr drauf Yuma anzustarren.
      Man muss noch Chaos in sich haben,
      um einen tanzenden Stern gebären zu können.
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      Ob es von der Veränderung nicht kaputt gemacht wurde, würde sich wohl noch zeigen. So ganz dran glauben konnte er noch nicht. "Du meinst, weil ich deinen Arsch bewachen muss, während du pennst?", meinte er grinsend und legte die nächste Karte. "Dafür musst du dich nicht entschuldigen. Aber einen Dank nehm ich gern."
      Als Luru ihn so anstarrte, lächelte er sie schräg an. "Vielleicht kann sie mich ja auch irgendwann akzeptieren." Ansonsten wäre das arme Ding immer so angespannt in seiner Nähe. Das war weder gut für sie, noch für ihn. Immerhin gab es ihm nur noch mehr das Gefühl, dass er anders war. Obwohl er es während dieses Kartenspiels fast vergessen könnte. "Ich könnte dich kraulen, solange der da schläft", versuchte er die Katze von sich zu überzeugen und sah sie weiterhin an. "Wenn wir an einem Fluss vorbeikommen, fang ich dir einen Fisch. Dann kannst du mich nicht mehr hassen." Mit Essen konnte man sie doch bestimmt bestechen.
      ~ ♦ ~ Die Freiheit der Phantasie ist keine Flucht in das Unwirkliche; sie ist Kühnheit und Erfindung. ~ ♦ ~
      - Eugene Ionesco