Cybergirl Warriors - Second Worlds

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    • Cybergirl Warriors - Second Worlds

      RPG basierend auf die ursprünglichen CGW RPG`s in einem Paralleluniversum. Vorkenntnisse nicht notwendig.

      Titel: Cybergirl Warriors - Second World
      Genres: Sci-Fi, Action, Drama, Cyberpunk, Future, Yuri
      Mitgliederzahl: 3 - 4

      Vorgeschichte: Juli 2065 Japan
      Eine bis Dato unbekannte Organisation namens M.O.T.H.E.R. führte im Sommer 2065 einen Japan weiten Schulanschlag aus. Dabei verwendete die Organisation spezielle Cyberbomben, in denen ein hochkomplexer neuentwickelter Cybervirus enthalten war. Die Bomben wurden nahezu zeitgleich in allen Schulen aktiviert, und zwar zu dem Zeitpunkt, an dem die Explosionen die meisten Schüler erwischen würde. Explosionen und Druckwellen verursachten enorme Schäden und auch Todesopfer, verteilten dabei aber auch das nebelartige Füllgas mit dem Cybervirus, welches sich offenbar nur an den weiblichen Schülern anheftete und diese infizierte. Männliche Schüler jeden Alters oder auch Frauen über 20 Jahren und Mädchen unter 10 Jahren schienen ebenfalls nicht betroffen zu sein.
      Augenzeugen berichteten, das die Nebelschwaden fast wie von alleine in die Münder und Nasen der betroffenen Mädchen strömten, diese den Nebel förmlich aufsogen. Ob etwas in dem Gas enthalten war, was die jungen Frauen dazu veranlasste ist unbekannt, denn kurz nach dem Anschlag konnte man keine Spuren des besagten Gases feststellen und sicherstellen, um es zu untersuchen. Auch schienen bei den Mädchen keinerlei Spuren davon enthalten zu sein.
      Es gab großes Chaos in den Städten und Dörfern Japans. Panische Eltern versuchten unter allen Bedingungen, zu ihren Kindern zu gelangen, und dann folgte der zweite Anschlag. Weitere Bomben gingen in überfüllten Zügen, U-Bahnen und Straßenbahnen, in Bussen und auch auf Hauptstraßen und öffentlichen Plätzen hoch, und dort wiederholte sich das Spektakel.
      Nur Minuten später schien bereits die ganze Welt über die Medien ihre Augen auf Japan gerichtet zu haben. Und trotz allem blieb bis auf größere Städte und Dörfer der größte Teil Japans verschont ... dachte man zumindestens. Denn nur wenige Stunden nach den Anschlägen brach der Fujiyama aus. Die Aschewolken verhinderten daraufhin für viele Tage den Flugverkehr und legten einen Teil Japans still. Tatsächlich waren auch in den Ausbruchswolken Teile vom Cybervirus enthalten, welcher sich über einen weiten Teil Japans aber auch die umliegenden Gewässer verteilte.
      Was dann jedoch geschah, übertraf selbst die verrücktesten Vorstellungen aller. Denn ab einem gewissen Punkt, schien die Aschewolken zu stoppen, als würden sie auf ein unsichtbares Hindernis stoßen.
      In den folgenden Tagen nach dem Anschlag stellen Behörden und Militär fest, das ganz Japan und ein Teil der Küstengewässer mit bis zu 100 Km Abstand zur Küste unter einer Art Energiefeld eingeschlossen war, durch das man nicht hindurchdringen konnte. Beschuss durch Kriegsschiffe und Flugzeuge schlugen fehl.
      Ganz Japan war von diesem Tage an von der Außenwelt abgeschottet.
      Das Energiefeld ging vom Fujiyama aus.

      2070 - Fünf Jahre später
      Die nach den Anschlägen untersuchten Kinder zeigten eine Anomalie an ihren Herzen auf, die die Wissenschaft nicht erklären konnte. Irgendetwas künstliches hatte sich an ihre Herzen geheftet und vollständig integriert, förmlich mit dem Herzen verschmolzen. Zuerst konnte niemand etwas damit anfangen, und man wusste nicht, ob es gut oder schlecht für die jungen Mädchen war, und was es überhaupt zu bedeuten hatte, bis zu jenem Tage, als einem der Mädchen etwas seltsames widerfuhr.
      Bereits drei Wochen nach den Anschlägen 2065 hatten sich einige Fachärzte darauf geeinigt, bei einem der Mädchen ein Spenderherz zu transplantieren, um das mit der Anomalie verschmolzene Herz zu entnehmen, welches sie dann genauer hätten untersuchen können. Doch schon beim Versuch eine Narkose zu setzen, um das Herz herausoperieren zu können, geschah eine Art wissenschaftliches Wunder. Eine unbekannte Energie umhüllte für den Bruchteil einer Sekunde das Mädchen, welches panisch aufschrie ... und dann plötzlich verwandelt vor den Ärzten stand. Geschockt über das, was geschehen war, drehte das Mädchen durch und verwüstete dabei das Krankenhaus. Das widerum verursachte eine Art Kettenreaktion bei allen anderen infinzierten Mädchen, die dort eingewiesen waren, denn auch sie wurden vom CV beschützt, welcher einen Herzakku gebildet hatte, und sich selbst am Leben erhalten würde, ganz gleich, was auch geschehen möge.
      Nur die Art und Weise, wie der CV sich und den Wirt am Leben erhalten würde, würde wohl immer ein großes Rätsel bleiben. Von dem Zeitpunkt an begannen mehrjährige intensivere Forschungen und Untersuchungen an den Infizierten. Zumindestens an denjenigen, die man hatte aufgreifen können.

      Gefahrenstufe Rot
      Obwohl sich die verwandelten Mädchen nach kurzer Zeit zurückverwandelten und sehr erschöpft zu sein schienen, wurden sie ab diesem Zeitpunkt als hohe Gefahrenquelle eingestuft. Ein erster Versuch diese Gefahr mit Gewalt einzudämmen schlug fehl, und endete damit, das enorme Schäden in Städten und Dörfern entstanden, als eine große Anzahl an Mädchen sich verwandelten und gegen Militär und Polizei antraten. Ja, sogar gegen andere ihrer Art, dessen Zweikämpfe oft für eines der Mädchen tötlich endete.
      So fand man heraus, das die Beendigung des Lebens auch die Anomalie aus dem Körper entfernte, welche sich in Form von schwarzer Flüssigkeit üm den Leichnam bemerkbar machte.
      Der friedliche Versuch, unter sicheren Bedingungen einen künstlichen Herzstillstand, und somit einen kurzen Tod zu simulieren, endete damit, das jedes Mädchen sich weigerte, überhaupt diesen Versuch ausführen zu lassen. Sie wollten leben ... der CV wollte leben, und übertrug diesen starken Drang auf die Physis der Wirtskörper.
      So war es ab dem Zeitpunkt unmöglich Körper und CV zu trennen, ohne der Wirt dabei zu töten. Und obwohl die Opfer ihren Zustand verfluchten, so konnten sie doch nicht mehr ohne ihn leben.
      Das Leben wie sie es kannten, verwandelte sich in eine wahre Hölle.
      Die verantwortliche Organisation MOTHER, bekannte sich kurz danach und übernahm die Kontrolle in Japan und Umgebung. Über ein Zwangssignal wurden die Mädchen automatisch verwandelt und bekamen die Anweisungen, jeden Wiederstand zu vernichten. Zuerst weigerten sie sich, doch als man ihnen mitteilte, das die Verwandlung an ihrer Lebensenergie sog, weil die Zellen eine Art Erneuerrung durchführen, sobald sie umgewandelt und wieder zurückverwandelt wurden, ganz so, als wäre der natürliche Prozess beschleunigt worden.
      Der Unglaube wurde mit einer mehrwöchigen Folter einiger Auserwählten im nahezu Dauerumwandlungsmodus niedergeschlagen, die sich daraufhin als alte Frauen wiederfanden und kurz darauf starben.
      Eine Auserwählte jedoch blieb jung und kräftig. Man hatte ihr etwas verabreicht, was als AGS bekannt wurde. Dieses Serum würden alle erhalten, die sich der neuen Ordnung unterwarfen, die MOTHER hier ausrief, denn das AGS verhinderte die Alterungsprozesse, indem es frisch umgewandelte Zellen wieder auf den ursprünglichen Zustand versetzte.
      Aus einer Hölle wurde eine noch grausamere Hölle der Unterwerfung. Ihr Drang zu überleben hinderte sie daran, das AGS abzulehnen. Das automatische Verwandlungssignal hinderte sie daran, auf das AGS und die Verwandlung selbst zu verzichten, um einfach so normal weiterleben zu können.
      Sie hatte keine Wahl, und so entstand eine neue Art und Weise des Alltags in Japan, der nichts mehr mit dem zu tun hatte, was man einst kannte.
      Und zu dieser Hölle fügte sich eine weitere hinzu, die aber das Volk selbst härter traf als die sogenannten Cybergirls. Eine unerklärliche Abneigung, oder gar Hass auf Männer, während man Frauen eher Zuneigung zeigte und sich normal verhielt.
      Gegenüber noch existierenden Familienmitgliedern schien diese Anbeigung aber geschwächt. Väter oder Brüder mit denen man Blutsverwand war, schienen eher toleriert zu werden. Weibliche Geschwister, die älter oder jünger als die Zielgruppe waren, wurden fast unverändert behandelt.
      Für den männlichen Teil der Bevölkerung begann alsbald die Ünterdrückung. Hielten sie sich an Regeln, so durften sie leben, aber wenn sie dagegen verstießen, so folgten harte Strafen bis hin zum Tode.
      Für einige von ihnen begannen auch Jahre der Folter in Forschungseinrichtungen, wo man versuchte, den Cybervirus und dessen Auswirkungen besser zu verstehen.
      Das gute Leben war vorbei ......

      2073 - Zerschlagung von MOTHER
      Vor drei Jahren hatte eine neugegründete Organisation namens Enigma Zero gegen die Verursacher des Anschlages gekämpft, und MOTHER besiegt. Die Geheimbasis war im Fujiyama versteckt, und die Urheberin, ebenfalls ein Cybergirl, das sich Mother nannte, war eine Schülerin gewesen, die von Mitschülern vergewaltigt und geschwängert wurde. Diese Schändung hatte ihre Psyche zerstört.
      Ihr Vater war zudem General beim Militär und war in einem Geheimlabor stationiert. Einen Teil der Arbeit nahm er auch mal mit nachhause, und in einem unachtsamen Moment, vergas er den Laptop zu sichern und abzuschalten.
      Seine Tochter stolperte dabei über erste Daten, wie man Menschen zu willenlosen Kampfcyborgs machen könnte. Dazu verwendete man unbekanntes Material aus einem Asteroiden, der 2030 mitten in Japan eingeschlagen war, und einen Teil Tokyos verwüstet hatte.
      Da seine Tochter äußerst Intelligent war, fand sie diese Idee äußerst interessant. Aber sie hasste es, das es ausgerechnet Männer sein sollten. Sie hatten zu viel Macht, und ihre Idee wuchs, das sie das doch auch auf Frauen übertragen könnte. Sie wurde Mutter, fand aber keine Zeit, um sich um den Nachwuchs zu kümmern, und gab diesen ab.
      Sie widmete sich der Forschung an den geklauten Daten und finanzierte sich mit einigen Tricks und veranlasste den Bau einer geheimen Forschungsbasis, wo sie den CV perfektionierte - fast. Es gab Nebenwirkungen. Aber anstatt diese zu beseitigen, nahm sie diese als Fügungsmöglichkeit, und entwickelte nur einen weiteren Stoff, der die Schäden der Nebenwirkung beheben, aber nicht ausmerzen konnte.
      Das AGS - Anti-Gen-Serum.
      Es sollte die beschädigten Zellen entgegen ihrer künstlichen Alterung wieder auf den ursprünglichen Stand zurücksetzen. Und es funktionierte. Die Genetik wurde umgekehrt und die Zellen verjüngt. Jedoch nur bis zu dem Moment, wo die Verwandlung Schäden verursachte. Und auch nur, wenn das AGS innerhalb von einigen Stunden oder Tagen genommen wurde. Danach war es wirkungslos.
      Ihr Plan ging soweit auf, und bis 2073 schien sie erfolg zu haben. Aber Enigma Zero machte ihr einen Strich durch die Rechnung und zerstörte MOTHER, schaltete das Energiefeld ab, und befreite Japan von einer großen Last.
      Doch nun gab es unzählige Cybergirls, die alle ihren eigenen Kopf hatten. Und sie kamen anders an das AGS, oder verhielten sich still, lebten normal weiter, ohne sich verwandeln zu wollen.
      Verbrecherbanden gründeten sich. Organisationen, die man als Gut und Böse einordnen konnte. Immer wieder kam es zu Kämpfen, und die Cybergirls wurden weiterhin als Gefahr eingestuft.
      Auch, weil das Virus von MOTHER selbst außerhalb Japans in einigen Gebieten eingesetzt wurde.
      Nun konnte jeder wieder Japan verlassen, oder Japan betreten - ob Mensch oder Cybergirl. Und das Virus konnte nun in die ganze Welt gelangen. Dennoch blieb das Hauptaugenmerk auf Japan gerichtet.
      Der Menschheit blieb nichts anderes übrig, als damit Leben zu müssen - bis eine Abwehrmethode gefunden, und der CV ausgelöscht werden kann.
      Jedoch hat auch das Militär großes Interesse an dem CV und dessen Funktion. Es ist fraglich, ob man überhaupt ernst daran arbeiten würde, den CV auszulöschen.
      Laut dem Auftraggeber von Enigma Zero, würde man intensiv daran forschen. Jedoch müssen zuvor all jene beseitigt werden, die sich dem Widersetzen würden.
      EZ ist eine neutrale Organisation, die im Verborgenen agiert, und im Hintergrund Fäden zieht. Sie untersteht daher keinem Gesetzgeber.
      EZ hat zudem eine schlagfertige Truppe aus Cybergirls, die insgeheim Aufträge erfüllen, und andere CG`s bekämpfen. Im Gegenzug erhalten sie finanziellen Ausgleich und das AGS.
      Da Cybergirls sich im Normalmodus als gewöhnlicher Mensch zeigen, können sie ihre Identitäten größtenteils geheim halten.
      Ihre letzte Zuflucht.
      Jedoch können sie weder den Herzakku, noch die Knoten, die über Netzleitungen durch den Körper mit dem Akku verbunden sind, verbergen. Jeder Arzt würde sie finden.
      Daher nutzen die Organisationen meist eigene Forscher, Ärzte und Mediziner, zum Teil sogar selbst Cybergirls, die in dem Bereich funktionieren.

      2076 - Aktuelle Zeitrechnung
      Als 2070 die infizierten Mädchen durch eine Demonstration an ihr neues Zwangsleben gekettet wurden, war dies gleichzeitig auch der Beginn vom Widerstand. Organisationen bildeten sich, um das AGS ebenfalls an die Betroffenen auszugeben. Jedoch war es unklar, woher diese Organisationen das AGS hatten. Ebenso wie Teile des CV, konnte auch das AGS nicht entschlüsselt werden. Die fähigsten Wissenschaftler zerbrachen sich daran ihre Köpfe, und fanden keine Lösung. Der Versuch, bei einem bewustlosen Cybergirl einen künstlichen Herzinfarkt und damit simulierten Tod vorzutäuschen, endete damit, das das Mädchen starb. Herz und Nervensystem wurden bei dem künstlichen Versuch zerstört. Dann zerflossen die künstlichen Elemente im Körper und traten ggf. aus den Körperöffnungen aus.
      So blieb allen Infizierten Japans, was etwa 20 Prozent aller weiblichen Bürger betraf, nichts anderes übrig, als ihrem Schicksal zu folgen.

      Der Drogenkrieg von Tokyo stellt nun für alle eine ganz neue Herausforderung bereit. Die Polizei scheint machtlos zu sein, denn die Kriminalität ist in in den letzten 4 Monaten stark angestiegen. Und es häufen sich seltsame Fälle von Gewaltausbrüchen und Zerstörung. Die Polizei konzentriert sich dabei besonders stark auf den Bezirk Nerima, dem kriminellsten Teil Tokyos.
      Es herrscht Krieg auf den Straßen, und es ist fraglich, wer ihn am Ende gewinnen wird ..... wie die Zukunft Japans und der Welt aussehen wird .....

      Handlungsgeschichte:
      Das RPG beginnt mit euren erwählten Char. Dieser ist bereits Bestandteil einer der Hauptgruppen von EZ oder MF, da diese am häufigsten geschrieben werden. Weitere Chars können anderen Gruppen anghören, oder freie Streuner sein. Natürlich können reichlich CG`s als Kanonenfutter erstellt werden, von Einzelgängern bis hin zu kleinen Banden.
      Entsprechend der Zugehörigkeit werden dann Aufträge erfüllt, oder eben der Alltag ausgeschrieben.
      Der Hauptpfad im RPG konzentriert sich dabei auf den Drogenkrieg, der zwischen einem kleinem, aber einflussreichem Konzern und dem kriminellen Untergrund in Nerima ausgebrochen ist. Verursacht durch eine dritte unbekannte Partei.
      Neben verrückten Wissenschaftlern, machtgierigem Militär, ist reichlich Action mit effektvollen Kämpfen durch die unterschiedlichsten Fähigkeiten der CG-Verwandlungen in und um die Stadt Toky herum zu rechnen.

      Ziel/Zwischenziel:
      Den Drogenkrieg beenden. Jede Gruppe verfolgt dabei eigene Ziele und Wege, die gern im Konflikt mit den anderen stehen. Zudem will jedes CG überleben.
      Auch um auf die zukünftige Heilung vom CV zu hoffen und zu warten.

      Regeln: Spaß haben. Kein Char stirbt ohne Vorabsprache. Ausnahmen wären Kanonenfutter Chars, sofern der Ersteller keine weiteren Pläne hat, und diese frei stellt. Unklarheiten in der Konver klären.
      Postingvorgabe: 1x wöchentlich wäre wünschenswert. Jeder sollte mal posten können. Nach 1 Woche darf der nächste in der Reihe posten, wenn einer nicht geschrieben hat. Das RPG soll nicht einschlafen. Charaktere werden dann mitgezogen und in groben Handlungen ggf. erwähnt, wenn z.B. bei ner Explosion alle weggeschleudert werden und unsanft landen.

      Steckbrief:
      Es können sowohl eigene Chars erstellt werden, als auch auf Wunsch ursprüngliche Chars verwendet / übernommen, und etwas angepasst werden.
      Ihr bekommt auch Hilfe beim Erstellen. Ggf. fertige Chars zur Orientierung.

      Spieler:
      Name:
      Name Cybermodus:
      Organisation:
      Arbeit:
      CH-BO:
      Status:
      Geburtsdatum:
      Alter:
      Größe:
      Statur:
      Augenfarbe:
      Augenfarbe Cybermodus:
      Haarfarbe:
      Haarfarbe Cybermodus:

      Aussehen Normal:
      Aussehen Cybermodus:

      Charakter:
      Herkunft:

      Waffen:
      Schildsystem:

      Fähigkeiten:

      Begleiter:

      Body Kombo Partner:

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      Für euren Status im Charbogen hier die Übersicht der BO Werte bis zum Stufenanstieg. Eine höhere Stufe bedeutet in erster Linie, nur mehr BO Power und geringere Verbräuche oder stärkere Fähigkeiten bei gleichem Verbrauch. Auch schwächere CG`s könnten daher ein höheres und stärkeres erledigen. Falls euer Char im Mittelfeld stehen soll. Gebt dann entsprechend z.B. beim Status Hyperload an, und wählt einen BO Wert zwischen 900 und 2999.

      Status 0: Bis 399 BO ( Standard Verwandlung )
      Status 1: Beginnt ab 400 BO bis 899 BO ( Superload )
      Status 2: Beginnt ab 900 BO bis 2999 BO ( Hyperload )
      Status 3: Beginnt ab 3000 BO bis 14999 ( Ultraload )
      Status 4: Beginnt ab 15000 BO bis 39999 ( Megaload )
      Zwischenstatus: Overload ( kurzfristiger Level oder Poweranstieg z.B. durch starke Gefühle wie Wut oder Verzweiflung - äußerst Zellschädigend )

      Bereits bestehende/gesuchte Mitglieder: Taru - Karuh - Atomic
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Taru ()

    • Dann wäre jetzt noch Platz für einen weiteren Mitspieler.
      Falls noch wer Interesse hat. ^-^
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