shine bright

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    • shine bright

      „Ohhhh, Kalifa. Da bist du ja.“ Das langgezogene ‚Oh‘ aus Borsalinos Mund ließ sie fast schmunzeln, als sie vor seinen Schreibtisch trat. Dabei hatte sie nicht einmal einen wirklichen Grund zum Schmunzeln, schließlich war ihr dazu so gar nicht zumute. Ihr kalter Blick glitt über die Papierberge, die sich auf seinem Tisch türmten und ein Teil von ihr erschauderte. Das war kein Anblick, den sie sonderlich gerne ertrug, doch ihre gegenwärtige Situation war noch sehr viel unangenehmer als der Aktenberg.
      „Da bin ich wohl, Borsalino“, erwiderte Kalifa, auch wenn sie dieses Mal wenig begeistert war ihren ehemaligen – und neuen – Vorgesetzten zu sehen. Sie nahm Haltung an und salutierte, auch wenn sich alles in ihr dabei sträubte, trotzdem überspielte sie ihr Unbehagen. „Flotillenadmiralin Kalifa meldet sich zum Dienst.“ Das hörte sich so falsch an. Der weiße Umhang mit den goldenen Schulterkappen lastete schwerer als er sollte auf ihrem Körper und das lag nicht an Hattoris Gewicht. Flotillenadmiralin. Eigentlich war es nur eine Rolle, eine Rolle, die sie nicht annehmen wollte. Absolut alles an dieser Situation war falsch. Sie gehörte nicht hierher, sie gehörte nicht zur Marine. Natürlich war sie nicht zum ersten Mal Teil der Truppen und sie diente auch nicht zum ersten Mal unter Borsalinos Kommando, aber sie war nun mal keine vierzehn mehr.


      Nach den Ereignissen in Enies Lobby sind die ehemaligen CP9-Agenten zunächst auf der Flucht, kurieren ihre Verletzungen aus, sind allerdings der Tatsache gewahr, dass die Marine auf Spandams Veranlassung nach ihnen sucht. Doch dann verschwindet Lucci plötzlich, lässt lediglich Hattori und einige spärliche Informationen zurück. Wenig später werden sie von einem Vertreter der Regierung aufgesucht, der ihnen einen Deal anbietet – sie sollen ein Jahr in der Marine dienen, danach werden sie nicht mehr als Verräter gesehen und ihnen stehen sämtliche Wege innerhalb Cipherpols abermals offen. Kalifa wird in diesem Zuge Admiral Kizaru unterstellt, mit dem sie durchaus ein sehr respektvolles, positives Verhältnis pflegt, immerhin war sie im Rahmen ihrer Ausbildung einst für drei Monate zur Marine abgeordnet. Dennoch eckt Kalifas direkte Art, ihre Skrupellosigkeit und ihre Eigenständigkeit mehr als einmal an, sodass Borsalino sie mehr unter Beobachtung halten muss als vermutlich von ihm geplant.


      ● Gesucht ist Borsalino.
      ● Ich lege Wert auf lange ausführliche Texte, erwarte aber auch nicht alle zwei Stunden einen Post, da ich dies selbst nicht leisten kann. Mit Posts, die ständig unter 500 Wörter fallen kann ich jedoch nicht sonderlich viel anfangen.
      ● Ich möchte keine Postingfrequenz vorgeben, bin allerdings selbst nicht die schnellste Posterin, weswegen ich mich Personen ehrlich gesagt wenig anfangen kann, die innerhalb von nur wenigen Stunden eine Antwort parat haben. Daher werde ich niemanden hetzen, erwarte aber auch nicht gehetzt zu werden, wenn es mal etwas länger dauert.
      ● Rechtschreibung und Grammatik müssen beherrscht werden.

      "Fear of death is worse than the death itself"
      by Shuichi Akai

      "Lächle. Du kannst sie nicht alle töten."