Battling the Undead [Alea & Nao]

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    • Liam

      Zögerlich folgte er Sara, die ihren Hockeyschläger umklammert hielt. Zumindest hatten sie eine Waffe… aber nachdem Liam nur hinter der Dunkelhaarigen herlaufen konnte und sich voll und ganz auf sie verlassen musste, war er nicht unbedingt beruhigter. Er war jedenfalls kein Profi im Nahkampf. Oder… irgendeiner Form von Kampf, ehrlich gesagt. Zwei, drei Schläge steckten bestimmt irgendwo in ihm drin aber wenn man Zombies nicht zu Tode singen konnte, war er ausgeliefert.
      Liam quetschte sich hinter Sara in den Laden hinein. Auf den ersten Blick schien es normal. Es war relativ still… und der Ladenbesitzer fehlte wohl. Was nicht gut war, denn Liam hatte keine Lust, ewig hier zu warten. Außerdem war es relativ dunkel, denn das Tageslicht konnte wegen den außenstehenden Automaten nicht richtig einfallen. Liam knirschte gestresst mit den Zähnen.
      "Ich hol die Getränke und du… guckst wegen was zu Essen?", murmelte er, etwas gehemmt lauter zu sprechen, als müsste er sich vor irgendetwas verstecken. Damit lief er zögerlich in einen anderen Gang als Sara. Was brauchten sie? Wasser, definitiv. Vielleicht Energy Drinks… Er scannte die Regale ab, bis er zu den großen Literflaschen kam und ein 6er Pack Wasser herunterhob. Dann ging er zurück, um eine Trage Energy Drinks mitzunehmen, allerdings rutschte er dabei beinahe aus. Er fing sich gerade noch so, zischte nur leicht erschrocken auf und warf dann einen Blick auf den Fußboden, überzeugt davon, dass hier gerade der Boden nass gewischt worden sein musste. Sein Blick blieb allerdings hängen. Das war ganz bestimmt weder Wasser noch Putzmittel auf dem Boden. Liam hob einen Fuß aus der roten, dicken Flüssigkeit und musste sich ein Würgen verkneifen, als er kleine… Stücke darin kleben sah, die nun auch auf der Sohle seines Schuhs hafteten. Es sah aus wie eine Art… Kaugummi.
      "Oh… okay… oh Gott", murmelte er leise vor sich hin während er vorsichtig aus der verschmierten Lacke heraustrat und merkte, wie ihm die Übelkeit in den Magen stieg. Ab jetzt würde er den Boden im Auge behalten. Der Ekel vernebelte jedenfalls kurzzeitig seine Logikfähigkeit und er hinterfragte viel zu spät, wessen Innereien da über den Boden verstreut waren. Liam riss sich zusammen und ging zurück zum Ende des Gangs, um Sara wiederzufinden.

      Julie

      Julie lauschte Michaels Geschichte und bemerkte kaum, wie ihr die Tränen wieder in die Augen traten. Das Leben konnte wirklich unfair sein. "Tut mir leid", sagte sie leise und bemühte sich, ihre Stimme nicht wegbrechen zu lassen. Michael brauchte es bestimmt nicht, dass sie auch noch wegen seiner Lebensgeschichte heulte. Aber Julie hatte schon immer das Problem gehabt, ihr Mitleid nicht unter Kontrolle zu haben. Sie fühlte den Schmerz der Menschen um sie herum. Vielleicht hatte sie auch den falschen Job gewählt, aber das war ihr zu spät aufgefallen. Außerdem war es ebenso intensiv, wenn sie die Freude darüber verspürte, jemandem geholfen zu haben. Also war es auch die Trauer am Ende wert.
      Dass Michael offenbar in irgendwelchen Gangs aktiv gewesen war, so wie es sich anhörte, erklärte nun auch das Autoknacken. Aber es war Julie gerade relativ egal. Sie hatte andere Probleme, als die Tatsache, dass ein Krimineller in ihrem Wohnzimmer saß. Solange er ihr nichts antat, konnte es ihr auch egal sein, wie er in seinem Leben bisher an Geld gekommen war. Diese ganze Situation erforderte das strenge Setzen von Prioritäten.
      Und bis da geklärt war… würden sie eben hier zusammen Scrabble spielen, auf Julies Familie warten und sich Gesellschaft leisten, um nicht alleine dem Wahnsinn zu verfallen.
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    • Sara

      Den Hockeyschläger fest umklammert betrat Sara das kleine Gebäude. Das Summen der Kühlschränke war zu hören und das einzige Deckenlicht, dass ihnen Licht spenden sollte, flackerte immer wider nur leicht auf, was sie doch etwas nervte. Mit einem wachen Blick, den sie auch immer bei ihren Spielen hatte, sah sie sich um, doch niemand war zu sehen. "Okay." nickte sie Liam zu, wobei in ihrem Kopf sich etwas nagend meldete. In Filmen wurde immer gezeigt, dass sich zu trennen nie eine gute Idee war. Hoffentlich war das nur ein typischer Hollywood Szene, die so in der Realität nicht vorkommt.
      Die Snacks und dergleichen waren meistens vorne an der Kasse, also lief Sara dort langsam hin. in den Auslagen lag einiges herum, wie Chips, Kekse und anderes Knabberzeugs und Süßigkeiten. Doch fand man hier auch Toastbrot, Erdnussbutter und das ein oder andere BiFi so wie Beef Jerky. Ab der Kasse entdeckte sie auch Feuerzeuge und andern Krimskrams wie Grußkarten und Schlüsselanhänger.
      Die Regale in dem Laden waren zum Teil so hoch, dass sie hier und da nur den blonden Schopf des Schauspielers erspähen konnte. Aber alleine das beruhigte sie doch etwas, dass sie sich traute bis vor an den Tresen zu laufen. Sie musste sich darüber beugen, damit sie einen Blick dahinter erhaschen konnte und der war nicht gerade schön. Der vermeintliche Verkäufer lag auf dem Boden, oder eher das, was noch von ihm übrig war. Einen wirklichen Kopf konnte sie nicht erkenne und das ganze Blut hatte sich überall verteilt und wurde auch schon wieder fest. Also war die Tat doch schon etwas länger her. "Hat er sich etwa mit der Schrotflinte in den Kopf geschossen?" fragte sich die Schwarzhaarige, da die Waffe neben dem Körper auf dem Boden lag.
      Etwas unsicher sah sie zurück in den Gang, wo dann auch Liam auftauchte und erstmal ohne etwas mitzunehmen kehrte sie zu ihm zurück, um ihm von ihrem Fund zu berichten.
      "Tja, so wie es aussieht werden wir hier heute nicht mehr bedient. Hier herrscht wohl eher Selfservice." kam ihr schwarzer Humor etwas hervor und erzählte dem Blonden von dem Toten hinter der Kasse. "Lass uns einfach alles schnappen, was wir gebrauchen können und den Wagen voll tanken. Am besten wir nehmen noch einen Extrakanister mit Sprit mit, für den Notfall" schlug sie ihm dann vor, was vielleicht etwas herzlos herüberkam. Doch sie konnten hier nichts Großartiges ausrichten und die Polizei würde hier bestimmt auch nicht so schnell auftauchen. Außerdem musste Sara sich eingestehen, dass sie sich in dieser Situation in einem fahrenden Auto viel wohler fühlte.
      "Vergessen ist wie eine Wunde. Es mag zwar verheilen, aber dabei wird es eine Narbe hinterlassen."
      Monkey D. Ruffy


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    • Liam

      Als er wieder auf Sara traf, wollte Liam der Dunkelhaarigen gerade mitteilen, was er aus Gang 5 an den Sohlen seiner Schuhe mitgeschleppt hatte, aber ihm blieb die Stimme im Hals stecken. Vermutlich ein Selbstschutz seines Körpers, weil er sich sofort übergeben hätte. Was Sara ihm erzählte, half ihm nicht unbedingt. Da lag eine… Leiche? Hinter der Kasse? Mit einer Schrotflinte hatte er jedenfalls keinen Selbstmord begangen. Es war also entweder jemand vorbeigekommen und hatte den Kassierer erschossen, um den Laden auszurauben, oder diese Zombies bedienten auch Waffen.
      Trotz des Gefühls, dass sein Magen sich nun endlich umdrehte, zwang er sich, seinen Vorschlag auszusprechen. „Hast… hast du gesehen, ob da noch Munition drin war?“, fragte er zögerlich. Er war nicht heiß drauf, eine blutige Schrotflinte im Auto liegen zu haben, er wusste auch nicht genau, ob er sie im Notfall bedienen konnte, aber ehrlich gesagt sah es langsam wirklich schlecht mit ihrer Überlebenschance aus, wenn solche Verrückten hier überall herumliefen. Sie waren in Amerika. Das war nichts Neues. Aber wenn einmal Chaos ausbrach, dann kamen die inneren Dämonen aus der halben Bevölkerung heraus und Liam wusste, dass sie in einer Konfrontation wohl die einzigen ohne Schusswaffe wären.
      Er stellte die Getränke beim Eingang ab, ging an Sara vorbei, überwand sich und spähte hinter den Tresen der Kasse. Kurz schloss er die Augen. Es kostete ihn alle Kraft, sein Frühstück in sich zu behalten. Gegenüber riss er eine Packung Taschentücher auf und hob die Waffe damit umwickelt. Dann schnappte er sich ein kleines Fläschchen Reise-Desinfektionsmittel um sich selbst zu beruhigen.
      „Ich leg die mal auf den… Rücksitz… Bin gleich wieder da“, murmelte er im vorbeigehen und lief hinaus zum Auto. In dem Moment, in dem er die Türe zur Rückbank öffnete, hörte er etwas merkwürdiges. Sein Kopf riss hoch. Gegenüber der Tankstelle, auf der anderen Seite der Autobahn war eine Art… Feld. Kurz davor stand in ungemütlicher Pose eine Frau, soweit Liam das erkennen konnte, die ihn offenbar erspäht hatte. Er wartete einen Augenblick. Mensch? Kein Mensch? Die Frau fiel nach drei unbeholfenen Schritten und zog sich auf allen Vieren voran. Kein Mensch. Er knallte die Autotüre zu, lief zurück zur Tanke und schnappte die Getränke, als auch Sara.
      „Okay, weg hier“, meinte er hektisch und stapfte zurück zum Auto. Als er noch einmal hinsah, war die Frau zwar nicht weit gekommen, aber sie mussten es ja nicht darauf anlegen. Vermutlich war sie die fehlende Fahrerin des Autos neben seinem und Liam bezweifelte, dass sie nur weiterfahren wollte. Er wartete, bis die Türen zufielen und fuhr in rasendem Tempo an der Gestalt vorbei.
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    • Sara

      Sara schockte dieser Anblick weniger als Liam. Natürlich war das auch ihre erste menschliche Leiche, die sie so gesehen hatte, doch da sie vom Land kam und auch oft bei Tierschlachtungen dabei gewesen war, brachte sie der Ausblick nicht ganz aus der Fassung. Man muss auch sagen, so wie sie vorher durch die Straßen von New York gefahren waren, lagen da auch schon ein paar Menschen regungslos auf dem Boden.
      "Je nach Flinte könnte noch ein Schuss drin sein." antwortete sie auf die Frage des Blonden und sah dann zu, wie er langsam vor an die Kasse ging. Ein böser Schelm wäre man jetzt, wenn man einfach "Booh!" gerufen hätte, um ihn zu erschrecken. Nein, diesen Humor hatte die Studentin nicht, und schon gar nicht in dieser Situation. Während also Liam sich die Waffe schnappte, suchte Sara eine Einkaufstüte und stopfte dann einfach alles hinein, was essbar aussah.
      "Ist gut." nickte sie ihm zu und ging selber schnell zu Kasse und kletterte über den Tresen. Sie musste auch nicht lange suchen, da fand sie eine ganze Packung mit Patronen für die Schrotflinte, die sie natürlich auch noch mitnahm. Selbst ein Päckchen Kaugummi schob sie ihn ihre Hosentasche und kam dann wieder hinter dem Tresen hervor. Das auch gerade rechtzeitig, als der Schauspieler sie energisch am Arm packte und sie mit sich zog. Gerade so konnte sie die volle Tüte mit dem Essen noch schnappen, als sie das Kassenhäuschen auch schon verließen. "Hey! Liam! Was ist denn los?" wollte sie wissen und blieb etwas verdutzt auf der Beifahrerseite stehen. "Wolltest du nicht tanken?" fragte sie ihn irritiert und sein panisches Verhalten verunsicherte auch die Schwarzhaarige selber. Sie folgte seinem Blick, auf die andere Straßenseite, wo man eine Frau recht langsam herumlaufen sah. Eigentlich nichts Ungewöhnliches, wenn sie sich hier nicht gerade auf einer Schnellstraße befinden werden würden. Auch ihr war bei dem Anblick nicht ganz wohl, denn die Bewegungen der Frau wirken irgendwie abgehackt, so als könne sie ihre Gliedmaßen nicht mehr richtig steuern. Also setzte sich auch Sara dich recht zügig ins Auto und schnallte sich an. Sie würden bestimmt noch eine andere Tankstelle finden, wo sie den Wagen mit genügend Sprit versorgen konnten.
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    • Liam

      Sobald er die Frau nur noch im Rückspiegel als winzigen Fleck erkennen konnte, erwiderte Liam: „Ich wollte nicht nur tanken, ich wollte auch aufs Klo. Und ich wollte heute morgen nicht in einer Zombieapokalypse aufwachen, aber heute ist nicht der Tag, um Ansprüche zu haben, wie‘s aussieht“, presste er hervor während er sich wirklich bemühte, den Verstand nicht zu verlieren. Bei der nächsten Tankstelle hatten sie nicht weniger Risiko, zerfleischt oder abgeknallt zu werden und Liam hatte für heute genügend Leichen und definitiv genug Blut gesehen, um zu beten, dass der Sprit einfach bis Kansas reichte, aber das war etwas unrealistisch. Er würde nicht reichen. Sie mussten wieder stehen bleiben.
      Nach und nach fühlte dieser Tag sich weniger wie ein Alptraum an und mehr wie eine schreckliche Realität, die so schnell kein Ende finden würde. Fuhr er gerade wirklich nach Kansas? Mit nichts als ein paar Flaschen und Lebensmitteln und einer Schrotflinte? Und einem Mädchen mit blutigem Baseballschläger, das vermutlich in eine Therapie sollte? Nope, da war immernoch das Gefühl, in einem Traum zu leben. So schnell konnte ein Leben nicht auf dem Kopf stehen, das weigerte Liam sich zu glauben. Er machte das Radio wieder an und hoffte auf irgendwelche Neuigkeiten. Eigentlich wäre ihm am liebsten, aufzuwachen und festzustellen, dass alles ein ziemlich schräger Alptraum gewesen war, aber in der Zwischenzeit hatten sie ja wohl keine Wahl, als sich durchzuschlagen.
      „Sag mal, hast du dich jemals mit Apokalypsen beschäftigt?“, fragte er Sara nach einer Weile leise. „Ich meine, alles was in solchen Filmen passiert ist doch, dass die Leute Dosenfutter und Wasser horden, sich irgendwo verbarrikadieren und am Ende trotzdem sterben“
      Vielleicht war er etwas zu pessimistisch, aber das machten Leichensichtungen mit den meisten Menschen, vor allem wenn diese so zugerichtet waren. Was, wenn sie keine Neuigkeiten übers Radio bekamen? Wenn die Leute beim Radio alle am Boden herumkrochen und sich gegenseitig aufessen wollten? War ihr Schicksal dann einfach darauf zu warten, dass ihnen dasselbe passierte?
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    • Neu

      Sara

      Das mit dem Klo hätte Liam nicht erwähnen sollen. Kaum diesen Gedanken ausgesprochen, setzte er sich auch in ihrem Kopf fest. "Verdammt! Nein! Das sitzt du jetzt aus, bis wir bei der nächsten Tanke halten!" ermahnte sie sich selber, dass sie nicht wie diese typischen Mädchen sein wollte, die gefühlt alles 15 Minuten bei einer Autofahrt auf die Toilette mussten.
      "Am besten, ich esse was Salziges, das entzieht Wasser." dachte sie eher kurz und griff auch schon nach gesalzenen Kräckern, dessen Tüte sie geräuschvoll aufriss. Dass Salziges auch wieder durstig machte, ignorierte sie gerade gekonnt und schob auch schon den ersten Snack zwischen ihre Zähne, welche diesen geräuschvoll zermahlten.
      Liam schaltete dann auch wieder das Radio an, dass vor sich hin dudelte und ein paar Countrysongs zum Besten gab. Nicht gerade ihre Lieblingsmusik, aber besser als manch andere. Bei solcher Musik musste sie immer an Linedance denken und wie ihre Eltern mit ihr als Kind auf die Volksfeste der Umgebung gegangen waren und sie alle zu Achy Braky Heart von Billy Ray Cyrus getanzt hatten.
      "Huh?" wurde sie von dem Blonden aus ihren Gedanken gerissen, der bis dahin doch recht still gewesen war. "Na ja. Bei manchen Filmen überlebt auch eine Gruppe und wird am Ende von der Regierung gefunden. Oder es wird ein Heilmittel entdeckt." überlegte sie laut und versuchte an die Erzählungen von Becky zu denken, die immer von ihren Horrorfilmen sprach.
      Becky. Wie es ihr wohl ging? Und was wohl aus den anderen Mädchen aus ihrem Team geworden wahr? Ein Kloß machte sich gerade in Saras Hals breit und sie musste ein paar Mal mehr blinzeln als nötig, als ihre Augen etwas wässrig wurden. Das ist jetzt nicht die richtige Zeit zu weinen. Auch wenn gerade die Realität sie eiskalt erwischte. Doch dann tauchte ein wichtiges Hinweisschild am Straßenrand auf, das ihren Fokus wechseln ließ. "In 20 Kilometern kommt wieder eine Tanke." sprach sie laut aus, falls Liam es nicht auch gesehen hatte. Aber so richtig erleichtert war sie darüber nicht. Was ist, wenn es dort genau so aussah?
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