Alex
Ja, klar. Alex runzelte die Stirn. "Hast du ein Problem mit mir?", fragte er gerade heraus. Sie kannten sich seit höchstens einer Stunde und Alex verspürte bereits eine enorme Abneigung gegenüber diesem Kerl. Oberschlau, trocken und merkwürdig. Das war alles, was ihm einfiel. "Ich hab mir ein Glas Wasser geholt", erklärte er langsam und in absichtlich übertrieben sanfter Stimmlage während er auf das Glas deutete, das die ganze Zeit schon neben ihm stand und welches er sich genommen hatte, gerade als Noah vorhin den Raum betreten hatte. War er blind? "Soll ich dich jetzt nochmal fragen, was du hier machst? Geht das dann im Minutentakt so weiter?", fragte er grinsend und schnappte sich den Proteinriegel, bevor Noah ihn wieder wegziehen konnte. Er öffnete die Verpackung. Schön, jetzt hatten sie hier zusammen einen kleinen Snack in der Küche.
"Oh, der Grund dafür ist übrigens, dass ich Durst hatte. Weil ich trainiert habe. Falls das… infrage stand", erläuterte er weiter. "Beruhigend. Dein Wissen über den menschlichen Körper, meine ich"
Ha, vielleicht hatte Alex gerade seine neue Lieblingsbeschäftigung gefunden. Den Arzt verarschen!
Mio
Mit einem breiten Grinsen lehnte Mio sich neben Lou an der Liege an und sah zu ihr nach oben. "Also, ich hoffe, dass die Zeit richtig langsam vergeht und ich mehr Zeit auf der Brücke verbringen kann" Sie lachte. Am Ende war es ja egal, sie würden noch eine Woche unterwegs sein, ob sie wollten oder nicht. Für ihren Teil war die Reise an Bord jedenfalls das Spannendste an der ganzen Mission. Sie freute sich schon auf die Ruhe Abends, wenn sie sich noch einmal alleine ins Cockpit setzen konnte, um die Sterne um sie herum zu beobachten.
"Ich komme mit", sagte Mio sogleich und folgte Lou auf Schritt und Tritt. Gefrühstückt hatte sie auch nicht, immerhin hatte sie eine ewig lange Autofahrt hinter sich und war… was… um 5 Uhr morgens aufgestanden? Da dauerte es eine Weile, bis sich bei ihr der Hunger meldete. Vor lauter Aufregung, die sie konstant herunterschluckte, hatte sie allerdings noch garkein Bedürfnis, etwas zu essen. Aber sie hatte definitiv das Bedürfnis, weiter mit Lou zu reden.
"Und, was willst du essen? Das Frühstück ist die wichtigste Mahlzeit des Tages, aber das weißt du sicher. Ich liebe ja Pfannkuchen, aber in letzter Zeit hab ich versucht, auf Porridge umzusteigen. Weil's gesünder ist und so. Mit Obst schmeckt das aber auch besser, als gedacht", textete sie die Blonde am Weg in die Küche zu. Doch als sie dort ankamen, sank Mio's Laune gleich wieder. Das Schiff war wirklich zu klein, um sich vernünftig aus dem Weg zu gehen.
Ja, klar. Alex runzelte die Stirn. "Hast du ein Problem mit mir?", fragte er gerade heraus. Sie kannten sich seit höchstens einer Stunde und Alex verspürte bereits eine enorme Abneigung gegenüber diesem Kerl. Oberschlau, trocken und merkwürdig. Das war alles, was ihm einfiel. "Ich hab mir ein Glas Wasser geholt", erklärte er langsam und in absichtlich übertrieben sanfter Stimmlage während er auf das Glas deutete, das die ganze Zeit schon neben ihm stand und welches er sich genommen hatte, gerade als Noah vorhin den Raum betreten hatte. War er blind? "Soll ich dich jetzt nochmal fragen, was du hier machst? Geht das dann im Minutentakt so weiter?", fragte er grinsend und schnappte sich den Proteinriegel, bevor Noah ihn wieder wegziehen konnte. Er öffnete die Verpackung. Schön, jetzt hatten sie hier zusammen einen kleinen Snack in der Küche.
"Oh, der Grund dafür ist übrigens, dass ich Durst hatte. Weil ich trainiert habe. Falls das… infrage stand", erläuterte er weiter. "Beruhigend. Dein Wissen über den menschlichen Körper, meine ich"
Ha, vielleicht hatte Alex gerade seine neue Lieblingsbeschäftigung gefunden. Den Arzt verarschen!
Mio
Mit einem breiten Grinsen lehnte Mio sich neben Lou an der Liege an und sah zu ihr nach oben. "Also, ich hoffe, dass die Zeit richtig langsam vergeht und ich mehr Zeit auf der Brücke verbringen kann" Sie lachte. Am Ende war es ja egal, sie würden noch eine Woche unterwegs sein, ob sie wollten oder nicht. Für ihren Teil war die Reise an Bord jedenfalls das Spannendste an der ganzen Mission. Sie freute sich schon auf die Ruhe Abends, wenn sie sich noch einmal alleine ins Cockpit setzen konnte, um die Sterne um sie herum zu beobachten.
"Ich komme mit", sagte Mio sogleich und folgte Lou auf Schritt und Tritt. Gefrühstückt hatte sie auch nicht, immerhin hatte sie eine ewig lange Autofahrt hinter sich und war… was… um 5 Uhr morgens aufgestanden? Da dauerte es eine Weile, bis sich bei ihr der Hunger meldete. Vor lauter Aufregung, die sie konstant herunterschluckte, hatte sie allerdings noch garkein Bedürfnis, etwas zu essen. Aber sie hatte definitiv das Bedürfnis, weiter mit Lou zu reden.
"Und, was willst du essen? Das Frühstück ist die wichtigste Mahlzeit des Tages, aber das weißt du sicher. Ich liebe ja Pfannkuchen, aber in letzter Zeit hab ich versucht, auf Porridge umzusteigen. Weil's gesünder ist und so. Mit Obst schmeckt das aber auch besser, als gedacht", textete sie die Blonde am Weg in die Küche zu. Doch als sie dort ankamen, sank Mio's Laune gleich wieder. Das Schiff war wirklich zu klein, um sich vernünftig aus dem Weg zu gehen.
And when you die, the only kingdom you'll see
Is two foot wide and six foot deep ✡
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