Izarra Kamillus
" Schön das wir eine Lösung gefunden haben, ihr könnt uns dann ja bescheid geben wenn ihr was wisst. Und du Izarra kannst mir in ruhe erklären was das mit diesem AUCH entführen zu bedeuten hat. Denn diese aussage macht mir etwas sorgen, nicht das ich auf einmal eingepackt werde und dann bin ich weg. "
"...Aber es wäre gut zu wissen wovor wir uns sorgen machen sollen."
Die zwei wollten es echt wissen! Das freute Izarra sehr, auch wenn er immer noch die passenden Worte suchte, damit er in einfachen Details ihnen etwas erklären konnte, was ihr Leben verändert.
"Also, Iori - mach bitte mit deinem Smartphone erst eine Audio und sende sie deinen Freunden, damit sie es später abhören können. Sonst muss ich denen die selbe Geschichte noch einmal erzählen!", wies er Iori an, damit sie etwas Zeit schinden konnten.
Dann setzte er sich gerade hin und legte seine Ellbogen auf seine Knie und verschloss beide Hände ineinander.
Ernst schaute er auf Harvey und Iori drein.
"Das was ihr wissen müsst: Wovor ihr euch fürchten müsst ---ist ein Mann, der nach Macht giert mehr als jeder anderer. Er nennt sich Lord Korbos Eternity und hat nur ein Ziel: Euch Witch vernichten... Und das schlimmste ist, dass dieser Kerl dein Gegenstück als Macht besitzt, Iori: Das Dark Heart. Eine Energie voller Dunkelheit und Trauer."
"Lord Korbos tauchte hier in der Menschenwelt auf und war als "Arzt" tätig und so getan hatte als wäre er einer von den Guten! Eines Tages begegnete er deiner Familie Iori und ihm wurde wohl schnell klar, dass ihr der Familienstamm der Herzensträger seid... Ich denke, dass war von Anfang an sein Ziel auf der Erde gewesen - das Herz identifizieren und es dann langsam zu zerstören. Er hat deine Eltern aber hinters Licht geführt und entführte jemanden mit nach Meridian, um seinen Plan weiter fortzuführen..."
"Deinen Zwillingsbruder, Beni Konno. Da warst du gerade 5 Jahre alt Iori, weshalb du dich wohl schwer daran erinnern kannst. Er sieht im übrigen deiner 'echten' Form, die du wohl als eine Art "Verwandlung" siehst komplett identisch."
Kurz strich er sich übers Haar, als würde ihn eine Strähne stören und blickte dann zu Boden.
"Durch die ganzen Umstände und weil ich es nicht verhindern konnte verlor ich das Vertrauen zu deiner Familie und hielt mich weiter verdeckt hier auf. Lord Korbos hatte jedoch nicht nur deine Familie hintergangen, sondern auch mich. Wegen ihm stecke ich seit 16 Jahren auf der Erde fest, während er seine "Festung" aufgebaut hat auf Meridian.. und dort als König gesegnet wird. "
Dann lehnte er sich zurück und ließ erst Mal die zwei das Gesagte verarbeiten. Er war schon jetzt auf die vielen Fragen eingestellt, hoffentlich verstanden sie ihn.
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Beni Darkwood
Auf seine Ablehnung reagierte Beni kein bisschen, er wollte etwas mehr mit Pilzchen spielen- es machte Spaß, wie verlegen doch ein Pilzwesen sein konnte. Ob er ihn dazu bringen konnte auszuflippen? So eine kleine Kreatur?
Infinity ignorierte er dabei komplett, als spielte er nur die zweite Geige - er hatte schon genug von ihm als Kind eingesteckt gehabt, um dies nun zu revanchieren.
Ob dieser Pilz gezüchtet worden war? Immerhin kannte sich Lord Korbos mit Magie aus... Vielleicht hatte das Ding aber auch eine Seele? Beni wollte mehr wissen, vielleicht konnte dies ein neues Gesprächsthema zwischen ihm und Lord Korbos werden! Wäre er froh, wenn er mehr Interesse in seiner Magie zeigte?
Verwunderte blickte er aber dann auf Pilzkopf, als dieser anfing auf seinen Beinen zu zittern.
"Oh- ich mache dir doch keine Angst oder, Pilzie? Ich will dir nichts böses!"
Jedenfalls nichts, was ihm ernsthaft wehtun würde.
Einen kleinen stechenden Schmerz fühlte Beni plötzlich in sein Zeigefinger hinein. Ein kleines Kribbeln überkam seiner Haut und lächelnd erhob er seine Hand über den Pilzkopf. Wie eine Katze auf seinem Schoss begann er diesen behutsam auf dem Kopf zu streicheln.
"Wenn du aus meinen Klauen entkommen willst musst du schon kräftiger zubeissen, kleiner Pilzmann.", prahlte er während sich ein breites Grinsen an seinen Lippen umspielte.
Aus dem Augenwinkel nahm er Dax hektisches Winken war, worauf er nur fragend seinen Blick auf ihn wendete.
Dieser zeigte auf...seinen Hals, als ob er ihn was andeuten wollte.
Verwirrt starrte er wieder zu Pilzkopf. Dann glitt er mit den Ringfinger in den Kragen vom Wesen hinein und berührte seinen Hals.
"Mögen Pilze es am Hals angefasst zu werden? Oder soll ich lieber zudrücken?", fragte er neugierig während er ihn weiter streichelte.
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Cabriel Valentine + Mirella Mount
Währenddessen im Club "Rose n' Duchess'
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Wie in jedem Club brannten auch hier die grellsten Neonlichter, während duftender Rauch den Boden für darbietende Shows überströmte. Auch hier gab es eine Bar, eine räumliche Tanzfläche- doch das beste an ihm war wohl die Lounge, die diesen Club einen gewissen Reiz gab, weshalb er immer überfüllt war von Menschen.
sagte er in einem leisen Ton und starrte weiter wieder auf seine Hände, während Mirella sich an ihn schmiegte und ihn ein Schmatzer auf die Wange gab.
Warum gefiel das eigentlich jemanden, wenn er sich so verhielt?
Er sprach kaum, hielt kaum Augenkontakt und bei Körperkontakt geriet er bei Fremden in Panik
Und trotzdem...freuten sich die Frauen sowie auch Männer auf seine Antwort, als testeten sie bei ihm, wie weit sie gehen konnten.
So war das irgendwie immer, Cabriel wurde immer gemocht, wenn er für sich entscheiden ließ.
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Sato Kurai
"Jaja...Zeig schon her..."
Irgendwie kam es Sato so vor, als wollte Zeth gar nicht hier sein. War er vielleicht beleidigt, weil er ihn nicht sofort erkannte? Es war wirklich komisch, jedoch spürte er in Zeth eine gewisse Vertrautheit, wenn er an ihn dachte. Jedoch, wenn er so vor ihm stand, gab es nur die Distanz zwischen ihnen. Wie hieß er eigentlich nochmal mit Nachnamen? Was war sein Lieblingsessen? Auf welchen Typ stand er? So viele Fragen, auf die Sato kein einziges Mal antworten konnte...
Doch, brachten ihn die viele Grübeleien nur Kopfschmerzen, weshalb er dies einfach alles seiner Amnesie weiter in die Schuhe schob und mutwillig nach oben schritt. Wenn er sich nicht an Zeth erinnerte, dann würde er ihn eben neu kennenlernen. Irgendwann hatten sie sich ja wohl super verstanden!
Im Schlafzimmer angekommen ging Sato etwas an die Wand, damit sich der grauhaarige Mann den Raum genaustens unter die Lupe nehmen konnte. Zum Glück hatte er sauber gemacht... auch wenn er den großen Drang verspürte nun auch schnellstens seine lauwarme Kaffeetasse und seinen Laptop schleunigst wegzuräumen - damit es noch ordentlicher aussah.
Sein Zimmer hatte in seinen Augen nicht wirklich was besonderes, hier wurden eigentlich auch keine Renovierungen gemacht. Es standen viele Lernbücher und Musikplatten herum, Pflanzen und eben die üblichen Möbel. Sato war niemand besonderes... Das Einzige, was wirklich etwas von Besonderheit ausstrahlte war sein Kendo-Schwert, dass in der Ecke in einer schwarzen Tasche verpackte heranlehnte.
"Fühl dich bitte wohl und wie in deinem eigenen Reich! Wir können natürlich auch umräumen, wenn du etwas von deiner alten Wohnung mitgenommen hast! Aber..."
Fraglich musterte er Zeth, jedoch hinterfragte er es nicht.
"...Du hast wohl nichts dabei-- Du kannst gerne meine Sachen benutzen..."
Dann überlegte er nochmal und strich sich mit seinen Finger am Kinn.
"Hmmm...Nur --Kleidung, bräuchtest du...andere, du bist viel größer und robuster als ich, haha..ha", lachte er dabei nervös und blickte wieder unsicher zur Seite.
Als ob ihn gerade wieder etwas in den Sinn kam, dass er vielleicht von Anfang an besprechen sollte, drehte sich sein Kopf kurz zum Bett...Achja...
Mit erhobenen Augenbrauen und einen beschämten Lächeln sah er zu Zeth auf und neigte seinen Kopf etwas zu Seite.
"Achso und tut mir Leid, hier ist wirklich nur ein Bett... Falls du wirklich nicht alleine schlafen kannst dann eh.."
Seine Wangen wurden leicht rosa bei dem Gedanken, die er versuchte schnell aus seinem Kopf wegzupusten.
"...Schlaf ich natürlich mit dir WARTE NEIN bei dir!! AAhh"
Er wollte sterben, warum musste er --- sich so versprechen?! Kopfschüttelnd und sich beinahe die Haare raufend atmete er kurz tief ein und aus- Zeth dachte sicher, er wäre ein Idiot.
"...aber sonst habe ich keine Probleme auf den Boden zu übernachten! Immerhin bin ich es gewohnt immer am Laptop einzuschlafen! Mein Rücken hält es aus haha, ich bin da stark genug!", setzte er etwas panischer fort und versuchte nun etwas selbstsicherer zu wirken, während er sich selbst hinter die Schulter tippte.
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" Schön das wir eine Lösung gefunden haben, ihr könnt uns dann ja bescheid geben wenn ihr was wisst. Und du Izarra kannst mir in ruhe erklären was das mit diesem AUCH entführen zu bedeuten hat. Denn diese aussage macht mir etwas sorgen, nicht das ich auf einmal eingepackt werde und dann bin ich weg. "
"...Aber es wäre gut zu wissen wovor wir uns sorgen machen sollen."
Die zwei wollten es echt wissen! Das freute Izarra sehr, auch wenn er immer noch die passenden Worte suchte, damit er in einfachen Details ihnen etwas erklären konnte, was ihr Leben verändert.
"Also, Iori - mach bitte mit deinem Smartphone erst eine Audio und sende sie deinen Freunden, damit sie es später abhören können. Sonst muss ich denen die selbe Geschichte noch einmal erzählen!", wies er Iori an, damit sie etwas Zeit schinden konnten.
Dann setzte er sich gerade hin und legte seine Ellbogen auf seine Knie und verschloss beide Hände ineinander.
Ernst schaute er auf Harvey und Iori drein.
"Das was ihr wissen müsst: Wovor ihr euch fürchten müsst ---ist ein Mann, der nach Macht giert mehr als jeder anderer. Er nennt sich Lord Korbos Eternity und hat nur ein Ziel: Euch Witch vernichten... Und das schlimmste ist, dass dieser Kerl dein Gegenstück als Macht besitzt, Iori: Das Dark Heart. Eine Energie voller Dunkelheit und Trauer."
"Deinen Zwillingsbruder, Beni Konno. Da warst du gerade 5 Jahre alt Iori, weshalb du dich wohl schwer daran erinnern kannst. Er sieht im übrigen deiner 'echten' Form, die du wohl als eine Art "Verwandlung" siehst komplett identisch."
Kurz strich er sich übers Haar, als würde ihn eine Strähne stören und blickte dann zu Boden.
"Durch die ganzen Umstände und weil ich es nicht verhindern konnte verlor ich das Vertrauen zu deiner Familie und hielt mich weiter verdeckt hier auf. Lord Korbos hatte jedoch nicht nur deine Familie hintergangen, sondern auch mich. Wegen ihm stecke ich seit 16 Jahren auf der Erde fest, während er seine "Festung" aufgebaut hat auf Meridian.. und dort als König gesegnet wird. "
Dann lehnte er sich zurück und ließ erst Mal die zwei das Gesagte verarbeiten. Er war schon jetzt auf die vielen Fragen eingestellt, hoffentlich verstanden sie ihn.
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Beni Darkwood
Auf seine Ablehnung reagierte Beni kein bisschen, er wollte etwas mehr mit Pilzchen spielen- es machte Spaß, wie verlegen doch ein Pilzwesen sein konnte. Ob er ihn dazu bringen konnte auszuflippen? So eine kleine Kreatur?
Infinity ignorierte er dabei komplett, als spielte er nur die zweite Geige - er hatte schon genug von ihm als Kind eingesteckt gehabt, um dies nun zu revanchieren.
Ob dieser Pilz gezüchtet worden war? Immerhin kannte sich Lord Korbos mit Magie aus... Vielleicht hatte das Ding aber auch eine Seele? Beni wollte mehr wissen, vielleicht konnte dies ein neues Gesprächsthema zwischen ihm und Lord Korbos werden! Wäre er froh, wenn er mehr Interesse in seiner Magie zeigte?
Verwunderte blickte er aber dann auf Pilzkopf, als dieser anfing auf seinen Beinen zu zittern.
"Oh- ich mache dir doch keine Angst oder, Pilzie? Ich will dir nichts böses!"
Jedenfalls nichts, was ihm ernsthaft wehtun würde.
Einen kleinen stechenden Schmerz fühlte Beni plötzlich in sein Zeigefinger hinein. Ein kleines Kribbeln überkam seiner Haut und lächelnd erhob er seine Hand über den Pilzkopf. Wie eine Katze auf seinem Schoss begann er diesen behutsam auf dem Kopf zu streicheln.
"Wenn du aus meinen Klauen entkommen willst musst du schon kräftiger zubeissen, kleiner Pilzmann.", prahlte er während sich ein breites Grinsen an seinen Lippen umspielte.
Aus dem Augenwinkel nahm er Dax hektisches Winken war, worauf er nur fragend seinen Blick auf ihn wendete.
Dieser zeigte auf...seinen Hals, als ob er ihn was andeuten wollte.
Verwirrt starrte er wieder zu Pilzkopf. Dann glitt er mit den Ringfinger in den Kragen vom Wesen hinein und berührte seinen Hals.
"Mögen Pilze es am Hals angefasst zu werden? Oder soll ich lieber zudrücken?", fragte er neugierig während er ihn weiter streichelte.
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Cabriel Valentine + Mirella Mount
Währenddessen im Club "Rose n' Duchess'
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Wie in jedem Club brannten auch hier die grellsten Neonlichter, während duftender Rauch den Boden für darbietende Shows überströmte. Auch hier gab es eine Bar, eine räumliche Tanzfläche- doch das beste an ihm war wohl die Lounge, die diesen Club einen gewissen Reiz gab, weshalb er immer überfüllt war von Menschen.
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Der Club lebte nämlich ein wenig den Prozess, eines Host-Clubs aus... Mit dem einen oder anderen Twist.
In der Lounge konnte man sich zu den darbietenden Host oder Hostess dazusetzen und mit ihnen flirten, ihnen etwas ausgeben um mit ihnen zu trinken und sie sogar berühren- aber natürlich alles in "geregelter Norm"!
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Cabriel selbst war kein Host, eigentlich war seine Arbeit an der Bar- jedenfalls war dies zu Beginn der Plan gewesen. Seit geraumer Zeit befand er sich mehr in der Loung als auf seinem eigentlichen Arbeitsplatz. Der Grund war, dass eine ... Kolegin... namens Mirella - eine Hostess- ihn immer wieder zu sich zog und ihn um "Unterstützung" wegen ihren Kunden bat. Cabriel verstand erstmal nicht, wie er da helfen konnte - er sprach nicht und war als einziger nicht mal knapp angekleidet. Komischerweise mochten dies aber Mirellas-Stammkunden und wollten die "graue Maus" nicht nur am Bartresen sehen, er sollte sich dazu gesellen und mit ihnen Spaß haben.
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In der hintersten Ecke des Clubs saß Cabriel auf einem Sofa und starrte müde auf sein nun leider ruiniertes Smartphone. Er versuchte mehrmals dies einzuschalten, aber durch den harten Aufprall ist es wohl kaputt gegangen, obwohl man von vorne nichts erkennen konnte- es sah so schön wie neu aus. Neben ihn saß Mirella, die ihre Beine entspannt auf Cabriels Schoß gelegt hatte. Gegenüber von ihnen waren 3 Frauen mittleren Alters, die vor sich hin tuschelten und flüsternd über etwas schwärmten, ihre Augen richteten sich wechselnd auf Mirella, Cabriels Gesicht und Hände doch der Dunkelhaarige nahm dies gerade gar nicht wahr.
Schweigend krempelte er seine Ärmel hinunter, damit man die Prellungen und Pflaster an seinem Körper nicht mehr sah.
"Hey, ich war doch noch gar nicht fertig!", schimpfte Mirella mit ihm und beugte ihr Bein etwas in die Höhe.
jujuju.png
Grob seufzte sie dann, als Cabriel einfach nichts entgegnete und sie nicht mal ansah.
"Weisst du Cabby..."
Mirella nahm ein weiteres Pflaster und entferne zügig das Papier davon.
Vergnügt rückte sie zu Cabriel näher, ihre Finger glitten an Cabriels Kragen, den sie dann langsam herunterzog. Kichernd zwinkerte sie den 3 Frauen zu, die darauf jubelten- verbissene Leute, die sich für jede 'bloße Hautstelle' oder Berührung freuten. Ihre kalten Fingerspitzen berührten Cabriels Nacken, der darauf keine Reaktion zeigte- als wäre er es schon gewohnt da von ihr angefasst zu werden. Sorgsam platzierte sie dann das Pflaster auf Cabriels Nacken, um die Wunde zu verdecken. Sie wusste nämlich, dass die Cabriel peinlich sein würde, wenn das jemand von weiten sehen würde und nicht wie andere war Mirella kein böser Mensch!
"Ich pflege dich höchstpersönlich und du siehst mich nicht mal an. An was denkst du denn da schon wieder? Jungs? Donuts? Sex?"
"..."
Wieder ein gröllendes Seufzen - Mirella presste mit ihrer Hand die Wangen von Cabriel zusammen und drehte ihn zu ihr, damit er sie ansehen musste.
"Dein hübsches Gesicht ist doch verschont worden - es sieht dank meinem Styling sogar aus wie neu! Sorry, falls ich wieder zu grob war beim Haare kämmen."
Da hatte sie tatsächlich recht, jedoch hatte Janon es auch noch nie auf sein Gesicht abgesehen gehabt- weshalb auch das ihn nicht überraschte. Seine Augen blickten auf Mirella, die wirklich gut drauf war heute, immerhin war ihr Freund wieder da.
"Jetzt sei doch nicht so nachtragend, tut etwa noch was weh? Komm her, ich bring dich auf andere Gedanken!"
Mit beiden Hände nahm sie Cabriels Gesicht und presste dann zärtlich seine Lippen auf ihn. Sie schmeckte nach bitteren Alkohol.
...
...
Geräuschvoll löste sie sich wieder vom ihm und streichelte ihn übers Haar. Die Lippen leckend lächelte sie ihn an während Cabriel emotionslos sie musterte. Das Mirella den Körperkontakt sehr bevorzugte war kein Geheimnis und das Küssen gehörte eben zu ihren Lieblingsbeschäftigungen mit Frauen ... und kleinen Jungs wie Cabriel - die einzige Ausnahme!
hhh.png
"OKAY! Ihr schönen Ladies wollt sicher mit uns trinken oder? Aber passt nur auf- Cabriel verträgt nichts, er wird immer sehr anhänglich- wäre ja schrecklich!", erklärte sie im sarkastischen Unterton den in Business-Look angezogenen weiblichen Kundinnen. Normalerweise kümmerte sich Cabriel eher um die männliche Gesellschaft, weil Mirella eher Frauen anzog, jedoch wollte sie die beste Hostess werden und da musste man jedes Herz begehren können- Cabriel punktete also für sie, da er nicht zählte! Doch leider hatte heute Janon mit seiner flammbaren Zunge alle Kerle um Cabriel vergrault, später würde Mirella ihn noch eine reinhauen, wenn er vom Rauchen zurückkommt!
Die Frauen bestellten Drinks und plauderten mit Mirella über belanglose Themen, auch über Cabriels Verletzungen. Natürlich war die Neugier da groß, obwohl sie doch gut verdeckt waren. Doch Cabriel war es egal, immerhin würde er da sowieso nur Still sein.
"Cabby- hey Cabriel! Die Ladies fragen dich gerade, was du trinken möchtest?"
Gedankenverloren rieb er sich kurz seine Augen, er war totmüde und wollte am liebsten ins Bett.
Das er heute beinahe zu spät gekommen war lag zwar an anderen Gründen, jedoch plagte ihn auch noch ein schlechtes Gewissen, dass Mirella und Janon sich so für ihn abgehetzt haben- auch wenn Gewisse Umstände ihn trotzdem mit Mirella zu spät kommen ließen, weshalb er heute länger arbeiten würde.
Immerhin stellten sie noch keine Fragen zu der... blutigen Jacke. Vielleicht hatte es Janon gar nicht gemerkt?
Sein Blick schweifte dann wieder auf seine Gesellschaft und müde strich er sich kurz übers Haar.
FyVvoStaMAALzkiaall.png "Entscheidet ihr für mich, ich nehme alles..."Der Club lebte nämlich ein wenig den Prozess, eines Host-Clubs aus... Mit dem einen oder anderen Twist.
In der Lounge konnte man sich zu den darbietenden Host oder Hostess dazusetzen und mit ihnen flirten, ihnen etwas ausgeben um mit ihnen zu trinken und sie sogar berühren- aber natürlich alles in "geregelter Norm"!
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Cabriel selbst war kein Host, eigentlich war seine Arbeit an der Bar- jedenfalls war dies zu Beginn der Plan gewesen. Seit geraumer Zeit befand er sich mehr in der Loung als auf seinem eigentlichen Arbeitsplatz. Der Grund war, dass eine ... Kolegin... namens Mirella - eine Hostess- ihn immer wieder zu sich zog und ihn um "Unterstützung" wegen ihren Kunden bat. Cabriel verstand erstmal nicht, wie er da helfen konnte - er sprach nicht und war als einziger nicht mal knapp angekleidet. Komischerweise mochten dies aber Mirellas-Stammkunden und wollten die "graue Maus" nicht nur am Bartresen sehen, er sollte sich dazu gesellen und mit ihnen Spaß haben.
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In der hintersten Ecke des Clubs saß Cabriel auf einem Sofa und starrte müde auf sein nun leider ruiniertes Smartphone. Er versuchte mehrmals dies einzuschalten, aber durch den harten Aufprall ist es wohl kaputt gegangen, obwohl man von vorne nichts erkennen konnte- es sah so schön wie neu aus. Neben ihn saß Mirella, die ihre Beine entspannt auf Cabriels Schoß gelegt hatte. Gegenüber von ihnen waren 3 Frauen mittleren Alters, die vor sich hin tuschelten und flüsternd über etwas schwärmten, ihre Augen richteten sich wechselnd auf Mirella, Cabriels Gesicht und Hände doch der Dunkelhaarige nahm dies gerade gar nicht wahr.
Schweigend krempelte er seine Ärmel hinunter, damit man die Prellungen und Pflaster an seinem Körper nicht mehr sah.
"Hey, ich war doch noch gar nicht fertig!", schimpfte Mirella mit ihm und beugte ihr Bein etwas in die Höhe.
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Grob seufzte sie dann, als Cabriel einfach nichts entgegnete und sie nicht mal ansah.
"Weisst du Cabby..."
Mirella nahm ein weiteres Pflaster und entferne zügig das Papier davon.
Vergnügt rückte sie zu Cabriel näher, ihre Finger glitten an Cabriels Kragen, den sie dann langsam herunterzog. Kichernd zwinkerte sie den 3 Frauen zu, die darauf jubelten- verbissene Leute, die sich für jede 'bloße Hautstelle' oder Berührung freuten. Ihre kalten Fingerspitzen berührten Cabriels Nacken, der darauf keine Reaktion zeigte- als wäre er es schon gewohnt da von ihr angefasst zu werden. Sorgsam platzierte sie dann das Pflaster auf Cabriels Nacken, um die Wunde zu verdecken. Sie wusste nämlich, dass die Cabriel peinlich sein würde, wenn das jemand von weiten sehen würde und nicht wie andere war Mirella kein böser Mensch!
"Ich pflege dich höchstpersönlich und du siehst mich nicht mal an. An was denkst du denn da schon wieder? Jungs? Donuts? Sex?"
"..."
Wieder ein gröllendes Seufzen - Mirella presste mit ihrer Hand die Wangen von Cabriel zusammen und drehte ihn zu ihr, damit er sie ansehen musste.
"Dein hübsches Gesicht ist doch verschont worden - es sieht dank meinem Styling sogar aus wie neu! Sorry, falls ich wieder zu grob war beim Haare kämmen."
Da hatte sie tatsächlich recht, jedoch hatte Janon es auch noch nie auf sein Gesicht abgesehen gehabt- weshalb auch das ihn nicht überraschte. Seine Augen blickten auf Mirella, die wirklich gut drauf war heute, immerhin war ihr Freund wieder da.
"Jetzt sei doch nicht so nachtragend, tut etwa noch was weh? Komm her, ich bring dich auf andere Gedanken!"
Mit beiden Hände nahm sie Cabriels Gesicht und presste dann zärtlich seine Lippen auf ihn. Sie schmeckte nach bitteren Alkohol.
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Geräuschvoll löste sie sich wieder vom ihm und streichelte ihn übers Haar. Die Lippen leckend lächelte sie ihn an während Cabriel emotionslos sie musterte. Das Mirella den Körperkontakt sehr bevorzugte war kein Geheimnis und das Küssen gehörte eben zu ihren Lieblingsbeschäftigungen mit Frauen ... und kleinen Jungs wie Cabriel - die einzige Ausnahme!
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"OKAY! Ihr schönen Ladies wollt sicher mit uns trinken oder? Aber passt nur auf- Cabriel verträgt nichts, er wird immer sehr anhänglich- wäre ja schrecklich!", erklärte sie im sarkastischen Unterton den in Business-Look angezogenen weiblichen Kundinnen. Normalerweise kümmerte sich Cabriel eher um die männliche Gesellschaft, weil Mirella eher Frauen anzog, jedoch wollte sie die beste Hostess werden und da musste man jedes Herz begehren können- Cabriel punktete also für sie, da er nicht zählte! Doch leider hatte heute Janon mit seiner flammbaren Zunge alle Kerle um Cabriel vergrault, später würde Mirella ihn noch eine reinhauen, wenn er vom Rauchen zurückkommt!
Die Frauen bestellten Drinks und plauderten mit Mirella über belanglose Themen, auch über Cabriels Verletzungen. Natürlich war die Neugier da groß, obwohl sie doch gut verdeckt waren. Doch Cabriel war es egal, immerhin würde er da sowieso nur Still sein.
"Cabby- hey Cabriel! Die Ladies fragen dich gerade, was du trinken möchtest?"
Gedankenverloren rieb er sich kurz seine Augen, er war totmüde und wollte am liebsten ins Bett.
Das er heute beinahe zu spät gekommen war lag zwar an anderen Gründen, jedoch plagte ihn auch noch ein schlechtes Gewissen, dass Mirella und Janon sich so für ihn abgehetzt haben- auch wenn Gewisse Umstände ihn trotzdem mit Mirella zu spät kommen ließen, weshalb er heute länger arbeiten würde.
Immerhin stellten sie noch keine Fragen zu der... blutigen Jacke. Vielleicht hatte es Janon gar nicht gemerkt?
Sein Blick schweifte dann wieder auf seine Gesellschaft und müde strich er sich kurz übers Haar.
sagte er in einem leisen Ton und starrte weiter wieder auf seine Hände, während Mirella sich an ihn schmiegte und ihn ein Schmatzer auf die Wange gab.
Warum gefiel das eigentlich jemanden, wenn er sich so verhielt?
Er sprach kaum, hielt kaum Augenkontakt und bei Körperkontakt geriet er bei Fremden in Panik
Und trotzdem...freuten sich die Frauen sowie auch Männer auf seine Antwort, als testeten sie bei ihm, wie weit sie gehen konnten.
So war das irgendwie immer, Cabriel wurde immer gemocht, wenn er für sich entscheiden ließ.
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Sato Kurai
"Jaja...Zeig schon her..."
Irgendwie kam es Sato so vor, als wollte Zeth gar nicht hier sein. War er vielleicht beleidigt, weil er ihn nicht sofort erkannte? Es war wirklich komisch, jedoch spürte er in Zeth eine gewisse Vertrautheit, wenn er an ihn dachte. Jedoch, wenn er so vor ihm stand, gab es nur die Distanz zwischen ihnen. Wie hieß er eigentlich nochmal mit Nachnamen? Was war sein Lieblingsessen? Auf welchen Typ stand er? So viele Fragen, auf die Sato kein einziges Mal antworten konnte...
Doch, brachten ihn die viele Grübeleien nur Kopfschmerzen, weshalb er dies einfach alles seiner Amnesie weiter in die Schuhe schob und mutwillig nach oben schritt. Wenn er sich nicht an Zeth erinnerte, dann würde er ihn eben neu kennenlernen. Irgendwann hatten sie sich ja wohl super verstanden!
Im Schlafzimmer angekommen ging Sato etwas an die Wand, damit sich der grauhaarige Mann den Raum genaustens unter die Lupe nehmen konnte. Zum Glück hatte er sauber gemacht... auch wenn er den großen Drang verspürte nun auch schnellstens seine lauwarme Kaffeetasse und seinen Laptop schleunigst wegzuräumen - damit es noch ordentlicher aussah.
Sein Zimmer hatte in seinen Augen nicht wirklich was besonderes, hier wurden eigentlich auch keine Renovierungen gemacht. Es standen viele Lernbücher und Musikplatten herum, Pflanzen und eben die üblichen Möbel. Sato war niemand besonderes... Das Einzige, was wirklich etwas von Besonderheit ausstrahlte war sein Kendo-Schwert, dass in der Ecke in einer schwarzen Tasche verpackte heranlehnte.
"Fühl dich bitte wohl und wie in deinem eigenen Reich! Wir können natürlich auch umräumen, wenn du etwas von deiner alten Wohnung mitgenommen hast! Aber..."
Fraglich musterte er Zeth, jedoch hinterfragte er es nicht.
"...Du hast wohl nichts dabei-- Du kannst gerne meine Sachen benutzen..."
Dann überlegte er nochmal und strich sich mit seinen Finger am Kinn.
"Hmmm...Nur --Kleidung, bräuchtest du...andere, du bist viel größer und robuster als ich, haha..ha", lachte er dabei nervös und blickte wieder unsicher zur Seite.
Als ob ihn gerade wieder etwas in den Sinn kam, dass er vielleicht von Anfang an besprechen sollte, drehte sich sein Kopf kurz zum Bett...Achja...
Mit erhobenen Augenbrauen und einen beschämten Lächeln sah er zu Zeth auf und neigte seinen Kopf etwas zu Seite.
"Achso und tut mir Leid, hier ist wirklich nur ein Bett... Falls du wirklich nicht alleine schlafen kannst dann eh.."
Seine Wangen wurden leicht rosa bei dem Gedanken, die er versuchte schnell aus seinem Kopf wegzupusten.
"...Schlaf ich natürlich mit dir WARTE NEIN bei dir!! AAhh"
Er wollte sterben, warum musste er --- sich so versprechen?! Kopfschüttelnd und sich beinahe die Haare raufend atmete er kurz tief ein und aus- Zeth dachte sicher, er wäre ein Idiot.
"...aber sonst habe ich keine Probleme auf den Boden zu übernachten! Immerhin bin ich es gewohnt immer am Laptop einzuschlafen! Mein Rücken hält es aus haha, ich bin da stark genug!", setzte er etwas panischer fort und versuchte nun etwas selbstsicherer zu wirken, während er sich selbst hinter die Schulter tippte.
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S̶͙̽m̷͔̑ḭ̸̸̸̸̸̶̵̴̵̞͖̝͔̖̝͕͆̈́ͤ͛ͪ͊ͭ̒ͦͫ̊ͮ͆̚͢͜͢͝l̵̵͓͕̋ͮ͂ê̷̸̷̴̵̲̼̰̭̞ͤ̽ͧ̋ͦ͂ͫ̃ ̶̳̃l̴͇̇_̷̶̷̷̴̴̝͕̲̣̭̾ͩͥͤ̎ͧ͂ͧ̒̕͝ͅí̶̙_̷̴̵̷̷̴̖͎̱̲͉͐ͭ͌ͣͬ͋ͫ̕̚͢͝ͅk̵̸̴̷̸͉̜̠̙̮̍ͧ͛ͥ̔ͬͭ̋͠ě̴̷̷̸̷͍͎͇̲ͭͯ̓ͥ͑ͮ̀͜͠ ̸̳͐y̶̶̶̸̻͍̱͖ͦ̀̓ͪ̇͢͝o̴̴̶̶̵̸̵̶̧̡̦̠̝͔͕̎ͧͨ͐ͪ̈́ͧͮ͊ͩ̍ͭ̓͝͝ͅu̷̶̴̜̤̩̔ͮ̀ͭ͝ ̴̖̌ṁ̴̷̷͚͉͇ͧͤ̾͘_̸̟̈́ę̸̵̸̢̭́̋ͥ͊͢ȧ̵̴̖̝ͬ̍ṋ̸̵̸̶̢̙͍̂ͤͦ̃ͪ̀͝ ̶̥̉i̴̳͛t̴̴̶̛̪̬̖ͪ͛̍͢!̸̶̵̶̘͚̰̪̊ͯ̏ͥ̉̍͢
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