Beni Darkwood
Total überzeugt von sich selbst bemerkte er den misstrauenden Gesichtsausdruck von Dax gegenüber seinem Essen nicht. Seine Bestätigung gegenüber der Bitte hatte ihn so aufgeregt, wie einer Jury bei einem Wettbewerb gemacht. Wird seine Mahlzeit das Herz des Publikums erfreuen? Beide Hände zusammengelegt, saß er erwartungsvoll da während Dax aß, um ihn genaustens beim Verzehr zu beobachten.
Als dann Dax auch noch stumpf nickte funkelten Benis Augen wie Sterne, in seinem Innerem klang es wohl währenddessen so bei ihm: WOHOOO- EIN SIEG FÜR MICH!
In einer in Benis Perspektive erotischen Weise sah er dem Rothaarigen dabei zu, wie er sich mit seiner langen Zunge über den Daumen schleckte, was natürlich Beni mit einem Schmunzeln beantworten musste.
Bis zum letzten Biss war der Weißhaarige direkt bei ihm und wartete ab bis er sein Teller leer hatte.
Energisch stand er dann von seinem Stuhl auf und ging direkt auf Dax zu.
„Okay! Dann suchen wir mal mein Zimmer, Daxxy!“
Schnell ergriff er sich wieder die große Hand des anderen Mannes und versuchte ihn dann aus der Küche zu ziehen, worauf er eigentlich nur die ganze Zeit auf der selben Stelle lief, wie bei einem Laufband.
Bestimmt hätte er einfach nur abwarten müssen, bis der rothaarige Mann von selbst aufstand – aber Beni war berühmt für seine Ungeduld in gewissen Dingen.
Das sah der Kleinere natürlich als Herausforderung, weshalb er einfach von seinen Fähigkeiten gebraucht machte. Ohne überhaupt visuell darzustellen, dass er sie benutzte aktivierte er sie und mit einem Ruck zog er Dax zu sich nach oben.
„Na, komm schon!“, sagte er als hätten sie es wirklich eilig und schliff den muskulösen Typen weiter mit, als wäre er nur ein leichter Papierkarton an ihm.
Beni hatte natürlich keine Ahnung wo sich sein Gemach befand, wurde ja auch nie gesagt, weshalb die Suche etwas andauerte. Nach langem Händchenhalten und vielen Seufzer vom Weißhaarigen sahen sie endlich ein Zimmer am hintersten Gang…der total dunkel war… und mal frisch renoviert werden musste.
Hoffnungsvoll stürmte Beni mit Dax, der ihm Pfötchen gab, los – wie sein Gemach wohl aussah; dass der König extra für ihn eingerichtet hatte?
Unbewusst ließ er wieder von seinen Fähigkeiten fallen und ließ Dax los, um die quietschende Tür zu öffnen.
Und dann…
Blieb Beni erstmal stumm, mit seinen Augen alles abcheckend, was er nur sah.
Grobgenommen sah sein Zimmer aus wie ein Krankenhausabteil aus Silent Hill, die Lichter flackerten, der Boden war übersehen von Flecken und bei diesem Spiegel konnte man hervorragend „Bloody Mary“ spielen – bestimmt würde sie da auch erscheinen.
Alles war so…
„Wundervoll!“
In das Zimmer hineinstürmend drehte er sich einmal im Kreis und hob seine Arme nach oben- als hätte er kleine Flügel. Überreagierend kniete er sich sogar nieder und küsste einmal den Boden, um dann wieder hüpfend wieder aufzustehen.
Dann fasste er sich mit beiden Händen ans Gesicht und kicherte, wie ein begeistertes kleines Kind.
„Es ist sooo wunderschööööön, schöner als bei mir zu Hause!“
Flink und strahlend über beide Ohren, lief er wieder zu Dax und packte ihn schon wieder an einer Hand, als wäre dies seine Lieblingsaktivität
„Ich habe endlich ein Zimmer von Lord Korbos erhalten!“, quiekte er beinahe auf, man könnte meinen beinahe Herzen in seiner Iris sehen zu können als er weiter quackte.
„Nach jahrelangen flehen und betteln darf ich endlich bei ihm schlafen!“
Dabei schüttelte er aufgeregt die Hand von Dax hin und her.
„Ich bin so froh, ihm doch etwas näher gekommen zu sein- vielleicht sehe ich irgendwann sogar sein Schlafgemach – OH oder ihn in seinem Nachthemd?!“
Seiner Fantasie ausgesetzt fing er beinahe wieder an vor Ekstase zu sabbern, jedoch hielt er ein bevor ihn die Lust wegknockte – er hatte ja noch einen Verbündeten neben sich, der Aufmerksamkeit verdiente!
„Da du mein Lakai bist ist es auch dein Reich. Du verstehst schon, ich bin der lausige Hund von Lord Korbos und du bist… ehmm… Mein Knochen? Ja, du bist mein großes Leckerlie!“, deute er an und bellte einmal sanft und verspielt Dax an, während er mit seinen Händen Hundeöhrchen nachbildete.
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Cabriel Valentine
Zustimmend nickte er Taiji zu und war ihm dankbar, dass er die Konversation fortgeführt hatte.
Die Hymne des MCDonals-Werbespots wollte der Blauhaarige aber wirklich nie kennenlernen, weshalb er sich nun nur noch mehr auf die Bestellung auf dem Bildschirm konzentrierte.
Danach fing Iori mutig an die ersten wichtigen Fragen zu stellen, auch ihm war es wichtig zu wissen, was der eigentliche Preis war- eventuell müsste er ja sogar doppelte Schicht arbeiten, sein Nebenjob war ja jetzt schon zum Davonrennen.
Wyatt schwärmte mit einer Menge Gestik über die eventuell bald ihnen gehörende Wohnung. Als der Grünhaarige sein bestes gab, um Taiji ein bisschen zu necken, musste er kurz überlegen. Cabriel hätte tatsächlich das Happy Meal eher angenommen – nicht wegem dem Spielzeug, sondern wegen der kleineren Portionsgröße. Irgendwie war ihm unwohl darüber nachzudenken, was wohl er für einen Müll bekam.
Auch Harvey stellte berechtigte Fragen über die finanziellen Kosten, während Cabriel ihm zwar zuhörte, aber immer noch Richtung Bildschirms starrte.
Wie von seiner Sicherheitszone getrennt befestigte plötzlich sich der Grünhaarige um seinen Hals, der so laut in seine empfindlichen Ohren rief, dass sie anfingen zu dröhnen. Wiedererzählend über seine heftigen, niemals wahrwerdenden Fantasien. Genervt drückte er mit einer Hand sein Gesicht nach hinten, während seine Augen „geh weg von mir!“ knurrten.
"Also keine Sorge Leute, die Kosten sind wirklich nicht die Welt! Vertraut mir! Lasst uns lieber darüber reden wer mit wem ein Zimmer teilt! oder wollt ihr das morgen beim Einzug entscheiden??"
Cabriel zuckte nur stumm mit den Schultern, als er sich endlich von Wyatt befreien konnte.
Solange er eine ungestörte Ecke für sich bekam, würde er nichts nachtrauern. Das es garantiert laut und je nachdem mit wem man das Zimmer teilte noch unangenehm werden kann, nahm Cabriel wohl oder übel in Kauf. In seinem Leben hat der Blauhaarige gelernt, dass es eben Dinge in der Welt gibt, die man nicht beseitigen kann und manchmal muss man es eben aushalten.
„Ab was für einer Uhrzeit dürfen wir einziehen?“
War fürs erste die einzige Frage, die Cabriel wirklich beantwortet bekommen wollte, da die Zeit rannte.
Total überzeugt von sich selbst bemerkte er den misstrauenden Gesichtsausdruck von Dax gegenüber seinem Essen nicht. Seine Bestätigung gegenüber der Bitte hatte ihn so aufgeregt, wie einer Jury bei einem Wettbewerb gemacht. Wird seine Mahlzeit das Herz des Publikums erfreuen? Beide Hände zusammengelegt, saß er erwartungsvoll da während Dax aß, um ihn genaustens beim Verzehr zu beobachten.
Als dann Dax auch noch stumpf nickte funkelten Benis Augen wie Sterne, in seinem Innerem klang es wohl währenddessen so bei ihm: WOHOOO- EIN SIEG FÜR MICH!
In einer in Benis Perspektive erotischen Weise sah er dem Rothaarigen dabei zu, wie er sich mit seiner langen Zunge über den Daumen schleckte, was natürlich Beni mit einem Schmunzeln beantworten musste.
Bis zum letzten Biss war der Weißhaarige direkt bei ihm und wartete ab bis er sein Teller leer hatte.
Energisch stand er dann von seinem Stuhl auf und ging direkt auf Dax zu.
„Okay! Dann suchen wir mal mein Zimmer, Daxxy!“
Schnell ergriff er sich wieder die große Hand des anderen Mannes und versuchte ihn dann aus der Küche zu ziehen, worauf er eigentlich nur die ganze Zeit auf der selben Stelle lief, wie bei einem Laufband.
Bestimmt hätte er einfach nur abwarten müssen, bis der rothaarige Mann von selbst aufstand – aber Beni war berühmt für seine Ungeduld in gewissen Dingen.
Das sah der Kleinere natürlich als Herausforderung, weshalb er einfach von seinen Fähigkeiten gebraucht machte. Ohne überhaupt visuell darzustellen, dass er sie benutzte aktivierte er sie und mit einem Ruck zog er Dax zu sich nach oben.
„Na, komm schon!“, sagte er als hätten sie es wirklich eilig und schliff den muskulösen Typen weiter mit, als wäre er nur ein leichter Papierkarton an ihm.
Beni hatte natürlich keine Ahnung wo sich sein Gemach befand, wurde ja auch nie gesagt, weshalb die Suche etwas andauerte. Nach langem Händchenhalten und vielen Seufzer vom Weißhaarigen sahen sie endlich ein Zimmer am hintersten Gang…der total dunkel war… und mal frisch renoviert werden musste.
Hoffnungsvoll stürmte Beni mit Dax, der ihm Pfötchen gab, los – wie sein Gemach wohl aussah; dass der König extra für ihn eingerichtet hatte?
Unbewusst ließ er wieder von seinen Fähigkeiten fallen und ließ Dax los, um die quietschende Tür zu öffnen.
Und dann…
Blieb Beni erstmal stumm, mit seinen Augen alles abcheckend, was er nur sah.
Grobgenommen sah sein Zimmer aus wie ein Krankenhausabteil aus Silent Hill, die Lichter flackerten, der Boden war übersehen von Flecken und bei diesem Spiegel konnte man hervorragend „Bloody Mary“ spielen – bestimmt würde sie da auch erscheinen.
Alles war so…
„Wundervoll!“
In das Zimmer hineinstürmend drehte er sich einmal im Kreis und hob seine Arme nach oben- als hätte er kleine Flügel. Überreagierend kniete er sich sogar nieder und küsste einmal den Boden, um dann wieder hüpfend wieder aufzustehen.
Dann fasste er sich mit beiden Händen ans Gesicht und kicherte, wie ein begeistertes kleines Kind.
„Es ist sooo wunderschööööön, schöner als bei mir zu Hause!“
Flink und strahlend über beide Ohren, lief er wieder zu Dax und packte ihn schon wieder an einer Hand, als wäre dies seine Lieblingsaktivität
„Ich habe endlich ein Zimmer von Lord Korbos erhalten!“, quiekte er beinahe auf, man könnte meinen beinahe Herzen in seiner Iris sehen zu können als er weiter quackte.
„Nach jahrelangen flehen und betteln darf ich endlich bei ihm schlafen!“
Dabei schüttelte er aufgeregt die Hand von Dax hin und her.
„Ich bin so froh, ihm doch etwas näher gekommen zu sein- vielleicht sehe ich irgendwann sogar sein Schlafgemach – OH oder ihn in seinem Nachthemd?!“
Seiner Fantasie ausgesetzt fing er beinahe wieder an vor Ekstase zu sabbern, jedoch hielt er ein bevor ihn die Lust wegknockte – er hatte ja noch einen Verbündeten neben sich, der Aufmerksamkeit verdiente!
„Da du mein Lakai bist ist es auch dein Reich. Du verstehst schon, ich bin der lausige Hund von Lord Korbos und du bist… ehmm… Mein Knochen? Ja, du bist mein großes Leckerlie!“, deute er an und bellte einmal sanft und verspielt Dax an, während er mit seinen Händen Hundeöhrchen nachbildete.
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Cabriel Valentine
Zustimmend nickte er Taiji zu und war ihm dankbar, dass er die Konversation fortgeführt hatte.
Die Hymne des MCDonals-Werbespots wollte der Blauhaarige aber wirklich nie kennenlernen, weshalb er sich nun nur noch mehr auf die Bestellung auf dem Bildschirm konzentrierte.
Danach fing Iori mutig an die ersten wichtigen Fragen zu stellen, auch ihm war es wichtig zu wissen, was der eigentliche Preis war- eventuell müsste er ja sogar doppelte Schicht arbeiten, sein Nebenjob war ja jetzt schon zum Davonrennen.
Wyatt schwärmte mit einer Menge Gestik über die eventuell bald ihnen gehörende Wohnung. Als der Grünhaarige sein bestes gab, um Taiji ein bisschen zu necken, musste er kurz überlegen. Cabriel hätte tatsächlich das Happy Meal eher angenommen – nicht wegem dem Spielzeug, sondern wegen der kleineren Portionsgröße. Irgendwie war ihm unwohl darüber nachzudenken, was wohl er für einen Müll bekam.
Auch Harvey stellte berechtigte Fragen über die finanziellen Kosten, während Cabriel ihm zwar zuhörte, aber immer noch Richtung Bildschirms starrte.
Wie von seiner Sicherheitszone getrennt befestigte plötzlich sich der Grünhaarige um seinen Hals, der so laut in seine empfindlichen Ohren rief, dass sie anfingen zu dröhnen. Wiedererzählend über seine heftigen, niemals wahrwerdenden Fantasien. Genervt drückte er mit einer Hand sein Gesicht nach hinten, während seine Augen „geh weg von mir!“ knurrten.
"Also keine Sorge Leute, die Kosten sind wirklich nicht die Welt! Vertraut mir! Lasst uns lieber darüber reden wer mit wem ein Zimmer teilt! oder wollt ihr das morgen beim Einzug entscheiden??"
Cabriel zuckte nur stumm mit den Schultern, als er sich endlich von Wyatt befreien konnte.
Solange er eine ungestörte Ecke für sich bekam, würde er nichts nachtrauern. Das es garantiert laut und je nachdem mit wem man das Zimmer teilte noch unangenehm werden kann, nahm Cabriel wohl oder übel in Kauf. In seinem Leben hat der Blauhaarige gelernt, dass es eben Dinge in der Welt gibt, die man nicht beseitigen kann und manchmal muss man es eben aushalten.
„Ab was für einer Uhrzeit dürfen wir einziehen?“
War fürs erste die einzige Frage, die Cabriel wirklich beantwortet bekommen wollte, da die Zeit rannte.
S̶͙̽m̷͔̑ḭ̸̸̸̸̸̶̵̴̵̞͖̝͔̖̝͕͆̈́ͤ͛ͪ͊ͭ̒ͦͫ̊ͮ͆̚͢͜͢͝l̵̵͓͕̋ͮ͂ê̷̸̷̴̵̲̼̰̭̞ͤ̽ͧ̋ͦ͂ͫ̃ ̶̳̃l̴͇̇_̷̶̷̷̴̴̝͕̲̣̭̾ͩͥͤ̎ͧ͂ͧ̒̕͝ͅí̶̙_̷̴̵̷̷̴̖͎̱̲͉͐ͭ͌ͣͬ͋ͫ̕̚͢͝ͅk̵̸̴̷̸͉̜̠̙̮̍ͧ͛ͥ̔ͬͭ̋͠ě̴̷̷̸̷͍͎͇̲ͭͯ̓ͥ͑ͮ̀͜͠ ̸̳͐y̶̶̶̸̻͍̱͖ͦ̀̓ͪ̇͢͝o̴̴̶̶̵̸̵̶̧̡̦̠̝͔͕̎ͧͨ͐ͪ̈́ͧͮ͊ͩ̍ͭ̓͝͝ͅu̷̶̴̜̤̩̔ͮ̀ͭ͝ ̴̖̌ṁ̴̷̷͚͉͇ͧͤ̾͘_̸̟̈́ę̸̵̸̢̭́̋ͥ͊͢ȧ̵̴̖̝ͬ̍ṋ̸̵̸̶̢̙͍̂ͤͦ̃ͪ̀͝ ̶̥̉i̴̳͛t̴̴̶̛̪̬̖ͪ͛̍͢!̸̶̵̶̘͚̰̪̊ͯ̏ͥ̉̍͢
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