Unverhoffte Hilfe- Liebe auf zwei Rädern ( Minacat & Suki-chan )
Hauptfiguren:
Inouye Kiyomasu = @Minacat
Tsubaki Fukuda = @Suki-chan
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Es war ein angenehmer Frühlings Vormittag die Vögel zwitscherten in den schönen Tag hinein, während im Erdgeschoss im eigentlichen Gästezimmer noch Tsubaki schlief.Hauptfiguren:
Inouye Kiyomasu = @Minacat
Tsubaki Fukuda = @Suki-chan
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Dieser hatte mal wieder bis Spät in die Nacht hinein gezeichnet und ist sogar mit sein Grafiktablett im Arm eingeschlafen. Es war nichts neues das er so einschlief und sogar auf den Grafikstift lag.
Was aber der schlafende Tsubaki noch nicht ahnte war, das heute wohl sein Leben erneut auf den Kopf gestellt werden sollte. Schon seit der Entlassung aus dem Krankenhaus, hatte sich Tsubaki zurück gezogen und seine älteste und vertrauen würdigste Bedienstete als einzige da behaltet. Währenddessen er alle andere Gärtner und Butler Entlassen hatte, denn er war es leid sich von allen immer so bemitleidet zu werden und ständig das gefragt ob es ihm gut ginge. Wobei er seinen Frust sehr oft an die Ältere Dame aus lies mittlerweile. Wodurch diese endlich und endgültig den Entschluss gefasst hat einen Pfleger für Tsubaki zu arrangieren. Auch wenn die Dame wusste das es den jungen Herren nicht gefallen wird ,stand ihre Entscheidung fest.
So sollte heute nicht nur ein schöner Tag sein sondern auch der Tag an dem Tsubaki endlich seinen Pfleger kennenlernen sollte.
Pünktlich wie Telefonisch besprochen klingelte es 9:30 an der Tür worauf hin Frau Miyamoto die Tür öffnete und einen hübschen jungen Mann entgegen lächelnd sah.
" Guten Tag, Sie sind Pünktlich. Mein Name ist Nanako Miyamoto,vielen Herzlichen Dank dass Sie sich um meinen jungen Herren mit kümmern wollen. " ,sprach die Dame mit einem Lächeln aus.
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Während dessen wurde Tsubaki dank des Klingelns war, da er doch einen recht leichten schlaf hatte seit jenem Tag. So richtet sich dieser verschlafen auf und Gähnte erst einmal. Das seine Angestellte wohl jemanden Begrüßte an der Tür gefiel ihm nun schon nicht. Sein Verschlafener Blick wandelte sich schnell in einen Wütendes um und sah sich um als er sein ach so geliebten Rollstuhl vorne an seinem Bett sah und er somit an seinem Bett wohl erst einmal gefesselt war.
"~ Immer das gleiche, wieso kann sie einfach nicht dieses scheiß Ding ( <- meint den Rollstuhl damit ), nicht neben dem Bett stehen lassen.~ "
Redet er sauer vor sich hin leicht. Jedoch legte er dann erst einmal so weit wie es ihm selber möglich war sein Grafiktablett bei Seite eben so dessen dazu gehörigen Stift der immer noch leicht warm war, weil er darauf ja gelegen hatte. Nur leider geschah es das der Stift dann runter rollte vom Tablett und auf den Boden viel.
" Scheiße!!!" Wurde er dadurch nun lauter und seufzte nur genervt aus.