[GRP RPG] Twisted Love [ Minacat , Kaischiro , Suki-chan ]

Lord Korbos Eternity

Überraschend war es nicht für die Lordschaft das es ausgerechnet Kiri war welcher zuerst durch das Portal Reisen würde.
Tatsächlich, sehr zufriedenstellend...
Allerdings erkannten sein Wissender Blick sehr schnell wie ihn diese Haltung dieses Exemplars mit Vorsicht zu genießen war.
Nicht das dieser anfangen würde durch seine Unscheinbare Fassade zu Graben....
Von dem Respektvollen Abstand ließ er sich nciht täuschen, es fühlte sich an als würde er ihn mit den nächsten Worten eine innerliche grenze unbedacht von außen überschreiten.
„Ach und im Übrigen…Rufen Sie mich an, wenn sie mehr Wissen brauchen über die…. „^Smartphones“, he. Ich und meine [i]Quälgeister sind Ihnen stets zu Diensten.“
Seine Krone begann wieder leicht zu Tropfen aber seine Mine blieb unverändert als jeglich ein tiefen Atemzug nahm.
Clever...
Auf sein ersten Bericht war er tatsächlich ein wenig Interessiert.
Aber er würde ihn sicherlich nicht wegen dem Smartphone kontaktieren, dass bekam er schon selbst hin...


Nun...
Jetzt war er hier mit denn beiden Typen die sich als besonderes speziell herausstellte.
„Oh Lord, das ist nicht fair! Ich als Schoßhund verdiene aber auch eine Strafe!“
...
.......
Bellte ihn diese Witzfigur gerade ernsthaft an?
Es war nur ein kurzes Meeting gewesen und seine Nerven wurden wirklich auf die Probe gestellt. Er war niemand der ein Wutanfall bekam aber so konnte man wirklich keine kühle Haltung aufrechtbehalten.
Nichts mehr und nichts weniger verabscheute er wirklich ...
Sein Blick wurde jetzt sogar tödlicher, er sollte ihn ein Tritt verpassen der ihn durch das Portal Katapultierte----

" Ignorieren Sie ihren Schoßhund der in einen Eimer mit Farbe gefallen ist. Ich habe aber noch was zu sagen und sie werden mir zu hören bitte. "

Hatte...Der Lakai gerade ernsthaft Beni durch das Portal gestoßen? Er konnte schon an der Haltung des Anderen erkennen das damit nicht gerechnet hatte...
Tatsächlich dieser Shinda war wirklich wie ein Ruckblick in seine Vergangens-ich...Viel zu unüberlegt.
Genervt seufzte Lord Korbos als sich der Schatten um ihn herum Blitzartig wieder verformte und nun in Form von schwarzen Tentakeln mit Rasenden Geschwindigkeit nach vorne schossen.







Der Körper von Beni wurde gerade noch rechtzeitig erwischt, so das ihn Kopfüber aus dem Portal wieder hinaus zog...Allerdings absetzten tat er ihn nicht sondern hielt ihn Oben, denn gerade galt seiner eigentlichen Aufmerksamkeit Shinda der das Wort an ihn gerichtet hatte.
Die schwarzen, glatten, kalten Tentakel glitten fester um denn Körper von Beni und umwickelten seine gelenke damit da oben auch still hielt.
"Sag, mir nicht was ich zu tun habe...Lakai.", raunte Korbos sogleich zurück und erwiderte den tiefen Blickkontakt jedoch.
Wer einen Raubtier in die Augen schaute musste auch damit rechnen er zurück starrte.

Unglaublicherweise ließ der Lord denn Anderen aussprechen...
Aber...
Das Tropfen seiner Krone, hielt an und so langsam hatte diese eine sehr beinahe schon erschreckende form die nicht mehr an eine Krone erinnerte angenommen.
"Mh...", ein kaltes schmunzeln überkam denn Lord und es lag ein schmales Lächeln auf seinen Lippen.
"Wie konnte ich das nicht sehen? Shinda du hast dir wahrlich Gedanken darüber gemacht...."

Mit einem plötzlich Peitschenden Geräusch verschwand das Lächeln schlagartig von seinen Lippen. Das Geräusch kam von einem weitere Schatten Tentakel der hörbar laut den Tisch an den sie eben alle Platz genommen hatten quer durch den Raum schepperte.
Mit kraftvollen Schritten trat Lord Korbos näher an sein Lakai heran.
"Halt, deinen...widerwärtigen Mund!!", donnerte seine Stimme mit weit aufgießenden glühenden roten Augen.

"Wenn ich schon solche Dinge mir anhören muss nicht in form und Krank! Sowas sagt mir nur ein erbärmliches Lebewesen das schon eine Niederlagen vor Augen sieht! iCH gab euch eine unglaubliche Macht, das Dark Heart ist mit das Mächtigste...Ich erwarte erfolge, ich brauche kein wertlosen Schmutz..."
Einer seiner Schatten griff eine große Scherben auf die von einen Kaputten Weinglas entstanden war schoss direkt in die Richtung des Gesicht von Shinda.
"Noch einmal...noch ein einziges mal, dieses Respektlose Gerede mir gegenüber und ich zerteile deine Zunge in stücke, ich brauche keine sprechende Lakaien und trotzdem tu ich es, nicht...Und weißt du warum?"

Die Scherbe drängte er unter das Kinn von Shinda und tratt noch näher an ihn heran das sein Atem sein Gesicht streifte.
"Weil...ich es will."
Seine Augen begann sich wieder zu verengen und seine Schatten zogen sich wieder zurück, somit aber auch die Tentakel die Beni Oben gehalten hatten und schleuderten ihn mit voller kraft gegen Shinda.

"Das Portal bleib offen stehen. Geht hindurch oder nicht...Aber belästigt mich nicht mit euren eigenen Anmerkungen. Ich hasse es mich wiederholen zu müssen, liefert mir Ergebnisse..."
Auch wenn besonderes Beni keine Aufmerksamkeit schenken wollte sah er noch mal eindringlich zu ihm bevor er sich zum gehen abwandte, denn hier war er fertig:
"Beni das einzige das von dir verlange, Stirb nicht...Streng dich an."
Denn Kopf verrechtlich schüttelnd wie man ihn so die nerven berauben konnte stieß er die Türe auf und trat hindurch auf den Gang.

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Wyatt Carson Lyons

"Autsch...", jachzte Wyatt leise als der schmerz durch seine Nase zog und er sich krümmte von schmerz. Vielleicht hatte er das auch verdient? Aber tat sau weh!
Der pochende schmerz übertönte die Entschuldigung beinahe die ihm zu geflüstert wurde aber er nahm es trotzdem an.
"Schonnn onnkaynn!", lachte er sogar während er im Spiegel sicher stellte das er nicht aus der Naseblutete.
Trotzdem nahm er zu sicherheit ein paar Papiertücher und hielt diese unter kaltes Wasser um sie sich dann auf die schmerzende Nase zu drücken.
Seinen Augen funkelten auf als der kleinere doch noch der WG zustimmte.
"Nannn klarnn!", rief sogleich aus und klang etwas komisch da er sich die Nase so zu hielt.
"Ist keinnn Zwangnnn! Bin toaln cooln damit!"
Er stand viel zu dicht neben ihn und kam sogar näher als das mit dem Lieblingsessen hörte.
"OH!", stieß er aus und nahm das Papier kurz runter...jepp...Seine Naseblutete doch.
"Es gibt sooooo viel Essen auf der Welt! ich bin mir sicher irgendwo ist da auch dein Lieblingsessen! Laksa , Balut ,Feijoada, Tagine! Wir können das auch gemeinsam herausfinden! ich kann jegliches Essen was du willst in die WG bestellen oder alle Lebensmittel die gibt kaufen! Du musst nur sagen!
Physalis, Pitahaya, Jackfrucht, Granadilla....Alles kein Problem!", zählte er erschwinglich auf und drückte sich das Papier wieder auf die Nase als merkte das wieder pochte.
Den Hinweis bemerkte er überhaupt nciht viel mehr was für ihn eine Einladung nur noch mehr zu reden.
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Harvey Bell

"Oh verstehe...Danke für den Hinweis.", bedankte sich Harvey leicht lächelnd.
Alter, Ich kenne denn unterschied zwischen einer Bäckerei und einer Konditorei !
ich hab mich nur versprochen, Besserwisser...

Überrascht das denn beiden aber so ähnlich wie ihm erging hob er die schlanken Augenbrauen und lehnte sich auf den Hocker vor.
"W...wirklich?"
Also war er nicht allein mit diesem Gefühl...
Was dann aber Iori zu sagen hatte war verwirrend und ließ denn Kopf auf die Seite neigen.
"Gezogen?"
Klingt nach einer Grusel Geschichte...verarsch mich doch nicht!

Seine Blauen Seelenfenster schauten auf das so genannte Ding das Iori ihnen zeigte.
Diese Kette sah eher aus wie das Schmuckstück eines Mädchens...Nicht passend zu dem was Iori an hatte. Das würde er eher seiner Ex Freundin zu trauen zu tragen.
Die Augenbrauen verwirrter zusammen ziehend sah er den schüchtern den Jungen an.
"Also...das sieht schon hübsch aus aber was ist das?"
Gerade als sich weiter vor lehnte drang ein...Geruch in seine Nase, es roch...verbrannt?
Als wäre irgendwas am schmelzen....
Blinzelnd sah er runter zu seinen Händen die auf dem Sitzt Kissen des Hockers lagen und---SCHEIßE!!!
Ruckartig nahm er seine Hände hoch und bemerkte wie er die Kissen zum Teil versenkt hatte.
Sofort wedelte er den Rauch weg, hoffentlich haben die das nicht gesehen!!!
Sein Herz hämmerte sofort wie wild, sowas war ihm noch nie passiert! Er besaß schon eine weile diese Kräfte aber normalerwies hatte er sie so gut unter Kontrolle das sie nie aufgefallen waren.
Aber warum zum Teufel war das eben passiert...?
Als fühlte sich an als wäre ihm plötzlich ein gewaltiger Energie Schub über den Körper gelaufen...

Beni Darkwood


Bevor er überhaupt richtig loslegen konnte sich die Aufmerksamkeit vom Lord zurückzugewinnen, wurde er von Shinda überrascht, der ihn ohne zu Zögern zum Portal hinunterschubste. Ohne eine gewisse Kontrolle überseinen Körper landete er direkt in der viel zu stark leuchtenden Magiequelle.


Moment! MOMENT! MOMENT! MOMENT!


So wollte er noch nicht gehen, er konnte doch nicht mal EINEN SCHLAG von Lord Korbos kassieren. Obwohl der erniedrigter Schuber von den Rotschopf schon sehr gut tat, irgendwie erfrischend, wenn jemand neues wütend auf ihn war…

Seinem Schicksalüberlassen verschluckte ihn das Portal, während Beni darüber nachdachte, ob er vielleicht auch Shinda die elektronsiche Peitsche demonstieren sollte.


Von seinem Gedankengang getrennt, bemerkte er jedoch, dass obwohl ihn dieses Dingsda – war ihm doch egal wie es hieß – eingesaugt hatte, er nicht weiterkam??? Blieb er jetzt in dieses Leere stecken?! Das wäre NICHT GUT---er kicherte innerlich. Nein, kein bisschen,heheheheh.


Dann bemerkte er wie sich glibberige, schattenförmliche …Tentakel?!- an seinen Beinen sich festhielt. Das war zu viel für Beni – seine Nase fing an zu bluten – der Tag wurde immer besser.


Mit nur einem Satz wurde Beni förmlich aus dem Portal wieder herausgespuckt und hing kopfüber von den beiden Herrschaften. Sie besprachen etwas, der Lord war wieder wütend.


Er wünschte sich nur, dass diese Tentakel ihn ein bisschen mehr zerdrückten, sie waren zu lasch. Die Arme von Beni hingen schlaff hinunter und er spürte wie das Blut in seinen Kopf stieg. Das Blut aus seiner Nase machte sich auch die Schwerkraft zu nutze.

Irgendwie… verstand er nun wieso er hier baumelte (er verstand es nicht). Sein König hatte ihn nicht nur gerettet um ihn zu verabschieden – oder persönlich den Arschtritt zu geben, schade.



Er sollte sich hier ansehen wie ein anderer Typ vor ihm schickaniert wurde, der nicht er war.


Irgendwie… War Beni frustiert und dennoch erfreut? Es war ein komischer Mix. Lord Korbos sah beim Anbrüllen jedenfalls wunderschön aus wie immer- er beneidete schon wieder Shinda. Wie es aussieht stand Shinda auch auf Qualen, sowie er? Er hatte zwar nicht wirklich mitbekommen, was der Rotschopf zum König sagte, jedoch musste es etwas sein, was den König zum Glühen brachte.

Mit einer Hand versuchte er seine Nase zu erreichen, um das Blut wegzuwischen. Plötzlich spürte er aber, wie die Tentakel ihn mit rasander Geschwindigkeit nach links schleuderten und mit einem überraschend „huuuuuuuuuch?“ – landete Beni direkt auf Shinda, der mit ihm auf den Boden fiel. Leider schlug auch noch Shinda mit dem Kopf auf den harten Boden und nicht Beni, so war der Schmerz nur halb so gut, wie er sich eigentlich erhoffte. Lächelnd auf Shinda sitzend, seine Hände auf den Boden gelehnt, – er wartete nur ab, bis dieser ihn erschlug – spürte er, wie ein kalter Blick in durchbohrte, der König starrte ihn ENDLICH an.


"Beni das einzige das von dir verlange, Stirb nicht...Streng dich an."


Danach ging er einfach weg und ließ Benis Herz allein gefrieren, so sadistisch.


Benis Lächeln verschwand und somit auch für eine kurze Zeit seine Euphorie.


„Nicht sterben? Mich anstrengen?“, sagte er leise mit einem krächzenden Unterton.


Wieso sagte der König so etwas? Anstrengen verstand er ja im gewissen Sinne noch, man wollte Lord Korbos auch nicht blamieren – außer man will eine Tracht Prügel, sowie er.


Doch nicht zu sterben… Warum sollte es so wichtig sein, dass sein Schoßhund nicht stirbt.


Sein Blick richtete sich wieder zu Shinda hinab.

„Du hast mich also geschubst, was?“ Das Grinsen von Beni kam wieder zum Leben, diesmal nur etwas weniger „notgeil“ – mehr… gefährlich. Seine Augen durchpiercten sein unteren förmlich und er fing an zu Lachen.

„War das etwa eine Einladung zu einem Kampf?“

Beni drückte seine Hände auf die Oberarme des anderen.

„Zu dir kann ich nicht nein sagen!“

Wenn ihn der Lord nicht amüsieren wollte, wie wärs dann mit Shinda?

Er liebte nämlich nicht nur Schmerzen zu nehmen, nein zu geben war auch eine Ektase für sich!

Und wenn ihn jemand schon angriff, hieß es doch, dass er es auch wollte, was?

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Cabriel Valentine

Er hörte noch immer den großen Schauspieler vor sich hin jaulen. Okay, nun hatte er wirklcih ein schlechtes Gewissen, so wie er da vor sich hin zusammenzuckte und sprach, als hätte man ihn die Zähne ausgeschlagen! Es tat ihm ja wirklich Leid!

Jedoch lachte Wyatt auch, was Cabriel wieder verunsicherte. Er hätte es durchaus verstanden, wenn Wyatt ihn jetzt dafür eine gegeben hätte.

Er sah ihm zu, wie er seine Nase säuberte – natürlich nur, weil er sehen wollte, ob er sich vielleicht wirklich ein Anwalt suchen sollte.

"Ist keinnn Zwangnnn! Bin toaln cooln damit!"

Diese Worte zu hören, erleicherte Cabriel, während er sich selbst die Hände wusch und dann den Wasserhahn abdrehte.

Doch dann kam dieser Star immer näher, er konnte es förmlich im Spiegel sehen. Seine Augenbraue zuckte.

Nicht so nah, verdammt! So leise habe ich auch wieder nicht gesprochen!

Gerade wollte er was sagen, doch als er das Blut an seinem Tuch sah hielt er inne und schluckte seine Worte hinunter.

Dann plabberte ihn Wyatt mit komischen Essenssachen vor, die Cabriel nicht verstand – oder gar interessierten. Cabriel schaute in Wyatts Augen, während er erzählte, er wollte sehen, ob er ihn gerade auf den Arm nahm. Seine Augen strahlten förmlich, sodass
Cabriel etwas beängstigt erschauderte. Wieso redete er weiter?!

„….Ich kann jegliches Essen, was du willst in die WG bestellen ---“ blablabla

Das war wohl nett gemeint, nahm Cabriel an, doch er glaubte ihm das nicht. Als ob man essen für einen Fremden bestellte, selbst wenn man zusammenwohnte?

Als fühlte er sich schuldig biss er kurz seine Zähne zusammen und warf sein Tuch in den Müll, derweil ging er auf mindestens 2 Meter Abstand. Danach ließ er seinen Blick leicht nach unten sinken, zum Taschentuch – was der Kerl hielt, da er nicht mehr in seine viel zu grell leuchtenden Augen starren wollte.

„Ich… esse nur, um zu Überleben. Das ganze interessiert mich nicht wirklich?“
Wie kam es jetzt eigentlich dazu, dass er etwas über sich selbst diesen Großkotz preisgab?

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Kiri Nisemono


Im Herzen des Portals angekommen, herrschte die völlige Dunkelheit. Kein Licht der Welt konnte hier seinen Platz finden. Doch Kiri spürte, wie er seinem Ziel immer näherkam.

Mit einem leisen Zischen riss sich ein Spalt in die Dunkelheit hinein, es sah aus wie eine andere Dimension. Schwebend begab sich Kiri zu ihr und streckte seine Hand hinein.

Als er das nächste Mal blinzelte erwachte er… in einer dunklen Umgebung, Straßenlaternen flackernden über ihm , während die Motten darin verendeten, sodass man ein leises knacken hörte. Keine Menschenseele war in diesem Viertel, es war eine Sackgasse - wie viel Glück er doch hatte.

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Er war endlich angekommen.

Bevor er überhaupt den ersten Schritt in der Welt wagte, blickte er in ein kaputtes Fenster hinein, wo sich seine Reflexion spiegelte.


„Achja.“


So konnte er nicht rumlaufen, er brauchte seine Tarnung.

Mit einem Schnipsen wurde Kiri in einem schwarz-violetten Schatten umhüllt, der ihn kurz komplett verschlang. Als er sich dann auflöste sah Kiri aus wie ein komplett anderer „Mensch“.

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Er betrachtete sich noch einmal in den Scherben, des kaum übriggebliebenen Fensters und nickte.


„Hervorragend.“


Plötzlich hörte Kiri Musik, die aus der Sackgasse hinauskam.


Aufgeregt, aber dennoch behutsam begab er sich zu dieser Melodie.


Dort angekommen umschlug ihn beinahe die Stadt mit all‘ ihren Reizen.

Zum Ersten Mal sah Kiri - in dieser Form- , wie Autos durch die Straße fuhren, die Gebäude umgeben waren mit bunten Lichtern und obwohl es schon langsam dunkel war, sich Menschen immer noch auf die Straße begaben und an ihm vorbei die Straße überkreuzten: Die Melodie kam aus einem Club, der neon leuchtete.

Unglaublich.


Seine Augen funkelten vor Freude und er drehte sich einmal im Kreis, so als wollte er gerade zu tanzen beginnen. Er konnte es nicht glauben, dass wirklich ALLES nach Plan lief?! Nie hätte er für möglich gehalten, dass dieses Portal wirklich nach seinen Regeln tanzen konnte.

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Er kannte den Club.


„Pinkies, mhm.“


Er durchsuchte sein Smartphone und fand den Thread.

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„Hier bin ich also richtig. Ich sollte mich öfters bei meinen Quälgeistern erkenntlich zeigen.“


Natürlich war Kiri nicht so dumm und hat sich gehofft die Witch direkt zu finden. Er konnte zwar einen gewisse Präsenz spüren, dass sich diese Menschen irgendwo in New York befanden, doch ging er diesem Gefühl keineswegs nach. Ihm war durchaus bewusst, dass der Lord Korbos ihn in die Menschenwelt schicken wollte, es war einer der Gründe, wieso Kiri nie abgelehnt hätte.


Wie er bereits sagte, musste er sich gewiss vorbereiten. Und da auch er eine Person ist, die ohne einem Zuhause schwer überleben konnte, bekam er Unterstützung von seinen Quälgeistern, im Austausch für exquisite Kunst.


Er fand den Thread.


Auch, wenn man kaum was von diesem Gesicht erkannte, wusste Kiri, dass er ihn entdecken würde.
Mit seinen Armen hin und her schwingend begab er sich langsam zum Club hinunter, der wie im Untergrub der Stadt existierte. Obwohl in diesem Viertel fast keine Menschenseele wohnte, war dieser Club recht voll, da der Eintritt frei war- natürlich kosteten die Getränke ein Vermögen.


Im Flur angekommen durchströmte die Musik nun lauter in seinen Ohren, langsam quälte sie ihn, er war kurz davor sich die Ohren zu schließen. Als er jedoch, die ganze Menge an Menschen sah, war er wieder in seinem Element – jeden von Ihnen analysierte er von oben bis unten, während er gelassen durch die Gänge marschierte. Die meisten waren dicht - total entblößt und würden wohl den morgigen Tag bitter bereuen. Irgendwie belustigend sich als "ersten Ausflug" eine dieser Discos vorzunehmen, die er in seiner Welt natürlich nicht kannte.




Sobald er sich an die Musik gewöhnte, änderte er auch seinen Gesichtsausdruck, der förmlich „Naivität und Dummheit“ ausströmen sollte. Bei den Wort Dummheit musste er kurz an Beni denken- nein, sich so verblödet wie Beni zu benehmen wäre wohl zu viel des Guten.


„Ratos“ sah er sich in den Räumen um, in der unteren Etage war eine Bar eingerichtet, indem viele Personen was tranken, miteinander lachten, tanzten oder wohl oder übel miteinander die Speichel austauschten – kurz erschauderte es Kiri bei dem Anblick, aber er ging weiter.


Plötzlich spürte er eine große Hand an seiner Schulter, die ihn grob festhielt, als würde er ihm sie beim Nächsten Schritt ausrenken wollen.


Seinen verdutzten Blick beibehaltend, drehte er sich zu dieser Person schnell um, sodass dieser von ihm losließ. Bei dieser Person sah Kiri mit seinen 172cm aus wie ein kleines Kind.

Es war ein großer Mann, braune Haare, kaputte und ausgeleierte Klamotten, ein Muttermal auf seiner linken Augenbraue, spröde Lippen, stank nach viel zu viel Alkohol und Zigarreten. Dieser Kerl starrte Kiri direkt grinsend in die Augen, seine Wangen feuerrot. Oh, der Blick – nun er hatte etwas von Benis Blick – echt eklig!


„Hallo, Kleine!“, pröhlte der große Mann, während der starke Alkoholgestank an Kiris Gesicht vorbeiglitt, worauf Kiri zwinkerte.


Bingo.


Kiri hatte heute wirklich Glück. Sein Ziel musste er gar nicht suchen – es kam wie auf dem Silbertablett direkt zu ihm! Da war sein Ziel und seine Versicherung für ein schnelles, zu Hause.

Shinda Kizuba

Shinda der beobachtet wie Beni wohl wirklich ins Portal fiel schmunzelte kurz, aber als auf einmal der Schattenauftauchte vom Lord persönlich und an ihm vorbeischoss verfolgte er kurz mit seinen Augen das Schauspiel aber die Aufmerksamkeit war weiter dann auf seinen Lord.
" Natürlich denke ich über Ihre, so wie meine Worte nach. Eben so denke ich auch schon einige schritte weiter und dies sollten Sie auch tuen mein Lord. Wir wissen doch.... " jedoch wurde er unterbrochen als er weiter fortfahren wollte als auf einmal der Tisch wo sie eben noch saßen durch den halben Raum flog. Als er ihn so an fuhr sah er ihn ernst an , auch wenn er wohl doch irgendwo etwas ein hauch von Angst hatte gegen über Lord Korbos , war ihm klar das er sich nicht unterbuttern lassen sollte.
" Wir wissen fast gar nicht über die Wächter, wer die sind ,wie gut sie schon mit dem Umgang sind ihre Elemente und vor allem mit dem Herz. Wenn wir das unterschätzen könnte das wirklich unsere Niederlage sein und das wollen sie nicht und ich erst recht nicht !!" ,sprach Shinda nun weiter auch wenn er wusste das er grade wirklich seinen Hals so wie wohl seine Zunge dafür riskierte.
Was auch deutlich dann spürte weil er die Scherbe an seinem Hals spürte und den Atem von seinem Lord.
Bevor aber Shinda nun noch etwas sagen konnte spürte er mit einen mal auch wie Beni in ihn geschleudert wurde und er dadurch zu Boden gerissen wurde und unsanft mit seinen Hinterkopf auf den Boden aufschlug. Während er den Aufprall absorbiert viel ihm auch sein Kristallschädel aus der Hand und rollte einige cm weg bis er dann nur noch leicht hin und her schwank.
Shinda verstand nicht wieso der Lord ihm nicht mal zuhörte richtig ,denn hier ging es um ihren Sieg zum teil auch und da bleib es nicht aus auch die frage was wäre wenn zu stellen und die Wahrheit vor einen zu sehen um dafür schon mal eine Lösung zu haben sollten die Wächter stärker sein als erwartet.
" Sie sollten drüber nach denken was wir machen können wenn die Wächter doch stärker sind als erwartet !!!" , rief er ihm noch nach und verstand nicht wie dieser Lord nur so stur sein konnte.
Aber immer hin ein was war gut ,das Portal bliebe offen und sie konnten immer zwischen den Welten reisen, für Shinda schon mal ein kleiner Erfolg.
Wieso denkt er nicht weiter schon, ihm muss doch bewusst sein, dass man die Wächter nicht in so einen unerfahren zustand unterschätzen sollte, grade dies kann doch gefährlich sein. Aus Angst und Wut kommen oft die Stärksten Kräfte zum Vorschein und dies oft zu unerwartet. , ging es Shinda dabei durch den Kopf und seufzte schwer aus da seine Gedanken im echt Bauchschmerzen machten.

So ging aber sein blick dann zu Beni der es sich wohl auf ihn bequem gemacht hatte mittlerweile.
" Das war keine Herausforderung du standest mir nur im Weg das war alles. " , gab Shinda nun mit einen mal wieder sehr kühl und abwesend von sich als ginge ihm sein Gerede nichts an.
Erst als er ihn so fest hielt an den Oberarmen sah er ihn stechend an.
" Verschwinde endlich in deine kunterbunten Welt wo du hin gehörst. " , mit den Worten bewegte Shinda leicht seine Hand und konzentrierte sich auf das Blut des gegen über und machte mit einer Handbewegung klar dass sich der Körper von Beni erheben sollte ob dieser dass wollte oder nicht.
So erhob sich dann auch Shinda nach dem Beni endlich von ihm runter war und ihn wohl oder übel los lassen musste.
" Pass auf , ich will an dir nicht meine Fähigkeiten messen ich habe da bessere zu tun als mit einem Hündchen zu spielen. Also nerv Kiri oder wie dieser hieß. " , dabei lies er Beni noch ein Paarschritt von sich weg machen und beendete dann auch sein Blutbändigen, ob sein Opfer in diesen Moment schmerzen empfand oder nicht war Shinda egal, denn von so jemanden wie Beni lies er sich gewiss nicht um den fingerwickeln.


Taiji Zhuang

" Mach dir keinen Kopf , viele verwechseln das gerne , also nehme dir das nicht mal böse." , sprach er ruhig zu Harvey
Nur bei der Aussage von Iori war er auch sehr überrascht.
" Was der Anhänger hat dich gezogen ? " , diese Aussage klang sehr unwirklich, wüsste Taiji es nicht besser, immer hin konnte er selber das Wasser kontrollieren und dies würde wohl auch kam jemanden glauben.
Nur wo er das Schmuckstück sich genauer an sah spürte er deutlich wie etwas komisches wohl von diesem Anhänger aus ging. Nur dies an zusprechen war doch etwas , was wohl grade fehl am Platz war.
Sie wollten sich ja nicht gegenseitig angst machen oder jemanden in der runde als verrückt einstufen.

Iori Konno

" Ich meine das wirklich ernst... das Ding hat mich schon Quer durch die Uni gezogen. ", wollte er seinen Worten noch mehr Gewicht gehaben, würde man ihm so was erzählen würde er es vermutlich auch nicht glauben wollen.
Iori nickte sachte bei seine Aussage das es hübsch sei.
" Das stimmt hübsch ist es wirklich, wäre ich ein Mädchen würde ich das sogar stolz vor zeugen, aber... grade zu mir passt das null. Und meine Großmutter meinte dieser Anhänger nennt sich Herz von Kandrakar und das sie irgendwie eine Wächterin war und die Person die dieses Herz hat die anderen Wächter finden müsste um als Führer der Wächter von Kandrakar zu sein. Ich weis klingt verrückt oder... meine Oma war immer etwas komisch.... Aber... seit einige Zeit kommen immer mehr diese komischen Sachen vor , dass es mich Quer durch die Uni zieht und plötzlich aufhört. ", erklärte Iori etwas was deutlich selbst für Taiji verwirrend war und man es deutlich ihn an sah. Iori beruhigte sich zwar auch langsam was was die nervosität betraf aber was dann passierte lies ihn wieder rot werden, da er angst hatte das die anderen denken könnte, er wolle ihnen nur angst machen.
Plötzlich ohne das Iori etwas machte fing an das Herz zu schweben und zog wirklich etwas an Iori, wie er es eben noch erklärt hatte. Man sah deutlich das dieses Herz Richtung die Toiletten wollte , fast schon so als duldet das Herz grade nicht das die anderen beiden so lange weg waren.
" Genau das meine ich ." meinte Iori und deutet auf das Herz und umfasste es um es etwas runter zudrücken, damit sie keine komische Blicke von anderen Leuten bekamen.

Das in der Zeit schon jemand in die Welt gekommen war und indirekt eigentlich auf der Suche war, war wohl keinen der Anwesenden in diesem Café bewusst und was bald auf sie zu kommen würde.

Lord Korbos Eternity

" Sie sollten drüber nach denken was wir machen können wenn die Wächter doch stärker sind als erwartet !!!"
Unbeirrt ging der Lord weiter und hörte wie die Türe hinter ihn zu fiel als sich auf dem Gang befand.
Närrisch...
Er hatte schon so lange auf diesen Tag gewartet, er wusste genau...Das heute der Tag sein würde in dem die neuen Wächter zueinander finden würden.
Er besaß mehr wissen das nicht mit Ihnen Teilte. Natürlich war er sich über viele Vorteile die sich Bieten würde bewusst doch er verfolgte seine eigene Pläne...
Lakai sollten nicht so viele Dinge hinterfragen, wirklich...Er konnte nur hoffen das die beiden sich nicht als fehlgriff entpuppten.
...unsere Niederlage...
Dan diese Worte zurück denken war ihm beinahe ein verbittertes Lachen überkommen...
Er, hatte doch schon längst gewonnen...
Sein Dunkler Blick richtete sich auf die Treppe die hinauf zu seinem Gemach führte.
Es war direkt unter dem Dach des Schlosses und bot ein Fenster an dem er ein Teleskop stehen hatte...
Er deutete die Sterne und konnte mit Hilfe dieser auch sehen das heute ein besonderes Schicksalhafte Tag bieten würde...

Bevor er aber die Treppen hinauf ging ergriff er das schwarze Herz von Kandrakar und betrachtete die dunkle Version des Herzen der Wächter schweigend.
Seine Spitzten, schwarzen Fingernägel kratzten über die glatte Oberfläche...
Dann Flüsterte er Worte, die wie ein alter Schwur klangen...

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"Möge die Dunkelheit, die sie mir brachten, sie selbst verschlingen und ihre Schreie im Abgrund des Bedauerns verhallen lasse.... Die Zeit wird kommen, in der ihre Freude zu Asche wird und ihr Lachen im Echo ihres eigenen Leids erstickt.... Möge das Unheil, das sie gesät haben, zu ihrem düsteren Ernte werden..."






Das Herz schien zu reagieren...
Es erhob sich schwebend und dann---
Zog es in die Richtung aus der er gekommen war.
Seine Augen verengten sich Hass erfüllter und seine Hand umschloss das Dark Heart wieder fester.

"...Tch, du wirst es schon selbst erkennen.", murmelte kalt und stieg die Treppen hinauf.




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Wyatt Carson Lyons

„Ich… esse nur, um zu Überleben. Das ganze interessiert mich nicht wirklich?“
Abrupt war die Labertasche verstummt...!
Cabriel aß nur um zu...Überleben?!
Dann passierte es...die erste Tränen kullerte dem Schauspieler über die Wange und seine Lippen begannen zu zittern.
"Das...das ist ja...", begann er dabei das Papiertuch wieder zu senkend und hörbar schniefte er.
"Das ist...ja Grausam!"


Ein paar der Tränchen wischte sich Wyatt von der Wange als er schluchzend fortfuhr:
"Als wäre das Leben nur eine endlose Serie von Mahlzeiten ohne das sie dir den hauch von Ekstase und Gaumenfreude bescheren! Das ist..so herzzerreißend!"
Sogleich wurde der eigentlich gewollte Abstand wieder geringer und er legte schniefend seine Arme um den kleineren.
"Ist schon okay, ist schon okay! Auch du wirst bestimmt mal das Feuerwerk einer Geschmacksexplosion erleben! Ganz bestimmt!", über dramatisierte der Grünhaarige und stützte sein Kinn auf seine schmale Schulter ab.
Obwohl er gerade Cabriel ein paar Minuten kannte scheute sich dieser überhaupt nicht darüber Körperkontakt auszutauschen, in Gegenteil, so fühlte er sich deutlich wohler!


Ein wenig verspätet aber merkte er selbst das doch ein wenig...Sonderbar wäre wenn jetzt ein Anderer Gast des Cafés rein kam und sah wie sich zwei Junge Männer auf der Toilette umarmen!
Nun ihn selbst störte das nicht, je mehr Aufmerksamkeit egal auf welche weise umso besser aber der kleinere hatte schon eigentlich deutlich gemacht das nicht so drauf war. Nicht das sich wieder in die Kabine verflüchtigte!
So löste er die Umarmung sachte und grinste ihn an:
"Verliebt dich aber jetzt nur nicht in mich! ich bin ein Herzensbrecher~"
Lachend klopfte er ihm jetzt wild auf seine Schulter, als hätte er denn besten Witz des Jahres gerissen!

"Wenn du in die WG einziehst basteln wir dir am besten ein Schild mit, Bitte-Nicht-Stören! drauf, okay? Ich bin mir sicher dann hast vor den Anderen deine Ruhe.", schlug er besonnen vor dabei nciht mal in Erwägung ziehend das auch besonderes für ihn gälten würde ihn dann in Ruhe zu lassen. Aber in seinen Augen würde das alles schon klappen!
In der Zeit hatten sich die Anderen Jungs bestimmt seine wundervollen Fotos angeschaut und waren hin und weg unbedingt diese WG mit ihm zu gründen!

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Harvey Bell

Extrem angespannt drückte Harvey seine Hände zusammen, irgendwas war wirklich merkwürdig hier...
Bis her konnte er sich immer auf sein Instinkt verlassen.
Er hörte der Erklärung zu und runzelte noch mehr die Stirn, dass klang wirklich...Verrückt...
Auch wenn er dem Anderen gern glauben würde so wie dieser sichtlich dafür schämte sowas zu erzählen aber gab für sowas eine logische Erklärung?
"Naja...Vielleicht ist das irgendwie Magnetisch aufgeladen...?", warf er ein und knete weiter nervös die Hände aus sorge das seine Feuerkraft gerade nicht richtigkontrolliert behielt.
Sein Blick ging ein wenig herum, ob man hier Rauchen durfte?
Er war nur Gelegenheits Raucher aber das beruhigte manchmal...

Plötzlich aber sah er auch wie dieses Herz Kandrakar zu schweben begann!!
fast wäre er von Hocker gestützt vor schreck und verfolgte die Richtung in welcher das ding schwebte...Also in den Toiletten war bestimmt nichts magnetisches!!
Sein Herz Hämmerte erneut viel zu stark und er schluckte...Was zum Teufel war das denn?!
Ohne es zu wollen merkte er erneut wie seine Berührung erneut das Material des Hockers zum schmorren brachte.
Häuprig stolperte er von Hocker...
Was auch los war er...er musste schnell hier weg!
Fast wäre gegen einen Gast zusammen gestoßen als Rückwärts ging.
"A-ah tut mir Leid...", nuschelte Harvey überfordert und kam dabei gegen die Glasscheibe an der Therese wo man sich das Gebäck aussuchen konnte.
Sein Puls geriert vollkommend aus dem Takt und schmolz ein Loch in das Glas.
Die Verkäuferin hinter Therese Blickte natürlich sogleich in seine Richtung auf: "..Junger Mann was tun Sie da??" ,stieß sie aus, nicht erklären können wie das gemacht hatte aber der Schaden war deutlich zu sehen.
"I..ich...", kam es heiser von Harvey der entschuldigend die Hände zitternd vor sich hob.
Beruhig dich! Verdammt beruhigt dich!!
"EY ich Rede mit Ihnen!", kam es lauter wütend von Verkäuferin die nun herum kam um sich den Schaden den Harvey angerichtet hatte anzusehen.
Sogleich ging auch weitere Blicke der anderen Kunden in ihre Richtung und Harvey zog erschrocken denn Kopf ein.
Als zurück wich sah es die Verkäuferin überhaupt nicht gern und versuchte ihn zu packen: "Ich werde die Polizei Rufen!"
"Warten- Sie...nicht anfassen!!", rief Harvey und kniff seine Augen hiflos zusammen, dass...das wird Böse ins Augen gehen!!

Beni Darkwood

Beni spürte im tiefsten Inneren, wie sehr er den rothaarigen Mann, mit den vielen Stichen im Körper nervte, weswegen er umso weniger ihn einfach loslassen konnte. Beni wollte ihn am liebsten mit Haut und Haaren fressen, sich seine Finger in jede einzelne seiner Naht hineinkrallen und sie rausreißen – bis nichts mehr von ihm übrigblieb. Für einen gewissen Teil, fühlte es sich es so für Beni an, als ob Shinda nur da war, um mit ihm unterzugehen. So eine ähnliche Empfindung gab ihn bis jetzt nur Lord Korbos. Natürlich war Lord Korbos ihm am aller wichtigsten, er hatte ihn gezeigt, wo sein Platz im Leben war – unten auf dem Boden.

Er hatte einen wirklich interessanten Verbündeten erhalten.

Zum einen Teil beunruhigte ihn aber auch der rothaarige Kerl. Normalerweise würde Lord Korbos, nie so „gutherzig“ mit seinen Untertanen umgehen, außer mit Beni. Jedoch war er sich selbst sicher, dass der Herrscher ihn nur verschonte, weil er genau wusste, wie sehr er gerne durch seine diabolische Hand sterben wollte.

Also lag es für Beni nun wirklich klar auf der Hand.

Shinda war wirklich ein Masochist und wurde vom Lord Korbos dressiert!

Sollte er ihn jetzt als einen Rivalen sehen oder als seinen Spielgefährten?

Shindas Hitzköpfig und Rationalität, seine Klarheit- wenn es um sein eigenes Wohlbefinden geht – Dies alles reizte Beni sehr.

" Pass auf , ich will an dir nicht meine Fähigkeiten messen ich habe da bessere zu tun als mit einem Hündchen zu spielen. Also nerv Kiri oder wie dieser hieß. "

Bei der Aussage leckte er sich zaghaft über die Oberlippe. Er drohte ihn also erneut. Der Kerl hatte Mut, wie nur wenige- beeindruckend!

„Oh- aber ich bin eher an dir interessiert!“

Bevor er sich näher zu Shindas Körper beugen konnte wurde er von einer ihm noch unbekannten Macht gestoppt. Er spürte wie das Blut in ihm verkrampfte und ihn wie eine Marionette nach oben zerrte. Je, eher er sich bewegen musste, desto schmerzvoller wurde es.
Überraschend fing er an schwer zu atmen, das war wirklich ein reizvolles Geschenk an ihn selbst gerichtet. Wie schön, dass wenigstens einer sich so sorgsam um ihn kümmern wollte! Aber Beni war auch jemand, der sehr „gnädig“ war und im Prinzip von „Geben und Nehmen“ lebte.

Das Sprechen fiel ihm zwar schwer, als hätte jemand sein Kiefer festgehalten, dennoch strengte er sich an so gut es ging – um Shinda entgegenzukommen.

„Du—“ Der Schmerz war wieder unerträglich spürbar und er musste dadurch kichern, was sein ganzen Körper zum Beben brachte.
„…willst also---- keinen Körperkontakt, na daaann!“

Wie bereits erwähnt kannte Beni die Kraft von Shinda nicht wirklich. Um ehrlich zu sein hatte er nicht viel Fachwissen was Magie anging, Lord Korbos sagte immer, dass es nicht zu ihm passte und da stimmte er auch zu.

Deshalb wendete Beni nur Magie ein, die er instinktiv- ohne viel zu überlegen – nutzen konnte. Man könnte sagen, auch wenn er nicht viel Magiekram beherzte, wann immer er sich für etwas begeisterte, lag es ihm im Blut.

Und eine Kraft fand er immer besonders nützlich – besonders für jemand wie ihn, der sich nicht das erste Mal in einer „gefesselten Lage“ befand.

Dabei musste er nichts tun als sich auf Shinda zu fokussieren, der wohl gerade wirklich die Nase voll hatte von ihm und ihn zerstören wollte. Dann biss er sich auf die Zunge.

Keine Sekunde verging und Shinda, flog -wie an schnellen Ketten gezogen in die entgegengesetzte Richtung von ihm. Mit einem großen Knall knallte der rothaarige Mann direkt an die Scheibe der riesigen Fenster vom König, sodass das Glas nur so knackte.

Beni spürte, wie sich die Magie von ihm löste und streckte seine Arme gelassen nach vorne, um sie zu dehnen.

Gerade, als er wieder das Brennen in seiner Seele Spüren konnte und der Wahnsinn in ihm durchströmte – kam der letzte Blick von Lord Korbos in ihm hoch.

Ich glaube er wollte nicht, dass wir uns bekämpfen, was? Also darf ich ihn auch nicht töten und er mich nicht? Würde der König dann die Qualen einstellen, wenn er und Shinda sich jetzt um Leben und Tod prügelten? Das wäre nicht gut… Er gab ihn ja schon jetzt kaum Aufmerksamkeit!

Mürrisch glitt er sich durch die Haare und ging zum umgeworfenen Tisch. Das vermieste seine Laune. Ohne nach Shinda zu sehen saß er sich an die innere Tischseite hin und suchte in seiner Hosentasche nach einer Zigarettenpackung, bis er sie und ein Feuerzeug Letzten Endes fand.

Dann fing er an genüsslich in dem wunderschönen Saal an, die Zigarette an seinen Mund zu führen und sie anzuzünden.

„Shin-shin, ich glaube wir sollten unseren Kampf außerhalb der Wände von Lord Korbos führen.“

Dazu gab es sicher noch viele Gelegenheiten und die sollten nicht verschwendet werden.

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Er nahm den Rauch in seinen Lungen auf und pustete ihn dann langsam wieder aus.

„Aber falls du mich wirklich als Bauernopfer brauchst, stehe ich dir wirklich liebend gern zu Verfügung~“

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Cabriel Valentine

Als Cabriel sich wieder einmal traute in Wyatts Gesicht zu starren, bereute er seine Handlung sofort!

Er musste mit Ansehen wie Wyatt, vor ihm – vor einem Fremden – seine Tränen hinausließ, die auf seinen Wangen kullerten. Das war wohl das Talent eines Schauspielers, oder?

Dann sagte Wyatt irgendwas – was Cabriel einfach an sich vorbeizog. Er kapierte nicht, was der Kerl von ihm wollte, wegen Essen zu heulen war wirklich etwas… komisch?

Erschreckend wurde Cabriel von diesem Dreckskerl in eine Umarmung verwickelt, sodass sein ganzer Körper versteifte, als wäre er eine Statue. Er spürte, wie es sich Wyatt auch noch an ihm bequem machte und sein Kinn sich in die Schulter „bohrte“- jedenfalls ebfand er es so. Cabriel fühlte sich nun mehr als unwohl – sein Gesicht färbte sich blau und seine Augen verblassten, je länger die Umarmung dauerte!

Als seine Peinigung vorüber war und Wyatt sich löste, war er für einen kurzen Moment sehr erleichert.

"Verliebt dich aber jetzt nur nicht in mich! ich bin ein Herzensbrecher~"

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Und doch wollte er diesen Kerl mehr als nur eine blutige Nase verpassen!

Schon wieder berührte er ihn, als ob es nichts Besseres gab als Körperkontakt auszutauschen und die Privatsphäre des anderen zu belästigen.

Leben entwich förmlich aus Cabriels Augen – er hätte sich beinah von Wyatt täuschen lassen, doch er ist genauso, wie er schon von Anfang an vermutete.

„Wenn du in die WG einziehst basteln wir dir am besten ein Schild mit, Bitte-Nicht-Stören! drauf, okay? Ich bin mir sicher dann hast vor den Anderen deine Ruhe“

Und schon wieder riss er seine Witze mit ihm. Soll das hier Zuckerbrot und Peitsche sein. Ich mache mich über dich lustig, aber dafür zeige ich auf der anderen Seite wieder, dass mir deine Gefühle scheiß egal sind?
Angeekelt blickte er Wyatt an, er strich den „Staub“ von seiner Jacke.

„Ich kann dich nicht ausstehen.“, sagte er zwar monoton aber direkt den Grünhaarigen entgegen und ging dann an ihm vorbei, zur Toilettentür.

Mehr wollte er echt nicht sagen und schritt angespannt- jedoch beruhigter als davor - aus dem Gäste-WC hinaus.

Er hoffte, dass die anderen ihn vergessen hatten.

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Kiri Nisemono

„Ich mag es aber auch, wenn man größer ist als ich selbst.~“, erwiderte Kiri seinen fatalen Flirtversuch.

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Der Betrunkene errötete, wie es aussah bekam er wenig Zuneigung – kein Wunder.

Da dies der Mann Kiris offene Haltung als eine Einladung in seine Privatsphäre interpretierte, kam er ihn näher entgegen und berührte nun mit der anderen Hand seine Hüfte. Um ehrlich zu sein, war es für Kiri am aller schwersten sein Ekelgefühl für sich zu behalten – Körperkontakt mit Personen war ihm einfach zuwider.

Aber erst die Arbeit, dann der Spaß.

Das gute für Kiri war, dass dieser Typ so unsensibel und unachtsam war, dass es nur 5 Minuten brauchte, bis er sich an Kiri anlehnte und ihn praktisch darum bettelte in seine Wohnung zu kommen für etwas Zeitvertreib, der Club wäre ja wirklich zu voll, zu viele Zuschauer- zu viele, die eventuell doch die Polizei rufen könnten.

Ständig faselte er wie GEWALTIG er war, wie ungestüm und wie er sich selbst als Bestie ansah. Kiri war schnell klar, dass dieser Typ ein Minderwertigkeitskomplex hatte und Sex gefolgt von Missbrauch und Drogen wirklich 1 zu 1 seine Schale repräsentierte. Er hätte vielleicht wirklich jemanden anderes suchen sollen.

„Ich wette auch du kannst mir zeigen, was für eine wilde Bestie in dir steckt!“

Kiri verdrehte seine Augen und kicherte.

„Das möchtest du?“

Energisch zog Kiri den großen Mann am Kragen, der dann im direkten Augenkontakt mit dem Braunhaarigen war. Kiris grinsen wurde breiter.

„Dann zerfleische ich dich mit Haut und Haar.“, prahlte der Braunhaarige mild und dennoch appellierend zurück – als wäre dies so ein Sexding/ein Feitsch von ihm- was Kiri nicht so ganz verstand-

Natürlich, war es anders von ihm gemeint.

[b]Shinda Kizuba[/b]

Das es wohl diesen notgeilen und schmerz besessenen Schoßhund nicht störte den schmerz vom Blutbändigen war für Shinda einfach nur unverständlich wie man freiwillig sich schmerzen an tun nur kann. Klar er näht sich immer selber aber das war doch schon etwas ganz anderes.
" Lieber sterbe ich, als mit so einen Köter wie dir meinen Körper zur Verfügung stellte. Leb deine Fantasien wo anders aus, ich habe gelesen in der Menschenwelt gibt es einige die so eine schraube wie du locker haben. "
Das auf einmal Beni etwas anstellte war Shinda erst klar er einen drück spürte der ihn zurück zog und direkt an eins der großen Fenster Schleudert wobei der Aufprall unangenehm war wodurch er sein Gesicht kurz verzog. So rutschte er kurz etwas die scheibe runter als er zu Boden viel aber direkt auf seine beiden Füße wieder landet.
Wodurch das Blutbändigen unterbrochen wurde, aber das war nicht schlimm, er hatte ja nicht mal so doll seine Blutbändigung genutzt gehabt.
Seine Augen verfolgten Beni kurz und er erhob sich darauf hin um dann endlich mal seinen Kristalltotenkopf aufzuheben.
Als er seine Worte vernahm sah er wieder zu ihm, aber nur kurz und sah sich dann erst mal seinen Kristall an ob er nicht doch von vorhin einen Sprung abbekommen haben könnte. Aber zum glück fand er nichts. Er vernahm dann seine Aussage und schmunzelte kurz.
" Ohh hat das Hündchen etwas angst das es Schimpfe bekommt vom Herrchen , ich dachte du stehst darauf ? Aber ich habe kein bock zu Kämpfen gegen so jemanden wie dich, du würdest schon nach fünf Minuten bei mir freiwillig auf geben oder vor Sexuelles verlangen betteln. So ein Kampf ist einfach nur öde. " ,so lief Shinda langsam auf die Tür zu wo er der Beni war eben.
Der rothaarige öffnete dann die Tür wieder und sah kurz zu Beni und beobachtet ihn kurz wie dieser eine rauchte und schüttelt nur seinen Kopf, wie man so was zu sich nehmen konnte. Das war zwar auch eine Art wie ein Giftstoff , aber eins das doch viel so langsam wirkte und nicht mal eine Garantie war das man damit jemanden töten könnte.
Ein schmunzeln legte sich auf seine Lippen durch Benis aussage.
" Danke für das Angebot aber hast dein Herrchen selber gehört ich darf nicht , also muss ich wohl oder übel hören, aber keine sorge wenn du mich nicht nervst nutze ich dich vielleicht ab und an als Schutzschild. " , gab er diesem Typen die Hoffnung das er doch seine angriffe für ihn abfangen durfte.
Er ist echt ein komischer Typ, was der Lord wohl an ihm findet weil dieser nicht sterben soll ? ,fragte er sich doch und lief dann langsam weiter um erst mal sein Gemach zu suchen.

Taiji Zhuang & Iori Konno


Taiji fand die Geschte schon komisch das dieser Anhänger selbst handeln konnte, aber als dieser sich bewegte ging auch sein Blick zur Toilette und war auch deutlich verwirrt.
" Ok das ist wirklich etwas komisch. " , dabei aber roch dann etwas was angeschmort war aber er konnte nicht sagen woher das kam. Nur als Harvey auf einmal so Aufsprung sah er ihn fragend an und merkte das dieser irgendwie in Panik war. Mochte dieser keine Gruselstorys oder was hatte ihn so erschreckt.
Auch der Blick von Iori ging dabei Harvey. Die Worte von ihm gingen den schwarz Haarigen nicht aus den Kopf, das Herz sollte Magnetisch sein, das konnte er sich nicht vorstellen, denn sonst müsste dies doch öfters passieren und nicht nur kurz.
Taiji beobachtet das Schauspiel weiter und sein Blick ging als er die Verkäuferin hörte zu der Tresen ,wo er dann das loch, sah wobei in ihm der verdacht auf kam das dies eben Harvey war.
So drehte er sich schnell zu Iori und meinte leise zu ihm.
" Pass auf du holst die Anderen aus der Toilette ja, wir treffen uns draußen im Park der hier direkt um die ecke ist ja ?" ,meinte Taiji und sah das Glaswasser noch auf den Tisch und sah sich noch mal leicht um.
" Was ? Wieso denn das nun ? " , fragte Iori nach denn er verstand nicht was grade los war so wirklich, da er nicht gesehen hatte was Taiji gesehen hatte, was Iori nur mit bekam das Harvey sehr nervös war.
" Mach es einfach bitte, erkläre ich euch gleich also mach schon.!, fordert Taiji Iori nun auf wobei Iori deutlich unsicher war aber , es schien doch ernster zu sein und nickte darauf hin.
" Ok. " , gab er als Antwort und stand auf wobei er direkt zur Gasttoilette lief.
In den Moment wo Iori los lief bewegte er das Wasser im Glas um dieses dann um seine Hand zu legen so als wäre das nun ein Wasserhandschuhe den er an hätte und erhob sich nun auch und lief zum Tresen.
" Der Herr wollte nur Bezahlen ,aber hat wohl wie so oft seine Geldbörse vergessen dieser Schussel hier passt so. " , sprahc Taiji schnell und direkt und ergriff dabei mit der Hand um die das Wasser war Harveys Hand wo deutlich Dampf dann entstand durch die Reaktion und zog Harvey direkt mit zum Ausgang, wobei er wohl eher so schnell wie möglich nun in den Park wollte damit niemand von Ihnen diesen Schaden zahlen müsste, denn dies würde teuer werden.
In der selben Zeit hatte Iori die Tür zur Toilette erreicht, wobei das Herz auf hörte in die Toilette zu zeigen wo kurz darauf hin sogar schon Cabriel entgegen kam. Wobei er ihm hinter Grund auch den grünhaarigen sehen konnte.
" W.... Wir sollten los. Wir treffen uns alle... im Park hier um die ecke. " , Iori sah die beiden an und war sich unsicher was er nun machen sollte aber damit sie schnell raus kamen, nahm er doch seinen Mut zusammen und umfasste die Hand von Cabriel und sah zu Wyatt.
Und hoffte das dieser direkt mit kommen würde, das aber noch das Handy von Wyatt auf den Tisch lag dies hatte Iori total vergessen, wie vermutlich auf Taiji oder vielleicht auch nicht ?
So zog Iori sanft an Cabriel um dass er ihm folgte und während dessen leuchtet kurz Das Herz von Kandrakar auf wodurch er dieses schnell versteckte wieder, unter sein Shirt, denn das musste ja keiner weiter sehen.

Wyatt Carson Lyons

„Ich kann dich nicht ausstehen.“
Huh...?
Was hatte der kleinere gerade gesagt?
Ein klein, klitzeklein, winziges bisschen verletzte es ihn das schon...Aber!
Er wäre nicht er, wenn Wyatt nicht auch in diesen Aspekt, etwas total unglaublich Positives sehe würde!
"Aber das ist doch Fantastisch!"
Verspielt legte sich Wyatt sein Zeigefinger an die Lippen und schaute Cabriel von der Seite an.
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"Wir sind wie Salz und Pfeffer, Öl und Essig, süß und sauer –Stell dir vor, wie langweilig es wäre, wenn wir uns einfach mögen würden. Die Spannung, die Kontraste, das ist doch das, was das Leben interessant macht!"
Ohja, er war ganz zufrieden mit diesen Ausgang ihres Gespräches.
Auch wenn seine Nase noch immer schmerzte...
...Gerade als sie beinahe die Toilette verlassen wollten, kam plötzlich Iori ihnen entgegen.
" W.... Wir sollten los. Wir treffen uns alle... im Park hier um die ecke. "
Verwirrt darüber das sie los, sollten legte Wyatt denn Kopf etwas schief, gefiel ihnen das Café nicht?
Aber es klang gut wenn in Parkt wollten!
"Oh, gerne! Wollen wir jetzt noch etwas zusammen abhängen?"
Wie richtige WG-Freunde♥
Seine Augen funkelten begeistert und er sah auch wie Iori die Hand von Cabriel nahm aber...warum nicht auch seine?
Wie beim Loli vorhin zuckte seine Hand erwartungsvoll in der Luft und wartet wie ein kleines Kind darauf.
Aber da zog Iori den kleinen schon mit und sogleich zeigte sich ein schmollendes Gesicht bei ihm als ihnen hinter her lief.
Jedoch bemerkte er das leuchtende Ding bei Iori und sogleich war er neugerig geworden:
"Huh? was das denn?"
Sie kamen nach draußen und dabei vergaß auch er ganz sein Smartphone, aber war nicht so das vermissen würde, bei jemand Reichen wie ihm.


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Harvey Bell

" Der Herr wollte nur Bezahlen ,aber hat wohl wie so oft seine Geldbörse vergessen dieser Schussel hier passt so. "

Zögerlich öffnete Harvey ein Augen und dann das Anderes ängstlich als zum Glück Taiji für ihn die Sache regelte.
Als aber seine Hand ergriff öffnete er schon den Mund um ihn zu warnen.
"N-nein bitte du wirst dich..."
Aber Taiji verbrannte sich nicht standessen stieg sehbarer Wasserdampf auf...?!
Sein Blick senkte sich wobei ihm seine Brille ein wenig nach unten ruschte...seine Wangen färbten sich leicht beschähmt rot.
Er...Hielt seine Hand, einfach?

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Sein Herz hämmerte stärker und auch verunsichert über die Situation.
Die Beine des Brillenträgers liefen wie von selbst und noch immer war sein Blick auf ihre Hände gefallen.
Das Blut rauschte in seinen Ohren...
Er hatte ihm gerade wirklich gerettet, oder besser gesgat die Verkäuferin...Wer wusste was passiert wäre hätte nicht jemand eingegriffen.
"D..danke...", flüsterte er sehr leise.
Jetzt fühlte er sich schlecht das direkt so negativ über ihn Gedacht hatte...Durch seine vergangene schlechte Beziehung hatte begonnen alles etwas zu hinterfragen wenn jemand so Nett war oder Half aber das eben...
Aber warum konnte ihn der Andere berühren obwohl sein Körper gerade glühte?
Er war froh das nicht in Flammen aufgegangen war....

Sie erreichten den Park und es schien das auch die Anderen bald folgen würden.
Unsicher was er sagen sollte oder erklären sah er zu Boden.
"Es...es tut Mir Leid das eben war wirklich keine Absicht gewesen..."
Normalerweise hatte seine Kräfte im griff...War zu nervös gewesen?
Jedoch bemerkte er schnell das dieses Wasser das eben noch um die Hand von Taiji war langsam ganz verdampf war...so ließ ihn lieber schnell los und nahm abstand...
Er...war gerade eine Gefahr für sein Umfeld.
"...Ich...wollte...wirklich niemand verletzten.", hauchte entschuldigend und betroffen.

Beni Darkwood

" Ohh- hat das Hündchen etwas Angst, dass es Schimpfe bekommt vom Herrchen , ich dachte du stehst darauf ? Aber ich habe kein bock zu Kämpfen gegen so jemanden wie dich, du würdest schon nach fünf Minuten bei mir freiwillig aufgeben oder vor Sexuelles verlangen betteln. So ein Kampf ist einfach nur öde. "


Angst…, klar hatte er das. Angst, dass Lord Korbos ihn ersetzen würde, vermutlich? Vor dem Lord selbst empfand er keine Furcht – nur Ernüchterung. Er war immerhin für ihn seine Familie, auch wenn es der andere nicht so empfand – was Beni selbst erfreute, er wollte das es einseitig blieb.


Bei Shindas Wortwahl musste Beni wieder – wie ein Honigkuchenpferd – grinsen, der Typ wusste, was er hören wollte. Er würde ihn schon herumbekommen sich ernsthaft mit ihm zu duellieren, er spürte das Potential!


Wenn er nicht kämpfen wollte, wieso flirtete er dann immer so oft mit mir? Nur wenige beleidigten ihn so oft wie er -und sie kannten sich vielleicht gerade mal einen halben Abend lang? Ob er auf mich steht, sodass er auch mir die Augen auskratzen möchte?


„Ich enttäusche nie jemanden bei einer Schlacht. Frag‘ mal den Lord.“~ Aber wahrscheinlich würde ich dich sicherlich anbetteln,- wohl wahr, Püppchen.“


Er beobachtete Shinda, wie dieser den Raum verlassen wollte und seinen Kopf ihm entgegen schüttelte. Daraufhin streckte Beni nur verspielt seine Zunge raus.


Als Shinda ihn anschmunzelte spürte er wieder den kleinen Stich in der Brust – ein sadistisches Schmunzeln stand den Kerl wirklich sehr.


" Danke für das Angebot aber hast dein Herrchen selber gehört ich darf nicht , also muss ich wohl oder übel hören, aber keine Sorge wenn du mich nicht nervst nutze ich dich vielleicht ab und an als Schutzschild. "


„Ohhhh—Du hast also eher Angst, was?~ Der Lord ist ja auch wirklich zum ^{Füüüürchten}.“,


Er wedelte mit seiner Zigarette hin und her, sodass sich die Asche auf dem Boden verteilte.


Erfreut lächelte er den Rotschopf an, ein Schutzschild zu sein wäre Euphorie pur.


Schon bei der Vorstellung musste Beni erröten.


Danach sah er zu, wie Shinda die Tür hinter sich schloss. Er war allein – er mochte es nicht wirklich allein zu sein, aber er wüsste ja – wo er Shinda finden könnte, falls er vereinsamte. Außerdem war ja der Lord auch in seinem Gemach.


Ob ich mein Zimmer suchen gehen sollte?


Dann fiel ihn ein, dass sein Smartphone noch auf dem Tisch gelegen hatte- MIST!

Mit seiner Zigarette im Mund stand er schnell auf und durchwühlte die Scherben und Einzelteile. Er BRAUCHTE das Handy, sonst könnte er doch nicht sich mit dem König verständigen!


AAAAH-Da ist es ja!


Er begutachtete es mit zusammengekniffenen Augen und ---da war ein verdammter Kratzer auf seinem Bildschirm.


Schnell überprüfte er, ob es funktionierte. Zum Glück kannte er sich etwas mit Smartphones aus, die einfachsten Funktionen beherrschte er- als er sich betrunken Mal damit befasst hatte, irgendwer hatte es ihm mal beigebracht, glaubte er.


Hmm... Ich sollte es austesten. Nuur zuuur Sicherheiiiit ~.


Beni erlang es herauszufinden, wo die Kamerafunktion war, um dann ein wunderschönes Selfie von sich zu machen – in einer guten Pose.

Er durchschaute die Kontakte – Lord Korbos, Shinda und Kiri.


Natürlich schickte er dies allen drei. Mit einem riesengroßen orangenen Herz.


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Bei Lord Korbos schickte er noch hinzu: „Bekomm ich noch einen Gute Nacht -Schlag? Ich gehe dein Alkoholvorrat durchstöbern, gibt es noch diesen eh Win…Wahgn…Das Harte?“


Er war sich unsicher, ob der König überhaupt wusste wie man antworte aber bei Texten musste er Lachen- danach stand er wirklich auf und ging die Tür hinaus. Er war schon als Kind öfters hier- Lord Korbos renovierte nicht gerne.


Voller Energie sprang er beinahe die Treppe hinunter, einmal fiel er beinahe hin. Aber wie bereits erwähnt hatte er heute nur EIN Glas Wein. Das war zu wenig – wer weiß, ob der Alkohol in der Menschenwelt schmeckte.


Endlich war er im Keller angelangt, hier war es kalt, still und frustrierend. Doch eines behimmelte die Atmosphäre: Die ganzen Weinflaschen und Weinfässer, die bis zur Decke hoch auf Beni hinabschauten. Er rieb sich genüsslich die Hände.

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Wo fange ich an?
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Cabriel Valentine

Er spürte förmlich wie seine Schläfe anfing zu pulsieren, als der Kerl FANTASTISCH ihm noch entgegenrief.

"Wir sind wie Salz und Pfeffer, Öl und Essig, süß und sauer –Stell dir vor, wie langweilig es wäre, wenn wir uns einfach mögen würden. Die Spannung, die Kontraste, das ist doch das, was das Leben interessant macht!"

Wovon SPRACH Wyatt überhaupt? Was war mit ihm und seiner Essenszeug-Prahlerei?

Seine Mundwinkel senkten sich weiter nach unten und er schüttelte einfach nur den Kopf und ging aus dem Gäste-WC hinaus. Direkt vor ihm stand plötzlich Iori, der ein besorgniserregend Gesichtsausdruck hatte, mit einer leuchtend-schwebenden Kette am Hals???

" W.... Wir sollten los. Wir treffen uns alle... im Park hier um die ecke. "

Bevor Cabriel überhaupt etwas dazu erwidern wollte nahm ihn Iori sanft bei der Hand und zog ihn Richtung Ausgang, erklärend dass sie nun zum Park gingen.

Verwirrt betrachte er noch beim entgegenlaufen die durchgebrannte Theke und das erboste Kassieren in der Nähe.

Was zur Hölle war passiert, während er mit Wyatt im Gäste-WC war?

Unsicher, ob er der ganzen Sache folgen konnte ließ er sich vom Kleineren ziehen, nicht beachtend – ob der Grünhaarige auch mitkam.
Schnell erzielten die 5 den großen Stadtpark, der umgeben voller Bäumen, Sträuchen, Bänken, Straßenlaternen und einem riesigen Springbrunnen war, dabei ließ Cabriel rasch die Hand von Iori los.

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"Es...es tut Mir Leid. Das eben war wirklich keine Absicht gewesen..."

Cabriel war verwirrt, was Harvey leidtat. Er sah nur wie Taiji und Harvey Händchen hielten, während leichter Wasserdampf sich nach oben in den Himmel entzog.

"...Ich...wollte...wirklich niemand verletzten.", hauchte entschuldigend und betroffen.

Er hatte jemanden verletzt? War er jetzt bei Sträflingen? Das kam nicht gut beim Jura-Studium.

Stumm beobachtete er einfach nur die 5 Jungs.

Das hat doch nichts mit diesen „Fähigkeiten“ zu tun, oder?


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Kiri Nisemono

Mit eifrigen Schritten und einer breiten erhobenen Gangart schritt der Kerl in Kapuze vor Kiri los und erzählte ihm- mit einer Dose Bier in der Hand – von seinem großen Ego und seiner Attraktivität. Sie waren aus dem Club draußen und gingen wieder in die dunkleren Viertel der Stadt.

Kiri selbst war hinter ihm, durchbohrte ihn scharf mit seinem Blick und hielt die Hände tief in seiner Jackentasche.

Kein Ring an seinem Finger, von sich selbst Redend in höchsten Tönen, verbrachte die ganzen 7 Tage in der Woche im Club – arbeitslos, bekam aber irgendwoher das Geld zum Trinken- erpresste wohl jemanden. Mehrere Strafanzeigen, nutzte seine Stärke gegen andere.
Hasst es, wenn ihn jemand ablehnt. Mag feminine Männer und hasste es, wenn sich jemand ihn widersetzte.

Er war erfreut, seine Quälgeister haben sein Charakter gut eingeschätzt gehabt.

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Nach einer gefühlten Ewigkeit erreichten sie das große Apartment, indem dieser Mann wohl zu leben schien. Da einige Fenster der Nachbarn eingeschlagen war, konnte man schon beim Anblick vermuten, dass dies eine Ecke war, wo Menschen nur ungern hindurchströmten.

Shinda Kizuba

Shinda wollte fast weiter als ihn Benis worte doch auf halten und diese lauschen tat bis zum Schluss und dann darauf erwidert mir eine doch recht kühlen und ernste stimme:
" Ich werde mich Hüten ihn über solche sinnlosen und belanglose dinge zu nerven, da du mich nicht interessierst. Ich habe keine Angst vor dem Lord , wieso sollte ich. Es mag sein das ich auf einige dinge den Befehl verweigere , aber nicht auf so etwas, er wird schon seinen Pläne haben wieso ich dich nicht Killen soll, also vertraue ich einfach mal darauf. " , mit diesen Worten ging er dann einfach und begann sich um zu sehen im Schloss wo sein Zimmer sei , das er im Konferenzraum aber sein Handy was er bekommen hatte voll vergessen hatte war ihm gar nicht mal so bewusst da er so was eigentlich so was nicht bei sich trug.
Erst nach eine ganzen weile suchen und einigen Fehlschlägen hatte er endlich sein Schlafgemach gefunden und war echt erleichtert darüber wie es aussah.



Für Shinda war es gut so , es war weder zu groß noch zu klein , genau eben seine Entsprechungen. Jedoch vor er mit seine Experimente beginnen könnte musste er doch erst mal das Licht an machen um endlich mal die kleinen Stichstellen die ihm Lord Korkos zu gefügt hat zu flicken.
So stellte er erst mal seinen Kristallschädel ab an einem sicheren Platz wo er hin gehörte und begann dann auch seine Nadeln raus zu holen und klappte ein kleines Nadeletui auf wo drin mehre Nadeln waren zwei kleine so wie noch zwei weitere großem eben für größere wunden, wovon er sich eine kleine raus nahm und da einen Faden befestigt und begann die stellen wo die Fingernägel abdrücke waren langsam zu verschließen während er dabei immer wieder in einen Spiegel schaute der in einem der Schränke eingebaut war.
Natürlich verzog er dabei sein Gesicht immer hin hatte er auch ein schmerz Gefühl. Nach einiger Zeit war er dann endlich fertig und schnitt nachdem er den Faden vernäht hatte ab und tastete seinen Nacken ab ob er auch alles gut hin bekommen hatte.
"~ Wie viel Wunden ich wohl noch von meinem Lord bekomme ? Naja egal, ich sollte mich drauf vorbereiten, wenn es zum Krampf kommen sollte. ~" , flüsterte Shinda zu sich selber.

Taiji Zhuang

Das Harvey ihn aufhalten wollte seine Hand zu ergreifen verstand Taiji natürlich , aber er wusste genau was er tat, denn was er da gesehen hatte sah eben nicht natürlich aus.
" Mach dir keinen Kopf, alles ist gut, nur solltest du... eine weile nun erst mal das Café nicht mehr betreten nicht das sie dir den schaden von dem Tresen doch noch in Rechnung stellen. " , sprach er während er nach einer weile endlich langsamer wurde und als sie im Park waren nur noch normal liefen.
Wo Harvey dann sich entschuldigt sah er ihn an und war doch etwas überrascht des wegen und lächelte sachte.
" Du musst dich nicht entschuldigen, so was kann jeden passieren, aber das mit dem Loch in dem Tresen so was habe ich aber noch nie gesehen. Aber dadurch dachte ich wenn dir jemand wohl grade am besten raus helfen kann da dann wohl ja ich. Und wie kommst du nun auch Verletzt ich bin nicht verletzt. "
Natürlich hatte Taiji mit bekommen wie er seine Hand los gelassen hatte wobei Taiji durch aus langsam die Wärme gespürt hatte die von dem anderen Ausging.
Er hob aber dann seine Hand mit dem er ihn an die Hand genommen hatte, und man konnte sehen das diese komplett unverletzt war.
" Weist du , wir hatten ja das komisch Thema eben mit dem Herzen von Iori, ich denke er lügt nicht , alleine das von dir hat es mir bewiesen eben so wie ich von mir selber weis das er die Wahrheit sagt. Und ich denke wir sollten diesem gefühl vertrauen , auch brauchst du keine angst haben, wenn dir zu warm ist kann ich dich auch abkühlen. " , Aus den Augen winkel aber sah er hinter Harvery dann das dort Iori und die anderen warne.
" Hier sind wir !! " , rief er ihnen zu und wank den drein zu.

Iori Konno

DerSchwarz haarige sah kurz unter wo seine Kette bis eben war mit dem Herz und dann kurz zu Wyatt aber lief dabei weiter.
" Erkläre ich dann noch mal." gab er nur knapp als Antwort. Eben so sah Iori nicht ein so einem Typen wie Wyatt seine Hand zu geben nicht nach dem er so mit ihm wohl geredet hatte oder war das flirten gewesen ? Alleine weil Iori daran wieder kurz denken musste wurde er wieder rot um seine Wangen.
Es dauerte nicht mal so lange und auch Iori kam mit den anderen beiden endlich an, jedoch war ihm der Park so im dunklem doch etwas unheimlich wodurch er doch lieber bei dem etwas größeren blieb.
Nur viel ihm dann wieder etwas ein und lies Cabriel direkt wieder los.
" Ent...entschuldige ,ich wollte dich nicht so mit ziehen, aber... es ging alles grade so schnell." , für Iori war das wirklich peinlich er hatte einfach einen Ihm fremden jungen Mann an die Hand genommen und ihn mit hier her geschliffen ohne darauf Rücksicht zu nehmen ob dieser das wollte oder nicht.
Nur als Taiji rief sah Iori auf und sah zu Taiji und wank kurz zurück.
" Wir sollten zu den anderen oder willst du schon gehen Ca---briel ? " , der Name kam ziemlich unsicher von ihm denn er wusste nicht ob er ihn grade richtig aus gesprochen hatte oder nicht und wollte ihn auch nicht damit beleidigen wenn es so wäre.
Auch ging sein Blick dann zu Wyatt und da viel es ihm Blitzartig wieder ein.
" Ohhhh nein... ich ... ich habe das Handy auf dem Tisch vergessen von dir. " dabei sah er Wyatt an, aber verkroch sich auch etwas hinter Cabriel ,da er unsicher war wie der andere darauf nun reagiert.

Lord Korbos Eternity

Gerade als Lord Korbos in seinem Gemach zur Ruhe zu kommen schien, ertönte das nicht vertraute Geräusch eines Vibrierenden Tons...
Bedacht setzte er seine Krone für einen Moment zur Seite auf die Mond beleuchtete Fensterbank, da er gerade dabei gewesen war sie wieder zurück in ihrer Prachtvolle Gestalt zuvor zu formen...
Das...Smartphone..?
Zwar hatte er groß betont das Erfolge sehen wollte aber ob Kiri schon so Früh Bericht erstattet?

„Außerdem brauchen meine Fähigkeiten ein kleines bisschen an…Vorbereitung.“
Nach diesen Worten zu Urteilen bezweifelt es der Lord daher das die Nachricht von ihm kam...

Seine langen, Finger umgriffen das dunkle Gerät das er mehr oder weniger für die Tarnung für die Schurken in der Menschen Welt besorgt hatte...

Beni...
Die Ernüchterung überkam denn Lord mit einem tiefen seufzter und er war gewillt das Handy direkt wieder beiseite zu legen.
Zudem ärgerte es ihn das dieser Köter es geschafft hatte die Spiegelkamera zu benutzten...Bei ihm ging das irgendwie nicht...Wenn er auf dieses Kamera Symbol klickte sah er nur durch sein Handy hindurch!
Wie bei einer ganz normalen Kamera...
Beim versuch es einfach um zu drehen sah er dann natürlich auf die Rückseite dieses Gerät also...Einfach nur lästig...

Außerdem...Was bedeutet dieses orange Herz?
Wieso war das überhaupt Orange?!
Das ergabt überhaupt kein Sinn....
Verärgert überflog er seine Nachricht...

„Bekomm ich noch einen Gute Nacht -Schlag? Ich gehe dein Alkoholvorrat durchstöbern, gibt es noch diesen eh Win…Wahgn…Das Harte?“
. . .
Dieser....Wicht war doch nicht ernsthaft in seinem Weinkeller...?!
Gereizt massierte sich der Lord die Schläfe, er hätte es besser wissen müssen und da unten Abschließen sollen.
Natürlich hatte noch nicht raus wie man antwortet....
Mit einem Kräftigen Tritt stieß er den Stuhl um auf den gerade zu ruhe kommen wollte. Das konte er jetzt vergessen dazu kannte er Beni zu gut...
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Schlimmer als ein Hund und ein Klein Kind...Was einfach ein Missratender Welpe wie Beni.

Mit trotzdem beherrschten Schritte setzte er seine Krone wieder auf und verließ sein Gemacht wieder.
Kurz sah er sich um, beinahe als wollte er sicherstellen das Shinda nicht erfuhr was gleich folgen würde...Nun eine Große Rolle spielte es nicht dennoch wollte er nicht das die anderen Lakai wissen das Beni und er sich schon länger kannten.
Besonderes durch die Art von diesem konnte man ihre Beziehung schnell missverstehen.

Aber gut, er hatte sowieso schon vor gehabt mit Beni noch mal unter Vier Augen zu sprechen doch da dieser förmlich darum Bettelte verdroschen zu werden erfüllte er ihm diesen Wunsch auch.
Man sollte Lord Korbos nicht nach sagen er wäre ein Mann aus Eis, er war ein Psychopath, nicht in der Lage eine Träne zu vergießen und das Gefühl von Mitgefühl empfinden zu können ohne dabei ratlos die Augenbrauen zu heben.
Doch auch er begriff wenn mal jemand es driengend nötig hatte seine Aufmerksamkeit zu bekommen, besonderes wenn sein heiliger Weinkeller in Gefahr war.

Glücklichweise hatte wohl Shinda sein Gemacht gefunden, auch wenn er streng mit ihm sein musste schien er wenigstens sein Platz zu kennen...

Der Weinkeller war mit einer der liebsten Orte des Wein-Liebhabers...
Es ist ein Ort der Reflexion, an dem Wein nicht nur ein Getränk ist, sondern eine Lebensphilosophie....
Hach, etwas womit das niedrige Volk nicht mitsprechen konnte.

Ob Beni in der Zeit wie er runter gekommen war in den Keller schon Fleißig gewesen war?
Um ehrlich zu sein wollte der Lord das nicht wissen...
Es spielte keine Rolle, allein seine Präsens hier war ein Angriff in seinem Persöhnlichenbereich...

Ohne ein Zögern, ohne ein Wort....
...Das pflatschende Geräusch von Blut durchbrach die Stille des Weinkellers, Blutspritzter waren verteilt auf denn Steinigenmauern...
Mit einem heftigen Ruck hatte er den Kopf von Beni gepackt und ihn so brutal gegen, dass Ebenholz eines Weinregal geschlagen das eine Platzwunde an seine Stirn sichtbar war.
Seine scharfen Finger bohrten sich dabei, wie die krallen eines Raubtieres ins ein Fleisch hinein.
Dann drehte er ihn mit Gesicht zu sich und strich mit den blutigen Fingern über seine Wange:


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"...Beni Darkwood, wie oft...Habe ich dir schon gesagt das der Weinkeller, für dich verboten ist, hm?"
Ein schwaches, kaltes Lächeln war auf seinen Lippen als ihn in die Seele starrte.
"Weißt du eigentlich den Grund, warum ich Shinda nicht erlaubt habe dich einfach so in die Menschen Welt zu stoßen? Wenn...dann wollte ich es sein der dein erbärmliches, Antlitz durch das Portal treten würde, verstanden?", raunte er gereizt





















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Harvey Bell & [b]Wyatt Carson Lyons

Harvey wusste noch immer nicht was er dazu sagen sollte was der Andere so mutig war seien Hand zu nehmen...
So locker mit dieser Situation umzugehen war wirklich bewundernswert.
Hätte er in dem gleichen Moment wäre jemand Anderen passiert auch so reagiert?
Vermutlich nicht...
Er hatte sorge die Sache noch schlimmer zu machen, gleichzeitig konnte er aber nciht weg sehen wenn jemand verletzt wurde ob Freund oder Fremde Person...
Eigentlich hatte genau so seine Rowdy Karriere in der Mitteschule überhaupt angefangen...Er hatte gesehen wie jemand schwächeres gemobbt wurde und er war eingegriffen....jedoch...etwas zu brutal.
Am Ende hatte derjenige dem er helfen wollte nur noch größere Angst vor ihm gehabt als von den eigentlichen Mobbern...

So sah er auch zu den Anderen und dann---
Zwar schien Cabriel genau so verwirrt von der Situation wie die Anderen zu sein aber...Was wenn jetzt schlecht von ihm dachte!!
Er hatte den Drang sich zu erklären aber ...wie machte er das??
Hey Leute, also bin eine Lebende Feuer Granate, besser ihr ärgert mich nciht sonst Fackel ich euch alle ab!
Gahh, nein, nein...sowas blödes konnte nicht als Witz verkaufen!
Vielleicht sollte sich dumm stellen und so tun als wüsste er nichts...
"Ich werd für den Schaden im Café aufkommen...", nuschelte er betroffen.

Wyatt der mit den Anderen eintraff merkte aber auch das irgendwie nicht der Grund zusammen abzuhängen gewesen war sondern etwas ernsteres.
"Hey was auch immer das Problem ist, ich regel das schon!", prahlte er und hörte dann jedoch Iori der wohl sein handy verloren oder eher vergessen hatte.
Als sich zu hinter Cabriel versteckte konnte nicht anderes als breiter zu grinsen: "Manno, manno sooo Süß! Keine sorge, ich bin dir nicht Böse ich hab genug Andere Handys."
Dann aber seufzte er betroffen:
"Nur zu schade...jetzt ist Cab, nicht in den Genuss gekommen meine wunderschönen Bilder zu sehen! Sowas hast du bestimmt noch nicht gesehen, erinnre mich daran wenn wir in die WG mit Umzug beginnen dir diese noch nach zu zeigen.", schwärmte er schon vor freudig daraufhin.
Dann blinzelte als sich wieder dran erinnerte das hier eigentlich irgendwas los war:
"Nun...ehh was habt jetzt angestellt das wir hier sind?"

Beni Darkwood

Mit einem großen Ziel vor Augen holte er seine Zigarette aus dem Mund und zerdrückte diese in einen der Weingläser, die im Keller überall verteilt waren.

Beni wollte eine bestimmte Weinsorte – die, die seine Nerven lahmlegt, - allein schon durch den Geruch - da sie Jahrhunderte schon heranreifte. Wie hieß sie nochmal?

ACHJA- es hieß---

Yellow Tail! – Wie konnte er seinen Lieblingswein nur vergessen?

Seitlich hin und her hüpfend suchte er dieses Getränk, es waren einfach zu viele Sorten!

Doch dann merkte er, dass dieses extrem teure Mittel direkt 2 Köpfe über ihn platziert war, - schon etwas verstaubt – da der Lord es sicher für seine Siegesfeier bereithielt.
Aber auch Beni hatte heute Grund zu feiern, also wollte er die Flasche unbedingt haben! Er streckte sich nach oben und erreichte den Flaschenboden mit seinen Fingerspitzen, sodass sie ins Wackeln geriet.

„Hab’s fast!“

Jedoch, kam alles anders als erwartet – als die teure Weinflasche aus seinen Fingern entwischte und dramatisch, wie in Zeitlupe vor Benis Augen nach unten fiel und dann in tausende Glasscherben auf dem Boden zersprengte.

…
…

Beni wurde blass im Gesicht.

Oopsie?

Mit seinem rechten Schuh schob er die großen Scherben beiseite und versuchte sie dann unter dem Regal zu kehren.

Und der Wein auf dem Boden?...

Gerade als Beni beschloss diesen einfach aufzulecken ( wäre eine echte Herausforderung gewesen, die Glassplitter nicht in den Mund zu bekommen) spürte er wie jemand ihn von hinten an den Kopf packte – ohne das derjenige eine Aura hinterließ.

Das letzte was Beni gesehen hatte war das Holzregal – bevor er auf diesem mit einem heftigen Knall einschlug und seine Sicht verlor.

Die Kontrolle über seine Sinne verschränkten sich – ein dumpfes Piepen hallte durch den Aufprall in seinen Ohren, er fühlte wie sein Herz instinktiv zu Rasen begann, wie bei einem gejagten Kaninchen, der wusste – dass er zur Beute wurde. Das Gefühl der Gefahr, der Erniedrigung und der Erregung vermischten sich in ihm, er konnte seinen stockenden Atem kaum kontrollieren.

Scharfe Fingerspitzen durchbohrten sich in seine Kopfhaut, ein stechender Schmerz zog in ihm hinunter, wodurch er sich selbst, beinahe wimmernd, fest in die Zunge biss.
Bevor Beni sein komplettes Bewusstsein wiedererlangt, merkte er, wie ihn der König grob hochhob, um ihn dann zu seinem Gesicht zu drehen. Beni war dem König so nah, wie schon lange nicht mehr. Dunkelrotes Blut tropfe von seiner Stirn auf seinem Gesicht hinunter. Zuckend öffnete Beni die Augen, als er die zierlichen Finger des anderen auf seiner Wange spürte, wodurch seine ganze Haut kribbelte und zum Explodieren errötete.
Vom Schlag benebelt sah er den König doppelt, nein sogar dreifach vor ihm – alles andere um ihn herum war verschwommen. Furchterregende Augen durchbohrten sich in seine – so als würde er in ihn von Innen zerfleischen wollen. Er fühlte die Verachtung und den Hass, des anderen gegenüber.

Wie aus einem weiten Echo hörte er dann Bruchstücke von Korbos Gesagtem:
"---- Shinda nicht erlaubt habe dich einfach so in die Menschen Welt zu stoßen? Wenn...dann wollte ich es sein der dein erbärmliches, Antlitz durch das Portal treten würde, verstanden?"

Blut tropfte aus seiner Nase und wie aus einem Traum lächelte er schweratmend Korbos an und nickte stumm. Wie sehr er gerne jetzt durch seine Hand zerrissen werden würde! Er wollte zerstört werden, bis in die Tiefe seiner Seele hinein!

Der Lord wollte ihn HÖCHSTPERSÖNLICH Schmerzen zufügen, nach mehr hatte Beni nie verlangt! In diesem Moment fühlte sich der weißhaarige mit der violetten Strähne, als schwebte er auf Wolke 7 - oder welche Zahl auch immer hier hineinpasste.

Krächzend gab Beni einen Ton von sich heraus, als wollte er noch mehr mit dem Feuer spielen.

„Mein Lord----“…“Sie kamen wirklich—für mich!“

Er genoss jede einzelne Geste, die der König für ihn vollbrachte. Beni hatte die Zweisamkeit mit Korbos so sehr vermisst, dass er durch diese Zeit nur noch mehr in den ^Wahnsinn verfiel, weshalb er nun noch mehr Peinigung verlangte als früher.

„Warum so zaghaft? Früher-- hätten sie fester zugeschlagen~.“, log er in seiner Lust hinaus, während er den Blick des Königs nicht entwich.

Ihm war es egal, was der König mit ihm machte. Ihn hier und jetzt erledigen, den Hunden zum Fraß vorwerfen, in dem Zustand ihn ins Portal werfen oder ihn bis zur Bewusstlosigkeit verprügeln… alles, was der König mit ihm machte, war wie ein Rauschmittel für ihn.

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Cabriel Valentine

Als ihn Iori fragte, ob er überhaupt mitkommen wollte, war er wirklich am überlegen einfach zu verschwinden und so zu tun, als ginge ihn die Sache einfach nichts an. Jedoch meinte Cabriel es ernst mit der WG – was er selbst nicht verstand -, weswegen er als Antwort leicht den Kopf schüttelte.
Außerdem war er auch ein kleines bisschen neugierig, was genau passiert war.

Danach fing Harvey sich mit Reue in seinen Augen an zu entschuldigen.
"Ich werd für den Schaden im Café aufkommen...“, hörte er den braunhaarigen sagen.

Er hat wirklich Schaden im Cafe angerichtet. Immerhin, wollte er dafür aufkommen? Moment, er ist aber gerade einfach abgehauen, ohne den Sachschaden zu klären?!

Cabriel sah mulmig aus Paranoia nochmal nach hinten, um zu überprüfen, ob die Polizei ihnen schon auf den Fersen war und zum Glück war in der Umgebung gerade niemand außer sie.

Bevor irgendjemand überhaupt weiter antworten konnte, ging der Möchtegern-Schauspieler nach vorne und prahlte, dass er sich nun um alles kümmern würde. Wer’s glaubt.

Cabriel bekam danach mit, dass Iori das Handy von Wyatt liegen gelassen hatte, – was der Typ mehr als verdient hatte - woraufhin sich der Kleinere hinter ihm versteckte, während ihn der Grünhaarige ekelhaft angrinste.

Da ihm Iori leidtat, bewegte er sich kein Stück und ließ den Mann für die kurze Zeit „seinen Schatten spielen“, er konnte verstehen, wieso man sich vor Wyatt verstecken wollte.

"Nur zu schade...jetzt ist Cab, nicht in den Genuss gekommen meine wunderschönen Bilder zu sehen! Sowas hast du bestimmt noch nicht gesehen, erinnre mich daran wenn wir in die WG mit Umzug beginnen dir diese noch nach zu zeigen."

Seine Augen wurden schmaler, jedoch sah er einfach durch den Grünhaarigen hindurch und atmete aus Beruhigung kurz ein und wieder aus.

Von Wyatts -Aussage uninteressiert, wandte er seine Blickrichtung zu Taiji und Harvey, dann fasste er den Mut zusammen, um endlich Klarheit zu bekommen.

„Was ist genau passiert? Und wieso dampfen eure Hände?“

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Kiri Nisemono

Die Treppenstufen knarzten, während der Mann gefolgt von dem Kleineren sie nach unten gingen. Das Licht im Korridor flackerte und Spinnenweben beschmutzten das Gelände der Treppe.

In der untersten Etage angekommen wurde Kiri mit einer „WELCOME HOME“ – Fußmatte begrüßt. Wie einladend.

Fluchend, wo nun genau sein Schlüssel wieder verschwunden sei, durchwühlte der Typ seine Jackentaschen, bis er ihn letztendlich fand und mit Mühe und Not versuchte den Schlüssen in die Tür hineinzustecken. Keine leichte Aufgabe, da sein Körper noch immer stark benommen vom Alkohol war – seine Bierdose hatte er sogar irgendwo beim Heimweg verloren, ohne sich zu beschweren.

Quietschend öffnete sich die Tür und der Mann trat mit einem Schritt in die Dunkelheit hinein und drückte auf den Lichtschalter.

Aus Vorsicht und Erfahrung, dass sich Kiri nun doch drücken könnte und abhaute - packte er ihm grob am Handgelenk und zog ihn lächelnd zu sich hinein. Danach ließ er ihn wieder los und versperrte eifrig die Tür mit 3 Verriegelungen, während sich Kiri im neuen Territorium-Wohnzimmer- umsah, wie eine neugierige Katze.

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Überraschend musste der Braunhaarige feststellen, dass die Wohnung zum einen größer als er erwartet und zum anderen weder von Müll noch von Alkohol umgeben war- sie war wirklich blitzblank. Etwas „blitzblank“ halten war sicher nicht im Wortschatz des Apartmentbesitzers.

Fragend, wieso Kiri so hochachtungsvoll sein Wohnzimmer begutachtete – und sogar Gegenstände hochhob und sie praktisch betastete-, während er die Frechheit behielt einfach einen Raum weiterzugehen, schritt er stampfend zu dem jüngeren Mann vor.

„Hey!“, rief er ihn drohend hinterher und krallte sich an den Pullover des anderen, sodass Kiri ins Stolpern geriet.

Der Mann zog ihn näher zu sich heran und griff Kiri gewaltsam am Kinn fest, um seine Dominanz zu bewahren.

„Hör mal. Ich HASSE es, wenn jemand sich einfach an MEINEM Eigentum vergeht! Du bist nur wegen einer Sache hier also benimm dich!“

„Oh, wirklich? Und ich sagte doch nur, dass ich dich mit Haut und Haaren verzerren wollte, meinst du etwa das als "die eine Sache"?.“, spotte Kiri, während sich ein breites Grinsen in seinem Gesicht entfachte.

Der Kerl fühlte sich komplett verarscht, vor Wut kochend erhob er seine Faust und schlug ohne zu Zögern in das Gesicht des anderen ein, der mit voller Wucht auf den Boden krachte.

Mit seinen Händen stützend, rappelte sich Kiri wieder auf und legte die Hand auf seine gerötete Wange. Sein Lächeln verfiel nicht, jedoch fühlte der Mann mit der Kapuze, dass die Augen des Gegenübers einen Schatten bildeten.

„^Ohh-was schaust du mich denn so furchterregend an, HMM? Willst du etwa nicht mehr mit mir spielen?!“, verhöhnte er ihn und beugte sich mit dem Oberkörper zu ihm hinunter, als würde er ihn nun noch einmal beweisen wollen, wer hier das Sagen hatte.

„Oh, doch natüüüüürlich.“, bestätigte Kiri, mit einem gereizten Unterton, während er die Hände erhob und sie einmal laut aneinander klatschte.

„Lass uns das Spiel beginnen!“

Und plötzlich -


…war der Mann in vollkommener Dunkelheit eingesogen.

Stromausfall, genau jetzt?!

Shinda Kizuba

Shinda der nichts davon Ahnte was im Weinkeller grade ab ging, er war eher damit beschäftigt seine Nadeln wieder zu desinfizieren um das sie einsatz bereit wären für seine nächsten naht Stiche, die er irgendwann auf jeden fall haben würde.
Nach dem dies erledigt war wendete sich der rothaarige seinen Giften zu, die er nach und nach platzieren tat um ja den überblick zu haben von seine ganzen Gifte.
Es dauerte zwar etwas bis er seinen ganz eigenen überblick hat was seine gifte betrifft, aber als dieser entschuldig stand war er damit sehr zu frieden.
Nur wollte er dann auch keine Zeit verlieren und schon mal sich einen kleine Plan zurecht legen, wo unter anderen auch vergiften der Wächter auf seinen Plan stand, denn wer hat denn gesagt das der Kampf um das Herz ein blutiger Kampf werden muss. Also wieso nicht erst einmal es so versuchen.
Ob das seinen Lord gefallen würde wie er nun vor gehen wollte, bezweifelte war zwar stark , aber das war ihm egal, immer hin wusste sie kaum was über diese Wächter also sollte man da mit bedacht anfangen.
So begann Shinda langsam mit einigen Fläschchen zu hantieren und einige auch zu vermischen und zu schwenken. Würde man ihn nun dabei beobachten würde man sehr gut selbst als nicht experte ,erkennen das dieser Mann genau weis was er machte mit dem Gift und wie der damit umgehen musste.


Taiji Zhuang

Es war für Taiji doch etwas verwirrend weil dieser wirklich den Schaden bezahlen wollen würde.
" Was , wieso willst du dafür auf kommen , wenn hier ja jemand die Schuldträgt dann wohl Wyatt, er hat uns immer hin alle in dieses Café gelockt und dafür gesorgt das du so nervös bist. Also sollte er auch ruhig den schaden übernehmen so wie unsere Umzüge zur WG , da wir dank ihm alle ja nicht mehr in dieses Café aktuelle können. " , dabei ging Taijis Blick kurz zu Wyatt und den anderen beiden und vernahm seine Aussage wegen seinem Handy.
" Und hörst du , er kann sich sogar mehr Handys leisten , also sollte so ein Tresen und unser Umzug locker drin sein als Entschädigung." , ohh ja Taiji nahm keine Rücksicht darauf ob Wyatt, das übernehmen wollte oder nicht. Der er zu gut noch wusste wie der andere ja immer angab dass er sich alles Leisten konnte was er wollte. Also wieso sollte er nicht auf den Schaden so wie den Umzug bezahlen immer hin war das ganze auf seinen Mist gewachsen.
Taiji sah zu Cabriel als seine stimme erklang und drehte sich nun zu ihm wobei er dann kurz auf seine Hand sah.
" Ach das, naja ist etwas schwer zu erklären, aber zu gleich würde es uns auf ein Thema wieder führen was wir vorhin schon hatten. Halte bitte mich oder Harvey nicht für verrückt , aber Harvey hatte mit seinem Körper einfach mal ein Loch in das Scheibenglas vom Tresen gemacht wobei man nicht von Gewalt reden kann. Und wieso unsere Hände dampfen naja... da sollten wir noch mal grob zusammen fassen was wir vorhin unter uns drein heraus gefunden haben und vielleicht haben du und Wyatt so was ähnliches ja schon erlebt. Denn ich kann sagen ich kenne so was wie Harvey erlebt hat nur eben nicht so Hitzig." erklärte er sehr undeutlich wobei er doch etwas Vorsichtig war, denn alleine das mit der Glasscheibe klang schon viel zu unwirklich.

Iori Konno

Das Cabriel es duldet das sich Iori etwas hinter ihm versteckte vor diesen Wyatt, war für Iori wie eine kleiner Erleichterung immer hin kannte er auch Leute die einfach sich weg stellten damit er wieder ungeschützt ist.
Das Wyatt aber ihn noch mehr als süß betitelt war für Iori mehr als nur unangenehm.
" H... Hör auf mich süß zu nenne ich bin nicht süß, auf keinen fall bin ich süß !!" , stellte der kleinste in der Runde klar und Zog seine Katzenohren Kapuze wieder.
Nur als er vernahm die frage von Wyatt sah er zu Harvey und Taiji, wobei Taiji den Schaden so wie ihre Umzüge alles auf Wyatts Kappe drücken wollte.
Er musste kurz dadurch leicht schmunzeln, so stellte sich Iori immer freunde vor die einen auch mal ordentlich eine Austeilten grade wenn es um diesen verzogenen Wyatt ging. Jedoch kam in ihm die frage doch etwas auf wieso haben sie sich so lange nicht mehr gesehen obwohl sie auf eine komische Art Freunde sind.
Jedoch sprach Iori dann auch als Taiji fertig war.
" Wir hatten uns über mein Herz unterhalten gehabt und naja... dann mit einen mal ging es drunter und drüber, ich habe gar nicht verstanden was so richtig los war. "
Iori lies alles noch mal durch seinen Kopf gehen und überlegte was noch passiert sein könnte, aber dann viel ihm etwas ein, war hatte dies nichts mit Taiji und Havery zu tun , aber ihm viel ein das sein Herz sich beruhig hatte als er bei Wyatt und Cabriel war, so als hätte dieses gewollt, das sie zusammen bleiben alle.
So holte er das Herz wieder hervor und sah es sich an und hielt es nur leicht an der Halskette fest und lies es runter baumeln.
" Komisch, nun hat es sich wieder beruhigt...~" redete er eher für und fragte sich wirklich wieso grade zu diesen Zeitpunkt oder war es wirklich Magnetisch wie Harvey vermutet hat ?

Lord Korbos Eternity

„Mein Lord----“
....
“Sie kamen wirklich—für mich!“
Natürlich wer er nicht wegen Beni hier sondern wegen SEINEM Wein!!
Selbstverständlich kam nur weiter Müll aus den Lust versauten Lippen des Lakais...
Das war der Moment wo sich der Lord zum ersten mal in seinen Weinkeller umschaute...
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"...Was hast du, mit meinen Yellow Tail gemacht?!", fuhr er in zorniger an und überging sein Gefasel von früher.
Wie mehr deutig der Satz klang ignorierte er, zu wütend war er darüber was dieser Knecht mal wieder angerichtet hatte...
Die Scherben am Boden waren eindeutig nicht davon das ihm sein Schädel gegen ein der Regale gehämmert hatte, auch wenn das gewiss auch ein paar seine Weinflasche in Gefahr gebracht hatte...Niemals würde er diesen Treuen dabei Riskieren!!
Sein griff wurde deutlich fester und langsam begann er ihn höher anzuheben.

Bevor aber seine Wut wirklich mit ihn durch ging und er Beni nutzloser machte als wie er schon jetzt war ließ ihn wieder ganz los und atmete hörbar aus.
Denn Kopf, ein wenig kreisen lassen um die Verspannung im Körper, besonderes im Nacken zu lösen schien er mit sich zu Hadern war jetzt der beste Weg war mit ihm umzugehen.

"Eigentlich wollte ich ein vernünftiges Gespräch mit dir führen.", setzte er streng an und seine Augen lagen wieder vernichtend auf ihn.
"Kriegst du das hin? Ohne herum zusabbern?"
Nun...War das überhaupt eine ernst zu nehmende Frage ?
Zumindest war es ein versuch während sein Blick wieder auf die Scherben fiel und seine Schatten schon damit begannen die Scherben zusammen zu sammeln zu einem kleinen Häufchen in der Ecke.
"Von Kiri hast du nicht viel mitbekommen, nehme ich an... aber was deine, Meinung zu Shinda...? "
....
"Ich meine Kräfte Mäßig.", setzte hinten dran bevor er ihm noch irgend ein anderes widerliches Zeug erzählen würde.


Wyatt Carson Lyons & Harvey Bell

" H... Hör auf mich süß zu nenne ich bin nicht süß, auf keinen fall bin ich süß !!"

"Mir machst du nichts vor, du bist einfach zucker-süß!", flirte Wyatt unbeirrt weiter. das er es verleugnete machte ihn doch um so niedlicher! Wie eine kleine Prinzessin~

Als Wyatt dann jedoch hörte wie ihm, sein Alter Kindheitsfreund Taiji gerade die Schuld alles auf ihn legte, veränderte sich seine Mimik nicht wirklich, eher zuckelte seine Mundwinkel noch mehr nach Oben.
"So, so? Ich bin aber echt ein Böser Junge~", schnurrte er sogar belustigt jedoch blinzelte er als hörte WAS eigentlich in Café passiert ist.
"M-moment...das...doch nicht richtig...das Wyatt alles auf sich nimmt...", stammelte Harvey sogleich nervös.
Zwar ging ihm dessen Gefasel schon auf die nerven aber das war doch kein Grund in so eine hohe Geld Summe aufzutragen vor allem da nicht einmal anwesend gewesen war als passiert ist!

Wyatt lauschte die grobe zusammen setzte die passiert war und pfiff anerkennend.
Der große Schüchterne Brillenträger hat...Ein Loch in die Scheibenglas von der Tresen gemacht? Oh wow...
"Okay Heiß?", scherzte er darüber da die Stimmung so komisch Mystisch wurde das er nicht recht wusste was er dazu beitragen sollte.
"D-...das nicht Heiß! Es hätte jemand ernsthaft dabei verletzt werden können...!", gab Harvey zurück und zog frustriert die Augenbrauen zusammen.
Und das alles nur weil...--
...Wie auf Stichwort kam das Herz von Iori zur Sprache was Wyatt noch verwunderte schauen ließ.

" Wir hatten uns über mein Herz unterhalten gehabt und naja... dann mit einen mal ging es drunter und drüber, ich habe gar nicht verstanden was so richtig los war. "

"Huh...HUUUHHH? Herz? Wartet hab ich hier eine dramatische Liebes Geschichte verpasst?!", missverstand er das weil nicht wusste das um dieses Leuchtende Ding ging das er vorhin zusammen mit Cabriel gesehen hatte.
Aber dann war schnell klar wovon die Rede von dem Anhänger war und ein wenig enttäusch atmete er aus und bewegte sich geschmeidig nun in die Richtung von Harvey der eigentlich versuche Distanz zu halten.

Unwohl war Harvey sogar noch ein Schritt zurück getreten und sah den Grünhaarige nervöser an, dabei bemerkte er seine bläuliche Nase.
"Ähm was ist...mit deiner Nase passiert?", fragte Harvey doch ein wenig sorgenvoll, er kannte solche Verletzungen nur zu gut... und Wyatt winkte lachend ab:
"Hach, ich hab nur eine neue Schlagfertige Erfahrung erlebt~ Aber was anderes, keine Sorgen, ich übernehme doch gern die kosten eurer Umzugs!", protzte Wyatt sogleich wieder und funkelte Taiji dabei an als wäre das eine Herausforderung von ihm gewesen.
Aber so leicht geriert er nicht ins schwitzten!
Wäre doch umso besser sie alle zu Finanzieren so ziehen sie bestimmt auch noch schneller in die WG ein!


"Doch wichtiger jetzt zu eurer Story...", begann Wyatt hinterlistig grinsen und ohne das Harvey etwas sagen oder tun konnte hatte der Grünhaarige plötzlich seine Brille weggenommen!!
Aus angst ihn zu verbrennen hatte natürlich Harvey nicht danach gegriffen und stand eher verkrampft dort mit zusammen gekniffenen Augen:
"Hnn...E-ey meine Brille! Ich sehe ohne meine Brille nichts!!", rief er erschüttert auf.

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Doch Wyatt schmunzelte nur und setzte sich die Brille des anderen elegant auf und gab einen triumphierendes lachen von sich, als wüsste er etwas das die kleine Gruppe nicht wüsste!

"Ich habe eine ganz einfache Frage an, euch Zimtschnecken~! Habt ihr schon mal was von den Witch gehört?"

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Beni Darkwood

Beni spürte einen Kloß in seinem Hals, als sich der König in seinem Weinkeller genaustens umsah.

"...Was hast du, mit meinen Yellow Tail gemacht?!"

Beni schluckte, während die weinfanatischen Augen ihn durchdrängten.

„Hmmmm…“, er zuckte lediglich mit der Schulter, als würde er ihm ‚Das war nicht mit Absicht, es sei denn du wirst davon wütend‘ ins Gesicht sagen wollen.

Wie einen Sack voller Kartoffel wurde Beni auf den Boden geworfen. Sitzend berührte er mit einer Hand sein „Geschenk vom Lord Korbos“ auf der Stirn, die seinen Kopf zum Dröhnen brachte.

"Eigentlich wollte ich ein vernünftiges Gespräch mit dir führen."

Ein vernünftiges Gespräch? Hatten sie je ein vernünftiges Gespräch geführt? Beni war sich sehr unsicher, was überhaupt vernünftig bedeutete.

"Kriegst du das hin? Ohne herumzusabbern?"

Beni zuckte erneut mit den Schultern. Seine Triebe konnte er einfach nicht kontrollieren, selbst wenn der König ihn darum bat.

"Von Kiri hast du nicht viel mitbekommen, nehme ich an... aber was deine, Meinung zu Shinda...? "

…
…

Hää?

"Ich meine Kräfte Mäßig."

Beni starrte beinahe empört den König an, sein Lächeln verflog in Sekunden.

„Wieso müssen wir jetzt über das Püppchen reden?!“, gab er grummelig als Antwort und verengte dabei verzweifelt seine Augenbraun, wie bei einem jammernden Hund, den man das Stöckchen abgenommen hatte.

Der Zeitpunkt war einfach viel zu schrecklich, es gab nicht viele Dinge, die Beni abtörnte… doch über eine andere Person zu reden, während der König gerade mit ihm beschäftigt war… war eine andere Art von Folter, die Beni nur schwer ertrug.

Aber, weil es eine Frage vom König war, wollte er sich dem nicht widersetzen, da es sonst passieren könnte, dass der König ihn wieder links liegen lässt.

Seine Lust nach Wein überkam ihn wieder vor Frust und seine Laune war im Keller, gerade wo es so gut anfing wollte er sich „sachlich“ mit ihm austauschen.

„Naja...“ Er kratzte sich unüberlegt am Kopf, auch wenn er die Stelle wohl eher nicht anfassen sollte.

„Shin-shin ist vermutlich stark, auch wenn wir durch deinen Befehl uns nicht messen dürfen -obwohl wir beide zu gern miteinander kämpfen würden.“ Er seufzte ein wenig traurig bei dem Gedanken, da er durch Kämpfe eher das Potential der Leute erkennen konnte.

Mit seiner Jacke wischte er sich das tropfende Blut von der Nase ab und er überlegte grob und angestrengt weiter.

„Er hat irgendein Kontrollzeug an mir eingesetzt- mein ganzer Körper verkrampfte - normalen Personen hätte das sicher unangenehmeSchmerzen verbreitet…? Für mich war es eher wie … Eine gute Massage?“

Eine wirklich erotische Massage.

„Wenn sie aber einen Kampf zulassen würden, könnte ich eher seine Stärke herausfinden. Und falls er mich kalt machen sollte, war er definitiv stark. Falls ich ihn kalt machen würde, war er wohl ihren Anlitz nicht wert?“

Trüb ließ er aber seinen Blick auf den Boden senken, da er die Antwort schon kannte. Wie ein kleines Kind, dem Hausarrest verteilt wurde, maulte er „aber ich daaarfja nicht…“, während er beleidigt seine Arme verschränkte.

"Sind sie sooo sehr an ihm interessiert, Lord Korbos?", erteilte er eine Gegenfrage mit einem eifersüchtigen Unterton, während er sich in einem Schneidersitz hinsetzte und seinen Kopf schräg nach rechts neigte.

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Cabriel Valentine


Cabriel bekam mit, wie Taiji versuchte alles in die Schuhe von Wyatt zu schieben, was ihn zum Grübeln brachte.


Rein rechtlich hatte dennoch Harvey die Schuld zu tragen. Und da wir Mitbeteiligte waren, müssten alle eine Strafe zahlen, wegen Fliehen vor dem Tatort.


Aber das sagte Cabriel natürlich nicht, sollten sie den Schauspieler nur weiter fertig machen. Ihm doch egal.


Leider war Wyatts Reaktion darauf, mehr als nur enttäuschend. Kein Augenzwinkern und keine Beschreibung wert.


Daraufhin fasste Taiji die ganze Situation zusammen, er verstand durch die Erklärung, dass sie alle wohl …komische, eigenartige Kräfte besaßen, wie z.B. Harvey, der den Tresen erhitzte. Verwirrt runzelte Cabriel die Stirn, weil er es nicht fasste, dass dies gerade in der Realität abspielte.


Er hatte seine Kräfte immer für einen Fiebertraum gehalten, den er nicht weiter nachgehen wollte.


Und dann fing die große Diskussion an, mit Wyatt als Moderator und der Halskette als Anschauungsobjekt.


Da Cabriel schon beinahe ahnte, dass dies nun eine Ewigkeit um Wyatts Ego und das Erklären der Ereignisse gehen würde – ging der junge Mann träge zu einem der Bäume hinüber, die direkt in der Nähe von Harvey und Taiji standen und saß sich auf das frischgemähte Gras hin.

Leute, die nicht zum Punkt kamen ermüdeten ihn, also wollte er ab jetzt nur den Zuhörer spielen. Er war sich ziemlich sicher, dass Iori von nun an allein klarkam, weil der Grünhaarige mehr eine Witzfigur als eine Gefahr darstellte.


"Ähm was ist...mit deiner Nase passiert?", hörte er Harvey fragen.


Schuldig blickte er zur Seite, seine Augen verschmälerten sich, als Wyatt zur Erklärung „eine neue schlagfertige Erfahrung“ hinzufügte.
Das konnte man doch nur falsch verstehen.

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Doch, dass der Grünhaarige wirklich die Kosten des Umzugs übernehmen wollte kam ihm nicht gerade koscher vor.


Wollte er sie damit auf ewig erpressen? Man kann doch nicht einfach mit Geld so verschwenderisch umgehen.


Er vertraute ihm kein Stück.


In nur kurzer Zeit nahm Wyatt dem beinahe bemitleidenswerten Mann seine Brille ab, der dann wie ein hilfloser Maulwurf auf der Straße aussah.


"Ich habe eine ganz einfache Frage an, euch Zimtschnecken~! Habt ihr schon mal was von den Witch gehört?"


Begeisterungslos schüttelte er einfach den Kopf.


Witch? Im Sinne von Hexe? Was soll das sein?

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Kiri Nisemono


P_zzzz^zzzt


Mit großer Mühe öffnete der Typ in der Kapuze wieder schmerzerfüllt seine Augen, er konnte sich nicht erinnern sich schlafen gelegt zu haben. Es war noch immer stockfinster im Wohnzimmer, nur ein seltsames Knistern erklang in seinen Ohren. Benommen musste er feststellen, dass er auf seinem Sofa saß, jedoch fiel es ihn schwer sich zu bewegen- nein eher konnte er kein Finger rühren? Außerdem nahm er an seinen Gliedmaßen unangenehme Stiche wahr, so als würden Nadeln in seiner Haut stecken. Aus Verwirrung sah er auf seine Arme hinab und da traf ihn der Schlag. Erschrocken musste der Mann feststellen, dass sein rechter Arm – der an der Sitzlehne platziert war von einer violett-leuchtenden schattenförmigen Substanz umgeben war, die sich auf seinem Körper auf und ab bewegte und bei jeder Bewegung wieder dieses kleine Stechen in ihm auslöste.

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Diese „Schatten“ pulsierten auf seinem Körper und erzeugten ironischerweise- durch die elektrischen Funken - eine kleine Lichtquelle. Schnell wurde dem Mann klar, dass sich auch auf seinem Fenster diese Substanz festgeklebt hatte und somit den Mond nicht erscheinen ließ.


Schritte waren aus der Küche zu hören.




Mit einem dröhnenden Kopf versuchte der Typ zu erkennen, was für eine Silhouette immer zu ihm näher kann.


„Oh, ich dachte schon ich müsste dich wecken.“, hallte die Stimme vom Wohnzimmereingang.


Aus einer Mischung von Panik und einem Hangover traute sich der Mann in diesem Moment nicht zu antworten, er hörte nur wie die Person stoppt und ca. 1 Meter weiter vor ihm etwas aufbaute.


Die nächste starke Lichtquelle, die den Typen beinahe erblendete, war der strahlend weiße Bildschirm eines Smartphones, der rauschende Geräusche von sich gab.

So konnte der Mann nun erkennen, dass sein Peiniger dieser Braunhaarige aus der Disco war, den er unter Rausch mitnahm.


„Dein Selfie-Stativ habe ich mir im Übrigen beansprucht, das macht dir doch sicher nichts aus.“

Bevor er etwas sagen konnte, sprach Kiri wieder dazwischen.


„Achja, total vergessen.”


Plötzlich schwangen die Schatten wie Seile an seinem Hals und umwickelten ihn bis zu seinen Lippen, die sich dann fest an ihn drückten. Es brannte? Es brannte wie Hölle!


“Ich kann es nicht ausstehen, wenn man mir beim Prozess dazwischen quatscht.“


Während man den Typen fluchend im Hintergrund sich vor Schmerz krümmen hörte, kam Kiri dem Licht näher und fing mit der Übertragung an.


…


[L̯̑͝I̖̤̯͍͖̋̍͌͐Ṿ̨͖̝͑̄̌̉͠ͅĒ̻̹͆̚]


Heutiges Werk: „Yuutos zerstückelte Ebenen in der Realität “


Unwillkürlich setzte Kiri sein bestes Lächeln auf und blickte winkend in die Linse hinein.


„Meine armseeligen Quälgeister…“


Nachrichten ploppten in der Live-Übertragung auf.


<Der Traumfänger ist wirklich aufgetaucht?!>

<OMG – Er ist wirklich bei dem Mistkerl – und auch noch das erste Mal LIVE?!>

<Ich dachte Kiri käme nur in den Träumen der Menschen vor?>

<@all – folgt meinem Link, da sind Beweise, dass dies eine Echte Übertragung ist und kein Cosplay gslgiweewjti@glork.org>

<Er ist endlich bei uns!!!!!!!>
<Glückwunsch an den Gewinner, dein Wunsch wurde wahr!>


Keinen einzigen Text davon verstand der Typ wirklich, es waren Millionen von Nachrichten, die jedes Mal durch ein Knistern emporgehoben wurden, als hätte das Smartphone eine Funkstörung. Außerdem kannte er die Plattform nicht, von dem der Kerl ausstrahlte?




Komischerweise sah der Braunhaarige in diesem Bildschirm des Smartphones total anders aus, die Schatten um ihn herum sahen mehr nach monstriösen Lebewesen aus. Die Gestalt im Video wirkte viel zu Lebensecht für einen V-tube, denn diese formte alle Bewegungen nach, die auch der Braunhaarige vor ihm tat.


Kiri stand nun direkt neben ihm und legte auf ihn herabschauend seine zierlichen Finger um seinen Kinn, so als würde er ihn jemanden präsentieren wollen. Durch die rasenden Schmerzen in seinem Gesicht, fühlte sich der Blickkontakt an, als würde Kiri ihn mit seinen hellen blauleuchtenden Augen, seine Seele treffen wollen.


„Unser erster Unterstützer, Yuuto Kurai fühlte sich mehr als nur geehrt mir mit eurer Bezahlung aushelfen zu können, stimmts?“


Mit seinen Händen hob er grob den Kopf von Yuuto nach oben und unten.


„Fühle dich Stolz – du bist der erste, der meiner Kameralinse in der Realität begegnet!“


Das Smartphone wurde lauter, ein unerträgliches ^Piepen war zu hören.


„Und da es unsere erste Live-Performance in der Menschenwelt ist…“


Kiri drehte sich zur Seite und verschwand kurz aus der Sicht der Kamera, um etwas auf dem Tisch zu holen. Als er ihn wieder zu nahekam, realisierte der Mann mit der Kapuze, dass dieser … sein altes Küchenmesser fest in der Hand hielt. Kiri begab sich wieder zu der Kamera und grinste schelmisch, während eine schwarze Aura ihn umhüllte.


„…sollten wir auch Werkzeuge von Menschen benutzen.“


Die Schatten auf Yuutos Körper drückten sich fester in seine Haut hinein, es fühlte sich an als würden nun die scharfen Zähne eines Monsters in seinen Körper beißen und ihn verätzen. Yuutos Herz raste, während sein ganzer Körper losschreien wollte, jedoch wurden die Töne durch die quälenden „Fesseln“, die an ihm nagten, gestoppt.


Schwingend drehte der Braunhaarige verspielt das Messer in der Hand, eine Haaresbreite um Yuutos Nasenspitze.


„Meine armseeligen Quälgeister, Ich empfehle die Messer immer gut zu schärfen, stumpfe Messer tun richtig weh, wenn du sie ins Fleisch stichst, oder in Augenhöhlen.“, gab er sorgsam als Rat und bewegte sein Körper vergnügt hin und her.


Dabei kicherte Kiri und auch das Smartphone ertönte Geräusche, als würde es schrill mitlachen.


Dann beugte sich der Braunhaarige mit seinen Lippen an Yuutos Ohr und flüsterte ihm leise zu:


„Probieren wir aus, ob ich mit einem Messer deine Sehnen durchtrennen kann oder sollen wir mit deinem jämmerlichen Augenlicht beginnen?“

Shinda Kizuba

Das während Shinda mit seinem Gift hantiert über ihn gesprochen wurde, war ihm nicht mal klar. Aber selbst wenn er es wüsste, wäre es ihm egal, denn über hin würde schon immer getuschelt also wieso sollte es hier nun anders sein. Nur weil er einer on den war die Auserwählt wurden , gewiss nicht.
Als sein Gift die erwünschte Farbe endlich hatte die er haben wollte, ein tief dunkles rot ,fast schon so tief das man denken könnte das wäre Blut. So ging sein Handgriff direkt zu eine mini Teller wo man eigentlich suppen oder des gleichen vor kosten könnte ,aber da goss er minimal etwas rieft darauf um dieses noch mal zu begutachten.
Sein Blick ruhte eine weile auf dieses Gift, auf den kleine Tellerchen, langsam bewegte er jedoch die Hand mit mit den Behälter wo mehr Gift drin war zu seinem Halterung dafür und stellte dies ab. So ging sein Blick erneut auf das Gift und führte langsam den kleine Tellerchen zu seinen Lippen, bis er dann langsam das Gift zu zu führte und dieses langsam auf seine Zunge zerfließen lies.
Er spürte deutlich schon im ersten Moment wie das Gift seine zweck erfüllen wollte , aber durch seine Immunität war dies eher wie ein kribbeln und ein stechen im Rachen, aber es bedeutete auf das dieses Gift vermutlich funktionieren wird.
" Perfekt, ob ich das direkt den Wächtern einflößen oder soll ich ein Opfer mir suchen ? " , fragte er sich selber was er machen soll um das Gift zu testen. Er wusste Beni würde aus fallen als Laborrate, immer hin würde sein Lord ihn was erzählen wenn Beni an sein Gift sterben würde.

Taiji Zhuang & Iori Konno

" Nein, nein, nein ich bin nicht süß und auch nicht zucker-süß ,ich bin doch kein dummes Kind !! ", beschwert sich Iori darauf hin mit ernster stimmte, denn für ihn war das echt unangenehm wobei er das alles am liebste nun vergessen würde. Den immer hin würde er das nun nicht mehr aus seinen Kopf bekommen das ihn ein Kerl süß findet, was sollte man doch nicht sagen zumindest nicht zu anderen Männern.
Das sich dann aber auch Cabriel von ihm entfernt lies ihn fast wie ein scheues Tier aufschrecken das grade seine Deckung verloren hatte.
So lief er dann doch lieber zu Taiji und Harvey, da diesen Wyatt einfach nicht vertraute nach dem er so extrem mit ihm geflirtet hatte.
" Das ist wirklich nicht lustig Wyatt, er hätte das komplette Café abfackeln können. " , dabei musste er sich das schon etwas lustig vor stellen wie auf einmal der ganze Tresen Feuer gefangen hätte.
Wo dann Wyatt wirklich die Aussage von Iori falsch verstand seufzte er denn das war wieder mal so typisch.
" Na... natürlich nicht mein Herz , der Anhänger hier heißt so. ", sprach Iori direkt aus und schmollte nun leicht, er ist doch nicht so ein Typ der mit einen Mann flirten würde, niemals. Wobei Auch Taiji sachte nickte damit klar war das der kleine recht hatte, auch wenn Taiji wohl lieber nun seinen spaß daraus gemacht hätte.
Nur kam dann ein schmunzeln von Taiji als er das mit der Nase hörte.
" Ach so, hast du mal wieder eine auf die Nase bekommen, weil du andere zu sehr genervt hast. " , sprach er lachend nun ,denn er wusste noch genau wie oft er von anderen eine auf den Kopf bekommen hatte. Aber zu gleich grinste dann auch Taiji wieder.
" Sehr gut , dann haben wir das mit dem Umzug auch geklärt wie wir unsere Sachen von A noch B bekommen. Und keine sorge Wyatt ist vielleicht ein Typ der viel im Mittelpunkt stehen will, aber vertrauen kann man ihm. Auch wenn er oft nervt. " , gab er ohne Gnade von sich ,wieso sollte er auch.
Als Wyatt Harvey auch noch die Brille klauen tat wusste Iori genau wie dieser sich fühlen musste.
" Willst du meine Mal probieren ? Vielleicht haben wir in etwas die gleiche Stärke ? Naja ob wohl bist du Kurz- oder Weitsichtig ? " fragte Iori nun nach und ging dabei zu Harvey.
Taiji schüttelte mit seinen Kopf denn er hatte von diesen Witch noch nie was gehört.
" Außer du meinst Hexen dann ja , sonst nein. ", gab er noch als Antwort .
Nur sah Iori unsicher kurz hin und her und sprach dann doch wieder etwas verlegen. Da es ihm auch irgendwo Peinlich war: " Ich habe davon schon mal gehört, das waren 5 Mädchen , aber was genau vor gefallen war habe ich ehrlich gesagt nicht zugehört ,da ich das von meiner Großmutter nur als Märchengeschichte gesehen hatte. on ihr habe ich auch das Herz hier bekommen, sie meinte ich soll gut auf es auf passen und meine Gefährten finden. Nur ich habe null verstanden was sie mir damit sagen wollte. " , dabei musste er lachen peinlich berührt und hob leicht das Herz hoch so das es alle sehen konnten. Wobei Iori das mit diesen Spitznamen einfach mal ignorierte denn dies war ihm viel zu peinlich, auf so was anzuspringen. Wobei er das ja eigentlich ja hatte, oder ?

Lord Korbos Eternity


Dieses Schulter zucken traf wieder einen empfindlichen Nerv aber Lord Korbos hatte gelernt das sich nicht so einfach dazu hinreißen lassen durfte ihn dafür zu schlagen, es war mehr eine Belohnung als strafe für diesen Wicht...
Doch allein zu sehen wie sein Lächeln verblasste, war es Wert gewesen sich zu zügeln!
Minimal verengten sich seine Augen jeglich als ihm viel zu deutlich ablesen konnte was in ihm vor sich ging.

Püppchen...? Was für ein Absurder Kosename...
Jeglich schwach denn Kopf schüttelnd als wäre er der Lehrer der sich anhören musste das sein Schüler nicht begriff wieso es Hausaufgaben auf gab.

Doch zumindest gab der Weißhaarige mit Strähnchen nach und gab brauchbare Informationen.
Kurz haute er ihm jedoch Tadelnd auf die Handrücken, es war ein kurzer klaps...
Dieser Schwachkopf, würde sich wirklich noch unbewusst als Gedacht selbst in den Tod treiben. Noch...
Ja...NOCH brauchte er ihn.
Er war bedauerlicherweise nicht so einfach austauschbar wie die Anderen beiden.
Lästig...

Er schenkte aber den Worten Aufmerksamkeit, Körper Kontrolle, hm?
Sicherlich war es etwas weit legend tieferes...
Nachdenklich betrachtete der Lord seine Blutig beschmieren Finger und schien das gejammer zu ignorieren das Beni sich nicht mit dem Anderen messen durfte.

"Sind sie [i]sooo sehr an ihm interessiert, Lord Korbos?"[/i]

Seine glühende Seelenfenster peitschten wieder auf Beni zurück.
"Ist es nicht offensichtlich?", gab kalt zurück allerdings fiel ihm in selben Moment auch wieder ein mit wem er hier redet...
Ein seufzten entkam ihn und er lenkte das Gespräch wieder um:
"Du solltest dich lieber mit den Witch Messen, die sind weit aus Mächtiger und es kommt mir zu Gute wenn du dein Dickschädel dafür verwendest dem, Plan zu folgen."

Ein schwach, eher bemitleidendes schmunzeln gab der Lord dann doch von sich:
"Sollte sich Shimba als Reinfall entpuppen, erteile dir mit Freude den Befehl mit ihn anzustellen was immer du willst..."
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Wyatt Carson Lyons & Harvey Bell

" Ach so, hast du mal wieder eine auf die Nase bekommen, weil du andere zu sehr genervt hast. "
"Nein so war das nicht!", widersprach Wyatt der jedoch selbst schuld hatte wie er die Sache mit seiner Nase ausgedrückt hatte.
Es schien auch nicht danach als würde Cabriel viel dran setzten es richtig zu Stellen, er sah schuld bewusst zur Seite...OH das war auch total niedlich! Schüchterner kleiner Fratz, Wyatt stieg der drang wieder auf ihn in die Arme zu schließen. Generell hatte er wieder viel zu lange kein Körperkontakt gehabt, vielleicht wollte auch einer der Andere mit ihm Knuddeln ? Wenn jetzt total Cool seine Theorie geäußert hatte!
Mit einem schon sehr selbstgefälligen Grinsen sah er schon alle wie sie ihm zu Füßen fielen und für seine Klugheit Lobten!
Ahhh...♥ Er Liebte denn Mittelpunkt!

Derweil zog Harvey sich immer unwohler denn Kopf ein besonderes als Iori näher kam und seine Brille anbot.
"Ah..danke...nein...", lehnte zögerlich ab. Er bezweifelte das sie die selbe Seestärke hatten...
Denn...seine Augen waren eigentlich Kern-Gesund...
Warum er so unscharf sah, hatte einen...Psychischen Grund und das wollte jetzt ungern laut äußern...
So trat er noch ein wenig mehr zur Seite...

Wyatt wartet darauf das noch die Anderen sofort wusste was mit Witch meinte.
Doch folgte das erste unbegeisterte Kopf schütteln von Cabriel und auch Taiji kam fälschlicher auf denn Gedanken das damit Hexen gemeint waren.
"Wrooooong!", rief Wyatt und überkreuzte seine Arme zu einem X vor sich.
"Du...Meinst doch nicht...die aus denn Comics?", nuschelte Harvey leise noch immer die Augen zusammen gekniffen und bedacht niemand zu nahe zu kommen.
Aber Iori bestätigte sein verdacht als von Fünf Mädchen sprach...Für Real???

"Ganz genau davon rede ich! Mensch...Ich hab ja erwartet das die anderen das nicht Raffen aber von dir bin echt enttäusch Taiji", schmollte Wyatt nun Theatralisch und griff sich an die Brust.
"Weißt du echt nicht mehr? Als wie früher zusammen gespielt haben, doch immer das Tagebuch meiner Großmutter dabei die von ihren Abenteuer erzählt hat"

Damals hatte er ihm ganz stolz jede dieser Seite vorgelesen und wie Kinder man eben war davon geträumt auch solch schönen Abenteuer zu erleben!



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"Schau, schau hier erzählt meine Großmutter wieder wie sie die Welt gerettet haben! Und sie können Fliegen! Wie Feen oder Engel!! Das muss doch ein tolles Gefühl sein!", rief der kleine Wyatt begeistert und breitet die Arme dabei aus, wobei er das Buch beinahe fallen ließ.
"Lass uns auch das nachspielen, ja? Man muss nur ganz Laut Wächter seid vereint! Ganz laut Rufen!"









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Aber scheinbar hatte das Taiji vergessen....
Nun gut es war nur Kinder Fantasie und ein Märchen aber das hier war doch ein verrückter Zufall oder?
Zudem...Konnte Wyatt wirklich etwas besonderes und hatte es vorhersehung gesehen was sein Ego noch mehr gesteigert hatte!
"Also...meine...Großmutter hat mir nie sowas erzählt...", warf Harvey kleinlaut ein denn es schien als hätte als schien mindestens zwei von Ihnen Großmütter mit einer blühenden Fantasie zu haben...
Allerdings das Taiji ihn berühren konnte...Und dieses Anhänger...das alles konnte kein zufallen sein oder?
Seine Blauen Augen wichen dann aber kurz zu Cabril rüber, denn jeglich verschwommen sehen konnte, der eigentlich eher...wie ein Statist im Hintergrund wirkte...Vielleicht ist das ganze doch nur ein sehr bescheuerte zufall...

Problem war nur...
Sobald Iori erneut das Herz präsentierte Pumpte sein Herz so intensiv...
Konnte er dieses Ding nicht endlich mal Weg stecken!!!
Wieso reden wir jetzt überhaupt über sowas?!
Wegen mir haben wir das Café verlassen...!
Was soll das nur für eine WG Werden?!
Verdammt noch mal...Ich will diesen Unsinn nicht weiter---

Plötzlich passierte es das seine Hand nun richtige Flammen entfachte.
Instinktiv hielt sein Handgenelenk fest und versuchte sich zu beruhigen.
Die Luft um ihn wurde so warm wie bei einem großen Lagerfeuer.


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"Hn...Mist...mist...", zischte er und bekam Panik das noch andere Leute im Park sein könnten, wäre es nicht schon schlimm genug das ihnen dass vor diesen Fremden passierte.
"Ich...kann das echt nicht kontrollieren...!! Bitte geht!", japste er verzweifelt, er wollte ungern als Lebende Fackel durch gegen Laufen aber auch nciht die Anderen hier in Gefahr bringen.

"Uha...Okay wow...beruhig dich, vielleicht hilft zwei mal tief ein atmen?", schlug Wyatt vor der keine Ahnung hatte wie schwer es gerade für Harvey war sich zusammen zu nehmen.
"Das Hilft nicht!!", zischte Harvey was die Flammen noch größer werden ließ.

Beni Darkwood

Verwirrt aber für einen schwachen Moment auch froh -jedoch war der Schlag viel zu leicht - starrte Beni auf seine geröteten Hände, als der König bei seinem Vorschlag ihn oder sich selbst kalt zu machen drauf schlug und rieb sich dann mit seiner rechten Handfläche den Handrücken.

Was genau hat er jetzt falsch gesagt?

Erwartungsvoll blicke er wieder in die teuflischen Augen des Königs, der auch ihn ansah.

"Ist es nicht offensichtlich?"

Es fühlte sich an als würde in ihm ein Spiegel stecken, indem ein großes Riss mit einem lauten Knacken entstand Die Worte trafen ihn mehr, als er dachte, was in ihm einen kalten Schauder erhallen ließ – diese Antwort hatte er nicht so direkt erwartet.

"Du solltest dich lieber mit den Witch Messen, die sind weit aus Mächtiger und es kommt mir zu Gute, wenn du dein Dickschädel dafür verwendest dem, Plan zu folgen."

„…“

Ein bitterer, kalter Geschmack überkam seiner Zunge und er wischte sich noch einmal das Blut aus seinem Gesicht.

Sich mit den Witch messen…

"Sollte sich Shimba als Reinfall entpuppen, erteile dir mit Freude den Befehl mit ihn anzustellen was immer du willst..."

Wie bei einem kleinen Blitzschlag zuckte Beni kurz zusammen und mit etwas überraschten Augen blinzelte er dem König zu.

„…Pfff…..“

Er musste anfangen zu lachen, als wäre es ein Witz, den der König gerissen hatte. Mit seinen Händen stützend erhob er sich lachend vom Boden und stand dann direkt vor dem König.

„Verstehe.“, sagte er und verstummte.

Shinda muss nur zum Reinfall werden.

Seine Augen erkalteten und wurden immer bei dunkler dem Gedankengang.

Dieses verlockende Angebot reichte ihm aber nicht.

„Mein Lord…“

„Sie wollen die Witch zerstören… sie tot sehen? Das bekomme ich hin… Keine Sorge.“

Ich werde jeden Einzelnen von ihn zerstückeln.

Seine Augen starrten kühl in die Richtung der Weinfässer. Zu viele verschiedene Gefühle kamen in dem weißhaarigen hoch, er spürte Chaos in seinem Kopf. Er fühlte sich irgendwie unwohl, unsicher und geplagt – kein Zustand, in dem er gerne verweilte. Beni verstand nicht wieso es ihm plötzlich so dreckig ging.

„Jedoch, möchte ich nicht unbedingt Shinda…“

Erhob er leise seine Stimme. Seine Augen wanderten wieder zum König, jedoch ernster als zuvor.

„Ich möchte lieber ein Versprechen mit ihnen. Wäre das in Ordnung?“

„Wenn die Witch am Boden liegen und sie ihr vollständige Macht besitzen, die sie wollten…“

Ein verkrampftes Lächeln unterschlug sich in seinen Lippen.

„…Will ich, dass sie mich komplett vernichten. Dafür werde ich darauf achten, dass ich nicht einfach so abkratze.“

Die vollste Aufmerksamkeit nur für ihn- egal wie kurz der Moment auch sein würde – klang wie Musik in seinen Ohren


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Cabriel Valentine

Anscheinend war der Umzug geklärt und Taiji benutzte die Worte Wyatt und Vertrauen in einem Satz. Cabriel dachte nicht mal daran bei Wyatt Geld zu borgen.

Er blinzelte verwirrt zu Iori rüber, der seine eigene Brille Harvey anbot, als glaubte er wirklich, dass er durch die falsche Sehstärke etwas sehen konnte.

Cabriel konnte förmlich die Verzweiflung in Harveys Gesichtsausdruck erkennen, die immer und immer mehr etwas schmerzvollen wurde.

Iori und Wyatt begannen dann mit der Geschichte der Witch, noch nie hatte er von so etwas gehört. Andererseits hatte er nicht das beste Verhältnis zu seiner Familie, also konnte er nicht abstreiten, ob er irgendwelche Verwandten hatte oder nicht. Cabriel wollte es eigentlich lieber nicht wissen.

Schon wieder erhob der schwarzhaarige seine Kette, die hell leuchtete und wie ein unkontrollierter Vogel hin- und herschwebte. Ein Gefühl der Beunruhigung überkam ihn., er spürte wie sein Herz lauter schlug.

Wärme erfüllte die frische Luft und Cabriel Augen vergrößerten sich.

Wieder schaute er zu Harvey, dem nun vor Anspannung Schweiß vom Gesicht heruntertropfte.

Aus Sorge gleich in Flammen mitsamt Baum aufzugehen erhob er sich.

Das Ganze war wohl zu viel für ihm. Keiner gab ihm eine Pause hier.

Die Kette vibrierte weiterhin unkontrolliert, nun direkt auf Harvey zu, sie fühlte sich für Cabriel wie eine Gefahr.

Als Harvey verzweifelt und mit seiner letzten Kontrolle alle um ihn herum baten zu gehen, schlugen in ihm seine Instinkte, wie seine Paranoia wieder in ihm hoch.

Schnell auf Iori zulaufend nahm er ihn am Handgelenk und zog ihn aus seiner eigenen Kraft mit sich, weiter weg von Harvey. Er wollte wirklich nicht zusehen, wie der Rotschopf ein Massaker veranstaltete, der Ärger mit dem Cafe war schon genug.

„Sorry, aber ich glaube wir sollten auf Harvey hören und ihm Ruhe geben.“

Er hörte wie Wyatt mit seiner eigenen Kunst versuchte Harvey zu beruhigen, natürlich war das die falsche Methode und Cabriel spürte förmlich, wie es ihn reizte diesem Kerl eine reinzuhauen, da er die Situation verschlimmerte.

„Gib ihm einfach seine Brille zurück.“, sagte er vor Stress etwas angespannt und zischend, während er Iori und sich in Sicherheitsabstand bewahrte und ihn danach entschuldigend losließ. Dabei hoffte er, dass sich die anderen zu ihn anschließen würden.

Die Luft roch so als würde etwas schmoren, Cabriel fühlte förmlich wie seine Verunsicherung in ihm hochstieg, als ob seine Kräfte selbst darauf reagieren wollten aber dies wäre nur ein großer Fehler.

Er wäre am liebsten abgehauen, aber er wollte nicht schuld bei dem Inferno sein.


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Sato Kurai + Kiri Nisemono


Laute Musik dröhnte in den Kopfhörern von Sato Kurai hinaus, die dafür sorgen sollte, dass er alles Mögliche um ihn herum ausblendete.



Ihm war es egal, wie sehr es seine Ohrmuscheln schädigte, Hauptsache er würde seinen Bruder bei seinen sündlichen Straftaten nicht zuhören müssen. Seit ca. 1 Stunde war Yuuto wieder zu Hause, ganz klar mit einem Gast unten im Wohnzimmer… das war nichts Neues.
‚Dabei habe ich gerade deinen ganzen Saustall sauber bekommen.‘

Er konnte seinen Bruder, der mit ihm als Einziger unter einem Dach wohnte, nicht ausstehen – er verachtete ihn zutiefst. Seine gewalttätige Art war zu viel des Guten, er suchte sich immer unschuldige Opfer, die viel zu naiv und bemitleidenswert waren, um sie danach zu peinigen. Das ganze eskalierte dann soweit, dass er selbst Yuuto helfen musste, aus den Schwierigkeiten herauszukommen, denn sonst war er derjenige, dem Gewalt angedroht wurde.

Langsam vom Tisch erhebend, wo er seit einer Weile sich entspannte, entnahm er seine Kopfhörer aus seinen Ohren und legte sein Handy beiseite.

‚Ob er fertig ist?‘

Da Sato Durst verspürte, musste er wohl oder übel in die Küche, weswegen er von seinem Stuhl aufstand und zögernd das Zimmer verließ. Mit langsamen Schritten ging er vom Flur die Treppen hinunter, irgendwie war sein Bruder heute sehr ruhig gewesen.

Plötzlich hörte Sato ein komisches, durchdringendes Geräusch aus dem Wohnzimmer, weshalb er instinktiv mitten auf der Treppe stehenblieb.

„…Yuuto?“, fragte er unsicher mit einem kleinen Ton von leichter Panik in der Stimme.

Da ihn der Bruder nicht antwortete entnahm Sato, dass es nur seine eigene Wahnvorstellung war, die ihm einen Streich spielen wollte und schritt danach zügig die Treppenstufen hinunter.

Im Wohnzimmer war es duster und Sato fragte sich langsam, ob sein Bruder nicht mit seinem Gast auswärts unterwegs war. Wie ein blinder Maulwurf tastete er mit seinen Händen die Umgebung ab, wohin er entlang ging und drückte dann mit Erfolg auf den Lichtschalter.
Durch die Helligkeit sicherfühlend drehte er sich geschwind um, nur um dann wie erstarrt vor dem Sofa stehen zu bleiben.

„…“

„….“

„…Yuuto?“

Vor ihm lag, Yuuto…jedenfalls dachte er sich das, weil die entstellte Gestalt seine Klamotten trug. Nicht wiederzuerkennend, ob dies wirklich ein Mensch oder verformter Restmüll war, aus dem es nur so triefte.

Sato übergab sich.

„Oh nein. Habe ich etwa zu übertrieben?“

Plötzlich nahm Sato hinter sich eine Präsenz war, panisch drehte er sich um und ging zwei Schritte nach hinten, unfreiwillig dem Sofa entgegenkommend.


Vor ihm stand Kiri mit einem Lächeln auf den Lippen, der ein Küchenmesser in der Hand festhielt, das mit Blut übersehen war. Mit Yuutos Blut.

„Das mit dem Messer klappte nicht wirklich. Ihr solltet sie wirklich schärfen. Aber immerhin konnte ich meine Fähigkeiten ein bisschen an ihm ausprobieren und habe wirklich tolle Bilder erhalten.“
…
„Ich muss schon sagen, dass dieses Dark Heart die Zusammenarbeit mit diesem lausigen König wert ist.“
…
Unwissend, was seine Worte zu bedeuten hatten fiel Sato zu Boden und kalter Schweiß brach in ihm aus.


Es war ihm zu viel, er spürte wie er anfing zu hyperventilieren.

„Alles in Ordnung, Sato? Hat dir dein Bruder glatt die Sprache verschlagen, was?“

„Woher…?“, Sato blickte erschrocken zu ihm hoch.

„Woher kennst du meinen Namen?“

Der lilahaarige Mann bemerkte, wie Kiri etwas aus seiner Jackentasche herausnahm und es ihn präsentierte. Es war der Studentenausweis von Sato.


„War nicht schwer, Menschen lassen ihre Information viel zu offen in Reichweite liegen. Dein Bruder war zum Beispiel wie ein offenes Buch, was man nicht lesen wollte. Ich war froh als sich seine Stimmbänder verabschiedeten und stillte eingekehrt war!“
Sato konnte nicht mehr. Kalte Tränen fielen über seinem Gesicht herunter.

Für ein paar Sekunden war es still zwischen den beiden, man hörte nur wie der lilahaarige schluchze und schluchze.
Dann kniete sich Kiri zu ihm hin, sein Blick war leer.

„Wieso weinst du?“, fragte Kiri in einer monotonen Stimme.

War das nicht offensichtlich?

„Du würdest dich jetzt ins Lächerliche ziehen, wenn du sagst, dass dein Bruder dir leidtat.“

Was wäre daran lächerlich?!

„Immerhin hast du es dir doch so gewünscht. Du hattest gewonnen und ich habe mich um dein Problem gekümmert- im Austausch dafür, dass du mir ab jetzt auch hilfst, natürlich.“

Dann wurde Sato alles klar, auch wenn es total verrückt klang. Mit großem Entsetzten starrte er in Kiris finstere Augen, die kein Funken Reue verspürten.

Der Typ, der vor ihm war müsste dieser Traumfänger sein, Kiri Nisemono, nur dass er eine andere Gestalt annahm, nicht wie in den Träumen. Eigentlich nur ein albener Mythos. Als es Sato gar nicht gut ging und sein Bruder wieder einmal seine Macht gegen ihn ausübte, hat er durch diverse Internetforen sich durchgewühlt, um einen Weg zu finden seinen Bruder endgültig verschwinden zu lassen. Natürlich war das nur in einer Wutreaktion heraus, doch wie aus Magie erschien ihm eine Seite, die mehr als nur einladend klang. Mit etwas Glück, würde jemand aus einer anderen Welt in den Träumen deines Wunschopfers vortreten und sein Leben zu einem tiefen Alptraum machen.

Doch dies war kein Traum!

Was machte er also hier?!

Enttäuscht schnalze Kiri mit der Zunge und ließ sein Blick auf den Boden sinken.

„Dir gefällt also mein Kunstwerk nicht?“

„…“

„Verstehe.“

Mit einem Satz stand wieder Kiri auf und reichte Sato freundlich die Hand, der sie natürlich nicht entgegennahm, woraufhin Kiri nur den Kopf schüttelte.

„Und ich dachte, dass wir uns verstehen würden. So ein Pech.“

Sato stand langsam, mit wackeligen Beinen auf – sein Blick wich flüchtig zur Ausgangstür, was Kiri direkt mitbekam und leicht seufzte.

„Du willst fliehen?“

Sato brachte kein Wort raus, er konnte seine Augen nicht von der Tür bewegen.

„Also schön.“

„Ich gebe dir 30 Sekunden Vorsprung.“

Taiji Zhuang & Iori Konno

Iori der beobachten konnte wie Harvey sich immer mehr anspannte und sogar die Brille ablehnte, fand es schon schade, das er so zu tun hatte das er mit den anderen warm wurde. Wobei er ja auch in gewissen punkten nicht viel besser war und auch den anderen irgendwo ja noch misstraute auch wenn dies nicht so wirkte.
" Ok, wie du meinst. " , gab er nur knapp als Antwort und sah zu den anderen wieder.
Iori überlegte etwas, da er wusste seine Großmutter hatte auch ihm einiges über das Herz erzählt, aber irgendwie kann er sich nur sehr schwammig daran erinnern, da es einfach schon viel zu lange her ist.
Als Wyatt Taiji fragte ob dieser sich noch daran erinnern könnte schüttelte der braunblond haarige leicht seinen Kopf.
" Sorry, du hast immer so viel geredet, dass ich vieles mir nicht gemerkt habe, aber das wir ein Buch immer bei uns hatten das weis ich auch noch. Aber frag mich nicht was drin stand, und meine Großmutter war vor meine Geburt gestorben meine Mutter hatte mir wiederum nie was erzählt. " , soviel konnte Taiji bestätigen und aussagen dazu, wobei wohl deutlich war das Taiji ab einen gewissen punkt bei seinem Kindheitskumpel nicht mehr zugehört hatte. Grade durch das viele reden von ihm.
Iori der das Gespräch verfolgte sah auf sein Anhänger der deutlich reagierte und auch er spürte deutlich eine Magische kraft von diesem Anhänger mal wieder aussehen, was noch mehr bedeutete das sich dies Iori nie eingebildet hatte.
Nur bevor Iori etwas fragen konnte kam Cabriel auf ihn zu und ergriff sein Handgelenk und wurde weg von Harvey gezogen wo kurz darauf Harvey flammen an seiner Hand hatte und er doch dankbar was Cabriel das dieser so schnell geschaltet hatte.
" Danke ~ " , kam es kurz kleinlaut von ihm, bevor er sich das ganze etwas an sah , aber sein blick ob er wollte oder nicht zu Wyatt ging.
" Sag mal... Wyatt , gab es etwas bestimmtes was immer erwähnt wurde, was vielleicht wichtig ist zu meinem Herz. Ich meine wenn ich das einfach mal versuche, mehr als nichts passieren kann doch nicht passieren. Und ich verstehe auch dich Cabriel das man Harvey ruhe geben sollte, aber was ist wenn es nicht besser wird und ihm was passiert. Ich will wissen wieso das alles nun passiert und ob vielleicht an diesen Geschichten etwas dran ist. Bitte lasst es uns versuchen, vielleicht gibt es ja doch so was wie Magie und Zauberei wer weis das schon. ", dabei sah er in die runde. Aber auch sah er sein Herz an den er dann ab nahm um ihn genauer zu betrachten wieder.
Taiji der wiederum mitbekam das Harvey nun wirklich wohl die Kontrolle verlor, daher begann er ohne das er etwas sagte zu konzentrieren und zog langsam und stätig immer mehr Wasser auf die Luft, es dauerte zwar eine ganze weile , da er darin noch echt nicht gut war. Aber er spürte deutlich das es etwas einfacher ging all die ganze zeit davor.
Erst als er eine ordentliche Menge an Wasser gesammelt hatte sah er Harvey an und schmunzelte kurz.
" Verzeih mir , aber ist nur zu deinem und unseren Schutz dieses mal. " , gab er ehrlich von sich , wobei er wohl verheimlicht das er das eigentlich die ganze Zeit schon bei ihm machen wollte, da er einfach viel zu warm war und nun hatte er ein Vorwand immer hin. So machte Taiji eine gekonnte Handbewegung und das Wasser schlängelte sich in der Luft über sie hin weg und sammelte sich über Harvey als gigantischer Wassertopfen ,mit einem Schnipsen löste er das schweben des Wassers auf und das gesamte Wasser viel auf Harvey herab und löschte das Feuer und sollte dem nach auch dessen Körper runter kühlen.
Iori der das beobachtet konnte nicht glauben was passierte und war kurz sprachlos dieser paar tropfen abbekam.

Lord Korbos Eternity

Diesen ernsten Ausdruck bekam Lord Korbos selten bei Beni zu Gesicht, grundlegend wenn man absah das ihn auch selten lange anschaute...
„…Will ich, dass sie mich komplett vernichten. Dafür werde ich darauf achten, dass ich nicht einfach so [i]abkratze.“[/i]

Ein leises Schnalzen mit der Zunge entkam der Lord als ihn sein Lakai tatsächlich mehr oder weniger eine Forderung stellte.
Verärgert darüber das wohl jeder hier glaubte ihn mit etwas erpressen zu können oder seine Worte zu verbessen, wusste jedoch bei Beni das diese Worte...wirklich einen Tiefen verlangen angehörte. Das spürte er...Bedauerlicherweise.

Sein kalter Blick fiel für ein Moment länger als gewöhnlich auf Beni...
Seine Worte brachte ihm jedoch wirklich zum Nachdenken, eher...wurde ihm jetzt bewusst.
Beni und auch Shinda, würden wohl mehr oder wenig doch etwas mehr brauchen um sein erwünschtes Ergebnis zu sehen.
Kiri machte auf ihn eher den Eindruck als würde er sich selbst die Unterstützung besorgen daher würde wohl ausreichen seine Kräfte allein für die beiden zu verschwenden...
Es...war auch schon eine weile her seit ein Teil seiner eigenen Kraft verwendet hatte...

Aber Beni Worte...Waren der Grundlegende Beweis, auch wenn sie gehorsam waren und seinen Befehl nachgingen, fehlte ihn einfach etwas...Aber darum würde er, sich als der große Lord schon kümmern.

Langsam wurde die Distanz zwischen ihm und Beni wieder kleiner.
Man konnte bei ihm nie wissen was als nächstes folgte...Ein weiter Schlag? Ein paar böse Worte?
Stadessen beugte sich der dunklen Haarige nahe an Benis Ohr, sein warmer Atme streifte seine Ohrmuschel so intensiv das man beinahe der Fantasie verfallen könnte das er jeden Moment zärtlich hinein Beißen könnte.

"Wenn du deine Aufgabe richtig erfüllst, werde ich dich nicht nur...Vernichten, ich werde dich so langsam zerstören das du mich darum anbetteln wirst, schneller zu machen...", wisperte er eindeutig und seine Finger strichen entlang seiner Kehle.

"Ich bin mir sicher du wirst mich nicht enttäuschen...Trotzdem werde ich jetzt ein paar Vorkehrungen treffen."
Er löse sich von ihm wie ein Gegenstad an dem das Interesse verloren hatte und Schritt erhoben wieder mehr ins innere des Weinkellers.
Dort sah er kurz zu einer dunkleren Ecke....
So ergriff er das Dark Heart wieder und atmete tief durch.

"Zusätzlich zu euren Kommunikation Geräten, werde euch jeweils ein klein Lakai unterordnen...Seht es als Anreiz, euch noch mehr mühe zu geben.", sprach er fester ohne ihm noch mal ein Blick zu würdigen.

Plötzlich begann die Tätowierung am Hals von Beni und Shinda zu brennen.





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Dax Vazquez

Nachdem die Tätowierung von Beni immer stärker pulsierte, begann sich wie zuvor bei der Besprechung eine Art Schatten Wesen vor ihn zu manifestieren, diesmal aber ähnelte die Form erst Beni selbst...Dann fing jedoch an der Schatten größer und auch Muskulöser zu werden. Als das Pochen aufhörte begann das Schatten an Farbe zu gewinnen und ein Mann Oberkörper frei stand seitlich zu ihm gerichtet.

" ....Hm...", brummte er mit strengen Blick als mit seinem Bernsteingelben Augen Beni musterte.


Dann dreht er sich dem Lord zu und verneigte sich vor ihm.
Lord Korbos schaute nur kurz zu diesem eher das Dark Heart wieder zurück in seine Brustasche steckte.
"Das ist Dax Vazquez, er wird dich als dein eigener Lakai bei deiner Aufgabe Assistieren.", stellte der Lord mit ernster MIne und sein Blick hatte etwas stechendes als würde er regelrecht Beni schon dafür bestrafe dabei etwas anderes zu denken.

"Dax kann nicht sprechen, also spar dir den Versuch irgendwas aus ihn raus zu bekommen."
Dax selbst erhob sich als ihn der Lord vorstellt hatte und stand wie ein lauerndes Tier dort das auf etwas zu warten schien....

Der Lord nickte ihm jeglich bestätigen zu und----

Ohne weiter Vorwarnung Boxte Dax mit seiner Faust Beni in die Magengrube.
Der Wucht war stark genug ihn aus den Latschen zu hauen....
Doch in gleichen Moment wie der Schlag ansetzte begann sich die Wunden an Beni Körper zu verschließen und...zu Heilen.

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Apollo Ellison

Auch bei Shinda geschah ähnliches auf einmal....
Die Schatten Gestalt formte sich vor ihm und begann zu summen.



Langsam formte sich etwas kleinere Gestalt mit auf Schulter liegenden Kopfhörern.
Mit einem leicht wahnsinnig wirkenden Blick neigte Apollo sein Kopf zur Seite.

"Hey, man! Lord Korbos hat...Mich gerufen und ab jetzt bin dein Assistent! Freut mich!"


Er deutete mit den Daumen auf sich selbst und warf dann ein Neugierigen Blick herum, sichtlich war er im Gemach des Anderen manifestiert wurde.
"Oh...Wow....", stieß er aus und sein Blick blieb an den Gläsern stehen.
"Störe ich gerade...?", stellte sogleich als nächstes die Frage da es schien als wäre sein Zukünftiger Zweit Boss gerade Konzentriert gewesen.

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Wyatt Carson Lyons & Harvey Bell

Sorry, du hast immer so viel geredet, dass ich vieles mir nicht gemerkt hab..."
Schon wieder stach Wyatt innerlich und sein Lächeln wirkte ein wenig steifer als sonst.
"Haha, ja ich rede manchmal echt viel was...?"
Er erinnerte sich also nicht mehr...
...War es denn nur für ihn so...eine Tolle Erinnerung gewesen?

So gekränkt wie Wyatt darüber nun war hörte er Iori gar nicht wirklich zu.
Es war zwar schön das niedliche Typ Intresse an dem hatte was erzählt hatte aber ihm fehlte die Aufmerksamkeit seines alten Sandkastenfreundes!
"Hach, war doch nur ein Märchen meiner Großmutter..."
Das war jetzt doch alles unwichtig...Wichtig war jetzt Harvey.

„Gib ihm einfach seine Brille zurück.“
Die angespannte Stimme hatten Wyatt doch ein wenig realisieren lassen das die Situation nicht so Harmlos wirkte wie gedacht. Sie spielten hier gerade wohl nicht mit einem kleinen Feuer...
Der Grün Haarige hatte die Brille von Harvey abgenommen und gerade vorsichtig versuchen wollen sie ihm mit abstand zu reichen als---
PLATSCH!!

. . . .
Auch Wyatt hatte einige Tropfen abgekommen, es war doch eine ziemlich menge Wasser gewesen die auf den brennenden Harvey gefallen war.
Lautes zischen war zu hören, so wenn man in eine glühend heißen Pfanne kaltes Wasser kippte.

Der starke Wasserdampf, der zunehmen auch scheiße Warm war ließ Wyatt die Augen zusammen kneifen und den Arm vor das Gesicht heben.
"Uha, Taiji ?! Wie wäre es mit einer Vorwarnung gewesen?", beschwerte sich der Schauspiel empört.

Harvey selbst war heftig zusammen gezuckt als ihn das Wasser traf und auch noch abkühlte.
Es war als würde man direkt in ein kaltes Becken springen...
Sein Herz Hämmerte nun noch stärker!!
Die Klamotten, sein Haar...Klitschnass und die Wassertropfen kullerten seine Haarspitzten hinunter.
....
Warum...?
Warum.....?
Warum.......waren...diese....Verdammten...Schwachköpfe immer noch hier?!

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"Geht zur Seite!!!", schrie Harvey damals auf dem Pausenhof.
Um ihn herum einige Schaulustige Schüler und Schülerinnen die sehen wollten wie er sich mit einen der Jungs aus der Oberstufe Prügelte.
Sie hoben ihre Smartphone um nichts zu verpassen...
Gereizt spuckte Harvey auf den Boden und sah genervt zur Seite. Diese...Verdammten Schaulustigen

"Haha schaut euch an wie diese Affen Kämpfen!"
"Ich Wette Harvey Verliert! Der hat doch keine Chance gegen ein Älteren!"
"Oh man wir sollten ein Lehrer rufen? Hach, nein erst wenn der erste am Boden liegt!"
"Komm stell wir das auf TikTok hoch!"
"Endlich passiert hier mal was aufregendes!"

"Ihr sollt abhauen verdammt noch mal!!", wurde Harvey erneut lauter und seine Sicht begann neblig zu werden.
Mist...jetzt nicht...er...sah nur noch verschwommen...
"Kämpfen wir jetzt oder nicht?!",schnauzte ihn sein Gegenüber an und kam auf ihn zu.
Sogleich blockte Harvey einen Fausthieb mit seinen Unterarm Ab und holte selbst zum schlag aus.
Dann...
...Passierte es.
Der Oberschüler duckte sich weg und seine Faust traf ein Mädchen das hinter ihm gestanden hatte.
Die wucht war so stark das sie sofort zu Boden ging...Laute aufschreie kam von die Schaulustigen und entsetzt starret Harvey auf seine Faust an der Blut klebte.
...
Eigentlich....
Sollte er in diesem Moment...Schuld Gefühle empfinden.
Das Mädchen schluchzte...
Eigentlich....
Sollte es ihm Leid tunt und er sollte sich schrecklich fühlen aber---
"Ich hab doch gesagt ihr sollt Abhauen!!!"
...Das hat sich verdammt gut angefühlt....
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Die blauen Augen von Harvey wirkten für einen Moment, matt...Seine Sicht war vollkommen verschwommen spürte jeglich die Kälte durch sein Körper Jagen wie feine kleine Nadel Stiche.

"...Ich hab euch...darum gebeten....", hauchte Harvey sehr leise und seine Lippen pressten sich feste zusammen.
Wyatt hatte ihn wieder mal nicht verstanden und dachte jetzt natürlich die Gefahr wäre hinüber jetzt wo Taiji das Feuer wortwörtlich mit Wasser erstickt hatte.

"Ähm Heey, die kleine Dusche war doch sicherlich nicht so schlimm oder? Guck mal hab deine Brille, die gebe dir wieder!", verkündete Wyatt sogleich wohlwollend aber dann war er doch etwas zusammen gezuckt als Harvey sein Blick hebt.
Er....War mehr, als nur Wütend jetzt....!

"...Ich hab euch gesagt...Ihr sollt...abhauen.", raunte er nun gefährlicher.




Die Wasser tropfen begann auch nun zu verdampfen und wie bei einem Feuer das man falsch gelöscht hatte flammte sein Feuer noch mal so richtig auf.
So heftig das nun auch ein deutlicher Feuerschwall in Wyatt Richtung schoss und er erschrocken nach hinten stolperte.