Sato Kurai
In der Küche erwartete ihn schon Sato, der nochmal alles gründlich in der Küche sauber machte, da Kiri ein Feuerwerk aus Chaos hinterlassen hatte. Wie es aussieht hatte er es eilig, dabei hatte Sato doch Bentoboxen für alle 3 gemacht, als ihn das mitten in der Nacht eingefallen war. Natürlich ist er dann vorsichtig aufgestanden und versuchte Zeth nicht zu wecken, der ruhig neben im lag.
Jedoch musste Sato dann auch noch feststellen, dass Yuuto sich einfach ZWEI Bentoboxen genommen hatte.
War sein Bruder schon immer so hungrig gewesen?
Naja, dann kaufe ich mir mein Essen doch noch in der Konditorei... Vielleicht freut sich Zeth ja ein etwas bekannteres Gesicht zu sehen?
Außerdem war die Neugier groß, wie der Silberhaarige sich anstellen würde- in seiner Leidenschaft des Backens!
"Setz dich nur, Zeth! Es ist alles schon gerichtet.", bot er ihn an und lehnte sich etwas an den Besen, den er in den Händen festhielt.
Verlegen blickte er zu ihm nach oben, als ob er sich geniert.
"Ich hab dir im übrigen eine Bentobox gemacht. Ich weiß nicht ob du in der Konditorei essen wolltest... Aber nur Backsachen zu Essen wäre wohl zu ungesund! Hab dir ganz viel Gemüse gemacht, das schärft die Sinne!"
Die Bentobox lag genau neben dem Frühstück, was Sato vorbereitet hatte. Es gab heute einfaches Omelette mit Tomaten und Kräutern.
Zusammen mit Zeth saß sich dann Sato gegenüber von ihm, als er den Besen weggeräumt hatte. In der Küche sah es nun noch sauberer aus als gestern, blankgeleckt.
"Guten Appetit!", kündigte er an und lächelte freundlich- hoffentlich war dies nach seinem Geschmack.
"Freust du dich schon auf deine Ausbildung, Zeth?"
Eifrig nahm er das Besteck in die Hand und fing an sein Omelette zu schneiden. Bei den Gedanken an die Schule presste er selbst seine Lippen zusammen, als machte ihn das Ganze nervös.
"Ich habe etwas bammel... Ich studiere Musikmanagment und haha... Obwohl ich endlich für meine Träume studieren gehe, habe ich doch Angst davor, dass ich gerade meine... meine Zukunft aufs Spiel setze. Manchmal frage ich mich ob ich doch lieber Kaufmann oder so-- etwas sicheres machen sollte."
Es war wirklich nicht leicht für Sato dies alles in positives Licht zu rücken.
Doch sein Bruder hatte ihn davon überzeugt, seinen Zielen nachzugehen und irgendwie... hatte er es geschafft... sein Studiumplatz umzuändern.
Dabei sagte er einfach nur 'Du willst doch Sänger werden, kein Kaufmann'
Das hatte ihn zu Tränen gerührt, so gut kannte er ihn!
Doch jetzt, wo es soweit war...hatte er Angst, dass sein Talent... nicht gut genug war.
Früher war Sato in einer Band, sie ähnelte etwas einer Underground-Idol-Band. Klang lächerlich, aber zu dieser Zeit hatte er selbst sich mehr gestylte- sein Kleidungsstil war total anders.
Seine Eltern unterstützen die Sache bis zu ihrem tragischen Tod nicht und wie sein Bruder früher zu der Sache stand...das wusste Sato komischerweise nicht mehr.
Doch schnell zerplatzen seine Träume und seine Freunde wollten alle normal werden.
Also wurde er auch normal.
Nichts Besonderes. Keiner den man zwar ignoriert, aber höchstens 1-2 Worte wechselt.
Doch nun...
Wie aus dem Traum erwacht starrte er entgeistert zu Zeth hinüber, seine Tagträumerei sollte er lieber lassen!
"Oh sorry, das interessiert dich sicher alles nicht! Was magst du eigentlich so am Backen und Dekorieren, Zeth?"
Kiri Nisemono/ Yuuto Kurai
"A-achja!! Yuuto! Natürlich erinnere ich mich..."
Yuutos Augen strahlten förmlich, als ihn bewusst wurde, dass sich auch Harvey an ihn erinnerte.
Was ein Glück- also hatte er doch wohl ʞɔuɿbᴎiƎ hinterlassen!
Genau beobachte er den Braunhaarigen wie er wohl vor Scham beinahe Sterben wollte, weil ihn Yuuto geküsst hatte.
Stimmt. Küsse sind bei den Menschen besonders...
Das hatte er beinahe vergessen...
Für Kiri diente es nur zu einem bestimmten Zweck, doch gegen Ende erfüllte er wohl das selbe wie ein Kuss für die Menschen?
Die Bindung zu dem Partner war doch das, was ein Kuss ausmachte?
Hmm... Das musste er sich ausnutzen...
Zart erhoben sich seine Mundwinkel nach oben, der kühle Wind wehte durch Kiris nussbraunes Haar.
Ein leichtes rosa umgab seine Wangen, als wäre er selbst von der Handlung verlegen.
"Es macht mir aber nichts aus dich so zu begrüßen, es erinnert mich an die schöne Zeit mit dir."
"Ich wette, dass du dich verändert hast. Doch bist du sicherlich noch der gutmütige Kerl von früher, der mir den Mut gemacht hat mich mehr zu öffnen."
Leicht neigte er seinen Kopf zur Seite und musterte Harvey weiter- schluckte jeder seiner Reaktionen auf ihn hinunter.
Nachdem ihn Kiri so ausgefragt hatte wegen der Uni, musste er sich wegen Harveys Reaktion wirklich ein Lachen verkneifen.
Es war immer wieder witzig anzusehen, wie er Menschen lenken konnte... Menschen waren beeindruckend schön und doch so unglaublich... zebrechlich, wie eine Porzellanpuppe.
"Ich bin ähm...in eine WG mit Anderen Studenten... gezogen und hab mich für Fachmediziner beworben...Ehm..Du weißt ja vielleicht noch mein Vater ist selbst Arzt...da...wollte ich in seine Fußstampfen treten..."
Dadurch legte Yuuto seinen Hand überrascht auf den Mund, als konnte er kaum glauben was er hörte.
"Ich auch...", murmelte er erst leise und klatschte dann einmal begeistert in die Hände.
"Ich studiere auch Fachmedizin! Erinnerst du dich noch, meine Mutter war auch Ärztin in demselben Krankenhaus... naja bis wir eben umziehen mussten... Ich glaube, weil wir den selben Traumberuf hatten, haben wir uns auf Anhieb so verstanden, haha.", erklärte er nun etwas trüber- als musste er sich kurz an etwas schmerzhaftes erinnern. Eventuell war der Umzug doch schwerer als gedacht gewesen?
Schnell vertiefte Yuuto das Thema und kam Harvey etwas näher.
"Oh- magst du vielleicht mein Sitznachbar werden? Ich würde zu gerne mit dir wieder mehr Zeit verbringen, man sagt ja das man liebevolle Menschen nie aufgeben sollte-- Mich würde es brennend interessieren, wie du dich so die Jahre gemacht hast."
Nachdem die Schranke wieder nach einer sehr langen Pause sich nach oben erhoben hat, fing Kiri an zu laufen: "Ich muss auch hier entlang."
Zusammen gingen sie jetzt weiter den Park entlang, während Kiri ihm weiter Dinge über sich und seine Eindrücke zu ihm erzählte.
"Auch, dass du mit deinen Freunden in eine WG gezogen bist klingt voll cool, da werde ich neidisch! Ich bin erstmal zu meinen Bruder zurückgezogen, freundlicherweise hat er und sein Liebhaber mich aufgenommen."
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Cabriel Valentine
" So bekommst du ihn nie Wach, du musst ruhig grober sein. Soll ich dir mal zeigen wie ich das gemacht habe Früher ? "
Sofort richtete sich Cabriels Blick zu Taiji, der soeben die Tür geöffnet hatte. Sein übliches Schmunzeln kam zum Vorschein, wie es aussieht hatte er wieder bessere Laune. Das hieß wohl, dass der Konflikt vorbei war oder? Ein gemütlicher Morgen, ohne das sich einer von den zwei aufregte, bevor sich ihre Wege in der Schule trennten?
Doch, warte... Wie sah für jemanden humorvollen, wie Taiji ein wecken aus?
...Konnte das wirklich gut gehen?
"Nnng....noch fünf....Minuten..."
Und schon klebte wieder Wyatt an ihm, der den Morgen wohl etwas anstrengend empfand.
Cabriel konnte es verstehen, auch er würde am liebsten sich wieder unter die Bettdecke verkriechen und das Leben in da Draußen einfach nur vergessen. Nur er und die Bettdecke - nichts gab es schöneres.
Jedoch wusste er, dass er Pflichten hatte und schon nutzlos genug war... also musste er den Alltag weiter fortsetzen.
Nun klingelte auch noch das Handy von Wyatt, was Cabriel getrost ignorierte- nerviger Klingelton, war aber nicht seins.
Fragend sah er wieder zu Taiji auf.
"...Du ... Du weckst ihn aber jetzt nicht mit deinen Kräften...oder?", fragte er ihn zögerlich, während er sich von Wyatts Griff nicht befreien konnte- also blieb er einfach weiter das 'Kissen' des Grünhaarigen.
Normalerweise wären ihn seine Streiche egal, doch musste Cabriel immer noch darüber nachdenken, dass er für die Schule hier gar nichts zum Anziehen hatte... Wenn nun noch das hier alles nass würde- müssten sie dann in Boxer raus?
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Beni Darkwood
Je finsterer ihn der dunkle Herrscher betrachtete, desto mehr hörte Beni Engelsgesang aus seinen eigenen Ohren herausdröhnen.
Lord Korbos wurde selbst langsam zu einem wunderschönen Porträt, dass er die ganze Zeit nur ansehen konnte und sich wie geborgen fühlte.
Ein wunderschönes Kunstwerk, schöner als ... na gut Beni kannte sich nicht mit Kunst aus- aber es war schöner als die Lisa Mona, die auch in Meridian sehr beliebt war!
Obwohl Beni zuhörte, wirkte er total benebelt- als würde er gerade ins geheimen Musik hören...
Wie ein Müllsack wurde er lieblos auf den Boden geworfen, worauf er nun auf seinem Rücken knallte.
"...Ich hoffe dir ist bewusst das ich dich bestrafen muss Beni."
Mit geröteten Wangen legte er sein Handrücken auf seine warme Stirn, er hatte es gesagt!
Das liebevolle - süße Wort, das Beni nur zu gerne aus den süßen Lippen vom König hörte.
"Bestrafen.", hauchte Beni leise mit bebenden Lippen, als ob ihn gerade der Lord die Liebe gestanden hatte.
B༙྇e༙྇s༙྇t༙྇r༙྇a༙྇f༙྇e༙྇n༙྇ s༙྇i༙྇e༙྇ m༙྇i༙྇c༙྇h༙྇ n༙྇u༙྇r༙྇,༙྇ m༙྇e༙྇i༙྇n༙྇ L༙྇o༙྇r༙྇d༙྇.༙྇
Was für ein schöner Gedanke.
T̸͖͚̼̝͓ͦ̄̉̔̔Ṻ̴̱͎̦̱̳̫̭́̉̅̓Ņ̡̭͓̳͎͊͗̂̊̏̃̽͊ S̨̛͖̯̭̞̼̩̫̟̽́̍̀̇̋͗̎́͌͐ͦ̀̆̃͊ͤͨ̓ͭ̉̚͜͡͝I̶̵̸̧̺̜͙̟͍̯̟̬̣̪̝͎͚̣̬̯̮̓ͨ͑̆̀̋̌ͪ̄̇ͥͦͩ͒̆̃͐͛̀͌̈́͊̚͢͠Ę̷̯͓̠͙̥͎̪͙̞̜̯̖̠̫̩̪̝̱͖̟ͩ̎͋̑͐̈́ͦ̒ͩ̌̌́ͨ͂ͯ̈́ͦ̽̚͝͡͝ͅ W̴̧͖̘̼̜̲̪̲ͪ̅̓ͮ̍̾̍ͤͫͣ̈́̎̾͌͜͜͡ͅḀ̴̸̴̧̙̹̺̠̦͔̼̤̝̤̩̋̽̉͆͌͂ͣ̄̃̒̑ͯͭ͘̕S̫͖̞ͬ́̊́ͤ͜ Ș͍̱̫ͭ̐̾ͮ̈́͋̅ͦ̏̔͘͡ͅ_̸̵̴̪̹̪͌ͫ̔̇͋̉ͩ̕͢͟Î̡̟̜̖̤͙̬̞̀ͣ͊ͩ̀́͢͞͝E̶̷͇̟͍̯̹̮͎̣̫̩̯͙ͮ̒̒͒̓̈͌́̽̾̈ͫͯͮ͘ Ẅ̷̢̺̙̠́ͧ̓͌̿̌Ŏ̵̶̧̢̨͕̫͎͚̺̞͚̮̦ͫ̍̌̾̐͊ͬ͒̃͌ͤ̈́́ͦ̕̕L̵̸̷̗̲̪̘͖̰̫̱̪̩͙̖͇ͫͯ́ͩ̐ͨ̃̆̍̎ͯ̓ͩͪ̉͗ͧ̉́͂̕L̵̴̢̡̨̨̙͔͕̹͕͍̼̝̻̪͚̯͇̫ͥ̌̋̓͌ͥ̇̂ͮ̒̋̃̄̀̇ͬ̃̋̐̎̿̚͟͟͠ͅͅE̷̪̱̣̝̠͙̙ͯ̓ͣ̉ͭͭ̊ͧͥ̋̐̋̋͝N̷̳̦̤̟͇̝̉ͮ͂ͬ̈̿ͣ̈͟ M̸̢̖̫͎̅̀͒̌̓̆̚_̜́͘Į̵̵̴̺̖͉͖̬̘͙͈̼̗͇̹͚͊͗̀ͨ̀̓́̒ͩ̈̍ͩ̾ͬͣ̾͆͋̔́̕͢͡͡ͅT̡̧̫̳̰͎̺̋͑͆͗̆ͭ̋̈́̽̂ͫͤ̕͢͞ Ṁ̷̶͖_͕̔ͅI_̙͛R̭̝̼̝ͥ̐̕,̸͍̝̘̻̫̫̹̬̗̮͎͉̄̑̏̃̂̆́ͮ̄ͮ̓̉ͯ͢ͅ Z̴̧͎̣͕ͦ̌͋ͭ̿ͪͧ͋̓͝E͈͂̽_̰̟͍͕͑̎ͥ̉́ͩͮ̏͝͝R̞͕͚̞̤̯͚̲̟͇̪͓͑̍ͯͫ̈́̽͆̅̂̍̏̌̀̍̚̚͘͠ͅF̶̭͇̮̟̗͛̆̃͠_̡̛͇̘̟̫͇͋̓ͣL̵̝̲̣̥͈̭̩̻̺̰ͫ͌́ͫ̉̈́̋̋͘͞E̵̺͉̣͐̋͋̀ͩ̕̚͜Ỉ̶̻ͬS̴̸̸̨̼͖͉̘̬̥̥̘͚͉̲̖̱͍͂̔̐̈́̈́̿ͭͯ̀̀̆̕͞ͅC̢̣̻͔̮̊ͯ̋͐̎ͦ̀ͮͤ͒H̹̰̙̻ͦ̔͐̚͞E̡̢̧̛̹̥͙̺͖͇̯̩̣ͥ̈́̀̄͊̽̚̚N̗̺̟̣̩͉͇̣̳̫̫͈̰̳͐̔̊̀ͤ̔͋͑̇͋͗ͭ̐̂̌̄̌̾̔̿ Ş̸̓̀ͤ̉ͣ͘͢I̡̡̨̛̬͓̠̝̰̟̤͓̭͐̿̂̍͆͑̾͊́ͥ̄ͪ̒͂̚͠E̵̢͓̖̱̼̫̦̜̔͒ͪ̎͜͢_̘ M_̶̍Î̗̘̮͔̗̊͑̈͋͗̊̄͒ͭ͑̀̎͘͠C̶̢̬̱̤̰̯͙̙̺̠̬͙̰̮͚͓̰ͫ͗ͭͥͭ́͗̃ͬͪ́͛ͯ͗̄͘̕͘Ḩ̸̵̛̬̞̜̯͚̯̩̯̱͚͛̀̏̎̄̾̍̋̆̀̔͠͞ͅ!_̶̭͕͙̣̬̤̟͐͌ͭ̋͝
Oh--- nun hatte Beni beinahe den Faden verloren.
Er musste nämlich weiter Korbos zuhören - dieser sprach nämlich wohl etwas Wichtiges aus!
"...Kye, meinem Boten sprechen...Der die Kräuter holen sollte."
Wer war Kye? Nachdenklich legte er seine Hand auf den Boden und erhob sich mit dem Oberkörper etwas.
"Pilzie? Das süße Ding mit den Stummelhändchen? Kye hieß es also..."
Doch nun kam ehrliches Ärgernis über Korbos Gesicht, worauf Benis Körper sich anspannte.
Er hatte ihn verärgert, weil er jemanden wie Pilzie vertraut hatte?
War dieser nicht sein Bote?
Oh--- hätte wohl auch ein Bösewicht sein können, der nur in das Schloss von Korbos wollte.
Aber, dann hätte Beni ja umso eher mitgehen müssen!
Bevor sich jemand an die Unschuld von Lord Korbos vergreifen würde---!
So ganz verstand er die Aussage von Eternity nicht, was genau war falsch?
Er würde wohl mit jedem freiwillig mitgehen, der ihn in das Gemach von Lord Korbos öffnen würde.
"Zum Beispiel einer der Anderen Lakai Shinda oder Kiri?! Vielleicht sogar mein Jüngerer Bruder?!"
Seine Mundwinkel verzogen sich angewidert nach unten.
"Ich hoffe, dass die keinen Schlüssel haben zu ihrem Gemach... "
OH
ODER HATTEN ETWA ALLE AUßER BENI EINE MAGIE ODER EIN SCHLÜSSEL, DASS SIE KOSTENLOSEN ZUGANG ERMÖGLICH ZU LORD KORBOS BESONDEREM PRIVATZIMMER.
DAS WAR DOCH ZUM HEULEN, ER WÜRDE JEDEN MIT EINEM SCHLÜSSEL UMBRINGEN UND DANN SICH SELBST!!!!
Bevor Beni überhaupt verdutzt schauen konnte, packte ihn der Lord unsanft wieder in die Höhe, somit er wieder nah am König war.
Das war wie Zuckerbrot und Peitsche. Beides begrüßte Beni ein wenig zu stark.
Wieder einmal musste er sein Sabbern kontrollieren, oder das Hecheln was gerne aus seinem Munde herauswollte. Sein Haar war wieder komplett durcheinander.
"Du hast...Blind einem unbekannten vertraut und damit deine Loyalität mir gegenüber ins wanken gebracht!!"
....
Was?
Der Glanz aus seinen Augen verwischte für diesen Moment, als ob gerade eine Mutter seinen Sohn anschimpfte.
Aber er hatte doch... nur Lord Korbos sehen wollen.
War es so falsch?
Schuldig blickte er zu Seite, als war es ihm selbst nun unangenehm den König anzusehen. Er hatte ihn wohl wieder enttäuscht.
Würde er nun rausgeschmissen werden, weil er zu naiv war?
Paranoia schlug in ihm auf, das musste er wieder geradebiegen!
Aufrichtig fokussierte er sich wieder zu dem König, seine Seele lodernde förmlich voller Sehnsucht.
"Lord Korbos-- Ich werde ihnen immer ⱠØɎ₳Ⱡ sein, bis zu meinem erbärmlichen Tode! ₦łɆ₥₳₦ĐɆ₦ vertraue ich außer Ihnen."
Seine Hand legte er in nähe seiner Brust, sodass sich beinahe ihre Hände berührten.
"Ich werde nicht mehr so naiv sein...wenn sie also etwas von ihnen wollen, muss ich sie einfach versuchen umbringen..."
Wollte er also, dass er sich mit Pilzie anlegte, das hätte er natürlich auch gemacht.
Also durfte er sterben, solange er niemanden vertraute.
Sofern verstand er ... irgendwie.. Korbos Worte.
"Und ... wiedergutmachen...Sie wissen, ich mache doch alles..."
Trotzdem machte sich Beni Gedanken, was wohl der König von ihm haben wollte.
Natürlich hoffte der Weißhaarige mit den lila Strähnchen eher auf körperliche Züchtigung, doch wollte er dies nicht einfach hinausschreien. Das sollte selbst vom König kommen, aus Herzen!
Als hätte er eine Idee, weiteten sich plötzlich aufgeregt seine Augen, ein großes Lächeln setzte sich wieder auf.
"Oh- aber möchten Sie vielleicht, dass ich von ihnen ein paar Fotos mache? Mir ist aufgefallen, dass sie noch immer kein Profilbild haben! Bei so einer Schönheit wie Ihnen fällt es zwar nicht schwer ein schönes Bild zu machen, doch bin ich ganz gut darin!"
Stolz zeigte er auf sich selbst, als ist er sich sein Talent bewusst.
Eigentlich hatte er einfach nur mal jemanden gekannt, der ihn viel über das Smartphone und ihre Kamerafunktionen beigebracht hatte.
Er wollte nämlich schon immer Fotos von Korbos machen, damit er ALLES in seinem Zimmer mit seinem GESICHT bekleben konnte.
So konnte er beruhigt schlafen!
"Es wäre schön ihr Abbild auch in der Menschenwelt sehen zu können! Sonst vereinsame ich noch und sterbe ohne sie!", winselte er betrübt wie ein kleines Hündchen und schmollte dabei- als sei es super, duper WICHTIG!!!
In der Küche erwartete ihn schon Sato, der nochmal alles gründlich in der Küche sauber machte, da Kiri ein Feuerwerk aus Chaos hinterlassen hatte. Wie es aussieht hatte er es eilig, dabei hatte Sato doch Bentoboxen für alle 3 gemacht, als ihn das mitten in der Nacht eingefallen war. Natürlich ist er dann vorsichtig aufgestanden und versuchte Zeth nicht zu wecken, der ruhig neben im lag.
Jedoch musste Sato dann auch noch feststellen, dass Yuuto sich einfach ZWEI Bentoboxen genommen hatte.
War sein Bruder schon immer so hungrig gewesen?
Naja, dann kaufe ich mir mein Essen doch noch in der Konditorei... Vielleicht freut sich Zeth ja ein etwas bekannteres Gesicht zu sehen?
Außerdem war die Neugier groß, wie der Silberhaarige sich anstellen würde- in seiner Leidenschaft des Backens!
"Setz dich nur, Zeth! Es ist alles schon gerichtet.", bot er ihn an und lehnte sich etwas an den Besen, den er in den Händen festhielt.
Verlegen blickte er zu ihm nach oben, als ob er sich geniert.
"Ich hab dir im übrigen eine Bentobox gemacht. Ich weiß nicht ob du in der Konditorei essen wolltest... Aber nur Backsachen zu Essen wäre wohl zu ungesund! Hab dir ganz viel Gemüse gemacht, das schärft die Sinne!"
Die Bentobox lag genau neben dem Frühstück, was Sato vorbereitet hatte. Es gab heute einfaches Omelette mit Tomaten und Kräutern.
Zusammen mit Zeth saß sich dann Sato gegenüber von ihm, als er den Besen weggeräumt hatte. In der Küche sah es nun noch sauberer aus als gestern, blankgeleckt.
"Guten Appetit!", kündigte er an und lächelte freundlich- hoffentlich war dies nach seinem Geschmack.
"Freust du dich schon auf deine Ausbildung, Zeth?"
Eifrig nahm er das Besteck in die Hand und fing an sein Omelette zu schneiden. Bei den Gedanken an die Schule presste er selbst seine Lippen zusammen, als machte ihn das Ganze nervös.
"Ich habe etwas bammel... Ich studiere Musikmanagment und haha... Obwohl ich endlich für meine Träume studieren gehe, habe ich doch Angst davor, dass ich gerade meine... meine Zukunft aufs Spiel setze. Manchmal frage ich mich ob ich doch lieber Kaufmann oder so-- etwas sicheres machen sollte."
Es war wirklich nicht leicht für Sato dies alles in positives Licht zu rücken.
Doch sein Bruder hatte ihn davon überzeugt, seinen Zielen nachzugehen und irgendwie... hatte er es geschafft... sein Studiumplatz umzuändern.
Dabei sagte er einfach nur 'Du willst doch Sänger werden, kein Kaufmann'
Das hatte ihn zu Tränen gerührt, so gut kannte er ihn!
Doch jetzt, wo es soweit war...hatte er Angst, dass sein Talent... nicht gut genug war.
Früher war Sato in einer Band, sie ähnelte etwas einer Underground-Idol-Band. Klang lächerlich, aber zu dieser Zeit hatte er selbst sich mehr gestylte- sein Kleidungsstil war total anders.
Seine Eltern unterstützen die Sache bis zu ihrem tragischen Tod nicht und wie sein Bruder früher zu der Sache stand...das wusste Sato komischerweise nicht mehr.
Doch schnell zerplatzen seine Träume und seine Freunde wollten alle normal werden.
Also wurde er auch normal.
Nichts Besonderes. Keiner den man zwar ignoriert, aber höchstens 1-2 Worte wechselt.
Doch nun...
Wie aus dem Traum erwacht starrte er entgeistert zu Zeth hinüber, seine Tagträumerei sollte er lieber lassen!
"Oh sorry, das interessiert dich sicher alles nicht! Was magst du eigentlich so am Backen und Dekorieren, Zeth?"
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Kiri Nisemono/ Yuuto Kurai
"A-achja!! Yuuto! Natürlich erinnere ich mich..."
Yuutos Augen strahlten förmlich, als ihn bewusst wurde, dass sich auch Harvey an ihn erinnerte.
Was ein Glück- also hatte er doch wohl ʞɔuɿbᴎiƎ hinterlassen!
Genau beobachte er den Braunhaarigen wie er wohl vor Scham beinahe Sterben wollte, weil ihn Yuuto geküsst hatte.
Stimmt. Küsse sind bei den Menschen besonders...
Das hatte er beinahe vergessen...
Für Kiri diente es nur zu einem bestimmten Zweck, doch gegen Ende erfüllte er wohl das selbe wie ein Kuss für die Menschen?
Die Bindung zu dem Partner war doch das, was ein Kuss ausmachte?
Hmm... Das musste er sich ausnutzen...
Zart erhoben sich seine Mundwinkel nach oben, der kühle Wind wehte durch Kiris nussbraunes Haar.
Ein leichtes rosa umgab seine Wangen, als wäre er selbst von der Handlung verlegen.
"Es macht mir aber nichts aus dich so zu begrüßen, es erinnert mich an die schöne Zeit mit dir."
"Ich wette, dass du dich verändert hast. Doch bist du sicherlich noch der gutmütige Kerl von früher, der mir den Mut gemacht hat mich mehr zu öffnen."
Leicht neigte er seinen Kopf zur Seite und musterte Harvey weiter- schluckte jeder seiner Reaktionen auf ihn hinunter.
Nachdem ihn Kiri so ausgefragt hatte wegen der Uni, musste er sich wegen Harveys Reaktion wirklich ein Lachen verkneifen.
Es war immer wieder witzig anzusehen, wie er Menschen lenken konnte... Menschen waren beeindruckend schön und doch so unglaublich... zebrechlich, wie eine Porzellanpuppe.
"Ich bin ähm...in eine WG mit Anderen Studenten... gezogen und hab mich für Fachmediziner beworben...Ehm..Du weißt ja vielleicht noch mein Vater ist selbst Arzt...da...wollte ich in seine Fußstampfen treten..."
Dadurch legte Yuuto seinen Hand überrascht auf den Mund, als konnte er kaum glauben was er hörte.
"Ich auch...", murmelte er erst leise und klatschte dann einmal begeistert in die Hände.
"Ich studiere auch Fachmedizin! Erinnerst du dich noch, meine Mutter war auch Ärztin in demselben Krankenhaus... naja bis wir eben umziehen mussten... Ich glaube, weil wir den selben Traumberuf hatten, haben wir uns auf Anhieb so verstanden, haha.", erklärte er nun etwas trüber- als musste er sich kurz an etwas schmerzhaftes erinnern. Eventuell war der Umzug doch schwerer als gedacht gewesen?
Schnell vertiefte Yuuto das Thema und kam Harvey etwas näher.
"Oh- magst du vielleicht mein Sitznachbar werden? Ich würde zu gerne mit dir wieder mehr Zeit verbringen, man sagt ja das man liebevolle Menschen nie aufgeben sollte-- Mich würde es brennend interessieren, wie du dich so die Jahre gemacht hast."
Nachdem die Schranke wieder nach einer sehr langen Pause sich nach oben erhoben hat, fing Kiri an zu laufen: "Ich muss auch hier entlang."
Zusammen gingen sie jetzt weiter den Park entlang, während Kiri ihm weiter Dinge über sich und seine Eindrücke zu ihm erzählte.
"Auch, dass du mit deinen Freunden in eine WG gezogen bist klingt voll cool, da werde ich neidisch! Ich bin erstmal zu meinen Bruder zurückgezogen, freundlicherweise hat er und sein Liebhaber mich aufgenommen."
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Cabriel Valentine
" So bekommst du ihn nie Wach, du musst ruhig grober sein. Soll ich dir mal zeigen wie ich das gemacht habe Früher ? "
Sofort richtete sich Cabriels Blick zu Taiji, der soeben die Tür geöffnet hatte. Sein übliches Schmunzeln kam zum Vorschein, wie es aussieht hatte er wieder bessere Laune. Das hieß wohl, dass der Konflikt vorbei war oder? Ein gemütlicher Morgen, ohne das sich einer von den zwei aufregte, bevor sich ihre Wege in der Schule trennten?
Doch, warte... Wie sah für jemanden humorvollen, wie Taiji ein wecken aus?
...Konnte das wirklich gut gehen?
"Nnng....noch fünf....Minuten..."
Und schon klebte wieder Wyatt an ihm, der den Morgen wohl etwas anstrengend empfand.
Cabriel konnte es verstehen, auch er würde am liebsten sich wieder unter die Bettdecke verkriechen und das Leben in da Draußen einfach nur vergessen. Nur er und die Bettdecke - nichts gab es schöneres.
Jedoch wusste er, dass er Pflichten hatte und schon nutzlos genug war... also musste er den Alltag weiter fortsetzen.
Nun klingelte auch noch das Handy von Wyatt, was Cabriel getrost ignorierte- nerviger Klingelton, war aber nicht seins.
Fragend sah er wieder zu Taiji auf.
"...Du ... Du weckst ihn aber jetzt nicht mit deinen Kräften...oder?", fragte er ihn zögerlich, während er sich von Wyatts Griff nicht befreien konnte- also blieb er einfach weiter das 'Kissen' des Grünhaarigen.
Normalerweise wären ihn seine Streiche egal, doch musste Cabriel immer noch darüber nachdenken, dass er für die Schule hier gar nichts zum Anziehen hatte... Wenn nun noch das hier alles nass würde- müssten sie dann in Boxer raus?
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Beni Darkwood
Je finsterer ihn der dunkle Herrscher betrachtete, desto mehr hörte Beni Engelsgesang aus seinen eigenen Ohren herausdröhnen.
Lord Korbos wurde selbst langsam zu einem wunderschönen Porträt, dass er die ganze Zeit nur ansehen konnte und sich wie geborgen fühlte.
Ein wunderschönes Kunstwerk, schöner als ... na gut Beni kannte sich nicht mit Kunst aus- aber es war schöner als die Lisa Mona, die auch in Meridian sehr beliebt war!
Obwohl Beni zuhörte, wirkte er total benebelt- als würde er gerade ins geheimen Musik hören...
Wie ein Müllsack wurde er lieblos auf den Boden geworfen, worauf er nun auf seinem Rücken knallte.
"...Ich hoffe dir ist bewusst das ich dich bestrafen muss Beni."
Mit geröteten Wangen legte er sein Handrücken auf seine warme Stirn, er hatte es gesagt!
Das liebevolle - süße Wort, das Beni nur zu gerne aus den süßen Lippen vom König hörte.
"Bestrafen.", hauchte Beni leise mit bebenden Lippen, als ob ihn gerade der Lord die Liebe gestanden hatte.
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Was für ein schöner Gedanke.
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Oh--- nun hatte Beni beinahe den Faden verloren.
Er musste nämlich weiter Korbos zuhören - dieser sprach nämlich wohl etwas Wichtiges aus!
"...Kye, meinem Boten sprechen...Der die Kräuter holen sollte."
Wer war Kye? Nachdenklich legte er seine Hand auf den Boden und erhob sich mit dem Oberkörper etwas.
"Pilzie? Das süße Ding mit den Stummelhändchen? Kye hieß es also..."
Doch nun kam ehrliches Ärgernis über Korbos Gesicht, worauf Benis Körper sich anspannte.
Er hatte ihn verärgert, weil er jemanden wie Pilzie vertraut hatte?
War dieser nicht sein Bote?
Oh--- hätte wohl auch ein Bösewicht sein können, der nur in das Schloss von Korbos wollte.
Aber, dann hätte Beni ja umso eher mitgehen müssen!
Bevor sich jemand an die Unschuld von Lord Korbos vergreifen würde---!
So ganz verstand er die Aussage von Eternity nicht, was genau war falsch?
Er würde wohl mit jedem freiwillig mitgehen, der ihn in das Gemach von Lord Korbos öffnen würde.
"Zum Beispiel einer der Anderen Lakai Shinda oder Kiri?! Vielleicht sogar mein Jüngerer Bruder?!"
Seine Mundwinkel verzogen sich angewidert nach unten.
"Ich hoffe, dass die keinen Schlüssel haben zu ihrem Gemach... "
OH
ODER HATTEN ETWA ALLE AUßER BENI EINE MAGIE ODER EIN SCHLÜSSEL, DASS SIE KOSTENLOSEN ZUGANG ERMÖGLICH ZU LORD KORBOS BESONDEREM PRIVATZIMMER.
DAS WAR DOCH ZUM HEULEN, ER WÜRDE JEDEN MIT EINEM SCHLÜSSEL UMBRINGEN UND DANN SICH SELBST!!!!
Bevor Beni überhaupt verdutzt schauen konnte, packte ihn der Lord unsanft wieder in die Höhe, somit er wieder nah am König war.
Das war wie Zuckerbrot und Peitsche. Beides begrüßte Beni ein wenig zu stark.
Wieder einmal musste er sein Sabbern kontrollieren, oder das Hecheln was gerne aus seinem Munde herauswollte. Sein Haar war wieder komplett durcheinander.
"Du hast...Blind einem unbekannten vertraut und damit deine Loyalität mir gegenüber ins wanken gebracht!!"
....
Was?
Der Glanz aus seinen Augen verwischte für diesen Moment, als ob gerade eine Mutter seinen Sohn anschimpfte.
Aber er hatte doch... nur Lord Korbos sehen wollen.
War es so falsch?
Schuldig blickte er zu Seite, als war es ihm selbst nun unangenehm den König anzusehen. Er hatte ihn wohl wieder enttäuscht.
Würde er nun rausgeschmissen werden, weil er zu naiv war?
Paranoia schlug in ihm auf, das musste er wieder geradebiegen!
Aufrichtig fokussierte er sich wieder zu dem König, seine Seele lodernde förmlich voller Sehnsucht.
"Lord Korbos-- Ich werde ihnen immer ⱠØɎ₳Ⱡ sein, bis zu meinem erbärmlichen Tode! ₦łɆ₥₳₦ĐɆ₦ vertraue ich außer Ihnen."
Seine Hand legte er in nähe seiner Brust, sodass sich beinahe ihre Hände berührten.
"Ich werde nicht mehr so naiv sein...wenn sie also etwas von ihnen wollen, muss ich sie einfach versuchen umbringen..."
Wollte er also, dass er sich mit Pilzie anlegte, das hätte er natürlich auch gemacht.
Also durfte er sterben, solange er niemanden vertraute.
Sofern verstand er ... irgendwie.. Korbos Worte.
"Und ... wiedergutmachen...Sie wissen, ich mache doch alles..."
Trotzdem machte sich Beni Gedanken, was wohl der König von ihm haben wollte.
Natürlich hoffte der Weißhaarige mit den lila Strähnchen eher auf körperliche Züchtigung, doch wollte er dies nicht einfach hinausschreien. Das sollte selbst vom König kommen, aus Herzen!
Als hätte er eine Idee, weiteten sich plötzlich aufgeregt seine Augen, ein großes Lächeln setzte sich wieder auf.
"Oh- aber möchten Sie vielleicht, dass ich von ihnen ein paar Fotos mache? Mir ist aufgefallen, dass sie noch immer kein Profilbild haben! Bei so einer Schönheit wie Ihnen fällt es zwar nicht schwer ein schönes Bild zu machen, doch bin ich ganz gut darin!"
Stolz zeigte er auf sich selbst, als ist er sich sein Talent bewusst.
Eigentlich hatte er einfach nur mal jemanden gekannt, der ihn viel über das Smartphone und ihre Kamerafunktionen beigebracht hatte.
Er wollte nämlich schon immer Fotos von Korbos machen, damit er ALLES in seinem Zimmer mit seinem GESICHT bekleben konnte.
So konnte er beruhigt schlafen!
"Es wäre schön ihr Abbild auch in der Menschenwelt sehen zu können! Sonst vereinsame ich noch und sterbe ohne sie!", winselte er betrübt wie ein kleines Hündchen und schmollte dabei- als sei es super, duper WICHTIG!!!
S̶͙̽m̷͔̑ḭ̸̸̸̸̸̶̵̴̵̞͖̝͔̖̝͕͆̈́ͤ͛ͪ͊ͭ̒ͦͫ̊ͮ͆̚͢͜͢͝l̵̵͓͕̋ͮ͂ê̷̸̷̴̵̲̼̰̭̞ͤ̽ͧ̋ͦ͂ͫ̃ ̶̳̃l̴͇̇_̷̶̷̷̴̴̝͕̲̣̭̾ͩͥͤ̎ͧ͂ͧ̒̕͝ͅí̶̙_̷̴̵̷̷̴̖͎̱̲͉͐ͭ͌ͣͬ͋ͫ̕̚͢͝ͅk̵̸̴̷̸͉̜̠̙̮̍ͧ͛ͥ̔ͬͭ̋͠ě̴̷̷̸̷͍͎͇̲ͭͯ̓ͥ͑ͮ̀͜͠ ̸̳͐y̶̶̶̸̻͍̱͖ͦ̀̓ͪ̇͢͝o̴̴̶̶̵̸̵̶̧̡̦̠̝͔͕̎ͧͨ͐ͪ̈́ͧͮ͊ͩ̍ͭ̓͝͝ͅu̷̶̴̜̤̩̔ͮ̀ͭ͝ ̴̖̌ṁ̴̷̷͚͉͇ͧͤ̾͘_̸̟̈́ę̸̵̸̢̭́̋ͥ͊͢ȧ̵̴̖̝ͬ̍ṋ̸̵̸̶̢̙͍̂ͤͦ̃ͪ̀͝ ̶̥̉i̴̳͛t̴̴̶̛̪̬̖ͪ͛̍͢!̸̶̵̶̘͚̰̪̊ͯ̏ͥ̉̍͢
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