Erde – Feuer – Wasser – Luft – seit dem Ursprung der Zeit repräsentieren diese vier Elemente die Grundlage unseres Seins; sie sind flüsternde Schöpfer der Entstehung, sanfte Melodien der Erneuerung und stumme Beobachter der Vergänglichkeit. Aber nicht nur lassen jene urzeitlichen Wellen die Entwicklungsvielfalt durch ihre bezaubernde Lebensblüte entfalten; nein - ebenso zerstörerisch und verheerend mögen sie mit ihren unberechenbaren Gemüter sein, die nach einer langen Dürre plötzlich das Wasser aus den Wolken zu locken beherrschen und ganze Gefilde in eine Flut aus Verzweiflung stürzen. Die frühen Stadien dieser beinahe kataklystischen Perioden bezeugten eine unbarmherzige Gewalt, nahmen Leben, noch ehe die kleinen, unberührten Augen unschuldiger Herzen das erste Licht der Welt hätten erspähen können und ließen das pulsierende Elixier feingehauchten Atems je erstarben, bis eine unbekannte Macht (vielleicht sogar der Erdgeist selbst) vier Ethnien schuf, die dem unzähmbaren Wesen des Klimakrieges ein Ende anzustimmen vermochten und auch die Natur endlich auf der Woge der Balance zum Tanz verhalfen.
Die "Souls of Seasons" gliederten sich je nach elementarer Begabung in vier Völker und bezogen ihre Kräfte aus einer farbspielenden Quelle puren Lichts - es wird ihr ferner sogar nachgesagt, sie enthalte den Geist der Natur selbst - und hielten so das launische Gemüt des Wetters in heilsamer Harmonie mit der lebenssprießenden Pracht ur-schöpferischer Entfaltungsfaszination im Einklang. Nicht nur, dass die unterschiedlichen Stämme begannen, Infrastrukturen zu entwickeln und die eigenen Ressourcen untereinander aufzuteilen, es gelang ihnen überdies, sich mit ihren elementar-spezifischen Fertigkeiten perfekt zu ergänzen. So sorgten die Acris im kalten Norden beispielsweise für sauberes, frisches Wasser und erhielten für ihre Dienste von den Caespes wertvolle Kräuter, um Schwache und Alte energiespendende Kost zu verabreichen. Der Frieden, zerbrechlich gleich der Zartheit windspielender Schmetterlingsflügel, währte für eine unendlich lange, beinahe schon in Vergessenheit geratene Zeit, in denen existenzielle Notlagen kaum Gefühle für Barmherzigkeit und Liebe zuließen - doch genau wie herabgleitende Schneeflocken ihr zerbrechliches Blumenmuster inmitten eins Schlachtfeldes aus Hitze und Hoffnungslosigkeit wiederzufinden ängstigten, so zerfloss auch bald der Einklang zwischen den Ethnien. Die Quelle begann - aus völlig unerklärlichen Gründen - allmählich zu versiegen und somit schwand nicht nur die Lebensgrundlage der "Souls of Seasons"; ihnen fehlte zunehmend die Kraft, das unstete Klima richtig kontrollieren, und bändigen zu können. Die Extremen häuften sich; Dürren ließen ihre verbrennenden Fingerspitzen über den Ertrag der Ernte gleiten; zu lange Winter hielten die im Boden schlummernden Samen unter einer Decke aus Eis gefangen - und der Frost grub seine kalten Wurzeln immer weiter hinab, bis selbst die verborgenste Knospe zu welken trauerte. Als brächte dieser prekäre Umstand nicht schon genug Leid über das Weltleben, scheint zudem eine geheimnisvolle Krankheit die Erde heimzusuchen - jedenfalls gehen die Ältesten der jeweiligen Stämme von einer Seuche, deren Ursprung selbst die weisesten Heiler nicht zu deuten erkannten, aus. Der Krieg entfachte - initiiert von den Caespes, die sich zu erdreisten wagten, sich - neben den Acris - als das Unentbehrlichste Volk zu preisen, da ihre Affinität schließlich der Erde galt; dem Frühling - der Beginn des Wachstums allen Lebens - und folglich den sommerlichen Flair sowie herbststürmische Blättertänze für verzichtbar erklärten.
Genau zu Zeiten erbarmungsloser Unbarmherzig,- und Rücksichtslosigkeit - geprägt von Misstrauen, wenn nicht sogar Hass - gleitet ein mysteriöser Lichtschein (X) vom feuergleißenden Firmament; als wolle die unerreichbare Ferne das irdische Spiegelbild blutgesäumten Schlachtfelds auf der Leinwand wolkenweißer Kulisse portraitieren - zur Erde hinab und findet sich all ihrer Erinnerungen beraubt, verloren, verwirrt und möglicherweise vollkommen verängstigt inmitten eines fremden, von Angst und Verdruss erfüllten Landes, das wie aus einer unbekannten, nie datierten Epoche zu entstammen scheint - wieder. Was X nicht weiß: Auch in ihr entfesseln sich zur Ankunft der neuen Ära ungeahnte Kräfte, die sie erst später zu erkennen, und beherrschen lernen soll. Eine Legende bezeugt seit Anbeginn der Kultur, dass nur der Naturgeist selbst das Chaos zu beschwichtigen vermag; doch X ist lediglich ein einfacher Mensch, in einem ihr ungeheuerlichen Zeitalter, wo sie weder die Sitten, die Traditionen, noch die Völker selbst zu kennen betraut - und die Kontrolle der Elemente findet man vielleicht als Buch im Fantasy - Regal, von irgendeinem phantasyüberfallenden Autor verfasst, der mal wieder irgendeinen armen Protagonist in Lebensgefahr zu zwängen versucht - aber doch nicht innert des Nebels der realen Wirklichkeit! … Oder?
~ Vorstellung der vier Völker ~
Die "Souls of Seasons" gliederten sich je nach elementarer Begabung in vier Völker und bezogen ihre Kräfte aus einer farbspielenden Quelle puren Lichts - es wird ihr ferner sogar nachgesagt, sie enthalte den Geist der Natur selbst - und hielten so das launische Gemüt des Wetters in heilsamer Harmonie mit der lebenssprießenden Pracht ur-schöpferischer Entfaltungsfaszination im Einklang. Nicht nur, dass die unterschiedlichen Stämme begannen, Infrastrukturen zu entwickeln und die eigenen Ressourcen untereinander aufzuteilen, es gelang ihnen überdies, sich mit ihren elementar-spezifischen Fertigkeiten perfekt zu ergänzen. So sorgten die Acris im kalten Norden beispielsweise für sauberes, frisches Wasser und erhielten für ihre Dienste von den Caespes wertvolle Kräuter, um Schwache und Alte energiespendende Kost zu verabreichen. Der Frieden, zerbrechlich gleich der Zartheit windspielender Schmetterlingsflügel, währte für eine unendlich lange, beinahe schon in Vergessenheit geratene Zeit, in denen existenzielle Notlagen kaum Gefühle für Barmherzigkeit und Liebe zuließen - doch genau wie herabgleitende Schneeflocken ihr zerbrechliches Blumenmuster inmitten eins Schlachtfeldes aus Hitze und Hoffnungslosigkeit wiederzufinden ängstigten, so zerfloss auch bald der Einklang zwischen den Ethnien. Die Quelle begann - aus völlig unerklärlichen Gründen - allmählich zu versiegen und somit schwand nicht nur die Lebensgrundlage der "Souls of Seasons"; ihnen fehlte zunehmend die Kraft, das unstete Klima richtig kontrollieren, und bändigen zu können. Die Extremen häuften sich; Dürren ließen ihre verbrennenden Fingerspitzen über den Ertrag der Ernte gleiten; zu lange Winter hielten die im Boden schlummernden Samen unter einer Decke aus Eis gefangen - und der Frost grub seine kalten Wurzeln immer weiter hinab, bis selbst die verborgenste Knospe zu welken trauerte. Als brächte dieser prekäre Umstand nicht schon genug Leid über das Weltleben, scheint zudem eine geheimnisvolle Krankheit die Erde heimzusuchen - jedenfalls gehen die Ältesten der jeweiligen Stämme von einer Seuche, deren Ursprung selbst die weisesten Heiler nicht zu deuten erkannten, aus. Der Krieg entfachte - initiiert von den Caespes, die sich zu erdreisten wagten, sich - neben den Acris - als das Unentbehrlichste Volk zu preisen, da ihre Affinität schließlich der Erde galt; dem Frühling - der Beginn des Wachstums allen Lebens - und folglich den sommerlichen Flair sowie herbststürmische Blättertänze für verzichtbar erklärten.
Genau zu Zeiten erbarmungsloser Unbarmherzig,- und Rücksichtslosigkeit - geprägt von Misstrauen, wenn nicht sogar Hass - gleitet ein mysteriöser Lichtschein (X) vom feuergleißenden Firmament; als wolle die unerreichbare Ferne das irdische Spiegelbild blutgesäumten Schlachtfelds auf der Leinwand wolkenweißer Kulisse portraitieren - zur Erde hinab und findet sich all ihrer Erinnerungen beraubt, verloren, verwirrt und möglicherweise vollkommen verängstigt inmitten eines fremden, von Angst und Verdruss erfüllten Landes, das wie aus einer unbekannten, nie datierten Epoche zu entstammen scheint - wieder. Was X nicht weiß: Auch in ihr entfesseln sich zur Ankunft der neuen Ära ungeahnte Kräfte, die sie erst später zu erkennen, und beherrschen lernen soll. Eine Legende bezeugt seit Anbeginn der Kultur, dass nur der Naturgeist selbst das Chaos zu beschwichtigen vermag; doch X ist lediglich ein einfacher Mensch, in einem ihr ungeheuerlichen Zeitalter, wo sie weder die Sitten, die Traditionen, noch die Völker selbst zu kennen betraut - und die Kontrolle der Elemente findet man vielleicht als Buch im Fantasy - Regal, von irgendeinem phantasyüberfallenden Autor verfasst, der mal wieder irgendeinen armen Protagonist in Lebensgefahr zu zwängen versucht - aber doch nicht innert des Nebels der realen Wirklichkeit! … Oder?
~ Vorstellung der vier Völker ~
Caespes
Himmelsrichtung
Osten
Himmelsrichtung
Osten
Element
Erde - Frühling
Erde - Frühling
Merkmale
grüne Haut - blattgrüne Aura
grüne Haut - blattgrüne Aura
Kurzbeschreibung
Das Element Erde steht für Fruchtbarkeit und vielfältiges Wachstum – kurzum für Biodiversität. Dabei liefert die Erde nicht nur reichhaltig Nahrung für alle Lebewesen, sondern auch vielfältige Bodenschätze. Darüber hinaus war die Erde auch lange die führende Lieferantin von Energie.
Das Element Erde steht für Fruchtbarkeit und vielfältiges Wachstum – kurzum für Biodiversität. Dabei liefert die Erde nicht nur reichhaltig Nahrung für alle Lebewesen, sondern auch vielfältige Bodenschätze. Darüber hinaus war die Erde auch lange die führende Lieferantin von Energie.
Charaktereigenschaften
Im Allgemeinen steht die Erd-Ethnie für Beständigkeit, Struktur und Ordnung. Sie gilt als das konkrete und materielle Element mit einem Sinn für das Praktische und Machbare. – Kurzum, sie ist greifbar und sorgt für Sicherheit und Leben. Entsprechend werden dem Erdvolk auch mütterliche Eigenschaften zugeschrieben.
Im Allgemeinen steht die Erd-Ethnie für Beständigkeit, Struktur und Ordnung. Sie gilt als das konkrete und materielle Element mit einem Sinn für das Praktische und Machbare. – Kurzum, sie ist greifbar und sorgt für Sicherheit und Leben. Entsprechend werden dem Erdvolk auch mütterliche Eigenschaften zugeschrieben.
Arcanine
Himmelsrichtung
Süden
Element
Feuer - Sommer
Merkmale
Honig, oder gülden-blonde Haare | bernsteinleuchtende Augen | sonnengeküsste Haut | citrinschimmernde Aura
Kurzbeschreibung
Das Element Feuer verleiht Energie, Wärme und birgt Erneuerung
Das Volk besitzt eine besondere Dynamik, kann Schutz, Licht, Lebendigkeit und Energie spenden, denn Feuer spielt eine bedeutende Rolle als Energiespender und dient dabei, das Leben zu verbessern und zu bereichern. Gleichzeitig ist Feuer auch das Element, das die Lebensgrundlagen der Erde zerstören kann.
Charaktereigenschaften
Die Arcanine beherbergen viel Energie, haben eine ausgeprägte Antriebsstärke, Zielstrebigkeit und Kraft, sind begeisterungsfähig und lebensfreudig, können durch ihr Selbstbewusstsein, ihre Kreativität und Umsetzungsvermögen begeistern.
Zuviel an innerem Feuer führt jedoch zu extremer Impulsivität, Arroganz, Unbesonnenheit, krankhaftem Ehrgeiz und einem cholerischen, aufbrausenden Temperament.
Feuer steht aber auch für Leidenschaft – im guten wie im schlechten Sinne. Eine Besonderheit des Feuers ist, dass es nicht weniger wird, wenn es geteilt wird. Im Gegenteil: Wenn der Funke überspringt, wird ein neues Feuer entfacht. Liebe entflammt genauso wie brennender Hass oder – gemäßigter – auflodernder Zorn.
Die Arcanine beherbergen viel Energie, haben eine ausgeprägte Antriebsstärke, Zielstrebigkeit und Kraft, sind begeisterungsfähig und lebensfreudig, können durch ihr Selbstbewusstsein, ihre Kreativität und Umsetzungsvermögen begeistern.
Zuviel an innerem Feuer führt jedoch zu extremer Impulsivität, Arroganz, Unbesonnenheit, krankhaftem Ehrgeiz und einem cholerischen, aufbrausenden Temperament.
Feuer steht aber auch für Leidenschaft – im guten wie im schlechten Sinne. Eine Besonderheit des Feuers ist, dass es nicht weniger wird, wenn es geteilt wird. Im Gegenteil: Wenn der Funke überspringt, wird ein neues Feuer entfacht. Liebe entflammt genauso wie brennender Hass oder – gemäßigter – auflodernder Zorn.
Vetra
Himmelsrichtung
Westen
Element
Luft - Herbst
Himmelsrichtung
Westen
Element
Luft - Herbst
Merkmale
durchsichtige Haut; kann bei bestimmter Lichtbrechung unsichtbar erscheinen | ihre Haar,- und Augenfarbe sind so wechselhaft wie die Farbe im Herbst selbst - jedoch verblasst die Intensität der Töne, je näher der Winter rückt | blassweiße Aura
Kurzbeschreibung
Zum einen bildet das ausbalancierte Zusammenspiel der Elemente und ihrer unterschiedlichen Eigenschaften die Basis allen Seins.
Zum anderen ist die Luft als Atemluft eine unabdingbare Grundlage des biologischen Lebens. Bereits in der christlichen Schöpfungsgeschichte haucht Gott Adam den „Odem des Lebens“ ein und machte ihn so zum Menschen. Luft ist unsichtbar, hinterlässt aber Spuren, so sorgen frische Luft und frischer Wind für Bewegung und Veränderungen in der Natur.
durchsichtige Haut; kann bei bestimmter Lichtbrechung unsichtbar erscheinen | ihre Haar,- und Augenfarbe sind so wechselhaft wie die Farbe im Herbst selbst - jedoch verblasst die Intensität der Töne, je näher der Winter rückt | blassweiße Aura
Kurzbeschreibung
Zum einen bildet das ausbalancierte Zusammenspiel der Elemente und ihrer unterschiedlichen Eigenschaften die Basis allen Seins.
Zum anderen ist die Luft als Atemluft eine unabdingbare Grundlage des biologischen Lebens. Bereits in der christlichen Schöpfungsgeschichte haucht Gott Adam den „Odem des Lebens“ ein und machte ihn so zum Menschen. Luft ist unsichtbar, hinterlässt aber Spuren, so sorgen frische Luft und frischer Wind für Bewegung und Veränderungen in der Natur.
Charaktereigenschaften
Die Vetra sind für ihre Flexibilität, Schnelligkeit und Leichtfüßigkeit bekannt und imponieren besonders durch ihre Flüchtigkeit und Beweglichkeit.
Leider können sie durchaus auch sehr unzuverlässig und sprunghaft sein. Ihre Leichtsinnigkeit und Abenteuerlust macht es den anderen Völkern schwer, sie zu einer besänftigten Manier zu bringen.
Acris
Himmelsrichtung
Norden
Element
Eis/Wasser - Winter
Merkmale
eisblaue Haut | weiße oder blaue Augen/Haare | ozeanblau,- oder türkisgehauchte Aura
Kurzbeschreibung
Element Wasser – Das unentbehrliche Lebenselixier
Da die Erde zu 71 Prozent von Wasser bedeckt ist, stellt das Wasser eine der spezifischen Besonderheiten unseres Planeten und mit eines der grundlegenden Voraussetzungen unseres Seins dar. Wasser steht symbolisch für den Fluss des Lebens. Viele Religionen sehen Wasser als Inbegriff des körperlichen und geistigen Lebens. Entsprechend spielen Quellen, Flüsse und Meere eine tragende Rolle bei den unterschiedlichen Riten, denn Wasser steht für Reinigung, Heilung und Erneuerung.
Charaktereigenschaften
Der ruhige Acris- Stamm besticht mit seiner Kreativität und dem Urvertrauen, dass er den anderen Völkern entgegenbringt. Außerdem sind sie charismatisch, willensstark und tolerante Gesellen, manchmal benehmen sie sich sogar wie Visionäre, folgen aber ihren Prinzipien fast närrisch treu. Leider sind die Acris - um auf eine ihrer Schattenseiten zu verweisen, auch prädestiniert, in eine destruktive Art der Passivität und des Selbstmitleid zu verfallen, verhalten sich manchmal rebellisch, kühl, etwas ungeduldig, und können genauso stur wie unverbindlich und distanziert sein.
Die Vetra sind für ihre Flexibilität, Schnelligkeit und Leichtfüßigkeit bekannt und imponieren besonders durch ihre Flüchtigkeit und Beweglichkeit.
Leider können sie durchaus auch sehr unzuverlässig und sprunghaft sein. Ihre Leichtsinnigkeit und Abenteuerlust macht es den anderen Völkern schwer, sie zu einer besänftigten Manier zu bringen.
Acris
Himmelsrichtung
Norden
Element
Eis/Wasser - Winter
Merkmale
eisblaue Haut | weiße oder blaue Augen/Haare | ozeanblau,- oder türkisgehauchte Aura
Kurzbeschreibung
Element Wasser – Das unentbehrliche Lebenselixier
Da die Erde zu 71 Prozent von Wasser bedeckt ist, stellt das Wasser eine der spezifischen Besonderheiten unseres Planeten und mit eines der grundlegenden Voraussetzungen unseres Seins dar. Wasser steht symbolisch für den Fluss des Lebens. Viele Religionen sehen Wasser als Inbegriff des körperlichen und geistigen Lebens. Entsprechend spielen Quellen, Flüsse und Meere eine tragende Rolle bei den unterschiedlichen Riten, denn Wasser steht für Reinigung, Heilung und Erneuerung.
Charaktereigenschaften
Der ruhige Acris- Stamm besticht mit seiner Kreativität und dem Urvertrauen, dass er den anderen Völkern entgegenbringt. Außerdem sind sie charismatisch, willensstark und tolerante Gesellen, manchmal benehmen sie sich sogar wie Visionäre, folgen aber ihren Prinzipien fast närrisch treu. Leider sind die Acris - um auf eine ihrer Schattenseiten zu verweisen, auch prädestiniert, in eine destruktive Art der Passivität und des Selbstmitleid zu verfallen, verhalten sich manchmal rebellisch, kühl, etwas ungeduldig, und können genauso stur wie unverbindlich und distanziert sein.
Steckbriefe
E t h n i e
R u f n a m e
A l t e r
G e s c h l e c h t
G r ö ß e
C h a r a k t e r T r a i t s
B i o g r a p h i e
S p e c i a l S k i l l s
T r i v i a
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