Ich war gerade in meinem Büro, als Mister Lewis gerade mein Büro betrat. Ich sah ihn an, in der Erwartung, dass er mir endlich sagen würde, dass ich befördert wurde. Denn schon seit Wochen war ich besonders bemüht, mich zusammen zu reißen, habe alles getan, was er wollte und gefühlt doppelt nein dreifach so viel Arbeit erledigt, wie sonst. Er wusste, dass ich diesen Job unbedingt haben wollte. Mit meiner Erfahrung und das ich hier nun schon ewig arbeitete, musste er mich einfach auf diese Stelle setzen. Doch sein Blick sah nicht so aus, als würde er frohe Botschaft verkünden. Naja vielleicht war es auch so, dass er was anderes sagen wollte. Vieleicht etwas, was gar nichts mit der Stelle zu tun hatte.
"Jack, ich wollte dir mitteilen, dass es für eine Beförderung bei dir leider nicht gereicht hat.", sagte er ruhig und entgeistert sprang ich von meinem doch ziemlich bequemen Schreibtischstuhl.
"WAS?! Wieso das denn? Ich arbeite hier schon seit meiner Lehre, hast mir alles beigebracht und nun bleib ich hier auf meiner Stelle sitzen?! Willst du mich verarschen? Was soll der Scheiß?!", fluchte ich und ließ mich wieder in meinem bequemen Sessel, äh ich meine Stuhl fallen. Wütend verschränkte ich die Arme.
"Genau aus dem Grunde, Jack. Ich brauche für diese Stelle jemanden, der sich im Griff hat und seriös wirkt. Jemand, der nicht gleich ausrastet, nur weil er schlechte Nachrichten hört und dann auch noch flucht.", antwortete er und ich knurrte leise.
"Du weißt genau, dass ich das kann."
"Es tut mir leid. Aber ich habe die Stelle an wen anderes gegeben. Er heißt Elias Coldwell und ist wirklich ein fabelhafter Mann dafür. Bitte begrüße ihn freundlich, verstanden? Er kann nichts für deine Ausbrüche. Er kommt morgen früh um acht. Sei also pünktlich, verstanden?", das waren die letzten Worte meines Chefs. Er ging nicht ohne mir nochmal einen warnenden Blick zuzuwerfen und kurze Zeit später war ich allein im Büro. Ich massierte mir die Schläfen. So eine Scheiße!! Jetzt kommt wahrscheinlich irgendeine dahergelaufene Brillenschlange und nimmt mir meinen Job weg. Der konnte was erleben. Der brauchte mich gar nicht nach Hilfe fragen. Wenn er so schlau war, sollte er doch alles alleine machen.
"Jack, ich wollte dir mitteilen, dass es für eine Beförderung bei dir leider nicht gereicht hat.", sagte er ruhig und entgeistert sprang ich von meinem doch ziemlich bequemen Schreibtischstuhl.
"WAS?! Wieso das denn? Ich arbeite hier schon seit meiner Lehre, hast mir alles beigebracht und nun bleib ich hier auf meiner Stelle sitzen?! Willst du mich verarschen? Was soll der Scheiß?!", fluchte ich und ließ mich wieder in meinem bequemen Sessel, äh ich meine Stuhl fallen. Wütend verschränkte ich die Arme.
"Genau aus dem Grunde, Jack. Ich brauche für diese Stelle jemanden, der sich im Griff hat und seriös wirkt. Jemand, der nicht gleich ausrastet, nur weil er schlechte Nachrichten hört und dann auch noch flucht.", antwortete er und ich knurrte leise.
"Du weißt genau, dass ich das kann."
"Es tut mir leid. Aber ich habe die Stelle an wen anderes gegeben. Er heißt Elias Coldwell und ist wirklich ein fabelhafter Mann dafür. Bitte begrüße ihn freundlich, verstanden? Er kann nichts für deine Ausbrüche. Er kommt morgen früh um acht. Sei also pünktlich, verstanden?", das waren die letzten Worte meines Chefs. Er ging nicht ohne mir nochmal einen warnenden Blick zuzuwerfen und kurze Zeit später war ich allein im Büro. Ich massierte mir die Schläfen. So eine Scheiße!! Jetzt kommt wahrscheinlich irgendeine dahergelaufene Brillenschlange und nimmt mir meinen Job weg. Der konnte was erleben. Der brauchte mich gar nicht nach Hilfe fragen. Wenn er so schlau war, sollte er doch alles alleine machen.