Ausreden. Es waren alles faule Ausreden. Ich wusste, dass er mir nicht widerstehen konnte. Scheiß auf meine Kopfschmerzen. Ja, sie waren da. Aber ich ignorierte sie jetzt. Denn was anderes war wichtiger. Nämlich Elias. Und ich hatte nur eine Aufgabe. Ihn um den Verstand bringen. Ich spürte seine Hände an meinem Kopf und meinem Rücken, doch war dies nur Motivation, ihn weiter zu küssen. Seine makellose Haut, die weich und glatt unter meinen Lippen nachgab und sich von mir verwöhnen ließ.
Ich hörte Elias Stimme, wie sie nach mir rief und ich musste ehrlich zugeben, dass ich mich eigentlich nicht von der nackten Haut trennen wollte. Doch der Unterton in der Stimme ließ mich aufsehen und ich hatte kaum Zeit, zu reagieren, da spürte ich Lippen auf meinen. Meine Augen weiteten sich minimal. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass er den Schritt wagen würde. Dass er es war, der mich zu sich zog, da er eben noch versucht hatte, sich aus der Situation zu winden und das Ganze abzubrechen. Er schien alles über Bord geworfen zu haben.
Meine Hände zogen ihn automatisch an der Hüfte näher zu mir, so dass sich unsere Mitte berührte. Ich brummte leise. Ich wollte ihn sofort. Aber ich musste mich noch gedulden. Schließlich wollte ich IHN verwöhnen und nicht mich selbst. Ich öffnete meinen Mund und meine Zunge begrüßte ihn mehr als freudig. Sie war bereit, ihren Gast zu empfangen und willkommen zu heißen. Das würde er schon gleich merken. Ich nästelte an seiner Hose rum und versuchte sie nur ein Stück weit runterzuziehen, was nicht einfach war, wenn er drauf saß. Aber mehr als den kleinen Freund dadrin wollte ich ja erstmal gar nicht. Den Rest konnte ich mir auch später holen.
Als ich endlich so weit war, löste ich den Kuss und sah ihm nochmal tief in die Augen und lächelte.
"Genieß es einfach.", waren meine einzigen Worte, ehe ich ihn noch einmal kurz küsste und mich dann auf die Knie begab. Jetzt hatte ich ihn genau auf Augenhöhe. Ich beugte mich vor, als meine Zungenspitze und später auch meine Lippen seine Eichel berührten. Ich schloss die Augen und verwöhnte ihn weiter. Ich würde so lange weiter machen und nicht eher aufhören, bis er kam.
Ich hörte Elias Stimme, wie sie nach mir rief und ich musste ehrlich zugeben, dass ich mich eigentlich nicht von der nackten Haut trennen wollte. Doch der Unterton in der Stimme ließ mich aufsehen und ich hatte kaum Zeit, zu reagieren, da spürte ich Lippen auf meinen. Meine Augen weiteten sich minimal. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass er den Schritt wagen würde. Dass er es war, der mich zu sich zog, da er eben noch versucht hatte, sich aus der Situation zu winden und das Ganze abzubrechen. Er schien alles über Bord geworfen zu haben.
Meine Hände zogen ihn automatisch an der Hüfte näher zu mir, so dass sich unsere Mitte berührte. Ich brummte leise. Ich wollte ihn sofort. Aber ich musste mich noch gedulden. Schließlich wollte ich IHN verwöhnen und nicht mich selbst. Ich öffnete meinen Mund und meine Zunge begrüßte ihn mehr als freudig. Sie war bereit, ihren Gast zu empfangen und willkommen zu heißen. Das würde er schon gleich merken. Ich nästelte an seiner Hose rum und versuchte sie nur ein Stück weit runterzuziehen, was nicht einfach war, wenn er drauf saß. Aber mehr als den kleinen Freund dadrin wollte ich ja erstmal gar nicht. Den Rest konnte ich mir auch später holen.
Als ich endlich so weit war, löste ich den Kuss und sah ihm nochmal tief in die Augen und lächelte.
"Genieß es einfach.", waren meine einzigen Worte, ehe ich ihn noch einmal kurz küsste und mich dann auf die Knie begab. Jetzt hatte ich ihn genau auf Augenhöhe. Ich beugte mich vor, als meine Zungenspitze und später auch meine Lippen seine Eichel berührten. Ich schloss die Augen und verwöhnte ihn weiter. Ich würde so lange weiter machen und nicht eher aufhören, bis er kam.