Das Wochenende war recht schnell wieder vorbei, sowie Wochenende dafür bekannt sind, schnell wieder zu verschwinden. Ich fand, sie könnten sich ruhig mal mehr Zeit lassen, den Rückweg anzutreten. Ich fuhr mit meiner Maschine zur Arbeit, parkte sie und ging rein. Ich gähnte vor Müdigkeit. Eigentlich hab ich gestern nicht mehr viel gemacht. Hauptsächlich hab ich auf dem Sofa gehangen und an Elias gedacht. Naja nicht ganz. Ich hatte, nachdem wir den Samstag zusammen verbracht haben, eher dran gedacht, mit ihm zu schlafen. Ich hatte versammt nochmal Lust auf eine weitere Runde. Aber nicht einfach so mit irgendeinem. Nein, es musste Elias sein. Auf dem Sofa? Oder auf dem Schreibtisch. Obwohl auf meinem Esstisch wär es auch besonders heiß. Nur dieser sture Bock musste sich ja quer stellen. Obwohl ich glaubte, eben weil er so stur war, dass ich ihn umso mehr wollte. Er himmelte mich nicht an wie manch andere. Außer Lumi, die durfte das. Verdammt, ich wollte ihn! Jetzt!
Als ich drin war, ging gerade der Fahrstuhl zu, ehe ich losrannte und ihn davon abhielt, die Türen entgültig zu schließen. Ich schlüpfte also hinein und hielt dann die Luft an. Elias? Ausgerechnet jetzt. Ich hatte meine Lust noch nicht entgültig bändigen können. Trotzdem gab ich mein Bestes, nicht aufzufallen. Grinsend sah ich ihn an.
"Hey Tiger. Wochenende überstanden? Ich muss ja zugeben, du hast die ganze Zeit in meinem Kopf rumgeschwirrt. Sogar eben und tadaa, da bist du. Wahnsinn.", erzählte ich um mich selbst in Zaum zu halten und lehnte mich nach hinten gegen den Spiegel.
Als ich drin war, ging gerade der Fahrstuhl zu, ehe ich losrannte und ihn davon abhielt, die Türen entgültig zu schließen. Ich schlüpfte also hinein und hielt dann die Luft an. Elias? Ausgerechnet jetzt. Ich hatte meine Lust noch nicht entgültig bändigen können. Trotzdem gab ich mein Bestes, nicht aufzufallen. Grinsend sah ich ihn an.
"Hey Tiger. Wochenende überstanden? Ich muss ja zugeben, du hast die ganze Zeit in meinem Kopf rumgeschwirrt. Sogar eben und tadaa, da bist du. Wahnsinn.", erzählte ich um mich selbst in Zaum zu halten und lehnte mich nach hinten gegen den Spiegel.