Es war allgemein ziemlich ruhig im Bus. Jeder war wohl von der Fahrt erschöpft und froh, nichts machen zu müssen. Auch ich hatte mal wieder die Fahrt über die Augen zu. Ich war müde und das Fahren machte es nicht besser. Ich hatte zwar versucht, wach zu bleiben, aber irgendwie konnte ich es einfach nicht.
So ging die Busfahrt rasch vorbei und wir waren ruckzuck da. Zumindest für meine Verhältnisse. Was die anderen gemacht haben, wusste ich nicht. Als der Bus dann hielt, stiegen wir alle aus und ich holte meine Sachen. Ich unterhielt mich noch kurz mit den anderen, machte mich dann aber auf den Weg zu meinem Motorrad. Ich setzte den Helm auf meinen Kopf und mich auf die Maschine, als ich mich noch mal nach Elias umsah. Doch der schien schon weg zu sein. Ich seufzte leise und startete, ehe ich ebenfalls nach Hause fuhr. Meine Tasche fand ihren Platz in der Ecke des Flurs und ich schmiss mich rücklings aufs Sofa.
Tja.... hier lag ich. Und nun? Da ich im Bus geschlafen habe, war ich nicht müde. Hungrig auch nicht. Ich hab gut gefrühstückt. Es ging ins Wochenende und normalerweise würde ich mich ja jetzt auf den Weg in die Bar machen und flirten. Aber irgendwie hatte ich auch dazu keine Lust..... mir war langweilig. Ich sah zum Fenster und überlegte. Naja vielleicht fand ich draußen irgendwas aufregendes. Ich stand also auf, öffnete das Fenster und verwandelte mich dann. Als schwarzer Kater strich ich durch die Gegend und sah mich etwas um. Und nu? Wie konnte ich erwarten, dass es hier was interessantes gab? Ich musste an den vergangenen Tag denken. Was wohl alles passiert wäre, wenn wir da auch nichts zu tun hätten? Vielleicht wär auch einiges anders gelaufen. Widerwillig dachte ich an den Sex. Er hatte es doch genossen, oder? Immerhin hatte er gesagt, dass es der Beste war, den er je hatte. Also musste er doch.... wieso dachte ich überhaupt an ihn? Es war ja nicht so, dass ich in ihn verknallt war. Wir waren eh zu verschieden. Obwohl ich gern nochmal mit ins Bett steigen würde. Ich erwachte aus meinen Gedanken und sah mich, um zu sehen, wo ich überhaupt hingelaufen war. Und da erkannte ich die Gegend. Echt jetzt? Das konnte doch nicht wahr sein. Ich wollte wieder umdrehen, als ich doch nochmal zurück sah und in den Garten von meinem Arbeitskollegen blickte. Er hatte die Tür auf. Etwa für den armen Kater, der dachte, sie hätten ihn ausgesperrt? Was er jetzt wohl machte? Neugierig ging ich hin und stierte vorsichtig hinein. Ich mauzte laut, weil ich erst niemanden finden konnte, trat dann aber vorsichtig ein. Ob Lumi da war? Dann sah ich Elias auf dem Sofa liegen und ich ging zu ihm, sprang auf die Lehne und beobachtete ihn musternd. Jetzt war ich doch wieder hier, obwohl ich eigentlich gar nicht hier sein wollte. Ich blickte Elias ins Gesicht. Er sah so friedlich und zufrieden aus. Ganz anders als im Büro. Ich hätte ihn gern öfter so gesehen.
So ging die Busfahrt rasch vorbei und wir waren ruckzuck da. Zumindest für meine Verhältnisse. Was die anderen gemacht haben, wusste ich nicht. Als der Bus dann hielt, stiegen wir alle aus und ich holte meine Sachen. Ich unterhielt mich noch kurz mit den anderen, machte mich dann aber auf den Weg zu meinem Motorrad. Ich setzte den Helm auf meinen Kopf und mich auf die Maschine, als ich mich noch mal nach Elias umsah. Doch der schien schon weg zu sein. Ich seufzte leise und startete, ehe ich ebenfalls nach Hause fuhr. Meine Tasche fand ihren Platz in der Ecke des Flurs und ich schmiss mich rücklings aufs Sofa.
Tja.... hier lag ich. Und nun? Da ich im Bus geschlafen habe, war ich nicht müde. Hungrig auch nicht. Ich hab gut gefrühstückt. Es ging ins Wochenende und normalerweise würde ich mich ja jetzt auf den Weg in die Bar machen und flirten. Aber irgendwie hatte ich auch dazu keine Lust..... mir war langweilig. Ich sah zum Fenster und überlegte. Naja vielleicht fand ich draußen irgendwas aufregendes. Ich stand also auf, öffnete das Fenster und verwandelte mich dann. Als schwarzer Kater strich ich durch die Gegend und sah mich etwas um. Und nu? Wie konnte ich erwarten, dass es hier was interessantes gab? Ich musste an den vergangenen Tag denken. Was wohl alles passiert wäre, wenn wir da auch nichts zu tun hätten? Vielleicht wär auch einiges anders gelaufen. Widerwillig dachte ich an den Sex. Er hatte es doch genossen, oder? Immerhin hatte er gesagt, dass es der Beste war, den er je hatte. Also musste er doch.... wieso dachte ich überhaupt an ihn? Es war ja nicht so, dass ich in ihn verknallt war. Wir waren eh zu verschieden. Obwohl ich gern nochmal mit ins Bett steigen würde. Ich erwachte aus meinen Gedanken und sah mich, um zu sehen, wo ich überhaupt hingelaufen war. Und da erkannte ich die Gegend. Echt jetzt? Das konnte doch nicht wahr sein. Ich wollte wieder umdrehen, als ich doch nochmal zurück sah und in den Garten von meinem Arbeitskollegen blickte. Er hatte die Tür auf. Etwa für den armen Kater, der dachte, sie hätten ihn ausgesperrt? Was er jetzt wohl machte? Neugierig ging ich hin und stierte vorsichtig hinein. Ich mauzte laut, weil ich erst niemanden finden konnte, trat dann aber vorsichtig ein. Ob Lumi da war? Dann sah ich Elias auf dem Sofa liegen und ich ging zu ihm, sprang auf die Lehne und beobachtete ihn musternd. Jetzt war ich doch wieder hier, obwohl ich eigentlich gar nicht hier sein wollte. Ich blickte Elias ins Gesicht. Er sah so friedlich und zufrieden aus. Ganz anders als im Büro. Ich hätte ihn gern öfter so gesehen.