Fuck. Dieser Kerl hatte es raus und dass er hier so triumphierte, gefiel mir gar nicht. Nur leider war das alles zu gut, als dass ich ihn davon abhalten könnte. Ausnahmsweise ließ ich ihn also machen.
Immer wieder traf er diesen einen empfindlichen Punkt, an dem ich zusammen zuckte und immer wieder wohlige Laute von mir gab. Als er dann auch noch tatsächlich begann, an meinen Fingern zu saugen, leckte ich mir selber fahrig über die Lippen. Er hatte grad nur Glück, dass ich so verwundbar war. Das würde sich gleich alles ändern. Und dann war er es, der um Gnade flehte. Obwohl ich schon gerne mal in den Genuss eines Blowjobs von ihm kommen würde. Wenn er ihn genauso geil machte, wie er grade an meinen Fingern gesaugt hatte, freute ich mich schon riesig drauf.
Als er dann auch meine Finger wieder frei ließ, bahnten sie sich sofort den Weg zu seinem Eingang. Ich führte erst einen in ihn, was schon verdammt eng war. Doch nach einigen Bewegungen entspannte er sich und der zweite fand seinen Weg in ihn. Oh Gott, wenn ich mir vorstellte, dass ich da gleich tief in ihm war, kam ich ja schon fast vom Gedanken daran. Ich gab mir alle Mühe, ihn gut genug darauf vorzubereiten, doch meine Ungeduld wuchs von Sekunde zu Sekunde mehr. Shit. Entweder jetzt oder nie.
Meine Finger entzogen sich und richtete mich auf, nur um auf sie Schnelle ein Kondom aus meiner Hosentasche zu fischen und es mir umzurollen. Safety first. Ich schlug mir sein rechtes Bein über meine Schulter, hob seine Hüfte an, platzierte mich vor ihm und drang erst mit der Spitze und Stück für Stück stöhnend mit dem Rest in ihn ein. Scheiße, ist das eng. Und so verdammt geil. Ich musste einiges an Kontenance behalten um ihn nicht gleich wie ein wilder Bock zu rammeln. Ich krallte mich in seine Arschbacken und genoss den Anblick, der sich mir darbot.
Immer wieder traf er diesen einen empfindlichen Punkt, an dem ich zusammen zuckte und immer wieder wohlige Laute von mir gab. Als er dann auch noch tatsächlich begann, an meinen Fingern zu saugen, leckte ich mir selber fahrig über die Lippen. Er hatte grad nur Glück, dass ich so verwundbar war. Das würde sich gleich alles ändern. Und dann war er es, der um Gnade flehte. Obwohl ich schon gerne mal in den Genuss eines Blowjobs von ihm kommen würde. Wenn er ihn genauso geil machte, wie er grade an meinen Fingern gesaugt hatte, freute ich mich schon riesig drauf.
Als er dann auch meine Finger wieder frei ließ, bahnten sie sich sofort den Weg zu seinem Eingang. Ich führte erst einen in ihn, was schon verdammt eng war. Doch nach einigen Bewegungen entspannte er sich und der zweite fand seinen Weg in ihn. Oh Gott, wenn ich mir vorstellte, dass ich da gleich tief in ihm war, kam ich ja schon fast vom Gedanken daran. Ich gab mir alle Mühe, ihn gut genug darauf vorzubereiten, doch meine Ungeduld wuchs von Sekunde zu Sekunde mehr. Shit. Entweder jetzt oder nie.
Meine Finger entzogen sich und richtete mich auf, nur um auf sie Schnelle ein Kondom aus meiner Hosentasche zu fischen und es mir umzurollen. Safety first. Ich schlug mir sein rechtes Bein über meine Schulter, hob seine Hüfte an, platzierte mich vor ihm und drang erst mit der Spitze und Stück für Stück stöhnend mit dem Rest in ihn ein. Scheiße, ist das eng. Und so verdammt geil. Ich musste einiges an Kontenance behalten um ihn nicht gleich wie ein wilder Bock zu rammeln. Ich krallte mich in seine Arschbacken und genoss den Anblick, der sich mir darbot.