Wusste ich es doch, dass er nicht drauf einging. Aber das machte nichts. Ich war zwar scharf auf seinen Körper, aber dieser widerliche Charakter war mir dabei doch ein bisschen im Weg. Er ist und bleibt ein Arsch. Da er mit dem Talent Recht hatte, sagte ich nichts weiter zu. Denn es stimmte. Er hatte nie gesagt, dass ich kein Talent hätte. Aber seine Worte waren auch, dass ich nicht der Beste war. Trotzdem gab er mir ausgerechnet diese Mappe. Womit er indirekt zugab, dass ich der Beste war.
Triumphierend lächelnd sah ich ihn an, als er feststellte, dass ich mal wieder im Weg stand. Irgendwie machte das Spiel Spaß.
"Na sowas. Wie waren die Worte nochmal? Ich habs vergessen, du musst es mir nochmal sagen.", antwortete ich und tat ein auf dumm. Ich war am Überlegen, noch einen drauf zu setzen. Aber es brachte auch Gefahren mit sich. Ich musste also vorsichtig sein.
"Also Eli. Uh, gefällt mir viel besser, ist nicht so lang. Naja jedenfalls kommst du hier nicht eher raus, ehe ich nicht nochmal die wundervollen Worte gehört habe. Dann übernehme ich gerne noch den Kunden, den du mir da eben aufgetragen hast. Ich werde ihn mit Bavour meistern.", sagte ich sah mal wieder zu ihm runter. Ich trug zu dick auf, das wusste ich. Und wenn man bedachte, dass er auch bei seiner Schwester zwischendurch zum Opfer fiel, tat er mir fast ein bisschen leid. Aber eben nur fast. Denn er triezte mich ja genauso. Also fand ich es mehr als gerecht, ihn wenigstens um ein paar nette Worte zu bitten. Wie gesagt. Sie taten ja nicht weh.
Triumphierend lächelnd sah ich ihn an, als er feststellte, dass ich mal wieder im Weg stand. Irgendwie machte das Spiel Spaß.
"Na sowas. Wie waren die Worte nochmal? Ich habs vergessen, du musst es mir nochmal sagen.", antwortete ich und tat ein auf dumm. Ich war am Überlegen, noch einen drauf zu setzen. Aber es brachte auch Gefahren mit sich. Ich musste also vorsichtig sein.
"Also Eli. Uh, gefällt mir viel besser, ist nicht so lang. Naja jedenfalls kommst du hier nicht eher raus, ehe ich nicht nochmal die wundervollen Worte gehört habe. Dann übernehme ich gerne noch den Kunden, den du mir da eben aufgetragen hast. Ich werde ihn mit Bavour meistern.", sagte ich sah mal wieder zu ihm runter. Ich trug zu dick auf, das wusste ich. Und wenn man bedachte, dass er auch bei seiner Schwester zwischendurch zum Opfer fiel, tat er mir fast ein bisschen leid. Aber eben nur fast. Denn er triezte mich ja genauso. Also fand ich es mehr als gerecht, ihn wenigstens um ein paar nette Worte zu bitten. Wie gesagt. Sie taten ja nicht weh.