Trotz dass ich die Augen zu hatte, bekam ich noch alles mit. So richtig tief und fest schlafen tat ich wohl besser nicht. Konnte ich in einer fremden Wohnung sowieso nicht. Diese Lumi war herzallerliebst. Und Elias war einfach ganz anders als in der Firma. Dieser Saftsack hätte ja ruhig mal auch bei uns ein bisschen netter sein können.
Nur leider musste ich die Kleine auch enttäuschen. Ich würde natürlich wieder gehen. Ich war kein Schmuskater. Und schon gar keine Hauskatze. Auch wenn sich keiner meldete, weil ich natürlich niemanden gehörte. Aber ich hatte mir vorgenommen, sie ab und zu zu besuchen. Es wartete eh niemand Zuhause auf mich.
Kurze Zeit später war sie eingeschlafen und mein Teamleiter brachte sie wohl ins Bett. Ich sah ihnen hinterher und folgte ihnen neugierig durchs Haus. Wenn ich schonmal hier war, konnte ich auch nachsehen, wie er lebte. Obwohl ich eine Bonsenwohnung mit teuren, hochsensiblen Möbelstücken erwartet habe, lebte er doch... ganz normal. Und das Kinderzimmer war echt niedlich eingerichtet.
Nachdem Lumi nun im Bett war, folgte ich ihm zurück ins Wohnzimmer, wo er mir freundlicherweise etwas zu trinken hinstellte. Hastig trank ich mit meiner kleinen Zunge etwas aus der Schüssel, denn ich hatte großen Durst. Durch Lumi hatte ich es aber selbst kaum gemerkt. Sie hatte mich abgelenkt. Statt aber nun weiter fern zu sehen, machte er die Glotze aus und widmete sich... der Arbeit?! War das sein Ernst?! Wer arbeitete bitte denn für nichts? Ich beobachtete ihn noch eine Weile, doch dann wurde es mir zu langweilig. Der Regen hatte längst aufgehört und ich musste dringend nach Hause, um selbst ins Bett zugehen. Sonst war ich morgenfrüh nicht fit genug, um unseren neuen Teamleiter auf den Sack zu gehen. Innerlich musste ich grinsen.
Ich stand also auf und streckte meine müden Beine, ehe ich mich zum Fenster begab. Noch einmal schaute ich ihn an und mauzte laut, sah nochmal in die Richtung, der Lumis Zimmer lag und verschwand dann in den inzwischen dunklen Garten. Ich musste jetzt nur den Weg nach Hause finden. Leider in Katzengestalt, denn ich würde nackt sein, sollte ich mich jetzt zurück verwandeln. Und das konnte ein weiter Weg sein....
Nur leider musste ich die Kleine auch enttäuschen. Ich würde natürlich wieder gehen. Ich war kein Schmuskater. Und schon gar keine Hauskatze. Auch wenn sich keiner meldete, weil ich natürlich niemanden gehörte. Aber ich hatte mir vorgenommen, sie ab und zu zu besuchen. Es wartete eh niemand Zuhause auf mich.
Kurze Zeit später war sie eingeschlafen und mein Teamleiter brachte sie wohl ins Bett. Ich sah ihnen hinterher und folgte ihnen neugierig durchs Haus. Wenn ich schonmal hier war, konnte ich auch nachsehen, wie er lebte. Obwohl ich eine Bonsenwohnung mit teuren, hochsensiblen Möbelstücken erwartet habe, lebte er doch... ganz normal. Und das Kinderzimmer war echt niedlich eingerichtet.
Nachdem Lumi nun im Bett war, folgte ich ihm zurück ins Wohnzimmer, wo er mir freundlicherweise etwas zu trinken hinstellte. Hastig trank ich mit meiner kleinen Zunge etwas aus der Schüssel, denn ich hatte großen Durst. Durch Lumi hatte ich es aber selbst kaum gemerkt. Sie hatte mich abgelenkt. Statt aber nun weiter fern zu sehen, machte er die Glotze aus und widmete sich... der Arbeit?! War das sein Ernst?! Wer arbeitete bitte denn für nichts? Ich beobachtete ihn noch eine Weile, doch dann wurde es mir zu langweilig. Der Regen hatte längst aufgehört und ich musste dringend nach Hause, um selbst ins Bett zugehen. Sonst war ich morgenfrüh nicht fit genug, um unseren neuen Teamleiter auf den Sack zu gehen. Innerlich musste ich grinsen.
Ich stand also auf und streckte meine müden Beine, ehe ich mich zum Fenster begab. Noch einmal schaute ich ihn an und mauzte laut, sah nochmal in die Richtung, der Lumis Zimmer lag und verschwand dann in den inzwischen dunklen Garten. Ich musste jetzt nur den Weg nach Hause finden. Leider in Katzengestalt, denn ich würde nackt sein, sollte ich mich jetzt zurück verwandeln. Und das konnte ein weiter Weg sein....