"Du bist ein Zauberer, Elias. Nur leider schon zu alt für die Schule.", war nun mein Kommentar. Ich wurde von Elias in die Wohnung geschoben. Ich wollte brav sein und die Schuhe ausziehen, aber dazu blieb mir gar keine Zeit. Er schob mich einfach weiter und ehe ich es versah, stand ich im Schlafzimmer. Ich legte den Kopf schief und drehte mich dann verwirrt um, als er mich fragte, ob ich was brauchte. Ja ihn! Aber durfte ich das einfach so sagen?
"Das ist nicht das Sofa.", antwortete ich. Es war nicht die Antwort auf die Frage. Aber ich hatte extra Angeboten auf dem Sofa zu schlafen, damit er im Bett schlafen konnte. Somit hatte wenigstens er eine ruhige Nacht. Ich wae ja ein bisschen Schuld daran, dass es jetzt so gekommen war. Deswegen wollte ich, dass er es gemütlicher von uns beiden haben sollte.
Ich sah zu ihm und in meiner Trunkenheit war mir gerade alles egal. Also nahm ich mir seine Hand, zog ihn zu mir und ließ mich samt Elias auf auf das Bett fallen. Ich drückte ihn an mich und schloss zugrieden die Augen.
"Ich schlaf im Bett, wenn du dann auch im Bett schläfst.", ich murmelte leiser und hielt ihn fest. Ich wollte bei ihm schlafen. Wollte morgwns mit ihm aufwachen und wollte ihn sehen, wenn er aufwachte. Wenn ich ihn schon nicht küssen durfte, dann wollte ich wenigstens mit ihm kuscheln. Und da ließ ich nichts anderes zu.
"Ich komm dir hinterher, wenn du gehst. Hörst du? Ich schlaf dann eben auf dem Boden." Das war fies, ich wusste das. Aber anders konnte ich ihn nicht überreden.
"Das ist nicht das Sofa.", antwortete ich. Es war nicht die Antwort auf die Frage. Aber ich hatte extra Angeboten auf dem Sofa zu schlafen, damit er im Bett schlafen konnte. Somit hatte wenigstens er eine ruhige Nacht. Ich wae ja ein bisschen Schuld daran, dass es jetzt so gekommen war. Deswegen wollte ich, dass er es gemütlicher von uns beiden haben sollte.
Ich sah zu ihm und in meiner Trunkenheit war mir gerade alles egal. Also nahm ich mir seine Hand, zog ihn zu mir und ließ mich samt Elias auf auf das Bett fallen. Ich drückte ihn an mich und schloss zugrieden die Augen.
"Ich schlaf im Bett, wenn du dann auch im Bett schläfst.", ich murmelte leiser und hielt ihn fest. Ich wollte bei ihm schlafen. Wollte morgwns mit ihm aufwachen und wollte ihn sehen, wenn er aufwachte. Wenn ich ihn schon nicht küssen durfte, dann wollte ich wenigstens mit ihm kuscheln. Und da ließ ich nichts anderes zu.
"Ich komm dir hinterher, wenn du gehst. Hörst du? Ich schlaf dann eben auf dem Boden." Das war fies, ich wusste das. Aber anders konnte ich ihn nicht überreden.