Es wär schön gewesen, wenn Elias wenigstens etwas gesagt hätte. Wenn er nur ein kleines Wörtchen gesagt hätte. Doch es kam nichts. Er saß da. Dieser kalte Blick ließ mich erschrocken zusammen zucken. Normalerweise prallte alles von mir ab. Und eigentlich störte es mich auch nicht. Aber diese Blicke waren anders als der Letzte. Ich setzte mich auf meine Maschine und sah noch einmal zurück. Ich konnte Lumi nicht Tschüss sagen und das schmerzte in meinem Herzen. Aber vielleicht war es auch besser so. Sie hätte ihre Überredungskünste eingesetzt, um mich da zu behalten. Aber die Stimmung wär komisch gewesen....
Das Wochenende verbrachte ich in meiner Wohnung. Ich hatte keine Lust, das Haus zu verlassen. Eher gammelte ich auf dem Sofa rum und zappte durch die Kanäle im Fernsehen. Es lief einfach nur Schrott. Selbst auf Netflix hatte ich nichts passendes gefunden. Also Fernseher doch wieder aus und nichts tun.
Am Montagmorgen zwang ich mich zur Arbeit. Ich war nicht groß in der Stimmung und so ging ich einfach in mein Büro und machte das, was ich da immer machte. Meinen Job. Bei den anderen ließ ich mir nichts anmerken. Ich wollte keine Fragen beantworten. Ich ließ Elias in Ruhe, denn scheinbar konnte er in meiner Nähe nicht denken. Wenn er nicht wollte, dann ließ ich ihn in Ruhe. Ich würde keinen zwingen, mit mir Zeit zu verbringen. Auch wenn ich noch so ü er vieles nachdachte. Vieles war so paradox. Einmal wollte er mich, einmal wieder nicht. Dieses Ja und Nein ging mir ehrlich gesagt ein bisschen auf den Zeiger. Konnte er sich nicht einfach entscheiden? Ich wusste einfach nicht, was richtig war und wie weit ich gehen durfte. Und Lumi sollte ja anscheinend auch nichts wissen. Seufz. Ich krieg nen Knall.
Das Wochenende verbrachte ich in meiner Wohnung. Ich hatte keine Lust, das Haus zu verlassen. Eher gammelte ich auf dem Sofa rum und zappte durch die Kanäle im Fernsehen. Es lief einfach nur Schrott. Selbst auf Netflix hatte ich nichts passendes gefunden. Also Fernseher doch wieder aus und nichts tun.
Am Montagmorgen zwang ich mich zur Arbeit. Ich war nicht groß in der Stimmung und so ging ich einfach in mein Büro und machte das, was ich da immer machte. Meinen Job. Bei den anderen ließ ich mir nichts anmerken. Ich wollte keine Fragen beantworten. Ich ließ Elias in Ruhe, denn scheinbar konnte er in meiner Nähe nicht denken. Wenn er nicht wollte, dann ließ ich ihn in Ruhe. Ich würde keinen zwingen, mit mir Zeit zu verbringen. Auch wenn ich noch so ü er vieles nachdachte. Vieles war so paradox. Einmal wollte er mich, einmal wieder nicht. Dieses Ja und Nein ging mir ehrlich gesagt ein bisschen auf den Zeiger. Konnte er sich nicht einfach entscheiden? Ich wusste einfach nicht, was richtig war und wie weit ich gehen durfte. Und Lumi sollte ja anscheinend auch nichts wissen. Seufz. Ich krieg nen Knall.