"Oh du wirst es kaum glauben, aber wenn ich richtig wütend werde, werde ich zu einer Hydra.", ich lachte laut. Ich kam aus dieser Märchensache einfach nicht raus. Aber das machte mir nichts. Irgendwie war ich gern der Märchenprinz. Immerhin war sie meine kleine Prinzessin. Und ich liebte sie wirklich abgöttisch.
Auf den Weg zu Elias' Zuhause hatte ich das Gefühl, ich hatte ein reines Energiebündel hinter mir sitzen. Ein Sack Flöhe war nichts dagegen. Sie jubelte so viel, dass mich damit sogar echt noch ansteckte. Wie konnte Elias dabei so griesgrämig bleiben?
Die Fahrt war recht schnell zuende und bevor ich den Motor überhaupt richtig ausgeschaltet hatte, war Lumi schon abgesprungen. Grinsend nahm ich meinen Helm ab und sah ich sie an.
"Freut mich, dass es dir so gefallen hat.", sagte ich und nahm ihren Helm in meine Hände.
"Hm? An sich hätte ich ja nichts dagegen, aber ich glaub nicht, dass dein Bruder damit einverstanden wäre. Er müsste mich ja dann auch noch außerhalb der Arbeit sehen. Ich glaub, er würde wahnsinnig werden.", beantwortete ich ihre Frage lachend. Auch wenn die Vorstellung echt schön war.
Wir gingen ins Innere des Hauses und zogen uns natürlich brav unsere Schuhe aus. Ich wollte hier nämlich nicht als Putzfrau enden.
"Sprichst du etwa aus Erfahrung?", grinste und sah mich um. Es sah alles ganz anders au, wenn man hier nicht als Katze rumlief. Viel Zeit zum Umsehen hatte ich nicht, denn der kleine Wirbelwind hatte es ziemlich eilig, mir ihre Gitarrenkünste zu zeigen. Noch einmal lachte ich.
"Ich denke, du kannst mir später was zu trinken bringen. Ladys first.", war da nur meine Antwort und mit einer ausladenen Handgeste ließ ich sie vorgehen.
"Das ist typisch Elias. Lässt seine Prinzessin hier allein und arbeitet lieber. Der Typ braucht Urlaub. Obwohl man ihn auch dazu zwingen müsste."
Im Zimmer angekommen ließ ich erneut den Blick schweifen.
"Wow, schön hast du es hier. Na, dann zeig mal, was du gelernthast, Mylady."
Auf den Weg zu Elias' Zuhause hatte ich das Gefühl, ich hatte ein reines Energiebündel hinter mir sitzen. Ein Sack Flöhe war nichts dagegen. Sie jubelte so viel, dass mich damit sogar echt noch ansteckte. Wie konnte Elias dabei so griesgrämig bleiben?
Die Fahrt war recht schnell zuende und bevor ich den Motor überhaupt richtig ausgeschaltet hatte, war Lumi schon abgesprungen. Grinsend nahm ich meinen Helm ab und sah ich sie an.
"Freut mich, dass es dir so gefallen hat.", sagte ich und nahm ihren Helm in meine Hände.
"Hm? An sich hätte ich ja nichts dagegen, aber ich glaub nicht, dass dein Bruder damit einverstanden wäre. Er müsste mich ja dann auch noch außerhalb der Arbeit sehen. Ich glaub, er würde wahnsinnig werden.", beantwortete ich ihre Frage lachend. Auch wenn die Vorstellung echt schön war.
Wir gingen ins Innere des Hauses und zogen uns natürlich brav unsere Schuhe aus. Ich wollte hier nämlich nicht als Putzfrau enden.
"Sprichst du etwa aus Erfahrung?", grinste und sah mich um. Es sah alles ganz anders au, wenn man hier nicht als Katze rumlief. Viel Zeit zum Umsehen hatte ich nicht, denn der kleine Wirbelwind hatte es ziemlich eilig, mir ihre Gitarrenkünste zu zeigen. Noch einmal lachte ich.
"Ich denke, du kannst mir später was zu trinken bringen. Ladys first.", war da nur meine Antwort und mit einer ausladenen Handgeste ließ ich sie vorgehen.
"Das ist typisch Elias. Lässt seine Prinzessin hier allein und arbeitet lieber. Der Typ braucht Urlaub. Obwohl man ihn auch dazu zwingen müsste."
Im Zimmer angekommen ließ ich erneut den Blick schweifen.
"Wow, schön hast du es hier. Na, dann zeig mal, was du gelernthast, Mylady."