Überrascht sah ich Lumi an. Wie meinte sie das? Ich strengte meine Gehirnzellen an und wusste dann, worauf sie hinaus wollte. Grinsend sah ich zu ihr und legte einen Arm um ihre Schulter.
"Weißt du, Prinzessin? Es gibt niemanden, der mir widerstehen kann."
Ich lachte und dann war sie auch schon verschwunden. Nicht ohne mir nochmal zu sagen, dass ich nicht abhauen sollte. Als ob ich hier einfach wegging. Ich war wie Unkraut. Mich vertrieb man nicht allzuleicht. Jedenfalls nicht, wenn man mich wirklich loswerden wollte.
Elias stellte mir freundlicherweise etwas zu essen und einen Kaffee vor die Nase und ich war ihm deswegen wirklich dankbar. Ich nahm einen Schluck des guten Gebräus und genoss es, wie es meine inzwischen trockene Kehle runterlief.
"Danke. Der war jetzt bitter nötig.", murmelte ich und fing an zu essen. Erst jetzt, wo wirklich Ruhe einkehrte, spürte ich das Hämmern in meinem Schädel. Ich sah Elias an und beobachtete ihn. Irgendwas war mit ihm. Aber ich konnte nicht genau sagen, was. Aber vielleicht irrte ich mich auch. Obwohl ich mir das kaum vorstellen konnte. Immerhin hatten wir hier eben noch Sex. Und wenn an an das letzte Mal dachte, wo wir Sex hatten, war er derjenige, der eher davon lief. Nun lief er nicht weg. Aber drüber reden würde er auch nicht wollen. Also beließ ich das Thema auch. Stattdessen sprach er ein anderes an. Dezent schmerzerfüllt lächelte ich.
"Es hämmert ganz schön. Aber für die Zeit hier kann ich es ertragen. Ich bedanke mich, dass du dich um mich gekümmert hast. Es war keine Selbstverständlichkeit. Ich ging dir ganz schön auf den Zeiger und trotzdem hast du mich mit zu dir genommen und mich gepflegt. Und scheinbar darf nicht mal jeder deine Sachen tragen. Du hättest auch Nein sagen können und ich hätte meine Eigenen wieder angezogen.", erzählte ich leise. Vielleicht konnte ich so die Schmerzen ein bisschen runterschrauben.
"Weißt du, Prinzessin? Es gibt niemanden, der mir widerstehen kann."
Ich lachte und dann war sie auch schon verschwunden. Nicht ohne mir nochmal zu sagen, dass ich nicht abhauen sollte. Als ob ich hier einfach wegging. Ich war wie Unkraut. Mich vertrieb man nicht allzuleicht. Jedenfalls nicht, wenn man mich wirklich loswerden wollte.
Elias stellte mir freundlicherweise etwas zu essen und einen Kaffee vor die Nase und ich war ihm deswegen wirklich dankbar. Ich nahm einen Schluck des guten Gebräus und genoss es, wie es meine inzwischen trockene Kehle runterlief.
"Danke. Der war jetzt bitter nötig.", murmelte ich und fing an zu essen. Erst jetzt, wo wirklich Ruhe einkehrte, spürte ich das Hämmern in meinem Schädel. Ich sah Elias an und beobachtete ihn. Irgendwas war mit ihm. Aber ich konnte nicht genau sagen, was. Aber vielleicht irrte ich mich auch. Obwohl ich mir das kaum vorstellen konnte. Immerhin hatten wir hier eben noch Sex. Und wenn an an das letzte Mal dachte, wo wir Sex hatten, war er derjenige, der eher davon lief. Nun lief er nicht weg. Aber drüber reden würde er auch nicht wollen. Also beließ ich das Thema auch. Stattdessen sprach er ein anderes an. Dezent schmerzerfüllt lächelte ich.
"Es hämmert ganz schön. Aber für die Zeit hier kann ich es ertragen. Ich bedanke mich, dass du dich um mich gekümmert hast. Es war keine Selbstverständlichkeit. Ich ging dir ganz schön auf den Zeiger und trotzdem hast du mich mit zu dir genommen und mich gepflegt. Und scheinbar darf nicht mal jeder deine Sachen tragen. Du hättest auch Nein sagen können und ich hätte meine Eigenen wieder angezogen.", erzählte ich leise. Vielleicht konnte ich so die Schmerzen ein bisschen runterschrauben.