The Devil's Lover

The devil's voice is sweet to hear - Stephen King
╔═══════════ ≪ °❈° ≫ ═══════════╗
Genre: Romanze, Fantasie, Drama
Rollen:
X - @Yumia
Y - @Ukizilla
Vorstellung
╚═══════════ ≪ °❈° ≫ ═══════════╝
X ist eine allein lebende Lehrerin in einer Großstadt. Sie hatte eine vor einiger Zeit sich von ihrem Ex getrennt, doch bis heut hat sie sich an keine neue Beziehung gewagt. Dafür gibt sie ihr Bestes auf ihrer Arbeit.
Luzifer hingegen schien sein Gedächtnis verloren zu haben. So gibt er von sich, als X ihn in der Stadt gefunden hat, nachdem Gott Luzifer auf die Erde verbannt hat. Er solle seine Strafe hier absitzen und aus seinen Fehlern lernen. Dass Luzifer nicht sonderlich erfreut über die Sache war und fest von der Überzeugung ist, niemals lernen zu können Menschen zu lieben, oder gar zu tolerieren, ist keine Überraschung. Doch ohne Hilfe auf der Erde würde er in seinem menschlichen Zustand nicht lange überleben. X, ein gutherziger Mensch, lässt Luzifer bei sich wohnen, bis er sein Gedächtnis wieder hat. Das eine führte zum anderen und Luzifer fängt sogar an an der gleichen Schule zu arbeiten, wie X. Kann das gut gehen? Wird Luzifer jemals sich einem Menschen öffnen, gar lieben können? Und wenn ja, wo wird die Liebe ihn hinführen?
-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-
Clementia

The devil's voice is sweet to hear - Stephen King
╔═══════════ ≪ °❈° ≫ ═══════════╗
Genre: Romanze, Fantasie, Drama
Rollen:
X - @Yumia
Y - @Ukizilla
Vorstellung
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X ist eine allein lebende Lehrerin in einer Großstadt. Sie hatte eine vor einiger Zeit sich von ihrem Ex getrennt, doch bis heut hat sie sich an keine neue Beziehung gewagt. Dafür gibt sie ihr Bestes auf ihrer Arbeit.
Luzifer hingegen schien sein Gedächtnis verloren zu haben. So gibt er von sich, als X ihn in der Stadt gefunden hat, nachdem Gott Luzifer auf die Erde verbannt hat. Er solle seine Strafe hier absitzen und aus seinen Fehlern lernen. Dass Luzifer nicht sonderlich erfreut über die Sache war und fest von der Überzeugung ist, niemals lernen zu können Menschen zu lieben, oder gar zu tolerieren, ist keine Überraschung. Doch ohne Hilfe auf der Erde würde er in seinem menschlichen Zustand nicht lange überleben. X, ein gutherziger Mensch, lässt Luzifer bei sich wohnen, bis er sein Gedächtnis wieder hat. Das eine führte zum anderen und Luzifer fängt sogar an an der gleichen Schule zu arbeiten, wie X. Kann das gut gehen? Wird Luzifer jemals sich einem Menschen öffnen, gar lieben können? Und wenn ja, wo wird die Liebe ihn hinführen?
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Clementia
Clementia erhebte sich behutsam aus ihrem Bett, als der warme Lichtstrahl der Morgensonne durch die zarten Vorhänge auf ihre geschlossenen Augen fiel. Ein Augenblick des Erwachens, in dem sie spürte, dass sie sich in den letzten Momenten eines flüchtigen Traums befand. Mit jeder voranschreitenden Sekunde entglitten ihr die Fragmente des nächtlichen Geschehens, und die Erinnerung daran verborg sich im Schatten des Unbewussten.
Ein Seufzer entweichte ihren Lippen, als sie langsam aufstand und die Realität des neuen Tages anerkannte. Ein unbestimmtes Unbehagen legte sich über ihre Gedanken, denn sie ahnte, dass der Traum keine angenehme Reise durch ihre Schlafwelten gewesen war – vielleicht ein Schatten aus der Vergangenheit, ein leiser Echo ihres einstigen Beziehungsdramas.
Clementia wurde von ihrer treuen Ragdoll-Katze Marshmallow freudig begrüßt, während die Morgenstille von einem sanften Schnurren durchzogen wird. Eine kleine, liebevolle Geste, die den trüben Schleier des Traumes zu durchbrechen schien. Ein kleines Lächeln umspielte die Lippen Clementias. Sie vergaß beinahe sofort das unangenehme Gefühl, welches sie bisher begleitet hatte. Mit Entschlossenheit stand sie auf, wechselte ihre Kleidung und bereitete sich eine einfache Mahlzeit zu, um den Tag zu begrüßen. Es war das Wochenende gewesen und somit hatte sie Zeit für sich. Da sie keine Arbeiten angekündigt hatte und ihre Schüler hat keine schreiben lassen, gab es auch keine Papiere zu korrigieren. Dieses Wochenende wollte sie sich vollkommen auf sich selbst fokussieren.
Die Gedanken an den Traum lassen sie nicht los, als sie sich auf den Weg macht, um im weitläufigen Park in der Nähe ihrer Wohnung zu joggen. Die grünen Wege und schattigen Alleen des Parks bieten eine Oase der Ruhe und Ablenkung. Der Rhythmus ihrer Schritte vereint sich mit dem Zwitschern der Vögel und dem sanften Rascheln der Blätter, während sie versucht, die Schatten des Traums mit jedem Schritt weiter hinter sich zu lassen. Die Luft fühlte sich angenehm auf ihre Haut an, es half ihr die innere Ruhe abermals zu finden. Das Rauschen ihres Herzen und die Anstrengung lenkten ihre Aufmerksamkeit auf das Hier und Jetzt. Je weiter weg sie von ihrer eigenen Wohnung entfernte, desto ferner schien ihr der Traum zu kommen.
Ein Seufzer entweichte ihren Lippen, als sie langsam aufstand und die Realität des neuen Tages anerkannte. Ein unbestimmtes Unbehagen legte sich über ihre Gedanken, denn sie ahnte, dass der Traum keine angenehme Reise durch ihre Schlafwelten gewesen war – vielleicht ein Schatten aus der Vergangenheit, ein leiser Echo ihres einstigen Beziehungsdramas.
Clementia wurde von ihrer treuen Ragdoll-Katze Marshmallow freudig begrüßt, während die Morgenstille von einem sanften Schnurren durchzogen wird. Eine kleine, liebevolle Geste, die den trüben Schleier des Traumes zu durchbrechen schien. Ein kleines Lächeln umspielte die Lippen Clementias. Sie vergaß beinahe sofort das unangenehme Gefühl, welches sie bisher begleitet hatte. Mit Entschlossenheit stand sie auf, wechselte ihre Kleidung und bereitete sich eine einfache Mahlzeit zu, um den Tag zu begrüßen. Es war das Wochenende gewesen und somit hatte sie Zeit für sich. Da sie keine Arbeiten angekündigt hatte und ihre Schüler hat keine schreiben lassen, gab es auch keine Papiere zu korrigieren. Dieses Wochenende wollte sie sich vollkommen auf sich selbst fokussieren.
Die Gedanken an den Traum lassen sie nicht los, als sie sich auf den Weg macht, um im weitläufigen Park in der Nähe ihrer Wohnung zu joggen. Die grünen Wege und schattigen Alleen des Parks bieten eine Oase der Ruhe und Ablenkung. Der Rhythmus ihrer Schritte vereint sich mit dem Zwitschern der Vögel und dem sanften Rascheln der Blätter, während sie versucht, die Schatten des Traums mit jedem Schritt weiter hinter sich zu lassen. Die Luft fühlte sich angenehm auf ihre Haut an, es half ihr die innere Ruhe abermals zu finden. Das Rauschen ihres Herzen und die Anstrengung lenkten ihre Aufmerksamkeit auf das Hier und Jetzt. Je weiter weg sie von ihrer eigenen Wohnung entfernte, desto ferner schien ihr der Traum zu kommen.