Schrille und dazu noch laute Alarme ertönten, beinahe schon so laut, dass man seine eigenen Gedanken nicht mehr vernünftig wahrnehmen konnte. Forscher und mehrere Einheiten des Militärs waren auf höchster Bereitschaft, denn ihre zwei Versuchsobjekte hatten die Flucht ergriffen. Es ist genau das eingetroffen, wovor sie sich über all die Zeit lang fürchteten, jedoch hieß es, bevor es sich ereignete, dass solch ein Szenario eine absolut geringe Wahrscheinlichkeit besäße. Die Verantwortlichen für die Sicherheitsvorkehrungen wurden seit dem Ausbruch ununterbrochen gemaßregelt, während die Schritte der Suchtrupps kein Ende mehr fanden. Über die verschiedensten Sicherheitskameras versuchten sie die Zwei ausfindig zu machen, kamen aber meist zu spät an und so gelang es den Beiden einen leichten Vorsprung zu gewinnen. Sie erreichten nach zwei Stunden eine Stadt, gefüllt mit Menschen auf den Straßen und zu ihrem Pech, auch gefüllt mit Überwachung an jeder Ecke. Man müsse als Schatten agieren, um den suchenden Augen zu entkommen. Wieder in dieses Loch, wo man nur weiter trainieren und auf Anweisungen hören musste, zu kommen war keine Option. Die Forschungsleiter wussten, dass wenn sie ihre Kaninchen in die Ecke treiben würden, sie die gesamte Stadt in Schutt und Asche legen könnten. Es bedarf mit Samthandschuhen an diese Angelegenheit heranzugehen, denn sonst waren die Konsequenzen unter Umständen ausmaßlos.
Eine Kapuze über den Kopf gezogen, den Blick in Richtung Boden gesenkt und doch sehr neugierig, bewegten sich Zeal und Daria durch die belebten Straßen, von Night City. Die Fragen wie sie an Geld kommen würden, ohne zu viel Aussehen zu erregen, wo sie die kommende Nacht schlafen würden und sie es danach weiter gehen sollte, gingen ihr unentwegt durch den Kopf. Wo sollten sie nur anfangen? Der Großteil der Bewohner führte sein Leben, ohne seine Beachtung auf irgendjemand anderen zu richten. Sie liefen wie zielgerichtete Roboter umher, nur ihren eigenen Alltag im Kopf und machten sich nichts daraus, an wem sie auf ihrem Weg vorbeigingen. Die Stadt war von großen, sowie auch kleinen Gebäude übersät, wobei an gefühlt jeden von ihnen mindestens ein leuchtender Bildschirm hing, der mit Werbung versehen war. Überall konnte man Gespräche mit aufnehmen, das Getuschel war kaum zu überhören. Eventuell würde es diese Stadt den Beiden doch einfacher machen, in der Masse unterzugehen und sich in Zukunft ein wenig mehr in Sicherheit zu wiegen. Daria setzte einen Schritt nach dem andern, bis sie an einer Seitengasse ankamen, wo sie ihren mit Flüchtigen am Arm packte und mit sich zog. Eine Pause benötigte sie zwar nicht, dennoch mussten sie für den Moment in Ruhe sprechen, wie ihr weiteres Vorgehen nun aussehen sollte. Behutsam schob sie die Kapuze nach hinten weg, damit ihre Frisur nicht unordentlich wird, bevor sie zu Zeal sah. "Wir haben es endlich aus dieser verdammten Einrichtung geschafft, jetzt müssen wir weiter klären und uns überlegen, wie wir hier zum einen überleben und zum anderen erstmal die nächsten Tage zurecht kommen.", kam es von der Schwarzhaarigen ernst, während ihr Blick einigemale hinter ihr Gegenüber fiel, um die Leute, welche an der Gasse vorbei gingen, im Auge zu behalten. Sie sollten sich beide keine Fehler erlauben, auch wenn sie mächtige Fähigkeiten besaßen, war ihnen nicht bekannt, was das Militär alles aufbringen würde, um sie zu schnappen; eventuell haben sie bereits ihre Eliminierung genehmigt, damit die Risiken gering gehalten werden konnten.
Eine Kapuze über den Kopf gezogen, den Blick in Richtung Boden gesenkt und doch sehr neugierig, bewegten sich Zeal und Daria durch die belebten Straßen, von Night City. Die Fragen wie sie an Geld kommen würden, ohne zu viel Aussehen zu erregen, wo sie die kommende Nacht schlafen würden und sie es danach weiter gehen sollte, gingen ihr unentwegt durch den Kopf. Wo sollten sie nur anfangen? Der Großteil der Bewohner führte sein Leben, ohne seine Beachtung auf irgendjemand anderen zu richten. Sie liefen wie zielgerichtete Roboter umher, nur ihren eigenen Alltag im Kopf und machten sich nichts daraus, an wem sie auf ihrem Weg vorbeigingen. Die Stadt war von großen, sowie auch kleinen Gebäude übersät, wobei an gefühlt jeden von ihnen mindestens ein leuchtender Bildschirm hing, der mit Werbung versehen war. Überall konnte man Gespräche mit aufnehmen, das Getuschel war kaum zu überhören. Eventuell würde es diese Stadt den Beiden doch einfacher machen, in der Masse unterzugehen und sich in Zukunft ein wenig mehr in Sicherheit zu wiegen. Daria setzte einen Schritt nach dem andern, bis sie an einer Seitengasse ankamen, wo sie ihren mit Flüchtigen am Arm packte und mit sich zog. Eine Pause benötigte sie zwar nicht, dennoch mussten sie für den Moment in Ruhe sprechen, wie ihr weiteres Vorgehen nun aussehen sollte. Behutsam schob sie die Kapuze nach hinten weg, damit ihre Frisur nicht unordentlich wird, bevor sie zu Zeal sah. "Wir haben es endlich aus dieser verdammten Einrichtung geschafft, jetzt müssen wir weiter klären und uns überlegen, wie wir hier zum einen überleben und zum anderen erstmal die nächsten Tage zurecht kommen.", kam es von der Schwarzhaarigen ernst, während ihr Blick einigemale hinter ihr Gegenüber fiel, um die Leute, welche an der Gasse vorbei gingen, im Auge zu behalten. Sie sollten sich beide keine Fehler erlauben, auch wenn sie mächtige Fähigkeiten besaßen, war ihnen nicht bekannt, was das Militär alles aufbringen würde, um sie zu schnappen; eventuell haben sie bereits ihre Eliminierung genehmigt, damit die Risiken gering gehalten werden konnten.