blue bird. (marquis & evelynn)

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    • blue bird. (marquis & evelynn)

      Der anziehende Geruch von Pheromonen war in dem nicht sonderlich großen Schlafzimmer gefangen, wo sich vergangene Nacht ein recht großes Spektakel ereignet hat. Schwere Vorhänge schützten den Raum vor dem Eindringen des Sonnenscheins, leise Musik, welche die ganze Nacht lief, spielte noch immer über einen Lautsprecher und ein paar leere Flaschen Alkohol lagen über den Boden verteilt. Diese kleinen Vergnügen bereicherten den Alltag des Alphas ein wenig, wenn sein Partner, nachdem einmaligen Zusammensein, nicht sofort anhänglich wurde. Warum mussten sich auch einige von ihnen immer so viel darauf einbilden, hörten nicht auf ihn mit Nachrichten zuzuschreiben und tauchten sogar vor dem Gebäude seines Arbeitgebers auf? Omegas, die nicht wussten wo ihr Platz bei ihm war, bereiteten ihm Bauchschmerzen, die definitiv vermieden werden konnten. Ein leichtes Grummeln entfloss seiner Kehle - er müsste nun aufstehen, da er zum einen keine Gespräche nach dieser Nacht führen wollte und zum anderen, weil er sich auf den Weg zur Arbeit machen musste. Vielleicht hätte er nicht so über die Stränge schlagen dürfen, aber was sollten ihm schon für Konsequenzen drohen? Caym zog seine Beine langsam aus dem Bett, erhob seinen Oberkörper und blieb für einen Moment sitzen. Er würde lügen, wenn er jetzt sagte, dass ihn der Geruch in dem Raum nicht dazu verleiten könnten da weiter zu machen, wo er die Nacht aufhörte. Zu spät kommen war allerdings keine Option, also stand er auf, sammelte seine Kleidung vom Boden auf und stieg über die leeren Flaschen, bis er vor der Wohnungstür ankam. Seine Jacke vom Kleiderhaken gegriffen, worin sich auch sein Handy befand, machte er sich auf den Weg zum Parkplatz. In seinem derzeitigen Zustand, wankend zwischen der Müdigkeit und dem Einfluss des restlichen Alkohols in seinem Körper, schwang er sich in sein Auto, betätigte das Zündschloss und fuhr los. Ohne weitere Gedankengänge legte er einen Fuß aufs Gaspedal, stellte die Gänge entsprechend ein und lenkte die Straßen entlang. Hin und wieder blendet ihn das Sonnenlicht, was ihn etwas dazu zwang sich besser zu konzentrieren, bis er endlich am Zielort ankam. Im Parkhaus der Firma seinen Wagen geparkt, schlendert er doch noch verschlafen seinen Weg entlang, betrat das prachtvolle Gebäude und bewegte sich wie, als wäre er in einem Automatismus gefangen. Die Grüße der Personen am Emfpang und jener im Aufzug nickte er relativ freundlich ab. Im zwölften Stockwerk angekommen, wollte er vorerst nur noch in sein Büro, da er für seine Verhältnisse zu früh bei der Arbeit erschien.

      "Warum ist es hier noch so verdammt dunkel?", kam es leicht irritiert von ihm gemurmelt, während er die Tür zu seinem Büro öffnete, zu seinem Schreibtisch ging und sich in seinen ledernen Stuhl fallen ließ. Mit einem Knopfdruck, auf einer Fernbedienung, betätigte er die Rollläden, welche automatisch sich nach oben einfuhren, damit die Helligkeit den sonst so trostlosen Raum füllte. Die Lider seiner Augen taten sich damit schwer geöffnet zu bleiben, langsam laß ihre Kraft nach und jeder der nun an dem gläsernen Büro vorbei ging, wurde meinen, dass Caym eingeschlafen ist - wobei sie auch Recht haben würden. Der Körper des Alphas sackte durch die Schwere nach hinten in den Stuhl, den Kopf hatte er in seinen Nacken gelegt und seine Umgebung war wie ausgeblendet. Wie viel Zeit verging während er nichts mitbekam? Das Großraumbüro füllte sich nach und nach mit den Mitarbeitern, welchen längst ihr schlafender Teamleiter aufgefallen ist. Sollten sie ihn wecken und wer würde diese ungeheuerliche Aufgabe übernehmen? Es schien so, als würden sie zu viel Angst vor der möglichen Reaktion haben, wobei sie ihn auch nicht Stunden lang dem Schlaf überlassen konnten. Caym träumte, während die Mitarbeiter langsam begonnen Panik zu schieben, friedlich vor sich hin und ließ sich von nichts stören. Wer also würde seinen Mut zusammenfassen, um zu ihm zu gehen? Was sollte denn auch schon schlimmes passieren?



    • Tik-tak, die Zeit läuft ab., war ein Gedankengang der ihm selbst nachts noch im Schädel hing. An manchen Tagen - heute war wohl einer davon - konnte er sich nicht mit sich selbst einig werden und musste kläglich hinterfragen wieso oder weshalb es ausgerechnet er sein musste, der dieses Los zog; nicht, dass er sich die Suppe nicht selbst eingebrockt hatte, oh nein. Jeder, der Amos kannte, wusste zumindest, dass er gute sowie schlechte Seiten aufwies, aber die Wenigsten würden ihm die Chance geben, dass er sich erst wie ein hechelnder Hund vor ihnen verhalten konnte - Caym hatte sich darauf eingelassen, obwohl er wusste, dass die Backpfeife mit den strahlend blauen Augen beinahe schon verrückt nach ihm war und dementsprechend büßte er nun dafür ein. In den Träumen des Weißhaarigen gab es nämlich nur den einen für ihn, auch, wenn er sich dabei mehr wie ein schwanzgesteuerter Spacko verhielt, als so mancher Alpha es konnte, sobald ihm auch nur ein Hauch süßer Pheromone entgegengeströmt kam, zumindest glaubte Amos, dass es doch so sein musste. Nicht nur roch er derartig widerliche Körperausdünstungen nicht, sie ließen ihn auch in der Theorie kalt - der Mensch war ein Tier, durch und durch, und selbst als er sich aus seinen fünf Decken und dreizehn Kissen erhob, so war er sich immer noch kein Stückchen sicherer, ob das herbe Gefühl in seiner Magengegend tiefgreifende Enttäuschung, eine Alkoholvergiftung oder aber eine sich anbahnende Grippe war; eine kalte Dusche und frischgebügelte Kleidung konnte da schon gar nichts mehr richten, gleich wenig wie ein schneller Kaffee, mit dem er sich fast schon die Zunge verbrühte.

      Zähneknirschend hatte er nach seiner Tasche geschnappt, als er aus seinem Augenwinkel die Uhrzeit von roten Lettern ablas und sich selbst zügeln musste; er konnte es sich mittlerweile erlauben, später dran zu sein, das wusste er, aber zu spät wäre dann doch etwas, das sich schlecht auf seine Performance auswirken würde, die er natürlich nicht vernachlässigen durfte, es sei denn, er hasste seinen Job durch eine vergeudete Nacht so sehr, dass er ihn nicht mehr haben wollte. Amos war nicht danach, darüber nachzudenken - er warf sich beinahe schon in den Fahrstuhl nach unten, dann in seinen eigenen Wagen, in den eintönigen Morgenverkehr der keinerlei Freude bereiten konnte, selbst wenn es der Weg in den Urlaub wäre, niemals. Im Endeffekt grüßte er die ihm gleichgesinnte Dame am Empfang und fuhr nach oben, krempelte die Ärmel hoch und bezog seinen Arbeitsplatz ohne dem schnarchenden Schatten auch nur entgegen zu starren - aus Angst, dass ihn die gierigen Augen Cayms erneut in ihren Bann zogen und ihm aufzeigten, was für ein Idiot er denn nicht war. Nachdem er sich also eingestempelt hatte - ein Wort, das er durchaus hasste, wollte er sich elegant in den Pausenraum zur Kaffeemaschine davonstehlen, sich eine wohlverdiente Brühe gönnen, bevor er seiner Arbeit wirklich nachging, aber … “Wieso starrt ihr mich so an?”, warf er seinen Kollegen vor, die zu fünft an seinem Tisch standen und ihn anstarrten, wie röchelnde Welpen. Ihre Augen waren groß, vielleicht bemitleidenswert und wäre er auch nur irgendwie anders veranlagt, dann hätte dieser Trick vermutlich gezogen. Das tat er allerdings nicht. Amos zog die Augenbraue hoch, wartete auf eine Antwort und wippte mit dem Fuß - er konnte sich schon denken, was jetzt auf ihn losgelassen werden würde. Die undankbare Drecksarbeit. Eigentlich juckte es ihn diese Woche nicht unbedingt, jemanden wie Caym in den Arsch zu kriechen. “Raksea … er schläft.”, warf ihm eine verunsicherte, bibbernde Stimme schließlich vor die Füße, als hätte er es sich nicht ohnehin denken können. “Huh? Mit wem?”, murmelte Amos schließlich verwundert. Der saß doch da hinten, in seinem Nacken? “Nein, er meint, er pennt. Er ist komplett ausgeknockt. Also, Raksea. Keine Ahnung, stinkt nach Alkohol.”, murmelte der Nächste im Bunde behutsam. “Setzt ihm doch ‘nen Omega vor? Wieso ist das jetzt mein Problem?” Wenn er das Leckerchen roch, dann würde Caym schon aufschrecken, allerdings … “Die trauen sich nicht, und außerdem stellst du dich sonst auch nicht so an. Sag nicht, du hast auch schon Angst vor ihm?” Dummköpfe, allesamt. Entnervt schnaubte Amos schließlich und rieb sich die Schläfen, bevor er nach einem Stapel abgefertigter Papiere griff, die es gestern - welch Wunder - nicht mehr auf Cayms Schreibtisch geschafft hatten, weil Amos die Übergabe nicht ohne Beisein des Empfängers verantworten wollte. Zielgerecht und grummelnd stampfte er mit eben jenen an den Vögeln vorbei, die ihn gerade belästigten und klatschte sie lieblos aus Cayms Schreibtisch, gefolgt von seiner eigener Hand - die hölzerne Tischplatte hallte durch das Großraumbüro. “Herr Raksea, aufwachen - ich brauche Unterschriften und da bin ich nicht der Einzige.”, stänkerte er schließlich.
      Looking back, it maybe is like the toy carts you rode when you were a kid. But those toy carts could never go beyond the walls of the lawn. We want to follow the rugged concrete road beyond the wall. As we've grown, we've decided to leave behind the toy cart.
    • Bei manchen Menschen würde man meinen, dass sie einen Todeswunsch hegten. Sie konnten scheinbar nicht anders, als mit ihren Handlungen genau diesen Eindruck zu vermitteln, der gerade heraus schrie; 'Bitte! Lass meine Dummheit ein Ende finden!' Mit wie vielen Personen würde sich Caym aber wohl noch abgeben, bis er sich dafür entscheiden würde, sich an jemanden zu binden? Diese Frage haben sich die, in der Vergangenheit befindenen, Personen bestimmt öfter gestellt, als er sich selbst. Der Alpha empfand eine spezielle Bindung nicht für notwendig, viel mehr wollte er einfach die ungebundene Freiheit und den damit verbundenen Spaß genießen, wenn er nicht gerade danach schon heulende Gesichter enttäuschen musste, obwohl ihnen klar sein sollte, worauf sie sich bei ihm einließen. Bisher hatte er schon einige vermeidbare Gespräche führen, Abstand zu seinen damaligen Betthäschen suchen müssen und distanzierte sich ganz klar von ernsthaften Beziehungen. Konnte sich ein One Night Stand nicht einfach wie solch einer verhalten, wenn die Grenzen längst gesetzt waren und die damit folgenden Konsequenzen genannt wurden, wenn sie diese Grenze überschreiten? Caym fand es in vielerlei Hinsicht lächerlich, aber vielleicht konnte er einfach aus irgendeinem, ihm unerklärlichen, Grund nicht nachvollziehen. In Zukunft könnte ihm jemand möglicherweise die Augen dafür offen, oder aber er blieb bei seinem Leben, veränderte nichts und machte sich keine Gedanken über derartige Dinge. Mit einem untergeordneten Mitarbeiter ins Bett zu steigen war bereits ein untragbarer Fehler und da es sich dabei auch noch um einen Beta handelte, wunderte ihn sein eigenes Verhalten noch mehr. Hätte er doch die Finger von ihm lassen sollen? Es war doch aber Amos geäußerter Wunsch und sein Fehler sich mehr auf eine gemeinsame Nacht einzubilden, also warum sich deswegen den Kopf zerbrechen? Immerhin stand er mit seinem Rang über ihm, ganz zu schweigen von seinem Status als Alpha.

      Irrelevant welches Geräusch außerhalb der Glaswände zu vernehmen war, Caym bekam kein bisschen davon mit. Er rechnete auch ehrlich gesagt nicht damit, dass ihn irgendjemand aus seinem Schlaf holen würde, außer man wollte unbedingt eine Auseinandersetzung provozieren. Der Terminkalender des Teamleiters war bis zum Rand hin gefüllt, innerhalb der nächsten Stunden warteten mehrere Telefonkonferenzen auf ihn, neben den Statusberichten seiner Mitarbeiter und die Unterschriften, die er noch auf den nötigen Dokumenten setzen musste. Wie überaus wichtig doch so eine schnörkelige Darstellung seines Namens auf einem Papier sein konnte. Wie sich die Tür zu seinem Büro öffnete bekam der Alpha nicht mit, jedoch riss ihn der Knall der Unterlagen und der Hand, dieses verdammten Betas, aus seinem Schlaf. Doch anstatt vor Schreck zusammen zu zucken, oder zu überreagieren, öffnete Caym seine Augen langsam, mit einem Blick der sein Gegenüber am liebsten auf der Stelle zerreißen würde, ehe er leise seufzte. "Herr Buchanan...", fing er an zu sprechen, wobei seine Stimme durch den Schlafmangel ein weniger tiefer klang, als man sie normalerweise hörte. Welche Reaktion wäre hier wohl nun angemessen? Sollte er den Kopf dieses unverschämten Betas packen und ihn geradewegs gegen die Tischplatte knallen, oder ihn lediglich rügen? "Wenn Sie nicht der einzige sind, warum sind dann nur Sie in meinem Büro?" Caym erhob sich behutsam von seinem Stuhl, blickte währenddessen auf die Papiere und schmunzelte für einen Moment. Dass die anderen Mitarbeiter wohl nicht den Mut zusammen nehmen konnten war ihm klar, jedoch war er nicht sonderlich begeistert darüber Amos vor sich zu sehen, der dann auch noch diese Laune an den Tag legte. "Zudem möchte ich Ihnen einen gut gemeinten Rat, als Vorgesetzer geben. Stänkern Sie nicht zu oft so herum, sonst könnte es sein, dass sie sich noch zu weit aus dem Fenster lehnen.", versuchte er seinem Gegenüber vernünftig, ohne dabei allzu verärgert zu klingen, zu vermitteln. Wie gerne er mit seiner Faust ausholen würde. Gott - ein Veilchen würde ihm nur zu gut stehen. Genügend Kraft dafür hatte Caym alle Male, nur musste er trotz alle dem sein Gesicht in der Firma wahren, da konnte er nicht zu sehr aus seiner Haut fahren. Das Bedürfnis dazu, hatte er dennoch.
    • Entschied man sich also dazu, Caym Raksea aus seinem Schlaf zu wecken - ob wohlverdient oder nicht - ging man vor die Hunde, zumindest war das früher oder später zu erwarten und die Tatsache, dass sich keiner traute, auch nur für einen Moment in der Nähe des mörderischen Tyrannen auszuharren, war mit jedem mal weniger verwunderlich. Amos gab sein bestes, schwang irgendwie das Tanzbein und versuchte mit Müh und Not, ihr wankendes Schiff vor dem Untergehen zu bewahren, auch, wenn das nun einmal hieß, dass er leider zum Opfer einer gefräßigen Bestie wurde, die sich auch als solche zu erkennen gab. Wieso denn nicht? Wer würde schon von unten nach oben boxen, wenn der gierige Alpha im Chefsessel saß und einem nicht nur den Tag sondern auch die Karriere ruinieren konnte? Die Wenigsten von ihnen trauten sich an ihn heran, das bedeutete eben auch, dass noch ein kleinerer Prozentteil von ihnen sich auch noch dazu ermutigen konnten, in einer eher brenzligen Situation auf Caym zuzuschreiten. Amos könnte sich das bleiche Haar vom Schädel reißen und es wäre aus viel zu vielen Gründen nicht weniger egal, wieso er es erst tat, dabei musste er sich aber immer wieder eines vor Augen führen: Wenn er sich schon zu Dummheiten verleiten ließ, dann sollte er sich verdammt nochmal auch darauf einstellen, dass Schmach und Gehässigkeit auf ihn hereinprasseln konnten wie eine Sintflut, die in Sekunden vom Himmel stürzte; Platzregen, den keiner erwartete. So würde er Caym beschreiben - Caym und seine impulsive Art zu handeln, Caym und seine Existenz als Alpha.

      Wie ein Reh, das von einem Wagen erfasst wurde, erstarrte er in seiner Existenz. Bis in seine Finger trieb es die Kälte, die gerade durch seinen Körper wehte, die ihn fesselte und ihm keine Sekunde an Ruhe schenken mochte; ja, da hatte dieser verrückte Mann wohl recht. Keiner hatte sich getraut sich an seine Fersen zu haften und nun stand Amos da, wie ein Drecksdepp, gefangen in den Klauen des Riesen gegen den er sich aufhalsen wollte - ein Kloß formte sich in seinem Hals, raubte ihm den Atem und sein Gehirn, das sonst so schnelle Ausreden parat hatte, schien nutzlos, wenn nicht gar lahmgelegt. Wem hatte er das nur zu verdanken? Allem Anschein nach einem einzigen Mann, der wusste, wie man Sorge und Furcht in die geschundenen Körper der nutzlosen unteren Schicht kloppte, selbst wenn man es nicht unbedingt wollte. "Weil ... Naja. Das können Sie sich doch selbst denken!" Als ob freiwillig Leute in dein Büro kommen, du Volltrottel!, addierte das Schneewittchen noch gedanklich dazu, bevor er sich schließlich ergeben musste - seine Schultern sackten nach unten und sein gerader Rücken krümmte sich leicht. Wieso übernahm er solche Aufgaben noch gleich? Vermutlich weil er ein Tunichtgut mit einem persönlichen Hass gegen eine ganz bestimmte Person war; seinen eigenen Vorgesetzten, den er eigentlich um den Finger gewickelt hatte, nur, um schlussendlich in ein Fettnäpfchen nach dem Anderen zu treten und zu realisieren dass, nun ja, die Welt auch nur eine Scheibe war, wenn man das Limit fand. "Was ich damit meine", setzte er schon ganz peinlich berührt an. "Ich wurde darum gebeten, die freundliche Aufgabe zu übernehmen, Sie zu wecken, Herr Raksea. Die Anderen sind so scheu wie immer. Man kann einfachen Leuten eben nicht alles abverlangen.", ergänzte Amos seinen Satz und zog die Augenbraue hoch. Wenn er könnte, dann hätte er wohl mit den Augen gerollt, doch stattdessen war es ein leichter Seufzer der ihn nun überkam und ein herzlicher Rat, der durch Mark und Bein ging, wie es schien. Wie lieblich dieser Alpha doch war - seine arrogante Art fand bei einem Beta wie ihm schlecht Anklang. "Sie müssen sich nicht um mich sorgen, aber danke für den Rat, Herr Raksea. Ich weiß schon noch, wo mein Platz ist." Seine Hand wanderte auf den Stapel Dokumente, der feinsäuberlich auf dem Tisch gelandet war. "Trotzdem brauche ich ein paar Unterschriften. Dringend."
      Looking back, it maybe is like the toy carts you rode when you were a kid. But those toy carts could never go beyond the walls of the lawn. We want to follow the rugged concrete road beyond the wall. As we've grown, we've decided to leave behind the toy cart.