"Your secret is safe with me
And if secrets were like seeds
When I'm lying under marble
Marvel at flowers you'll have made"

Alpha, Betas und Omegas. Sie lebten durch die verschiedenen Eigenschaften und Auswirkungen aufeinander unterschiedlich. Alphas und Omegas gehörten für den überwiegenden Teil der Bevölkerung stets zusammen, natürlich gab es auch hin und wieder Ausnahmen, jedoch sollten sie nie die Regel werden. Betas steckten, in den Wolken von Pheromonen, irgendwo dazwischen und lebten ihr Leben vor sich her, bis sie einen anderen Beta an ihrer Seite gefunden hätten. Für X war dieses vorgeschriebene Leben aber rein gar nichts, denn er wollte sich nicht einem Beta versprechen, nur weil er selbst einer war. Mit Sicherheit gab es Möglichkeiten für den Teil der Gesellschaft mit Alphas, oder sogar Omegas zusammen zu ein, ein Leben gemeinsam aufzubauen und glücklich zu sein, allerdings war dies absolut ungerne gesehen. Beinahe schon so, als würde man eine Straftat begehen, nur müsste man nicht um seine Strafe abzusitzen in das Gefängnis, sondern würde von den Augen der Gesellschaft zerrissen werden. Wie eine kleine Made, die es wagte sich außerhalb ihres Territorium zu bewegen, nur weil es dort verlockend war.

Besagter X war in einem Unternehmen tätig, welches auf Technologie für Kommunikation spezialisiert ist. Dort schaffte er es innerhalb weniger Jahre eine sehr gute Stellung in einem der höheren Entwicklungsteams zu bekommen und bekam so endlich die Chance mit dem einen Teamleiter Y zusammen zu arbeiten, den er seit Beginn seiner Arbeit dort, nicht mehr aus den Augen lassen konnte. Bei dem Teamleiter handelte es sich um einen Alpha, der gerne bei Gelegenheit den ein oder anderen Omega um den Finger wickelte und diesen für ein wenig Spaß hübsche Augen machte. Was der Alpha jedoch nicht ahnte war, dass X solch ein Interesse ihm gegenüber entwickelt hat. Aus den Unterbrechungen der Annäherung an Omegas, bis hin zum Eingriff in die privaten Pläne des Teamleiters und Sabotage seiner Arbeit, ließ der Beta nichts unberührt, um die volle Aufmerksamkeit seiner begehrten Person zu erhalten. Doch anstatt, dass seine Pläne reibungslos aufgehen, bekommen sich die zwei gewaltig über die Zeit in die Haare. Plötzlich schien Y seine Meinung geändert zu haben, so dachte es sich der Beta zumindest, denn lang ersehnt wurde ihm für eine Nacht die gewünschte Aufmerksamkeit zuteil, doch am nächsten Morgen wurde er erneut wie jemand unwichtiges behandelt. So begann ein andauerndes Aufeinandertreffen der Beiden, wo sie sich gegenseitig neckten, dem Anderen auch gerne mal ein blaues Auge verpassten, oder am Ende doch für den Moment wie benommen übereinander herfallen.

Alpha: @Evelynn // Beta: @marquis

Steckbrief:
× Name
× Alter
× Charakter
× Trivia
× Aussehen

"This is your moment
Eyes on the pulpit, kid
I think Church just opened"

Name
Caym Raksea.


Alter
32 Jahre.


Charakter
Das Muskelpaket von einem Alpha machte sich nicht sonderlich viel aus gut gepflegten zwischenmenschlichen Beziehungen, da er diese eher ungebunden halten und lieber seinen Spaß ausleben wollte. Seine leicht arrogante Art erschwerte ihm zwar ein wenig seinen Weg zum Aufstieg des Teamleiters, dennoch schaffte er es und nutze seine Stellung gerne für die eigenen Vorteile aus. Die Unterstellten von Caym behandelt er meist wie Schachfiguren; sie waren in seinen Augen lediglich dafür da seine Züge zu laufen, keine Fehler zu begehen und ihn, als den König, zu schützen. Selbst aktiv zu werden missfällt ihm, zwar gibt er die nötigen Anweisungen, macht aber nur wenn es darauf ankommt seinen Rücken krumm und legt eigen die Hand bei der Arbeit an.


Trivia
Wie man es an seiner Statur unschwer erkennen kann, verbringt der Alpha, in seiner freien Zeit, oft damit zu trainieren. Findet sich öfter mals in den Betten anderer Omegas wieder, bleibt aber nie bis sie von ihrem Schlaf erwacht sind. Hegt kein Interesse gegenüber Betas. Kann überraschenderweise tatsächlich Cocktails sehr leiden und diese auch zubereiten. Ist Gelegenheitsraucher. Seine Familie brach den Kontakt zu ihm ab, nachdem er volljährig wurde; die Gründe dazu hat er bisher niemandem erzählt.

touch me, midas,
make me part of your design.
i feel fear for the very last time.

Name
Amos Buchanan.

Alter
29 Jahre.

Charakter
Ein verlogenes Stück Dreck? Schuldig, euer Ehren! Wenn Amos etwas besonders gut kann, dann wäre "sich nach oben mogeln" wohl an der ersten Stelle; eingebildet war der ehemalige Top-Student schon als Kind; mit goldenem Löffel im Mund war er zwar nicht geboren, das Lieblingskind war er dennoch, und das wurde seinen Schwestern wohl auch ordentlich reingedrückt. Nebst alledem, dem eingebildetem Arschloch vom Dienst, kann Amos nicht vieles - knallharte Loyalität und selbstgefälliges Verlangen zeichnen ihn oftmals eher aus, als Freundlichkeit, denn Ehrgeiz darf nicht fehlen, ja, gleich wenig wie ungesunde Obsession. Amos ist ein Workaholic, das muss ihm keiner erzählen, doch wenn er Eindruck schinden will, dann macht er das eben mit der größten Drecksarbeit, die er finden kann; er ist sich kaum für etwas zu schade, wenn auch kleinlich, gar perfektionistisch angehaucht und oftmals fuchsteufelswild, wenn man ihm einen Stein in den Weg wirft - jähzornig war er nämlich schon immer, und mit dem Teilen hat er sowieso ein großes Problem.

Trivia
Liebt seine Familie tatsächlich, irgendwo, irgendwie - seine Eltern sind immerhin keine Unmenschen und seine Schwestern erst recht nicht. Wäre Einbildung auch eine Bildung, dann hätte Amos zumindest mehr als einen Master in einem Fach hingebrettert; noch einmal studieren hält er allerdings für Zeitverschwendung. Mag seinen Kaffee lieber kalt, als warm. Wäre dafür, regelmäßig mit Caym in ein und dasselbe Bett zu steigen, als mit diesen lästigen Omegas. Geruchssinn lässt zu wünschen übrig, dafür scheint seine Nase bei Parfüms lediglich erstklassige Ware zu wählen. Zigaretten schmecken scheiße, Vapes mit irgendwelchen exotischen Geschmacksrichtungen tun's auch - zeitweise, insofern Nikotin enthalten ist. Ist der Meinung, seine Zielstrebigkeit wäre in der Politik gut angebracht; dass den Kotzbrocken keiner wählen würde, versteht er noch nicht ganz.