Aaron hatte sich wohl falsch ausgedrückt oder Mo verstand nur nicht, worauf er hinaus wollte. Beide waren auch nicht gerade in der besten Verfassung, um über das Leben zu philosophieren. Seufzend blickte der Braunhaarige in den Sternenhimmel hinauf. Als Mo fragte, warum er hier war, senkte er seinen Blick wieder und richtete ihn auf den Schwarzhaarigen.
"Warum schickst du mir deinen Standort ohne weitere Informationen, worum es geht? Hätt ja sein können, dass gerade eine Anomalie vor dir aufgetaucht ist!" Okay, das ergab keinen Sinn, denn dann hätte er wohl kaum die Zeit gehabt, ihm überhaupt eine Nachricht zu senden. Etwas genervt rieb er sich die Schläfen.
"Ich weiß es doch auch nicht...", zischte er, mehr an sich selbst gerichtet und rutschte mit dem Rücken am Auto herab, sodass er nun an diesem in der Hocke lehnte und sein Gesicht in seine Hände legte, während seine Ellenbogen auf seinen Knien lagen.
"Ich dachte, du willst, dass ich zu dir komme. Ich habe mich über deine Nachricht gefreut, sodass ich gar nicht weiter darüber nachgedacht habe. Ich.." Es ergab einfach keinen Sinn und war alles so widersprüchlich, weshalb er nicht wusste, was er sagen sollte.
"So hab ich das nicht gemeint.. Jeder sollte glücklich sein dürfen.." Jeder außer ihm. Aber warum? Aber nun verstand er, was Mo damit meinte, dass er in Selbstmitleid versank, ohne das es ihm selbst bewusst war. Aaron hätte natürlich auch das Recht glücklich zu sein. Davon dürfte ihn sein Vater nicht abhalten. Dennoch war das einfacher gesagt, als getan.
"Ich will den Menschen helfen und gegen die Anomalien kämpfen. Aber ich will auch Herr der Ringe gucken. Ich will.." Es gab so vieles was er wollte und nie machen durfte. Noch immer nicht machen dürfte, wenn es nach seinem Vater ginge. Das Problem war, dass er weder seinen Vater, noch seine Kameraden oder die Menschheit enttäuschen wollte. Aber auch nicht seine Mutter, Mo oder andere Menschen um ihn herum. Dennoch befand er sich gerade in der Situation, dass er immer irgendjemanden mit seinen Entscheidungen enttäuschen würde. Dieser Druck lastete einfach so sehr auf ihm, dass er seinen Vater entscheiden ließ und sich ihm fügte.
"Warum schickst du mir deinen Standort ohne weitere Informationen, worum es geht? Hätt ja sein können, dass gerade eine Anomalie vor dir aufgetaucht ist!" Okay, das ergab keinen Sinn, denn dann hätte er wohl kaum die Zeit gehabt, ihm überhaupt eine Nachricht zu senden. Etwas genervt rieb er sich die Schläfen.
"Ich weiß es doch auch nicht...", zischte er, mehr an sich selbst gerichtet und rutschte mit dem Rücken am Auto herab, sodass er nun an diesem in der Hocke lehnte und sein Gesicht in seine Hände legte, während seine Ellenbogen auf seinen Knien lagen.
"Ich dachte, du willst, dass ich zu dir komme. Ich habe mich über deine Nachricht gefreut, sodass ich gar nicht weiter darüber nachgedacht habe. Ich.." Es ergab einfach keinen Sinn und war alles so widersprüchlich, weshalb er nicht wusste, was er sagen sollte.
"So hab ich das nicht gemeint.. Jeder sollte glücklich sein dürfen.." Jeder außer ihm. Aber warum? Aber nun verstand er, was Mo damit meinte, dass er in Selbstmitleid versank, ohne das es ihm selbst bewusst war. Aaron hätte natürlich auch das Recht glücklich zu sein. Davon dürfte ihn sein Vater nicht abhalten. Dennoch war das einfacher gesagt, als getan.
"Ich will den Menschen helfen und gegen die Anomalien kämpfen. Aber ich will auch Herr der Ringe gucken. Ich will.." Es gab so vieles was er wollte und nie machen durfte. Noch immer nicht machen dürfte, wenn es nach seinem Vater ginge. Das Problem war, dass er weder seinen Vater, noch seine Kameraden oder die Menschheit enttäuschen wollte. Aber auch nicht seine Mutter, Mo oder andere Menschen um ihn herum. Dennoch befand er sich gerade in der Situation, dass er immer irgendjemanden mit seinen Entscheidungen enttäuschen würde. Dieser Druck lastete einfach so sehr auf ihm, dass er seinen Vater entscheiden ließ und sich ihm fügte.
~ ♦ ~ Die Freiheit der Phantasie ist keine Flucht in das Unwirkliche; sie ist Kühnheit und Erfindung. ~ ♦ ~
- Eugene Ionesco
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