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Mit einem breiten, siegessicheren Lächeln auf den Lippen schlicht der berüchtigte Freibeuter und Pirat Emerald Smith hinein in das verlassen wirkende Gebäude, umgeben von nichts außer Wald und Gestrüpp.
Nicht einmal das Innere lies darauf vermuten, dass sich ausgerechnet ein berüchtigter Dieb wie Liam dieses Gebäude zu seinem Geheimversteck auserkoren hatte, es wirkte eher wie ein einfaches, morsches und verlassenes Haus, das niemand mehr brauchte und das zu weit weg von einem Dorf oder einer Stadt lag, um sich die Mühe zu machen es zu renovieren und wieder zu nutzen, oder auch nur abzureißen.
Fast hätte sich auch Emerlad davon täuschen lassen und wäre mit der Meinung, dass man ihm einen Bären aufgebunden hatte und er sich sein Geld wieder zurück holen sollte – wohl eher würde er Delilah darum bitten, die Kerle von denen er die Information hatte sahen nicht gerade aus, als wäre mit ihnen gut Kuchen essen und Emerald war trotz seines Piratendaseins nicht gerade für Prügeleien geeignet und mit seinem frechen Mundwerk würde es sicherlich früher oder später zu einer kommen – da entdeckte er auch schon eine Falltür im morschen Boden, verborgen von einem alten, staubigen Teppich, der den Blonden zum husten brachte, als er ihn aus dem Weg zog.
Okay. Jetzt durfte er es bloß nicht vermasseln, rief sich der Freibeuter in Erinnerung, als er die dunkle Treppe vorsichtig hinunter schlich, sich an der Wand heran tastete und möglichst mit stummen Schritten sich einen Weg hinunter bahnte, da trat er auch schon auf etwas, dass sich wie ein Schalter anfühlte und die Treppe verwandelte sich mit einem Mal in eine richtige Rutschpartie.
Der blonde musste sich die Hände vor den Mund halten, um nicht aus Schreck einen Schrei von sich zu geben, als ihm eine erleuchtete Kerze an der Wand auffiel, nach der er natürlich sofort griff, um seinem Rutsch in die Dunkelheit ein Ende zu setzen.
Sich an dem Kerzenständer in der Wand fest haltend – zu seinem Glück hielt das Ding seinem Gewicht stand – gab der Pirat ein leises, erleichtertes Seufzen von sich, als sich die Treppe wieder normalisierte.
Doch kaum hatte er seine Füße wieder auf den Boden gesetzt, hörte er auch schon von irgendwo ein Klickgeräusch und er wusste, dass das nichts gutes bedeuten konnte.
Im nächsten Moment fand sich Emerald dann auch schon in einem verdammten Netz in der Luft, dass sich mit jeder seiner Bewegungen nur noch enger um ihn zog, während er versuchte an den Dolch an seiner Hüfte zu gelangen. Oder an das Schwert. Hauptsache etwas scharfes, aber er kam nicht so recht ran.
„Tyche, mach doch was. Kannst du das Ding nicht zerbeißen?“, zischte er der weißen Schlange in seiner Kleidung zu, welche nur kurz ihren Kopf raus streckte, ein züngeln von sich gab und sich sogleich wieder in seiner Kleidung versteckt, als würde sie ahnen, dass sie nicht mehr alleine waren.
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@Stiftchen
Mit einem breiten, siegessicheren Lächeln auf den Lippen schlicht der berüchtigte Freibeuter und Pirat Emerald Smith hinein in das verlassen wirkende Gebäude, umgeben von nichts außer Wald und Gestrüpp.
Nicht einmal das Innere lies darauf vermuten, dass sich ausgerechnet ein berüchtigter Dieb wie Liam dieses Gebäude zu seinem Geheimversteck auserkoren hatte, es wirkte eher wie ein einfaches, morsches und verlassenes Haus, das niemand mehr brauchte und das zu weit weg von einem Dorf oder einer Stadt lag, um sich die Mühe zu machen es zu renovieren und wieder zu nutzen, oder auch nur abzureißen.
Fast hätte sich auch Emerlad davon täuschen lassen und wäre mit der Meinung, dass man ihm einen Bären aufgebunden hatte und er sich sein Geld wieder zurück holen sollte – wohl eher würde er Delilah darum bitten, die Kerle von denen er die Information hatte sahen nicht gerade aus, als wäre mit ihnen gut Kuchen essen und Emerald war trotz seines Piratendaseins nicht gerade für Prügeleien geeignet und mit seinem frechen Mundwerk würde es sicherlich früher oder später zu einer kommen – da entdeckte er auch schon eine Falltür im morschen Boden, verborgen von einem alten, staubigen Teppich, der den Blonden zum husten brachte, als er ihn aus dem Weg zog.
Okay. Jetzt durfte er es bloß nicht vermasseln, rief sich der Freibeuter in Erinnerung, als er die dunkle Treppe vorsichtig hinunter schlich, sich an der Wand heran tastete und möglichst mit stummen Schritten sich einen Weg hinunter bahnte, da trat er auch schon auf etwas, dass sich wie ein Schalter anfühlte und die Treppe verwandelte sich mit einem Mal in eine richtige Rutschpartie.
Der blonde musste sich die Hände vor den Mund halten, um nicht aus Schreck einen Schrei von sich zu geben, als ihm eine erleuchtete Kerze an der Wand auffiel, nach der er natürlich sofort griff, um seinem Rutsch in die Dunkelheit ein Ende zu setzen.
Sich an dem Kerzenständer in der Wand fest haltend – zu seinem Glück hielt das Ding seinem Gewicht stand – gab der Pirat ein leises, erleichtertes Seufzen von sich, als sich die Treppe wieder normalisierte.
Doch kaum hatte er seine Füße wieder auf den Boden gesetzt, hörte er auch schon von irgendwo ein Klickgeräusch und er wusste, dass das nichts gutes bedeuten konnte.
Im nächsten Moment fand sich Emerald dann auch schon in einem verdammten Netz in der Luft, dass sich mit jeder seiner Bewegungen nur noch enger um ihn zog, während er versuchte an den Dolch an seiner Hüfte zu gelangen. Oder an das Schwert. Hauptsache etwas scharfes, aber er kam nicht so recht ran.
„Tyche, mach doch was. Kannst du das Ding nicht zerbeißen?“, zischte er der weißen Schlange in seiner Kleidung zu, welche nur kurz ihren Kopf raus streckte, ein züngeln von sich gab und sich sogleich wieder in seiner Kleidung versteckt, als würde sie ahnen, dass sie nicht mehr alleine waren.
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@Stiftchen
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