The Villain At My Side [ RoyalMilkTea & Minacat ]

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    • "Deine Worte sind respektlos gegenüber dem Kaiser und gegenüber mir. Ich weiß besser als du, was der Kaiser braucht und was nicht!", funkelte Celix zurück und schien wirklich kurz davor zu sein ihm deutlich zu Zeigen das er sich um seine eigenen Angelegenheiten zu kümmern hatte.
      Erst das einschreiten des Kaiser holte den Leibwächter wieder mehr zu Besinnung.
      Sein zuerst stechender Blick begann weicher zu werden als auf ihn runter Blickte.
      Freunde?
      Uff... Das war wirklich wieder diese Naiv Unschuld...
      Jedoch seine Worte begann Celix etwas in Verlegenheit zu bringen.
      Mehr sogar musste er sich zwingen nicht zu kräftig zu erröten aber die aufsteigende Hitze konnte er nicht ganz unterdrücken.
      Doch jetzt konnte er schlecht diesem Menschen die Hand reichen als wäre alles vergessen.
      Auch wenn er gern jeden seiner Wünsche erfüllen wollte...
      "Verzeiht Kaiser... Ich hätte meine Fassung nicht so verlieren dürfen..."
      Als hätte auch er eine Niederlage erlitten seufzt der Hasen Yokai und tratt leicht zurück.
      Innerlich kämpfte er aber mit dem Gefühl das diese Reaktion des Kaisers in ihm ausgelöst hatte...
      Denn Gesichtsausdruck musste er sich einprägen!
      Verdammt.... Wie konnte er seine innerlich bessenhwit ihm gegenüber verbergen wenn er ihm regelrecht so präsentierte?!
      Er nahm die Flasche die zuvor von Kaiser wieder entgegen genommen hatte und nahm nun selbst ein schluck daraus.
      Ihm wurde zu warm...

      Gerade als Moy wieder merkte wie in ihm der Drang Aufstieg sich dazwischen zu mischen hielt ihn der Größe Yokai indirekt zurück.
      "Eine Minute.. Was?", stieß Moy aus der gerade diesem Weichei Kaiser am liebsten an sein Weißen Ohren ziehen wollte!! Schon wieder machte er sein Bruder total wuschig!!
      Grummelnd ließ sich Moy von seinem besten Freund als Kuschelkissen Missbrauchen.
      Etwas entsetzt betrachte Qiao dieses Bild.
      Wie zum Henker konnte Moy keien Anhst bekommen gleich als Pausen-Snack zu Enden?!
      "Nun ich lass euch beiden alleinnund gebe meinen Kamerde bescheid", lächelte der Mäuse Yokai und huschte schnell an ihnen vorbei.
      Moy sah ihm kurz nach etwas beschähmt nach und zählte geistig die Sekunde.
      Als eine Minute rum war hob er seine Arme:
      "Eine Minute ist rum Leo, Nyu! Kuschel Zeit gibt später, wir haben noch viel zu tun!"

      "Boss? Wie sieht jetzt aus?", fragte
      Joël denn imme noch beunruhigte das dieser Tiger Yokai hier war.
      "Hmpf... Das jeglich ein Schmuse Kätzchen, wir müssen uns da keine Sorgen machen...", zischte der Mäuse Yokai.
      "Wir gehen weiter nach Plan..."
      Believe Me ~

    • … er wusste es besser? Woher sollte dieses elende Karnickel denn wissen, was sein Meister brauchte und was nicht? Kage verspürte recht Genugtuung bei dem Gedanken, dass er den Kaiser eigentlich gar nicht kannte. Wäre er denn bereit seinem Meister die Welt zu Füßen zu legen? Ihm dabei zu helfen seine alte Macht zu erreichen um wieder der Tyrann zu werden, der er einmal war? Der Schwarzhaarige war sich sicher, dass niemand so weit gehen würde den Rest ihrer Welt zu verdammen, nur um den Kaiser zu geben, was er möchte.
      Nein. Natürlich war er der einzige, der soweit gehen würde. Und selbst wenn sein Meister wünschen würde die gesamte Welt zu zerstören... Kage würde ihm helfen und an seiner Seite stehen.
      Es machte ihm auch überhaupt nichts aus, dass sein Meister seine Frustration und Wut an ihm ausließ in diesem kleinen, schwächlichen Körper stecken zu müssen. Könnte Celix das? Kage bezweifelte es. Er wollte glauben, dass das Karnickel nicht so weit gehen würde.
      Doch bevor er noch irgendetwas sagen könnte, dass nur für Verwirrungen sorgen würde, mischte sich der Kaiser ein und Kage wirkte am Boden zerstört.

      „Genau! Nicht streiten!“, schmollte der Kaiser wie ein Kind, als Celix sich dafür entschuldigte die Fassung verloren zu haben. Mal ehrlich, was ließ er sich auch von dem Schatten provozieren? Und Kage sollte auch lernen, sich zurück zu halten... das würde er ihm wohl deutlich klar machen müssen, sobald dieses ganze Theater vorbei war.
      Hoffentlich würde es nicht noch anstrengender werden.

      „... verzeiht...“, murmelte der Mann im Kleid niedergeschlagen und konnte sich gerade noch so davon abhalten sich auf den Boden zu werfen, und verbeugte sich daher nur leicht vor dem Kaiser.
      Gerade, als er sich umdrehen und gehen wollte, wurde er gerade Zeuge davon, wie Celix aus der selben Flasche trank, aus der der Kaiser gerade noch getrunken hatte und konnte nicht anders als ihn ungläubig anzustarren.
      „Du... ihr... ihr teilt euch eine Flasche...?“, stammelte der Schwarzhaarige als würde er sich vor der Antwort fürchten.
      Ryota hätte ihn dafür am liebsten mit einem Ist-das-dein-Ernst?-Blick angesehen, wer kümmert sich denn bitteschön darum?

      Leo grummelte als Moy seine Arme hob und der Tiger Yokai ihn wohl oder übel los lassen musste... er hätte zwei Minuten sagen sollen. Oder drei.
      Noch immer lag der Duft des anderen Raubtieryokais in der Luft, fast schon wie ein Leuchtfeuer das ihn anlocken sollte. Stattdessen trottete die Schmusekatze lieber Moy hinterher.

      „... gibt’s es denn wirklich einen Plan, außer auf eine Gelegenheit zu warten?“, beugte Zen sich zu Joel rüber und murmelte ihm die Worte ins Ohr. Er war sich ehrlich gesagt nicht so sicher, ob einfach abwarten und Tee trinken funktionieren würde. Zwar gehörte zu seiner alten Profession auch eine Menge an Warterei und auf den richtigen Moment zu warten... doch gehörte dazu auch meist ein Plan.
      Und da der Schwarzhaarige sowieso zu spät gekommen war, erkundigte er sich um sicher zu gehen, dass er nicht einfach etwas verpasst hatte.
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    • Am liebsten hätte Celix diesem Menschen wirklich eine Lektion erteilt... Es war schon merkwürdig genug wiw er hier aufkreuzte aber wie er sich den Kaiser aufdrängt wirkt schon beinah so als würde er ihn kennen... Aber Celix war schon lang genug in der Nähe des Kaisers gewesen um zu wissen das noch nie diesem Menschen begegnet war.... Zumindest nicht ohne sein Wissen!

      Ohne selbst wirklich darüber nachgedacht zu haben setzte der Leibwächter kurz die Flasche ab als diese erschrockene Frage von Menschen kam.
      Äußerlich unbeeindruckt sah er ihn entgegen... Innerlich abe rüberkam ihn eine Schadenfreudige Genugtuung.
      Sie teilten sich nich nur die Flasche.
      Sogleich als müsste der den Sieg kosten nahm noch ein Schluck und wischte sich nur leicht über den Mund mit dem Handrücken.


      Keine Minute später kam dann Moy in Begleitung von seinem Tiger Freund zu ihnen. Zu Moy bedauern schien sich in Lage wier beruhigt zu haben. Seine Augwn erspähen jedoch auch fie Flaschen in der Hand seines Bruder, es kam wie gerufen!
      "Oh super ich hab auch durst!"
      Doch gerade als nach der Flasche griff merkte den festen wiederstand... Sein Bruder ließ die Flaschen nicht los als hing sein Leben davon ab.
      "Äh...?!", stieß Moy aus als ihn Celix nun sogar finster anschaute.
      "Hol dir eine Andere Flasche...",raunte Celix das Moy empört die Hand zurück zog.
      "Uff... Wie gemein, nyu!"
      Die Arme vor sich verschränkend begriff er nicht was sein Problem war die Flasche mit ihm zu Teilen?
      Aber gut... Musste er eben mit trockener Kehle den neue Erfahrung mitteilen.

      "Es gibt eine Plan Änderung, scheinbar sind Raubter Yokai auf uns aufmerksam geworden und da wir es nicht mit den Wagen über die Brücke schaffen teilen wir die Reise Gruppe auf..."
      Die Worte ließen Celix ernster schauen schließlich war die Sicherheit des Kaiser hier gerade deutlich in Gefahr.
      " Bist du dir sicher das eine gute Idee ist? ", harkte der Ältere nach aber Moy hob selbstsicher die Hand an dke Brust während er mit der Anderen denn Kiof von Leo kraulte, es war mittlerweile eine Angewohnheit geworden wenn er bei ihm war.
      "Ich bin mkr sicher, die Gruppe wird ein sichern Pfad nehmen, ich schlag sogar vor daa der Kaiser dabei bleib und... Die kleinere Gruppe wird weiter zum Palast reisen."

      Für Celix klang das schon vernünftig aber....
      "Mh... Der Kaiser kam aber mit um den Palast zu sehen.", erinnerte er sein Jüngeren Bruder daran er etwas sein Gesicht verzog.
      "Ehh ja schon... Aber das wird Gefährlich. Der Kaiser wird das doch schon überleben...Es gibt genug andere Palaste da draußen die man stadessen erkunden könnte.", versuchte Moy das ganze schön zu reden, schlicht wollte er den Kaiser nicht dabei haben...


      Joël seufzte und war bemüht sehr leise zu sprechen. Den Qiao Ohren waren nicht nur, rund und Groß....der Hinterlistige Händler konnte auch sehr gut hören damit.
      "Nun... Ludovic soll Schlafmittel in das Essen geben sollte nicht schneller vorran gehen aber irgendwie hatte er Probleme ungesehen zu bleiben... Und das Ablenkung Manöver lief auch nicht...Irgendwie hab icj ein mieses Gefühl.."
      Das lief doch so gar nicht wie am schnürchen... Aber der Mäise Yokai würde sicher kein Rückzieher machen und am Ende durften seine Lakain die Hände sich schmutzig machen.
      Believe Me ~

    • … offensichtlich gab es hier zwei Idioten, die sich darum kümmerten. Kage wirkte, als würde er sogleich seine Waffe ziehen, die Hände vor Frustration zu Fäusten geballt, als Celix es wagte einen weiteren Schluck von der gemeinsamen Flasche zu nehmen und die Art und Weise wie das Karnickel ihn anstarrte machte es nur noch schlimmer. So... unbeeindruckt. Als wäre es vollkommen selbstverständlich. Wie konnte er es nur wagen das selbe Wasser zu trinken wie sein Meister....?! Blasphemie war das!
      Der Mann im Kleid schaffte es dann jedoch sich zusammen zu reißen und ein genervtes Schnauben von sich zu geben, die Arme beleidigt vor der Brust verschränkend. Er würde auch gerne aus der selben Flasche wie sein Meister trinken... obwohl er eigentlich gar kein Wasser brauchte.
      Nein, warte, was dachte er denn da?! Sein Meister verdiente selbstverständlich seine ganz eigene Flasche! Wie konnte er nur daran denken es dem schwarzen Karnickel gleich zu tun?
      … eifersüchtig war er dennoch. Sehr.
      Und als Celix sich weigerte das Wasser mit seinem jüngeren Bruder zu teilen, war es nur zu deutlich, dass es auch ihm irgendwie wichtig war, wer aus dieser Flasche trinken durfte und wer nicht.
      Am liebsten hätte sich Ryota gegen die Stirn geschlagen.
      Doch dann gab es wichtiger Probleme.Viel wichtigere Probleme!
      „Moment mal... was?“, kam es unüberlegt von den Lippen des jungen Kaisers und er blickte von einem Tanamki zum anderen, das konnte doch nicht wirklich ihr ernst sein, oder?!
      All diese Stunden Plackerei... für nichts?!
      „Ich...“, musste er sich schnell einen guten Grund dafür einfallen lassen, wieso er diesen Palast sehen musste. Wen interessierte es denn schon, dass die Reise gefährlich war?!
      Frustration machte sich in seinem Körper breit. Unter anderen Umständen hätte er die Karte einfach gestohlen und wäre alleine zu dieser Reise angebrochen... aber Moy hatte recht. Es war zu gefährlich.
      Der Weißhaarige ließ seinen Blick von Celix, zum Tiger und dann zu Kage schweigen, bevor er bei Moy stehen blieb. Zwei Tanamakis, ein Raubtier und sein Schatten, sollte das nicht mehr als genug Schutz sein?
      Er nahm noch einmal kurz tief Luft um sich wieder zu beruhigen.
      „... willst du damit sagen, dass nicht genug für meinen Schutz gesorgt wurde? Moy... alleine mit zwei Tanamkis an meiner Seite sollte ich doch in der Lage sein mich sicher fühlen zu können. Oder willst du die Stärke deiner eigenen Familie klein reden? Außerdem... welch Schande es wäre wenn der Kaiser persönlich vollkommen unnötig auf diese Reise gegangen ist und sich in Gefahr gebracht hat... dann könnten Celix und ich eigentlich gleich umdrehen.“, gab der Weißhaarige ein tiefes, enttäuschtes Seufzen von sich.
      „Celix und ich werden Teil der Gruppe sein, die direkt zum Palast reist.“, gab er mit der Autorität eines wahren Kaisers von sich, welcher er trotz seines jungen Alters auch war. Es wurde langsam Zeit, dass die anderen das auch realisierten. Er war nicht nur da um Dokumente zu unterschreiben.
      „Ich will wissen... wie der Tyrann gelebt hat. Um sicher zu gehen, niemals selber einer zu werden.“, fügte er noch etwas Emotionen in seine kleine Rede hinzu, sein Blick schweifte zur Seite, seinen Gedanken nachhängend, als würde er sich wirklich über diese Möglichkeit Sorgen machen.
      Und gab damit auch einen guten Grund, wieso er den Palast in erster Linie sehen wollte.
      Auch wenn es nicht sein eigentlicher Plan war.

      Leo hörte dem ganzen nicht so recht zu, mit einem glücklichen Lächeln auf den Lippen hatte er sich etwas nach unten gebeugt, damit Moy besser an seinen Kopf heran kam und genoss es einfach gekrault zu werden, während er vor sich hin schnurrte und sein Schwanz vergnügt hin und her wippte.

      Zen teilte das miese Gefühl seines Kollegen, sie hätten gar nicht erst erlauben sollen, dass der Kaiser und sein Leibwächter sich der Reise anschlossen. Wenn er ehrlich war, wusste er nicht so recht, was sich der Mäuserich dabei gedacht hatte... aber nun würde er wohl für sein Geld arbeiten müssen.
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    • Celix ließ den Kaiser keine Sekunde aus denn Augen. Es erfüllt ihn mit unmengen an Stolz und Freude nun auch diese Seite an ihm zu sehen.
      Das würde heute wieder ein langer Tagebuch Eintrag werden!
      Während für Celix ein wirklich bedeutungsvolle Moment passiert war es für den Jüngeren Tanamaki ein kleiner Schlag ins Gesicht... Denn der Kaiser traff ein Wundenpunkt in ihm...
      Oder willst du die Stärke deiner eigenen Familie klein reden?
      Auf keinen Fall wollte er den Familiennamen runter ziehen...
      Er war sich bewusst das meilen davon entfernt war was sein Älteren Bruder ausmachte obwohl nicht vollkommend Schwach war.
      Der Wunsch des Kaiser nicht auch zu eibem Tyrann zu werden war auch nicht gerade etwas das man einfach wegräumen konnte.
      Schon so oft wurde dem Jüngeren Kaiser nach gesagt das wegen dem von Geburt aus Roten Augen eine schlechtes Omem bedeuten soll.
      "Der Kaiser hat Recht.", pflichtet Celix streng bei als bräuchte die Woete um sein Bruder jeglich Wiederspruch zu verweigern.
      Aber Moy begriff trotz seines Sturheit was der Kaiser für eine Stand hatte und auch welche Folgen es hätte....warum konnte dieser nicht auch in solchen Moment ein Weichei sein!?
      Mit einem tiefen seufzter wendete Moy sein Blick zur Seire ab wobei mehr Leo Betrachten schien.
      "Verstanden... Kaiser.", kam überraschend einsichtig von Moy der sich normalerweise wirklich viel mit Jungen Kaiser anlegte.
      "Dann macht euch berreit, wir nehmen das notwendiges mit, nyu!", sprach Moy direkt weiter als wäre das Thema on Kaiser nun mitkommt vollkommend ib Ordnung und ging zu den Wagen um schon mal das notwendige Proviant mitzunehmen.
      Celix bemerkt natürlich den Ausdruck bei seinem Jüngeren Bruder was ihn etwas nachdenklich den Blick verengen ließ...
      Allerdings war seine Aufmerksamkeit schnell wieder zum Kaiser gewandert.
      "Macht euch keine Gedanken mein Kaiser, ihr werdet sicher niemals zu einem Tyrann werden... Trotzdem begleite euch weiterhin und stehe für ihre Sicherheit bei."

      Qiao der hörte wie die Gruppe langsam Unterricht wurde über denn neuen Plan ging zu seinen Leuten :
      " Ludovic wird hier bei der Gruppe bleiben die sich vor den Raubtier Yokai verstecken wird... Ihr beide werdet mit mir kommen wir werden zum Palast weiter Reisen... Und dort unsere Chance nutzen alsl nimmt genug leere Taschen mit verstanden?"
      Wandte der Mäuse Yokai an Zen und
      Joël.
      Natürlich nickte Joël wobei leicht fragend zu Zen und dann wieder zu ihrem Boss sah.
      " Nur ist eine gute Idee? Ich meine... Jetzt in großen Gruppe ist nicht aufgefallen was wenn der Leinwächter ihn hier wieder erkennt?"
      Genervt rollte der Mäuserrisch die Augen:
      "Ihr überschätzt diese Leute wirklich... Das sind Amateure! Sobald wir im Palast sind... Haben wir die Oberhand... Sie rechnen nicht mit einen Angriff von innen und wenn Sie Zen erkennen ist doch nur um so einfach ein gutes Ablenkung Manöver zu haben ."
      Believe Me ~

    • Ryota musst sich wirklich zusammen reißen sich ein breites Grinsen zu verkneifen, als sein kleines Schmierentheater genau die Wirkung erzielte, die er sich gewünscht hatte. Vielleicht hatte es gar ein kleines bisschen zu gut funktioniert, da Moy nicht einmal versuchte ihm ein weiteres Mal zu widersprechen oder ihm die Idee doch noch auszureden... ob er da wohl einen wunden Punkt bei dem jüngeren Tanamaki erwischt hatte? Das würde er sich für zukünftige Auseinandersetzungen merken müssen.
      „Verstanden.“, lächelte er breit, als Moy nachgab und seine Ohren wippten fröhlich hin und her, immerhin hatte er seinen Willen bekommen ohne weitere Fragen aufzuwerfen.
      Als Celix sich zu Wort wandte, drehte er sich halb zu ihm um und schenkte diesem ein dankbares Lächeln.
      „Danke, Celix... ich hoffe du hast recht.“, fügte er hinzu, obwohl er ganz genau wusste, dass ihn nichts davon abhalten konnte den selben Pfad wie früher ein weiteres mal zu gehen. Nur würde er dieses Mal nicht den selben Fehler machen und diese sogenannten Helden unterschätzen, wie er es sonst immer zu tun pflegte.
      Niemals hätte Dai Ookami erwartet von irgendwelchen dahergelaufenen Yokais in seine Schranken gewiesen zu werden, vor allem wenn sich darunter auch noch Pflanzenfresser befunden hatten... schon komisch, dass sich Fleischfresser und Pflanzenfresser, die eigentlich natürliche Feinde waren, sich zusammen tun würden, nur um ihn von seinem Thron zu stürzen.
      Und je mehr Jahre vergingen, desto mehr konnte er in den Tanamakis die Züge ihres Vorfahren erkennen. Aber das war keine Zeit, an die er sich gerne erinnerte.

      „... sicher, dass ihr sie nicht einfach nur zu sehr unterschätzt?“, konnte sich Zen den Kommentar nicht verkneifen, der beim besten Willen auf gar keinen Fall erkannt werden wollte und daher seine Kapuze nur noch tiefer in sein Gesicht zog.
      Mag sein, dass es kein schlechtes Ablenkungsmanöver wäre, wenn man ihn erkannte... aber auch nur, wenn sie den Palast erreichen.
      Vorher... könnte es kompliziert werden. Und auch wenn Zen in den letzten Jahren weiter an seiner Kampfkunst gearbeitet hatte, wusste er nicht so recht, wie seine Chance gegen Celix standen. Immerhin hatte dieser sicher auch nicht einfach nur auf der faulen Haut herum gelegt und war nur dem Kaiser hinterher gedackelt... wobei, vorstellen konnte er sich das schon.
      Außerdem war da auch noch das Raubtier.
      Wie konnte sich Qiao nur so sicher sein? Wusste er etwas, dass sie nicht wussten?

      Währenddessen warf der Schatten dem Karnickel noch einen genervten Blick, überhaupt nicht glücklich darüber, dass er weiterhin Zeit mit seinem Meister verbringen durfte, und dann bekam er auch noch dieses Lächeln... wieso konnte sein Meister nicht ihn so anlächeln?!
      Alleine der Gedanke, dass dieses Lächeln wahrscheinlich nicht mal echt war, verschaffte ihm etwas Genugtuung, als er Moy zu den Wägen folgte, um ebenfalls Proviant für die Reise einzupacken.
      Ohne, dass es ihm jemand gesagt hatte, nahm Kage natürlich an, dass auch er zum Palast mitkommen würde. Als ob er seinen Meister alleine gehen lassen würde!
      Natürlich dackelte auch Leo dem Hasenyokai hinterher und ruhte seinen Kopf auf dem Kleineren aus, während dieser sich um den Proviant kümmerte.
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    • Neu

      Celix empfand großes Glück als ihn der Kaiser so entgegen Lächelte...Am liebsten würde er sich das auf ewig einprägen.
      "Selbstverständlich, Ihr habt ein gutes Herz Kaiser.", sprach er ernst und schaute dann nachdenklich in die Ferne.
      Sie sollten sich wohl besser auch für die Reise vorbereiten...
      "...Es kann gut seind as wir später Klettern müssen, der Palast soll laut mein Bruder von Steinen verschüttet sein...Fühlt ihr euch dementsprechend? "
      Er betrachtete ihn, falls er sein Schuhwerk tauschen wollte oder lieber andere Kleidung wäre das wohl jetzt der beste Moment.
      "Ich weiß nicht ob wir so bald wieder rasten werden, es daher gut wenn Sie sich so gut es geht ausruhen..."

      Qiao lächelte nun schmal und verengte hinterlistig seine Augen.
      "Ich habe Vorkehrungen getroffen...Warum denkst du ich habe Ludovic damit beauftragt sich um die Vorräte zu kümmern? Der Leibwächter und das Kätzchen werden bald schon im Land der Träume sein."
      Selbstsicher schmunzelte der Mäuser Yokai vor sich hin:
      "Also entspannt euch endlich, alles läuft weiterhin nach Plan~"

      Moy war sichtlich verärgert über den Erfolg des Kaisers...Was wollte dieser Wicht nur? Als ob dieser überhaupt bewusst was wie Wertvoll dieser Fund im Palast sein würde. Jemand verwöhntes würde gewiss das nicht zu schätzten wissen, egal wie er das Unschuldige Häschen auch spielte---
      Plötzlich bemerkte Moy wie der Mensch ebenfalls Proviant einpackte und sogleich zuckte sein rechtes Ohr gereizt...
      Wollte ihn jetzt alle auf der Nase herum tanzen.
      Kurz sah er zu Leo der jedoch seinen Ärger nicht wirklich verstehen würde...So atmete einmal tief durch bevor zu dem Menschen rüber ging.
      "...Was tust du da, nyu?", fragte er das offensichtliche. "Ich denke nicht das ich gesagt habe das einen Menschen bei der Erkundung des Palast dabei haben möchte, du bist hier besser aufgehoben."
      Believe Me ~