The Villain At My Side [ RoyalMilkTea & Minacat ]

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    • Perplex starrte Celix auf die ausgestreckte Hand.
      Was... Sollte das jetzt?!
      Er konnte die Bitte zwar deutlich an seinem Blick absehen aber...
      War dem Kaiser es denn wirklich so... Wichtig?
      Die Ohren von Celix stellten sich Kerzen gerade auf und als er jedoch der Stillen Bitre nach ging, die Hand des schutzlosen Kaiser ergriff senkten sich seinen Ohren beschämt nach unten.
      Es gelang ihm nicht...
      Er konnte sein Pokerface diesem Zwerg nicht gegenüber standhalten.
      Jetzt wo er darüber nachdachte war es das erste mal das er bub selbst seine Hand genommen hatte... Selbst griff der Kaiser immer zu nur nach seiner Hand.
      Dieses Kribbelnde Gefühl das sein Fell wieder aufstellen ließ überkroch in langsam wieder. Unbewusst strich er mit dem Daumen über den Handrücken der Hand des Anderen... Waren seiner Hände schon immer so weich gewesen?
      Wie konnte er es nur früher gehasst haben wenn seine Hand ergriff... Das...
      Plötzlich merkte Celix wie sein Fokus für einen Moment verloren hatte und sein Blick verlegen zur Seite wanderte.
      Genau in denn Moment kam einer der Bediensteten in ihre Richtung. Diese waren größtenteils für die Ordnung ubd Sauberkeit innerhalb des Palastet verantwortlich.
      Kaun wie der junge Kaiser und er in ihrem Blick fielten brannten sich ihre Augen förmlich auf ihre Hände die sie aneinander festhielten. Instinktiv wollte Celix seine Hand wieder los lassen aber---
      Der Traurige Blick des Kaisers von eben hatte sich in sein Hirn gebrannt.

      ... Magst du es denn nicht meine Hand zu halten?
      .... Meine Hand ... zu halten?
      Unerwartet schnell verwandelte sich der Blick von Celix in einem gerade Morddüstigen Serienmörder als zu der Dienerschaft Blickte und sogleich ihr getuschel vor eingeschüchterubg verstummte. Die Hand des Kaisers leicht fester drückend stellte jetzt deutlich klar das sich das andere Gesindel fern halten sollte mit ihrer Meinung dazu das die Hand des Kaisers hielt.
      "... Kommt Junger Kaiser, ihr braucht sicher eine Pause vom Lernen...", sprach Celix gedämpft ohne ihn dabei direkt anzusehen und an seiner Hand behutsam mitziehen.
      Sein Beschützerinstinkt war ihm gegenüber etwas gewachsen und vielleicht... Würde er wieder seine Hand ergreifen wenn es der Kaiser erlaubt
      .
      Believe Me ~

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    • Ryota strahlte, als sein Gegenüber seine Hand ergriff. Breit lächelte er Celix an, die Hand des anderen drückend, überglücklich, dass er sich dazu entschieden hatte von sich aus seine Hand zu ergreifen. Tatsächlich verspürte er Genugtuung darüber und musste sich ein Grinsen verkneifen, umso mehr, als er Zeuge davon wurde, wie der Schwarzhaarige statt diesem emotionslosen Blick die Bediensteten tatsächlich anblickte, als wäre er bereit sie zu töten, wenn sie nur ein falsches Wort verloren.
      Zu gerne hätte sich der Weißhaarige auf seine Zehnspitzen gestellt und Celix über den Kopf gestrichen, ihn dafür gelobt genau so zu reagieren, wie er es sich von ihm gewünscht hatte, sogar besser. Vielleicht brachte er ihn wirklich irgendwann dazu dazu bereit zu sein Jemanden in seinem Namen zu töten. Celix musste ihm gehören. Und dazu war Ryota jedes Mittel recht.


      Das Essen war mal wieder üppig. Der Tisch war gedeckt mit zahlreichen Speisen, Salaten, Gemüse, Obst... ahhh... wann hatte er das letzte Mal einen Bissen Fleisch oder auch nur etwas Fisch zwischen seine Zähne bekommen? In seinem alten Leben. Diese Nager aßen natürlich nichts mehr außer Grünzeug... auch wenn er tatsächlich eine Vorliebe für Früchte hatte.
      Er hatte nicht einmal Fleisch oder Fisch zu Gesicht bekommen. Ob dieser Körper diese Speisen überhaupt vertragen konnte? Ob sie ihm überhaupt noch schmecken würden? Alleine bei dem Gedanken lief ihm das Wasser im Mund zusammen... stattdessen gab er sich mit seinem Grünzeug zufrieden.
      „Ahhhh~!“, hielt der Weißhaarige seinem Leibwächter mit einem Lächeln seine Gabel entgegen, aufgespießt mit Salat und einem Stück Tomate. Man sah es nicht gerne, wenn sein Leibwächter gemeinsam mit ihm am selben Tisch saß und aß, er soll sich gefälligst zügeln und die Zeit nutzen, wenn der junge Kaiser beschäftigt und von genug anderen Soldaten umgeben war, um schnell etwas zu essen.
      Stattdessen hatte es sich das weiße Karnickel angewöhnt Celix hin und wieder einen Bissen hinzu halten. Manche Traditionen fand selbst er lächerlich, als wolle man ihn dafür bestrafen sein Leibwächter zu sein. Zumindest würde Ryota anderen nur zur Strafe das Essen verbieten.
      Und wie sagte man so schön? Die Loyalität eines Mannes ging durch den Magen~!
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    • Da war er wieder dieser Blick...
      Celix hatte sich mit denn Jahren angewöhnt jede Mimik des Kaisers zu studieren und einzuprägen.
      Allerdings war ihm schon eine weile etwas aufgefallen sobald es darum ging was das essen betraf. Sehr wählerisch war der Kaiser nie, dass passte nicht zu seiner reinen Weste... Trotzdem wurden Celix dieses Gefühl nicht los das dem Jüngeren etwas fehlte. Ob er innerlich doch nicht mit dem essen zufrieden war? Es gab nur das beste Gemüse und Obst! Jedem Nager wie ihres gleichen läuft da das Wasser im Mund zusammen!
      Es war reichlich da... Und trotzdem war dieser Rätselhafte Blick.
      Nur zu gern würde Celix die Gedanken des weiß Ohr lesen können...
      Manchmal konnte er denn ganzen Tag damit verbringen sich Gedanken über ihn zu machen - -
      Plötzlich hielt ihm der Kaiser die Gabel hin und erneut war es wie ein Pfeil-- Neine s war regelrecht Armors Dolch welcher sich in sein Herz rammte!
      Aus denen Blick des Leibwächters funkelte Ryota förmlich...
      Der Kaiser war wie ein Göttlicheswesen!
      Mit einen Bescheidenen Räuspern lehne sich der dunkel Haarige vor und öffnete gehorsam seinen Mund. Gleichzeitig würde er beinahe sterben vor Scharm!
      Aber sowas schönes konnte er sich nicht entgehen lassen, gefüttert zu werden gleichte dem Paradies.
      Nahm er denn Salat zusammen mit der Tomate in den Mund.
      Bei dem Gedanken das die selbe Gabel war die der Kaiser zum essen benutzte explodierten die Gefühle in Celix inneren.

      Zur selben Zeit Biss Moy gerade von einer Karotte ab die seine Mahlzeit war.
      "Isst du mit uns zu Mittag, Moy?~“, äffte er schlecht gelaunt den Kaiser nach und klimperte mit den Wimpern.
      Genervt biss noch mal von der Karotte ab.
      "Hoffentlich verschluckt er sich an einem Pfirsich Kern...", grummelte er weiter als sich mit der Karte und einer Liste in seinem Bediensteten Zimmer auf den Boden nieder ließ.
      Auch wenn er genervt war konzentrierte er sich auf die Reiseplanung und notierte alles wae er noch brauchte.
      Sein Blick wurde nachdenklich als auf die Karte schaute... Tatsächlich würde die Reise nicht ungefährlich da hatte nicht übertrieben dem Kaiser gegenüber.
      Sie mussten durch einige Gebiete die bekannt für Yokais waren die zu den Fleischfresse gehörten... Wenn sie nicht als Frühstück Enden wollten musste man sich besonders gut vorbereiten!
      Er würde auf jedenfall noch jemand mitnehmen, zwar war sein Bruder wirklich gut waa das Kämpfen betraff doch befürchte er jetzt da der Kaiser dabei würde seien Aufmerksamkeit mehr auf diesen und dessen Sicherheit liegen...
      Believe Me ~

    • Mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen beobachtete der junge Kaiser, wie sein Leibwächter den Bissen entgegen nahm und er war geradezu stolz auf sich den Schwarzhaarigen dazu gebracht zu haben Stück für Stück seine emotionslose Maske abzunehmen und gar ein verlegenes Räuspern von sich zu bringen. Die Augen des Schwarzhaarigen glänzten geradezu. Wenn er daran dachte wie hart und monoton sein Blick früher immer war... er hatte gar keine so schlechte Arbeit geleistet, was?
      Die Ohren des Weißhaarigen wippen fröhlich hin und her, während er sein Mahl fortsetzte und hin und wieder seine Gabel wieder in die Richtung des Schwarzhaarigen richtete. Selbst als er endlich seine geliebten Pfirsiche essen durfte, war er so nett Celix ein Stück zu geben. Aber auch nur eins. Den Rest genoss er aus vollem Herzen.

      Mit einem großen Gähnen und der Hand durchs Haar fahrend, lief der verschlafene Tiger durch die Gänge des Palastes. Der Gang war ungewöhnlich leer, sonst wuselte es nur so vor Bediensteten in den Gängen des Palastes, doch obwohl Leo als gezähmt galt und noch nie jemandem etwas getan hatte, meidete man ihn wie die Pest, vor allem wenn er während des Gähnens ungewollt seine scharfen Zähne zur Schau stellte.
      Bevor sich die Wächter daran gewöhnt hatten, dass er mehr oder weniger zu Moy gehörte, hatte er den Palast nicht einmal betreten dürfen. Dabei fand er, dass diese Karnickel viel besser zum knuddeln als zum Essen waren.
      Ohne anzuklopften betrat er das Zimmer seines Lieblingshäschens und legte sogleich seine Arme um den Grünhaarigen, den Kopf von Hinten auf seinen Kopf legen. Zufrieden wippte sein Tigerschwanz hin und her, bevor sein Blick auf die Karte fiel.
      "Reisen wir wieder?", erkundigte er sich mit einem Gähnen und kuschelte sich noch mehr an Moy ran, den Schwanz um Taille wickelnd.
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    • In solchen Moment konnte Celix beinahe seine pflichten vergessen... Manchmal wollte sich am liebstrn mit Kopf auf den Schoß des Jüngeren sinken und sich weiter füttern lassen. Aber das wäre wirklich zu unsittlich!
      Bei dem Gedanken das der Kaiser vielleicht wirklich eine Liebhaberin oder Liebhaber hatte konnte schon ziemlich eifersüchtig werden.
      Dieses Unschuldige, weiße Fell des Kaisers sollte niemals Beschmutzt werden!
      Oder... Nur von ihm allein!
      Argh... Seine Gedanken begann wieder merkwürdig zu Kreisen!!
      Er genoss das Esswn und war jedoch von sich selbst enttäuscht.
      Zum Glück hatte er begonnen Tagebuch zu führen sonst würde an diesen ganzen Gefühlen und düsteren gelüste die bei ihm anfingen explodieren!!
      Mit der Zrit wurde jedoch doch etwas zu viel auszuhalten und mit einen Höflich Kopf schütteln lehnte er die nächste Gabel ab.
      "Junger Kaiser, ich danke aber ich bin Satt... Ich werde in den Fluren auf Sie warten."
      Er behielt dein Worten noch soweit ein kühlen Kopf und ging raus in den Flur.
      Dort jedoch begann sein Gesicht immer roter zu werden und frustiert drückte er sich die Hand ins Gesicht.
      Es wurde Jahr für Jahr schlimmer...
      Aber was sollte er machen?!
      Diese bessenheit die begonnen hstte in ihm zu wachsen konnte er schlecht jemand mitteilen... Am ende würde man ihn zwingen sich von Kaiser fern zu halten. Mittlerweile hielt er keom Tag aus ihn nicht zu sehe... Unbewusst ihn zu berühren oder sein Duft einzuatmen!
      Tief atmete er durch um sich zu beruhigen...
      Er freute sich auf die Reise mit dem Kaiser, so würde er ihm noch näher kommen können.

      Das rechte Ohr von Moy zuckte kurz aufmerksam als einer seiner engsten den Raum betrat.
      Obwohl sie aneinander gut verstanden überlief Moy ein kirzen kribbeln, es war wie ein sensibles Urinstinkt das sich nicht so einfach abschalten ließ.
      Da heute der Kaiser der Augen merk seiner schlechten Laune heute war störte es ihn nicht wirklich das der Andere einfach in sein Zimmer gekommen war. Eigentlich kam er wie gerufen. "Bingo!", bestätigt er seinem Schlafrigen Freund und deutet mit der schon zur Hälften aufgekauten Karotte auf ihn.
      Andere Hasen Yolais wären jetzt wohl vor angst gestorben aber Mly hatte sich drsn gewöhnt mehr oder weniger war es nur manchmal nervig wenn der zu groß gewachsene Tigerchen auf Kuschel Tour war. Deswegen war ihm schon mal ein heißes Date Chance mit einem Panda Yokai entgangen der als Tourist in dorf gewesen war, der Anblick von Leo hatte allerdings auf so manche die nicht wussten das er gezähmt war eine erschreckend Eindruck. Er war nicht mal dazu gekommen ihn anzusprechen da der andere schon überraschend aufgetaucht war um ihn durch zu knuddeln... Vermutlich dacht die hälfte der Leute er wird gerade Lebendig verschlungen.
      Wobei Moy eher fand das Leo so träge war das einiges brauchen würde ihn in Fahrt zu erleben. Als wilden, Fleischfresser konnte er sich ihn daher schwer vorstellen auch wenn er wusste das er einer war.
      "Ein paar Händler welche denne die Karte gehören und der junge Kaiser wird teil der Reise sein, also ein ziemlich großes Ding, Nyu!"
      Stolz grinste Moy das er so ein großen Fisch an der Angel hatte!
      Believe Me ~

    • Verwundert blickte der junge Kaiser seinem Leibwächter hinterher und nahm stattdessen den Bissen von seiner Gabel. Er konnte beim besten Willen nicht verstehen wie ein Pfirsichstück verschmähen konnte. Es war ein Pfirsich! Einer der besten Früchte überhaupt! Aber nun gut, sein Verlust.
      Dennoch wunderte es Ryota, wieso Celix lieber im Flur wartete, bis er sein Mahl beendet hatte, anstatt weiterhin an seiner Seite zu verharren. Es wollte dem Weißohr nicht so recht gefallen, immerhin war er auf seinen Schutz angewiesen, vor allem wenn er Kage weg schickte.
      Nicht, dass er befürchtete im Palast angegriffen zu werden... obwohl es nicht das erste Mal wäre... dennoch wusste er den Anderen lieber an seiner Seite.
      Und doch schien er sich immer öfter für ein paar Momente zu entschuldigen... vielleicht konnte er der Sache auf ihrer Reise auf den Grund gehen.

      "Mmmhm... klingt gut...", gab der dösende Tiger von sich, obwohl es ihn eigentlich gar nicht so sehr interessierte. Er schloss sich diesen Reisen auch nur an, weil er irgendwie ja sein Geld verdienen musste, außerdem gehörte Moy zu den wenigen, die keine Angst davor hatten sich von ihm berühren zu lassen und Leo brauchte seine Knuddeleinheiten so sehr wie das Atmen. Nicht selten ließ er sich auf einen Rabatt seiner Dienste ein, wenn er dafür mit Moy in seinen Armen schlafen durfte. Und für ein Raubtieryokai wie ihn war es keine große Sache ein paar Karnickel zu beschützen.
      Leo knuddelte sich noch enger an Moy, rieb seinen Kopf an seiner Schulter und begann zu schnurren. Er fühlte sich schlicht und einfach wohl mit seinem Lieblingskissen in seinen Armen.

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      Einige Zeit später waren alle Nötigen Vorbereitungen getroffen und die Augen des Kaiser strahlten, er konnte seine Vorfreude kaum bändigen und dieses Mal war sie sogar echt. Es war die Chance einen Teil seiner alten Macht zurück zu holen und er müsste Lügen zu behaupten dass er sich nicht nach seinem alten Palast sehnte. Ein wahres Juwel, geschaffen durch all die Macht die er sich in seinem langen Leben zusammen gesammelt hatte, erbaut und immer wieder nach seinen eigenen Vorstellungen renoviert... ob seine alten Gemächer noch standen? Ob der ein oder andere Trank noch zu gebrauchen war? Und er hoffte, dass es niemand gewagt hatte seine Schatzkammern zu plündern.
      Er fragte sich, ob noch jemand seiner alten Diener und Untergebenen zurück geblieben waren, aber wer außer Kage würde so lange auf ihn warten? Vor allem in diesen morschen Gemäuern? Wie auch immer. Die Reise konnte für ihn nicht schnell genug beginnen.
      "Ich verlass mich auf dich, Celix.", drehte er sich mit einem Lächeln halb zu seinem Leibwächter um, von dem erwartet wurde sein Gepäck zu tragen, während der Rest der Truppe sich Stück für Stück versammelten und Karren mit Vorräten und anderem zum Treffpunkt geschoben wurden. Ryota musste zugeben, dass die Reise sehr gut geplant worden war.
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    • Celix war heute gerade zu in Top Form, schließlich wollte er sich nur von seiner besten Seite vor dem Kaiser zeigen und an seiner Seite sein!
      es sollte zudem eine schöne Erfahrung für den Jüngeren Kaiser werden und das vor allem sorglos...
      Allein seine funkelnden Augen zu sehen sobald etwas sah das vielleicht kannte war es Celix wert sogar über Leichen zu gehen!
      Locker trug der Leibwächter die Sachen, er selbst hatte weniger Gebäck aber trotzten war stark genug das wichtigste zu schleppen.
      Gerade als Moy strahlend auf sein Bruder zu lief musste der Kaiser unbedingt diesen Satz: "Ich verlass mich auf dich, Celix.". raus lassen.
      Schon war der Jüngere Bruder zu Luft geworden.
      "Selbstverständlich, Junger Kaiser.", schwor Celix gerade zu als zu dem Weißohr Motiviert funkelte.
      Moy rollte mit den Augen und musste etwas an der Schulter des schwarz Haarigen rütteln um endlich seine Aufmerksamkeit zu bekommen:
      "Hey, hey! Du hast die restliche Reise noch genug Zeit dem Kaiser die Windeln zu wechseln, ich möchte dir---eh...euch natürlich die wichtigsten Personen Vorstellen die uns auf der Reise begleiten, Nyu!", teilte Moy stolz mit, sichtlich war er so aufgeregt da dieses mal Celix mit dabei war...endlich konnte er mal vor seinem Älteren Bruder glänzen was für ein toller Reiseführer er doch war!
      Da es aber auch zum anstand gehörte anander vorzustellen besonderes da ein Adliger mit dabei war machte Moy zumindest diesmal sich die Mühe etwas Ernsthaftigkeit an den Tag zu legen.
      "Das hier ist Qiao Luoyang, er ist ein sehr erfahrender Händler von ihm habe ich den Auftrag und Karte erhalten...Er soll schon einige Sagenhafte Schätzte gefunden haben, es war wirklich nicht einfach mit ihm zu Verhandeln."
      Der Mäuse-Yokai gab ein gickelndes lachen von sich das er kurz dezent hinter seiner Hand dämpfte.
      "Hach, Moy du schmeichelst mir zu sehr, ich bin am Ende nur schwach geworden weil du so ein Guter Verhandlungs-Partner warst."
      Qiao deutete dann eine leichte verbeugung an als sein Blick auf den Kaiser fiel.
      "Nur hatte ich nicht gewusst welch Ehrenvoller Mitbringsel er dabei haben würde...Es Freut mich sehr Sie kennenzulernen, Junger Kaiser."
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      Etwas schelmisches umgab den Händler als dann zur Seite nickte:
      "Ich habe auch noch ein Paar Mitreisende eingestellt, diese beiden dort vorne sind enge Freunde von mir und Kollegen, wir sind alle schon sehr gespannt darauf den Palast zu finden."
      Qiao deutete auf einen Hasen Yokai welcher gerade das Proviant überprüfte:
      "Das ist Ludovic Remahita, er schnappt sich alles was nicht niet und Nagelfest ist.", gickelte Qiao erneut.

      "Ähm...? Ja Freut mich.", hielt sich Ludovic jedoch kurz. Ihm gefiel es nicht sonderlich das der Kaiser dabei war aber scheinbar schien Qiao es zu akzeptieren. Aber für ihn bedeutete der Kaiser ein schlechte Omen...Sowas konnte man auf so einer Gefährlichen Reise nicht gebrauchen....
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      Somit wendete sich dieser auch schnell wieder ab was Celix sogleich finster schauen ließ. Er konnte die Ablehnung des Kaiser von diesem deutlich spüren.
      "OHoo~", ertönte es plötzlich hinter ihnen.
      "Hätte gewusst das ihr schon hier seid hätte mir etwas schickeres angezogen.", lachte ein doch ziemlich groß Gewachsener Hasen-Yokai.
      Sogleich hob Celix seine Hand vor die Augen des Kaisers: "Schaut nicht hin, Kaiser!!"
      Das war nichts für seine Unschuldigen Augen!!
      "Haha, tut mir echt Leid, mir ist ständig Heiß daher bin dran gewöhnt Oben herum nichts zu tragen."
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      "Das ist mein guter Freund Joël Naika, nimmt ihn seine Obszönes auftreten nicht Übel, man sieht es ihm nicht an aber er hat ein Händchen für Schätzte ohne ihm wäre mir schon so einige Goldmine entgangen.", schmunzelte der Mause Yokai amüsiert.
      Moy gefiel diese Truppe jetzt schon, die andere Leute schien auch ganz Nett zu sein...Umso mehr wusste er das wichtig war das sie nicht zu enttäuschen.
      "Heiliges Schwein!!!", stößt plötzlich Joël aus als er Leo erblickte. "Ist das ein Tiger?!"
      Sogleich brach Unruhe unter den Nagetierchen auf, schließlich war da gerade ein Fleischfresse mitten unter Ihnen!!
      Sogleich winkte Moy hastig ab: "Keine Sorge, Nyu!~ Er gehört zu mir das ist mein Leibwächter, ihr könnt ihm vertrauen...Es wichtig das dabei ist denn wir müssen durch ein Gebiet das von vielen Yokais beherrscht wird die zu denn Oberen Rassen gehört...Es kann gut sein das wir Überfallen werden, daher müssen wir Vorsichtig vorgehen...Wer was dagegen hat kann noch immer hier ein Rückzieher machen.", stellte Moy klar. Es stand jeden Frei zu gehen sollte einem das zu gefährlich werden...Sein Blick ging dabei jedoch mehr zu Kaiser...Wäre schön wenn der Kaiser muffen sausen bekommt!
      "Er beißt auch nicht...", grinste Moy ein wenig Boshaft zu Ryota als Celix widerwillig die Hände wieder runter genommen hatte nachdem sich Joël endlich was übergezogen hatte. Scheinbar war diesem beim Anblick eines Tiger Yokais ganz kalt geworden.
      Believe Me ~

    • Ryota gefiel es überhaupt nicht wie Moy mal wieder über ihn sprach. Manchmal fragte er sich, ob er sich überhaupt noch daran erinnerte, dass er derKaiser dieses verdammten Landes voller Pflanzenfresser und Karnickel war.
      Wie konnte er es wagen es direkt vor ihm so klingen zu lassen, als würde er noch Windeln tragen?! Aus dieser Zeit war er doch schon lange draußen! Verdammt nochmal, als ob dieses Leben nicht demütigend genug war, wurde er nun auch noch daran erinnert. Diese Zeit seines Lebens würde er am liebsten vergessen, aber zu seinem Leidwesen wurde er mit dem Geist und dem Intellekt eines erwachsenen geboren und konnte sich damit deutlich an seine Kleinkind Zeit erinnern, so sehr er auch versuchte dieses Kapitel seines neuen Lebens zu vergessen.
      Somit setzte das Weißohr sein unschuldigstes Lächeln auf, obwohl er dem Karnickel am liebsten eine rein gehauen hätte. Ob Celix ihm zu liebe wohl sogar seinen eigenen Bruder aufspießen würde? Vielleicht war es noch etwas zu früh es darauf anzulegen.
      „Moy, ich muss dich daran erinnern, dass ich schon sehr lange keine Windeln mehr trage. Ich bin verwirrt... wie kommst du auf sowas?“, lehnte er ganz unschuldig seinen Kopf zur Seite und setzte ein nachdenkliches Gesicht auf, als hätte er gar nicht gemerkt, dass der ältere ihn damit beleidigt hatte. Dabei war er gar nicht so viel älter.
      Langsam fragte er sich ob er Moy nicht mal seinen Platz zeigen sollte... auch wenn seine Familie einen besonderen Platz in diesem System hatte, bedeutete das doch nicht, dass er den Kaiser einfach so beleidigen konnte, vor allem in seinem Beisein, nicht wahr?
      In dem Sinne war Ryota sogar gnädig so zu tun, als würde er die deutliche Beleidigung nicht realisieren, nicht wahr? Er konnte es kaum erwarten, wenn er diese Gnade endlich ablegen konnte.

      Interessierte wand sich der junge Kaiser an die Gruppe, die ihm nun vorgestellt wurde, immerhin war es nun ihre Aufgabe Ryota an sein Ziel zu bringen, auch wenn sie es noch gar nicht so recht wussten. Ugh... eine Maus? Er war sich nicht sicher, woran das lag, vielleicht einfach weil diese Wesen immer aussahen, als würden sie irgendetwas verheimlichen, aber er hatte Mäuseyokais noch nie ausstehen können. Vielleicht war er auch eigentlich eine Ratte. Den Unterschied hatte er noch nie so richtig ausmachen können. Zumindest schmeckten beide vorzüglich.
      „Es ist mir ebenfalls eine Ehre ihre Bekanntschaft zu machne, Qiao. Ich verlass mich auf sie, dass es eine erfolgreiche Reise wird.“, antwortete der Weißhaarige mit einem Lächeln, die Arme vor sich haltend und in seinen Ärmeln versteckt, natürlich verbeugte er sich nicht, ein Kaiser verbeugte sich nicht, so sehr er auch das nette Häschen spielte.
      Doch es freute ihn, dass wenigstens einer hier Respekt vor ihm zu haben schien, denn dem Rest der Bande schien es eher daran zu fehlen.
      Ludovic schien ihn lieber zu ignorieren, anstatt ihm die nötige Ehrerbietung zu geben, dabei war er im Gegensatz zu Qiao ebenfalls ein Karnickel. Wusste den keiner von ihnen ihren eigenen Kaiser zu respektieren? Ryota konnte es kaum erwarten ihnen etwas Respekt beizubringen, sobald er seine Macht wieder zurück hatte.
      Der andere unterhielt sich ebenfalls mit ihm, als wären sie alte Freunde oder gemeinschaftliche Abenteurer, anstatt dass er dem Kaiser gegenüber stehen würde. Dass er scheinbar oben herum nichts an hatte – sehen konnte das Weißohr es nicht, denn kaum wollte er sich umdrehen, wurden ihm auch schon die Augen zugehalten – störte ihn dabei nicht besonders, in seinem alten Leben hatte er genug nackter, männlicher Körper gesehen, dass würde ihn wohl kaum aus der Bahn werfen.
      Aber natürlich sah Celix ihn als das unschuldige Häschen und das war wahrscheinlich auch besser so.
      Und dann... als die Aufmerksamkeit dem Tiger galt, hob Ryota dann doch überrascht eine Augenbraue, sobald Celix die Hand von seinen Augen nahm. Er hatte nicht damit gerechnet einem Raubtier hier zu begegnen, aber was ihn noch mehr verwunderte, war die Fellfarbe des Tigers. Waren weiße Tiger nicht eigentlich...? Nun, das musste sich in den letzten Jahrhunderten wohl geändert haben.
      Obwohl Ryota nun ebenfalls ein Hasen-Yokai war, verspürte er ihm Gegensatz zu den anderen jedoch keine Angst gegenüber dem großgewachsenen Raubtier, obwohl er wusste, dass er wahrscheinlich in der Lage war ihn mit einem Satz zu zerreißen, aber er wirkte nicht so, als hätte er das in nächster Zeit vor. Nein, es schien als fehlte ihm dieser Teil des Instinkts eines Karnickels. Nun, er war im Inneren nun mal noch immer ein Raubtier und kein Beutetier. Und er weigerte sich wie eines zu verhalten, wenn er nicht musste, somit lächelte er nur weiterhin freundlich.
      „Das freut mich. Du hättest ihn ja wohl kaum mitgebracht, wenn er eine Gefahr für mich wäre, nicht wahr, Moy?“, lächelte er breit und unschuldig in Richtung des Anderen, damit andeutend dass es keine gute Idee gewesen wäre ein gefährliches Raubtier mit zu bringen, wenn man wusste, dass der Kaiser in der Nähe war. Wenn man nicht dem Verrat bezichtigt werden wollte.
      Eigentlich... war das keine schlechte Idee um ihn los zu werden. Oder Celix Loyalität unter Beweis zu stellen. Aber damit würde er warten, bis er Moy nicht mehr brauchte.

      Leo dagegen begrüßte die Gruppe mit einem müden „Yo.“, die Hand zur Begrüßung gehoben, bevor er Moy mal wieder viel zu nahe trat und seinen Kopf auf dem des kleineren liegen ließ, die Arme um seine Schultern gelegt. Zufrieden wedelte sein Schwanz hin und her, er wirkte mehr wie eine verschmuste Katze, als ein Raubtier und er selber bemerkte nicht einmal die verschreckten Blicke der anderen, oder vielleicht achtete er auch gar nicht darauf.

      „Leg den Apfel zurück. Der Proviant muss für die ganze Reise über reichen, ihr könnt nicht einfach nehmen was ihr wollt.“, stampfte ein Mann in einem Kleid um den Wagen herum, der sich gerade noch um die Tiere gekümmert hatte, die den Wagen mit dem Proviant ziehen würden und blieb mit erster Miene und vor der Brust verschränkten Armen vor Ludovic stehen, der gerade dabei war den Proviant zu überprüfen.
      Doch das eigenartigste an diesem Mann war nicht das Kleid – ein Maid-Outfit sogar, sei dazu gesagt – sondern die Tatsache, dass er keinerlei tiersichen Merkmale besaß. Keine Ohren, kein Schwanz, kein Fell oder sonst etwas. Nicht einmal Hörner oder Schuppen oder etwas anderes, dass ihn zumindest als Yokai auszeichnen würde, wenn zumindest kein tierischer. Nein.
      Jeder konnte es eindeutig sehen: dieser Mann war ein Mensch.
      Wesen die in dieser Welt nicht nur selten waren, sondern auch noch unter den Yokai standen und von den meisten als nichts weiter als schwache Tiere angesehen wurden.
      Und am liebsten hätte sich Ryota vor den Kopf gestoßen, dieser verdammte Idiot! Nicht nur, dass er hier in diesem Maid-Outfit auftauchte, nein, er war nicht einmal eigenständig auf die Idee gekommen sich anzupassen!
      Das Weißohr bereute es sofort Kage los geschickt zu haben, ohne noch einmal genauer darüber nachgedacht zu haben. Nun, wenigstens schien er es geschafft zu haben sich der Reisegemeinschaft anzuschließen, was als Mensch sicherlich alles andere als leicht gewesen sein musste.
      Kage, der noch immer streng Ludovic anstarrte, bemerkte den Blick seines Meisters und schaute nun einmal kurz durch die Runde, ehe seine Augen bei Ryota liegen blieben und funkelten.
      „M-!“, konnte sich der Schwarzhaarige dann doch noch mit einem Räuspern davon abbringen, ihn direkt Meister zu nennen, als er auf ihn zuging.
      „Mein Kaiser! Es ist mir eine Ehre ihnen zu begegnen!“, überspielte er es nicht einmal schlecht und verbeugte sich tief vor ihm und Ryota atmete erleichtert aus, ehe er sich an Celix wandte.
      „Celix? Wieso hat dieser Mann keine Ohren?“, fragte er ihn verwirrt, als hätte er noch nie zuvor einen Menschen gesehen, was er in diesem Leben natürlich nicht hatte. Niemand durfte auch nur ahnendass sie sich kannten.
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    • War das zu glauben?
      Moy merkte wie seine Äuglein immer mehr schmaler wurden und sich seine Abneigung dem Kaiser gegenüber immer verschlimmerte.
      Tatsächlich erhoffte er sich wirklich mal eine Reaktion von ihm die jeden Anweisenden hier zeigte das nicht dieser zucker-süße unschuldige Kanickel war!
      Doch selbst seine Provokation die gegenüber einem Kaiser wirklich unangemessen war stolperte er runter als wüsste er nicht was hier gerade versuchte.
      Verwirrt...? Verarsch mich nicht...!?
      Der linke Mundwinkel von Moy begann unruhig zu zucken während er sah wie sein älterer Bruder das wirklich abzukaufen schien und bedächtig den Kopf nickte oder schüttelte im Hintergrund.
      Besonderes die Strafenden Blicke ließen Moy erneut schmollen und zur Seite blinzeln.
      "Schon gut vergesst es, nyu...", gab Moy leise von sich und verkniff es sich weiter drauf herum zu bohren.

      "Genau, mein Bruder würde nichts unüberlegtes tun.", stimmte Celix denn Worten des jungen Kaisers bei und eigentlich hätte sich Moy über Zuspruch von seinem Älteren Bruder gefreut aber so klang nur erneut wie das nachplappern einer Marionette seines Strippenziehers.
      Der Mäuse-Yokai lächelte unverändert, umso mehr deutlich das sein Lächeln eigentlich nur Fake war: "Nun wenn der Kaiser das auch sagt."
      Seine Augen gingen zu seinen engsten welche ebenfalls erneut Blicke austauschten und auch entspannten...Wenn auch nur langsam.
      Moy lachte nun selbst etwas Müde und streichelte nun sogar ein wenig den Kopf von Leo als nach hoben die Hand hob. Obwohl sein Gesicht nicht sah konnte er sich schon sein verpennten Blick deutlich vorstellen.
      Am liebsten wäre es ihm er hätte jetzt noch ein wenig einschüchternd gewirkt damit sich der Kaiser einpinkelt! Aber...Fehlanzeige...


      „Leg den Apfel zurück..."
      Die Aufmerksamkeit zog sich unerwartet auf jemand denn selbst Moy heute zum ersten mal sah obwohl er einige der hier Anwesenden Reisenden von sehen oder hören kannte. Aber wer interessiert sich auch groß für einen Menschen?
      Ludovic hatte ertappt mir seinen Ohren auf und runter gewackelt.
      Denn Apfel mehr als gezwungen als gewollt zurück legen, warf er jedoch den Menschen ein abschätzenden Blick zu:
      "Bst du der Lebensmittel-Wächter?", klang halb ironisch von ihm eher ein deutliches Augen Signal von Qiao bemerkte und sich dann zusammen mit diesen und Joël vorerst von dern Truppe hinter einen der Wagen zurück zog.
      "Meine Kameraden und ich müssen noch etwas Geschäftliches besprechen, wir freuen uns schon auf die Reise...", schmunzelte Qiao seine Höflichkeit nicht vergesse, als er zusammen mit den größeren Yokais vorerst aus dem Blickfeld verschwunden war.


      Celix beobachtete Wachsam, eigentlich gefiel ihm nicht wirklich das so viele neue Gestalten in der Nähe des jungen Kaisers war....
      Zudem hatte er ein komisches Gefühl. Er wusste es lag nicht an dem Begleiter von Moy sondern an etwas anderes, sein dunkles Fell hatte sich aufgestellt. Aber woran es lag konnte nicht deuten.
      Seine Ohrenwackelten kurz aufmerksam als der Kaiser sich an ihm wandte, dass dies das erste Begegnung mit einem Menschen war einfach Herz allerliebst!
      Ein leichtes Lächeln über kam Celix und es war ihm eine große Ehre ihn was neues beizubringen.
      "Eure Verwirrung ist verständlich, dass hier ist ein Mensch junger Kaiser. ",antwortete der Leibwächter sogleich.
      "Ihr wurdet über Menschen nicht wirklich unterrichtet da diese keine bedeutsamer Geschichtsteil der Kaiserfamilie war...Aber vor mehren Jahrhunderten gab es ein Zeitalter an denn diese Menschen uns Yokais wie Götter verehrt haben, jedoch haben sie selbst für ihr Aussterben gesorgt und die Yokais die immer mehr wurden waren so großzügig die noch Lebenden unter sich dienen zu lassen...Denn Sie haben keine besondere ausgeprägten Sinne oder Instinkte."
      Nachdenklich hob sich Celix die Hand ans Kinn wie ers noch besser auf dem Punkt bringen könnte:
      "...Sie sind noch eingeschränkter als ein Kind, ein Yokai ohne Ohren, es eigentlich ziemlich Gefährlich für ihn mitzukommen..."
      Das letzte ließ doch bedenklich wirken, ein Mensch auf so einer Reise? Was dachte man sich dabei ihn an der Reise teilzunehmen?
      Wollte man etwa Kosten einsparen?
      Tatsächlich stach...dieser Mensch ziemlich heraus.
      Celix Blick wurde plötzlich stechender als er denn Mann in Kleid genau ansah...Kam dieses schlechte Gefühl etwa von ihm?
      "Wer--", setzte Celic gerade an als ein lautes Lachen ertönte.
      Moy konnte sich plötzlich nicht mehr einkriegen und zeigte sich mit dem Zeigefinger auf den Menschen:
      "BUHAHAHA!!! Der Trägt ja ein Kleid!!"
      Sein Körper zitterte vor Belustigung das er damit Leo auch ein wenig mit durchrüttelte als er so bescheuert los lachen musste und sogleich zuckten Celix Hasenohren Argwöhnisch ach unten. Sein Bruder war so...Verdammt Kindisch! Das in der Anwesenheit des Kaisers!!
      "Moy, das ist unangemessen...", zischt Celix sogleich abgelenkt und warnend.
      Sich vor lachen Tränen aus den Augen wischen versuchte sich der Jüngere Tanamaki zurück zu halten.
      "...I..ich kann nicht, Pfffffmmm....", prustet er.
      "Vielleicht ist das auch ein Weibchen, Moy sei nicht so voreilig.", seufztet Celix genervt von dem Verhalten seines Bruders.
      "Verzeiht Kaiser...", sprach Celix gedämpfter zu dem Jüngeren Kaiser.
      "Der doch eindeutig ein Mann!", lachte Moy noch immer leise aber schien sich langsam zu beruhigen.



      "...Boss...", kam es murrend von Joël der sich den kräftigen Nacken rieb und noch mal Blick auf die Anderen zurück warf.
      "So was das aber nicht abgemacht..."
      Die drei kamen zu stehen und der Mäuse Yokai gab ein belustigtes Lachen von sich eher sein Kopf unangenehmen zur Seite kippen ließ. Der Ausdruck seine Augen waren für sein Größen Verhaltes unerwartet einschüchternd:
      "Denkst du wirklich ich hab dieses Hauskätzchen dieses närrischen, unterbelichteten Dumpfbacke nicht einberechnet? Hör auf dein kleines Hirn zu benutzten Joël und überlass das denken lieber mir! Ich weiß schon wie ich Sie los werde, genau wie die Anderen zuvor die uns die Beute streitig machen könnten..."
      Sogleich senkten sich die Ohren des größeren und beinahe schon schuldbewusst an dem Plan des Mäuse-Yokais gezweifelt zu haben sah er zu Boden.
      Doch auch Ludovic hatte da seine Zweifel und lehnte sich ein wenig runter:
      "Und...ähm was ist mit dem Kaiser? Ich bin auch nicht sehr begeistert darüber das er dabei ist...Ihn verschwinden zu lassen ist deutlich was anderes! Das ganze Kaiserreich wird uns doch Jagen!"
      Ein tiefes seufzen entglitt Qiao , war er wirklich der einzige der sah das ihr Plan ohne Probleme verlaufen würde?
      "Nicht doch, der Kaiser bringt uns noch einiges mehr ein, dass ist wirklich eine Großartige Fügung! Sobald wir die Schätzte aus dem alten Gemäuer des großen Wolfs haben werden wir den Kaiser auf dem Sklaven-Markt verkaufen, es gibt einige Fleischfresser Yokais da draußen die ein vermögen für sein zartes, unschuldiges Fleisch geben werden...Wir werden so Reich werden das wir uns ganzes Leben ausgesorgt haben~ Dann verlassen wir sowieso dieses Kaiser-reich...Das ist idioten sicher, macht einfach das was ich sage und hinterfragt nichts."
      Mit diesen Worten warf nun Qiao dem dunkel Häutigen einen Apfel zu welche der Mäuser Yokai ohne das jemand bemerkt hatte so geschickt aus denn Vorräten entwendet hatten. Es wird ein Kinderspiel werden...Sie alle los zu werden~
      Believe Me ~

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    • Während auf den Lippen des Kaisers ein zufriedenes Lächeln lag, da sich Moy seinen Worten beugen musste und es nicht noch einmal wagte ein unüberlegtes Wort in seine Richtung zu richten, schnurrte Leo leise, als Moy ihm den Kopf streichelte, die Aufmerksamkeit und Wärme des anderen genießen, etwas das ihm fehlte, seitdem er seine Heimat verlassen hatte. Immerhin kuschelten Karnickel nicht sehr gerne mit ihm und als katzenhafter Yokai brauchte er diesen Körperkontakt einfach.

      „... Lebensmittel-Wächter? Gibt es einen solchen Posten hier?“, hob Kage fragend die Augenbraue, als das Langohr mit dem Apfel in der Hand ihn darauf ansprach. Entweder er merkte nicht, dass diese Aussage eindeutig sarkastisch gemeint und somit als Beleidigung gesehen werden sollte, oder er ignorierte diese Tatsache schlicht und einfach. Da es Kage war, war es wohl jedoch ersteres.
      Jedoch war er zufrieden, als dieser den Apfel zurück legte und folgte ihm nochmal kurz mit den Augen, als er gemeinsam mit den anderen verschwand, ehe sich sein Augenmerk voll und ganz auf den Kaiser, seinen Meister, legte.
      Es schmerzte ihm, dass er ihn nicht als solchen bezeichnen konnte, aber Befehl war Befehl.

      Bedächtig wie ein fleißiger Schüler nickte Ryota über die Worte seine Leibwächters, dem Mann im Kleid keines weiteren Blickes würdigend, sondern weiterhin in Celix Richtung blickend, als dieser ihm erklärte, was ein Mensch war, was Kage nicht gefiel, aber er konnte auch nichts dagegen tun oder sagen, außer dem schwarzhaarigen Langohr einen stechenden Blick zuzuwerfen, der zu seiner Überraschung auch bald erwidert wurde.
      Er verstand noch immer nicht, warum sie ihn überhaupt brauchten, wenn es nach dem Schatten ginge, dann war er mehr als genug um seinen Meister zu beschützen. Aber dieser war anderer Meinung. Und sein Meister hatte natürlich immer recht, auch wenn es ihm schmerzte.
      Doch bevor Celix seinen Satz beenden konnte, hörte er auch schon das Gelächter des anderen Tanamaki und dem Mann im Kleid war die Wut deutlich im Gesicht anzusehen. Er hatte diesen Kerl sowieso nie gemocht, wie er es immer wagte sich über seinen Meister lustig zu machen! Ihm Streiche zu spielen! Ihm nicht den nötigen Respekt überbrachte! Und nun... nun machte er sich auch noch über diese Gestalt lustig, die ihm sein Meister persönlich gegeben hatte?!
      Das war eindeutig der letzte Tropfen, der das Fass zum überlaufen brachte.
      „Wie kannst du es wagen dich darüber lustig zu machen! Mein Meister hat dieses Kleid persönlich ausgesucht, also wag es nicht darüber zu lachen!“, stampfte er wütend auf diesen zu und baute sich vor diesem auf, ehe er die Arme vor der Brust verschränkt, „Außerdem sehe ich fantastisch darin aus.“
      Zumindest hatte sein Meister das so gesagt, also musste es stimmen.

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      „Heee~y! Sorry dass ich zu spät komme, Boss, ich.... ah-.“, gesellte sich nun eine weitere Person zu der Gruppe, bereits von einiger Entfernung aus die Hand zur Begrüßung gehoben, als er bemerkte, dass es mehr Personen waren, als er eigentlich erwartet hatte.
      Und mit diesen Leuten hatte er nun wirklich nicht gerechnet... w-was machte der Kaiser denn hier?!
      Zen, ehemaliger Assassine und nun Söldner meldete sich zum Dienst.
      Und ausgerechnet die Person, durch welche er sein Leben als Assassine aufgeben musste, stand nun direkt vor ihm, wobei es eher seinem Wachhund zu verdanken war.
      Denn eine gescheiterte Mission bedeutete den Tod. Wie er sich hatte da raus winden können? Das war eine andere Geschichte.
      Aber man... wie lange war das nun schon her? Es mussten mindestens fünf Jahre seitdem vergangen sein, als er versucht hatte den Kaiser zu ermorden. Ob man es ihm noch immer böse nahm?
      „Ich... werde einfach... Mr. Qiao? Boss? So war das aber nicht abgemacht! Wieso hab ich nichts... davon gehört?“, bahnte er sich irgendwie nervös einen Weg zu der etwas abseits stehenden Gruppe, zu der offensichtlich eher gehörte als zu der anderen. Mit der flachen Hand wies er auf den Kaiser und seinen Wachhund, als er davon sprach.
      Das war... mehr als nur ungünstig. Wirklich.
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    • Moy zeigte sich keineswegs eingeschüchtert als der Mensch auf ihm zu kam. Mehr noch fiel es jetzt wo er ihn in seinem Kleid genauer betrachten konnte noch schwerer nicht mehr zu lachen.
      Seine Wangen hatten sich schon begonnen aufzuplustern und ein erneut lacher entwich ihm bei denn wütenden Worten.
      "Pfffht!!~ Dann hat dein Meister entweder ein grausamen geschmack oder er macht sich Insgeheim auch total über dich lustig! Nyu~!"
      Der Hasen Yokai konnte nicht aufhören die Tatsache lustig zu finden wie man einen Erwachsen Menschen in so ein Kleid stecken konnte.
      Seiner kindisch albernheiten hörten nicht auf, sondern er begann selbst Theaterisch ein imaginäres Kleid leicht anzuheben und eine verspieltten Knicks vorzuspielen:
      "Ohh~ Mein Meister, willkommen zu Hause!"
      Erneut prustendes Lachen von dem Langhohr: "Sagst du sowas kitschiges wenn dein Meister siehst? Nyu~"

      Währendess knirschte Celix immer genervt mit Zähnen.
      Sein Bruder war wirklich wie ein Närrischer Clown...
      Natürlich war es nicht verwerflich sich über einen Menschen lustig zu machen aber musste das ausgerechnet in der Anwesenheit des Kaisers sein?!
      Was soll denn davon halten?
      Sein Finsterer Blick musste sich einfach von dem Geschehen einen Moment abwenden, er hasste immer noch Kindermädchen zu spielen da sollte sein Bruder schon selbst lernen was passiert wenn man es übertrieb...
      Mittlerweile sollte jedoch alle hier sein und in der ferne sah er noch eine Gestalt die aber ziemlich zügig zu den anderen Wagen verschwand...
      Das komische Gefühl das er hatte war geblieben... Besser war es daher sich nicht weiter von solchen Kindlichkeit abzulenken.
      "Junger Kaiser, bleibt bitte während der Reise immer in meiner Nähe...", bat Celix ihn nun direkt darum.
      Natürlich war er selbst derjenige der nicht von seiner Seite weichen würde aber diesmal war es auch wichtig das der Junge Kaiser sich bewusst war das keine einfach Reise wird. Moy sagte das zwar auch aber... Mal im Ernst ihn konnte man nicht für voll nehmen so wie er sich wie ein kleines Kind über Schwäches Wesen lustig machte... Es hatte was von einem Kleinkind im Zoo das albernde faßten vor einem Käfig machte...


      "Hm, wurde aber auch mal Zeit das du kommst.", kam es von Ludovic kauend der gerade von dem Apfel abgebissen hatte.
      Der Boss der Trupöe zeigte sein schmales Lächeln aber anhand seines zuckenden dünnen Mäusschwanz merkte man das langsam gereizt war.
      "Muss ich euch Langohren eigentlich ständig klar machen das nicht wichtig ist alles zu wissen? Hach... Ihr seid wirklich Hasenfüße."
      Tief seufzend hatte Qiao denn Koof geschüttelt.
      "Sieh es als wink des Schicksal, einer zweiten Chance oder Rache? Mir ist es gleich solang ihr das macht wofür ich euch bezahle."
      Noch immer rieb sich Joël unbehaglich den Nacken und warf den dazugekommenden ein halb schiefes grinsen schließlich hatten sie eben genau wie er die selbe Frage gestellt... Aber der Boss schien sich ziemlich sicher mit dem Plan zu...
      " Naja besser du hälst dich während der Reise nicht in deren nähe auf?", schlug der Blonde ein wenig unbeholfen vor.
      Bis sie beim Palast waren der sich laut der Karte eineige Meter weit befand musste sie schließlich noch gute Miene zum bösen Spiel machen.
      Doch sobald sie dort waren...
      " Gibt noch weitere Einwende über die Anwesenheit des Kaisers oder dem Tiger?", fragte Qiao mit lasziver blick in die kleine Runde.
      Believe Me ~

    • „Was-?! Nimmt das zurück! Mein Meister hat einen wundervollen Geschmack und er macht sich ganz sicher nichtüber mich lustig!“, brodelte Kage vor Wut und hatte Mühe nicht einfach seine Peitsche zu zücken und dem Kerl Manieren bei zu bringen, stattdessen hielt er die Hände zu Fäusten geballt und wenn Blicke töten könnten... nun, dann würde Moy spätestens jetzt Tod umfallen.
      Doch dann... starrte er das Langohr nur ungläubig mit großen Augen an.
      „Wo... woher weißt du das?!“, gab er überrascht von sich und konnte es kaum glauben, dass Moy tatsächlich wusste, wie er es gewohnt war seinen Meister zu begrüßen und wieder Zuhause willkommen zu heißen. Er blinzelte ihn verwirrt an, als wäre es wirklich unmöglich gewesen es einfach zu erraten. Dabei war er sich ganz sicher, dass sein Meister ihm niemals was davon erzählt hatte! Oder etwa bevor er ihn wieder gefunden hatte? Nein, unmöglich! Sein Meister mochte diesen Kerl nicht, also hatte er ihm sicherlich auch nichts davon erzählt.

      „Hm? Selbstverständlich.“, wandte sich der Kaiser mit einem unschuldigen Lächeln an seinen Leibwächter und versuchte das Schmierentheater vor ihm zu ignorieren. Von Moy hatte er auch nichts anderes erwartet, aber von Kage? Er hatte gehofft, dass sich zumindest dieser im Hintergrund halten konnte, jedoch.. er hätte eigentlich damit rechnen müssen. Er konnte nur hoffen, dass das nicht die ganze Reise über so laufen würde.
      Doch was ihn gerade mehr interessierte, war der Grund, wieso Celix plötzlich solche Worte an ihn wandte. Ahnte er, dass etwas nicht stimmte? Hatte er Kage nicht etwas fragen wollen, bevor Moy ihn unterbrochen hatte? Er... ahnte doch nichts, oder?
      Aber Ryota hatte auch nicht vor sich weit von Celix zu begeben, zumindest nicht, bis sie ihr Ziel erreicht hatten.

      „Wow... Danke für den Typ, Blondie.“, gab Zen mit einem genervten Schnauben von sich und warf sich eine Kapuze über den Kopf, die Löcher für seine Ohren hatte und ein gutes Stück von seinem Gesicht verdeckte. Er wollte sicherlich nicht von den Beiden erkannt werden, weder dem Kaiser noch seinem Wachhund... nein, moment, vor seinem Wachhund hatte er deutlich mehr Angst.
      Was sollte der Kaiser auch schon alleine gegen ihn ausrichten? In seinen Augen schien der Zwerg ja kaum gewachsen zu sein.
      Trotzdem gefiel es ihm überhaupt nicht, dass er nicht vorgewarnt worden war. Das hätte... wirklich ins Auge gehen können. Aber gut. Wenn der Boss das so sagte, dann würde er sich eben daran halten... immerhin wurde er hierfür bezahlt.
      Und wenn sich wirklich eine Gelegenheit bot... seine Messer waren bereit.
      „... Tiger?“, gab Zen fragend von sich und blinzelte den Mäuserich einen Moment an, bevor er sich zu der Gruppe umdrehte und erst jetzt erkannte, dass sie auch noch einen Tiger dabei hatten... der war ihm bei der ganzen Panik gar nicht aufgefallen. Okay, vielleicht ließ er die Messer doch lieber stecken. Gehörte der zum Kaiser? Er wollte es sicherlich nicht herausfinden.
      Somit drehte er sich wieder um und schüttelte den Kopf.
      „Nein. Keine weiteren Einwende.“, auch wenn ihm noch so einige auf der Zunge lagen, aber er brauchte den Job.
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    • Das lachen stockte Moy Augenblicklich als mitbekam das gerade direkt ins schwarze getroffen hatte. Nun starrte er selbst ungläubig zurück um den Menschen vor sich verdutzt anzustarren.
      So Blinzelte er kurz auch verwirrt zurück.
      . . .
      Dann zuckten seine Mundwinkel noch heftiger nach Oben und das Gelächter von Moy wurde unhaltbar.
      "Ich glaub...Ich krieg mich nicht mehr ein-- HAHAHH!!"
      Der Körper des Langohr vibrierte richtig wegen seinem Muskeln die sich vor Lachen anspannten.
      Schon lange hatte sich Moy nicht so köstlich amüsiert, dass Menschen so unterwürfig waren hatte ja gehört aber dieser Typ war eine ganz Andere Stufe!
      Vermutlich hätte noch weiter gelacht wäre ihm nicht der nicht wieder dieser Blick seines Älteren Bruder aus den Augenwinkel aufgefallen...Anstatt ihn wie sonst für seine freche Art zu bestrafen oder ihn überhaupt anzusehen...War die Augen von Celix auf den Kaiser gerichtet, welche beide irgendwas zueinander sagten.
      Sein Lachen wurde leise rund dann kam ein tiefer seufzten von ihm.
      "Hahhh...."
      Seine Ohren hing ein wenig enttäuscht runter und sein Blick ging säuerlich zur Seite. Immer wieder dieser Kaiser...
      Doch dann Klatschte er rasch die Hände zusammen: "Nyu! genug gelacht, ich werde dann wohl sagen wir brechen jetzt auf! Haltet euch nahe aneinander und folgt mir.", sprach Moy auf einmal wie ausgewechselt strenger.
      Er ging schließlich voran da er die Karte hatte und den Weg einstudiert hatte.

      Celix lächelte schwach zurück als der Kaiser ihm so unschuldig an Lächelte. Er war so gehorsam...
      Ein schwach kribbeln ging dem Leibwächter wieder durchs Fell das für ein Moment wirklich alles andere ausblendete. Aufmerksam aber zuckte seine Ohren als mitbekam das Moy nun aufbrechen wollte. Zuvor hatte er die Formation erklärt gehabt und wie lange sie ungefähr laufen würde für denn ersten Rast.
      "Gut, Kaiser...Verlasst euch auf mich.", versicherte Celix ihm noch mal eindringlich als sich die Truppe begann in Bewegung zu setzten.
      Seine unscheinbaren Augen richtete sich wieder vorwärts wie Moy zusammen mit dem Tiger Voran ging umd erneut zum Menschen zu sehen über sich sein Jüngerer Bruder so Herzhaft amüsiert hatte.
      Jemand der seinem Meister so Treu zu sein schien...hm?
      Da Celix sein innen Instinkten vertraute ließ er es sich nicht nehmen sein kühles Wort nun direkt an den Menschen zu richten:
      "Ist eurer Meister auch hier?"
      Sollte das der Fall sein würde er dafür sorgen das sein Bruder sich zumindest anständig bei dessen Meister angemessen entschuldigt...

      Joël rieb sich immer noch den Nacken und schien nicht richtig zu wissen ob das nun nett oder ironisch gemeint war.
      Etwas besseres war ihm auch nicht eingefallen, er war nicht sonderlich der Hellste...
      Ausschließlich wurde er für seine Muskelkraft bezahlt..
      Nachdem der Mäuse Yokai alle noch mal eindringlich gemustert hatte und auch Ludovic still schweigende seinen Apfel aß zeichnete sich wieder ein zufrieden Lächeln, beinahe schon putzig auf den Lippen von Qiao .
      "Schön, gut das wir uns alle einig sind...Haltet euch an das was wir besprochen habe, fallt nicht unnötig auf und sobald der Zeitpunkt gekommen ist..."
      Seine Großen Ohren wippten ein wenig als sich Bewegung unter der kleinen Truppe feststellte.
      "Oh? Sieht so aus als geht es los...Nun ich verlass mich auf euch~"
      Qiao Schritt zügig an den größeren vorbei um so weit wie möglich in der Nähe von Moy zu sein zu können um ab und zu über die Schulter Blicken zu können...Falls ihm der Tiger nicht die Sicht versperrte!
      Believe Me ~

    • Überrascht zuckte Kage zusammen, als Celix ihn ansprach und ausgerechnet nach seinem Meister fragte, mit einer solchen Frage hatte er nun wirklich nicht gerechnet und blinzelte ihn zunächst verwirrt an, ehe er seinen Blick instinktiv hinunter auf den Kaiser richtete. Ja. Sein Meister war hier. Direkt neben dir, Idiot. Aber das durfte er ihm natürlich nicht sagen. Obwohl er ihm nur zu gerne eine Rede gehalten hätte, wie wundervoll sein Meister war.
      „Nein. Mein Meister ist nicht hier.“, erklärte er ihm somit kurz angebunden und drehte sich von ihm weg, als hätte ihn diese eine Frage beleidigt.
      Er konnte den Kerl nicht ausstehen. Warum durfte ausrechnet erdirekt an der Seite seines Meisters stehen und ihn beschützen? Da sollte eigentlich erstehen!! Ja, er war schlicht und einfach eifersüchtig auf das Langohr. Und war der felsenfesten Überzeugung, dass er ein besserer Beschützer war.
      Sicherlich würde er nicht einmal ein Kleid für seinen Meister tragen... jämmerlich.

      Natürlich versperrte Leo dem Mäuserich den Blick auf die Karte, dabei machte er das nicht einmal mit Absicht, er ging nur so nah hinter Moy her, dass es schwer war über den großgewachsenen Tiger einen Blick auf die Karte zu erhaschen. Und natürlich merkte er das nicht einmal, genauso wenig, dass er an Moy viel zu nah dran war. Er hatte nun einmal kein Gefühl für den persönlichen Abstand zu anderen.
      Er gähnte breit und ausgiebig, am liebsten würde er jetzt schon ein Nickerchen halten, als er aus dem Augenwinkel Qiao bemerkte und ihn verwirrt anblinzelte.
      Zuerst wusste er nicht so recht, wasihn verwirrte, bevor er realisierte, dass es die Tatsache war, dass er so nah an ihm dran war. Normalerweise hatte man zu viel Angst, um ihn seiner Nähe zu sein. Natürlich realisierte er nicht, dass er eigentlich in Moys Nähe sein wollte.
      Somit nickte er ihm freundlich zu, in der Hoffnung sich mehr Freunde machen zu können.
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    • Celix misstrauen wurde nur noch mehr gefüttert.
      Natürlich konnte ihn sein meoster damit aufgetragen haben hier auf der Reise auszuhelfen... Aber irgendwie war ihm das nicht sonderlich überzeugend genug. Zudem wie er den Kaiser angeschaut hatte... Respekt war in Ordnung und wünschenswert dem Zukünftig Herrscher dieses Reiches der Hasen Yokais... Aber war das nicht ein wenig zu viel?
      Er musste da gleich an diese schleimigen Händler denken die einem nur das süßste vor trugen um spätestens dann ihre viel zu teuren Waren verkaufen zu können!
      Aber wie ein Händler wirkt der Mensch nicht...
      Gleichzeitig wollte er den Jungen Kaiser nicht schon zur Anfang der Reise beunruhigen und behielt sein Misstrauen doch lieber für sich...
      Solang der Kaiser in seiner Nähe blieb würde schon alles gut gehen.


      Qiao presste die Lippen aufeinander als der Tiger ihn freundlich zu nickte.
      Verdammter Fleischfresser... Denn solten sie später als erstes los werden.
      Doch der Mäuserich lächelte nur schmal zurück. Moy blickte weiter konzentriert auf die Karte damit sie keinen Falschen Pfad nahmen denn der verzweigte sich später.
      Zudem bot der größere ein guten Sonnenschutz, also kein Grund sich zu beschweren ~
      Auch wenn seine auf Dringlichkeit ihn manchmal nerven konnte.


      Einige Stunden später...

      Die Reise Truppe erreicht einen schmalen Weg der über eine sehr alte hänge Leiter führte. Ein fall hinunter wurde höchstwahrscheinlich den Tod bedeuten wesweg nur wenig auf einmal über die Brücke gehen durften.
      Zudem konnten sie die schweren Wagen nicht mit rüber nehmen.
      Moy seufzt, schließlich war die Brücke so nicht auf der Karte aufgezeichnet gewesen.
      Entweder würden sie jetzt hier eine Pause machen und dann mit wenigeren über die Brücke zu laufen oder er suchte ein neuen Weg... Das könnte jedoch die Reise verlängern oder in die Hände der Feinde die hier ihr Gebiet hatten führen.
      "Gib es ein Problem, hm?", fragte Qiao sogleich amüsiert zu dem Teise führenden Moy und tupfte sich etwas schweiz mit deinem Tuch von Stirn. Es war eine ziemlich Hitze hier...
      "Nyu... Wir müssen hier erst mal eine Rastpause machen, ich muss sicherstellen das wir nicht weiter von unserem Ziel entfernen wenn wir einen Umweg machen müssen.", erklärt Moy ein wenig angespannt schließlich wolltr er doch das fie Reise perfekt lief! Das mit der Hängrbrücke war wirklich frustrierend...
      " Hach, ich bin mir sicher das ihr eine Lösung finden werdt", gab Qiao motvierend von sich.

      Derweil hatte Celix dem Jungen Kaiser etwas zu trinken gereicht.
      "Geht es?", fragte sicher nach schließlich machte der Kaiser nicht täglich solche langen Reisen... Am liebsten würde er ihn ja tragen...
      Aus den Augenwinkel sah er immer zu warnend finster zu Joël, der sich wegen der Hitzte immer wieder sein Oberteil ausziehen wollte
      Doch der warnende Blick des Wachhundes des Kaisers hielt immer wieder davon ab.
      Believe Me ~

    • „Es... geht.“, strafte der schnelle, angestrengte Atem des Kaisers ihn lügen, als er gierig das ihm dargebotene Wasser trank, während seine Hasenohren hin und her wippten. Es war zu warm. Seine Füße taten ihm weh und dieser schwächliche Körper war ganz eindeutig nicht für solch lange Reisen gemacht. Wie lange waren sie schon unterwegs? Sicherlich schon Stunden.
      Nur fern erinnerte sich Ryota, wie er in seinem alten Leben Stundenlang aus purer Freude an der Natur durch Wälder und anderes Gelände gewandert war und nun... ermüdete ihn dieses bisschen schon. Doch die wichtigere Frage war: wie lange würden sie noch unterwegs sein? Würde er das in diesem schwächlichen Körper wirklich aushalten können?
      Aber er scheute sich diese Fragen offen zu stellen, wollte nicht als schwach angesehen werden, obwohl er das eigentlich war. Sein Stolz stand ihm eindeutig ihm Weg.
      Gerade wollte er Celix die Flasche wieder geben und ihn daran erinnern, dass er auch darauf achten sollte genügend zu trinken, als er sich nahende Fußspuren hörte und seine Ohren verwundert zuckten.
      „Wenn ihr möchtet, könnte ich euch ein Stückchen tragen... ihr seht erschöpft aus.“, war es ausgerechnet Kage, der ihm dieses Angebot unterbreitete und am liebsten hätte er sich die Hand gegen die Stirn geschlagen. Was unter, niemand durfte bemerken, dass sie sich kannten, verstand der denn nicht?!
      Ryota fragte sich echt, wie er es begründen konnte ihm einfach ein solches Angebot zu machen. Zu gerne hätte er ihn angeschnauzt, doch der liebe, freundliche Kaiser machte so etwas nicht.
      Stattdessen blickte er vorsichtig zu Celix, als würde er nach seiner Meinung suchen.
      Zu gerne würde er sich tragen lassen. Dann könnte er ihm auch gleich ins Ohr flüstern, was für ein Idiot er war. Aber gleichzeitig würde das nur alles verkomplizieren und ganz ehrlich? Celix würde das wohl kaum erlauben.

      „... da ist eine Brücke.“, kam es von Leo, als hätte das außer ihm noch niemand bemerkt und er zeigte direkt mit dem Finger darauf, als wäre sie wirklich schwer zu finden.
      „... wieso gehen wir nicht einfach darüber?“, erkundigte er sich, ganz offensichtlich nicht verstehend, dass diese Brücke sie nicht alle auf einmal tragen konnte. Würden die Wägen überhaupt drauf passen? Das war wohl fraglich.
      Wenn sie schon Pause machten, dann wollte er mit seinem Lieblingskissen ein Nickerchen halten. Aber sein Lieblingskissen schien angestrengt zu arbeiten.
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    • Der Leibwächter des Kaisers beobachtete genau wie Atmung des Jüngeren.
      Obwohl ein Teil sich natürlich Pflichtbewusst darum sorgte das ihm gut ging...
      Ein Andere Teil ihn ihm hatte das dunkle verlangen ihn das Trinken ein stück weit aus seiner reichweite zu halten, nur um noch ein kleines stück weiter mitanzusehen wie Ryota so angestrengt Atmete....
      Als er die Flasche wieder entgegen nehmen wollte und in ihm der reiz aufstieg diese für immer aufzubewahren störte jemand diesen Moment mit seiner Anwesenheit.
      Unerwarterweise war es...der Mensch.
      Wenn ihr möchtet, könnte ich euch ein Stückchen tragen... ihr seht erschöpft aus.“
      Auch die schwarzen Ohren von Celix zuckten verwundert auf.
      Es war nicht verwerflich dem Kaiser etwas gutes tun zu wollen allerdings war es als Leibwächter seien Pflicht vorsichtig zu sein und die Art wie dieser Mensch schleimte war schon ziemlich verdächtig...
      Zumindest in Augen von Celix der deutlich denn Kopf schüttelte und sich nun auch zwischen den Kaiser sowie dem Menschen stellte.
      "Hm, der Kaiser wird zurecht kommen, sollte er getragen werden wollen werde ich das übernehmen.", schmetterte er dessen Angebot schnell ab.
      "Sicherlich wird Ihre Hilfe wo anderes benötigt.", nickte in eine richtung der Wagen.


      ... da ist eine Brücke.“
      Während sich nun der Tiger zu Wort meldete war der Jüngere Tanamakinoch immer damit beschäftigt das sie im Zeitplan blieben und es irgendwie zügig rüber schafften. Ein zu langer Aufenthalt an einen Ort würde nur die Feindlichen Yokais auf sie aufmerksam machen.
      Der Mäuse-Yokai der die Aussage mit seinem empflichen großen Ohren gehört hatte musste sich zügeln nicht das Gesicht zu verziehen.
      ...War dieser Fleisch-Fresser...Dumm?
      Da Moy nicht den Anschein machte seinem großen Kuschel-Kumpel aufzuklären tat es Qiao mit einem dezenten räuspern:
      "Nun diese Hängebrücken ist sichtlich sehr Alt...Sie werden nur eine bestimmt Gewicht halten können und unsere Wagen sind viel zu schwer, daher wird unserer Reiseführer hier, ein Anderen Weg finden müssen."
      Er Lächelte und neige sein Kopf ein wenig um Moy zu betrachten der wirklich sich den Kopf darüber zermahlte.
      "Wenn ein Vorschlag machen dürfte...", surrte der Mäuserich. Der kleine Yokai kam näher und versuchte an dem großen Tiger Yokai sich ein wenig vorbei zu drängen um Moy näher zu kommen.
      "Wir könnten doch die Reise Gruppe spalten, ein Teil bleibt hier in Lager, der Andere Teil geht schon mal über die Hängebrücke während die Andere später folgen würden, ja?"
      Grinsend sah er Moy von der Seite an der nun sein Blick von Karte löste und über den Vorschlag nachdachte.
      "Naja...es wäre schon möglich aber auch Riskanter wenn--"
      "Hach, was! Hach was...! Nehmen wir doch dein Bruder und ...deinen großen Freund hier in der kleineren Reise Truppe mit, dann steigt doch die sicherheit oder?", fiel Qiao ihm ins Wort. Es klang wirklich nachvollziehbar weswegen Moy ist wirklich in Erwägung zog jedoch...
      "Schon aber der Kaiser müsste dann auch mit, mein Bruder ist sein Leibwächter, er wird nicht allein hier lassen, Nyu."
      Bedauerlicherweise....
      Believe Me ~

    • Ryota war Celix fast schon dankbar dafür, so durchschaubar zu sein und genau so zu reagieren, wie er es von ihm erwarten würde und er hoffte inständig, dass Kage den Wink mit dem Zaunpfahl verstand und sich solche Bemerkungen in Zukunft verkneifen würde.
      Mit dem folgenden hatte er dann jedoch nicht gerechnet, als der Mann im Maid Ouftig Celix mit einem feindseligen Blick strafte und die Arme vor der Brust verschränkte.
      „... zurecht kommen? Sind sie blind? Der Kaiser ist eindeutig erschöpft. Sie scheinen nicht gerade gut darin zu sein sich um ihn zu kümmern.“, brodelte es in ihm und der Schatten konnte nicht anders, als einen Streit zu provozieren. Es musste eine Mischung aus Eifersucht und Sorge um seinen Meister sein, der ihn dazu brachte solche Worte von sich zu geben, obwohl er sich lieber zurück halten sollte. Aber wie konnte er mit ansehen, dass sein Meister eine solche Tortur durchgehen musste?! In solch einem schwächlichen Körper?!
      Er wusste, dass sein Meister sich nicht darüber freuen würde, doch er machte sich Sorgen um ihn. Er wollte ihn nicht noch einmal verlieren. Die zahlreichen Jahre ohne ihn waren die Hölle.
      Und Kage war sich sicher, dass er sich viel besser um den Kaiser kümmern konnte, er würde ihn am liebsten den ganzen Weg über tragen. Vielleicht war es auch einfach der Wunsch ihm endlich dienlich sein zu können, nun, da er endlich in seiner körperlichen Form in seiner Nähe sein durfte.
      Und Ryota? Dieser hätte am liebsten sein gerötetes Gesicht in seinen Händen vergraben, wie konnte er es wagen so deutlich vor allen anderen auszusprechen, dass er erschöpft war?! Alleine diese Worte nagten an seinem Ego und die Tatsache, dass er es sich ausgerechnet mit Celix verspielten wollte, machte ihn wütend. Verdammter Idiot! Konnte der denn nichts richtig machen, ohne direkte Befehle?!
      Zu seinem Bedauern konnte er sich nur gedanklich mit diesem austauschen, wenn er in seinem eigenen Schatten steckte, sonst hätte er sich auf eine Schimpftirade gefasst machen können.
      So aber konnte das weiße Kaninchen nichts anderes machen, als Kage mit großen, ungläubigen Augen anzustarren, während sich sein Gesicht leicht rötlich färbte vor Scham und Wut.

      „Haaah.... ist das so?“, gab der weiße Tiger von sich und fuhr sich dabei durchs Haar, es war an seinem Gesichtsausdruck schwer zu erkennen, ob er die Ausführungen des Mäuserich wirklich verstanden hatte, oder nicht.
      Eigentlich war ihm das warum auch egal, anscheinend konnte sie die Brücke nicht nehmen. Dann hatten die anderen sie wohl doch nicht übersehen, ups.
      Sich weiterhin durchs Haar fahrend und wirkend, als könnte er jeden Moment im stehen einschlafen, blickte er auf die beiden anderen Yokai hinab, während sie sich unterhielten und nickte hin und wieder.
      „Mit mir ist die Sicherheit hoch.“, fügte er hinzu, als musste es gesagt werden, bevor er mit einem Mal stockte und den Kopf hob, um einen tiefen Atemzug durch seine Nase zu nehmen.
      Mit einem Mal... wirkte Leo als wäre er auf der Hut.
      „... wir sollten die Entscheidung schnell fällen. Wir wurden entdeckt.“, ließ er die beiden Wissen und wies auf einen Stein, hinter dem ein Raubtier Yokai hervor trat und begann das weite zu suchen.
      Er schien alleine zu sein, wahrscheinlich ein Späher oder sie hatten einfach Pech und die Person hatte den Geruch der Gruppe aufgenommen, während diese in der Nähe spazieren war. So oder so.
      „... soll ich ihn jagen?“, erkundigte er sich und rieb sich dabei den Nacken, sein Blick auf Moy geheftet und auf eine Entscheidung wartend, als könnte er das Raubtieryokai mit Leichtigkeit einholen, selbst wenn er auf eine Entscheidung des Anderen wartete.
      Er überließ das Denken einfach lieber ihm.
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    • Celix sonst sehr kontrollierte Mimik änderte sich...
      Langsam begann sich der Bummeln von dem schwarz Ohr aufzurichten und seine länglichen Ohren winkeln sich auch an. Er war...Angefressen.
      Wie konnte es...ausgerechnet ein Mensch wagen sich zwischen ihm und seinem Kaiser zu stellen?
      Ihm auch noch vorzuwerfen sich nicht richtig um ihn zu kümmern...
      So kam er näher auf ihn zu, ihr minimaler Größen Unterschied spielte kaum eine Rolle da sich Celix deutlich vor ihm aufbaute.
      "...Es ist nicht deine Aufgabe, die Situation des Kaisers zu beurteilen...Du wagst es, mich zu kritisieren? Ich habe den Kaiser besser im Blick als du es jemals könntest! Denk daran, wer du bist und wo dein Platz ist."
      Es gefiel ihm zwar nicht vor dem Kaiser seine kalte, Art so zu Präsentieren aber schon in Kinders Alter wurde ihm beigebracht wo sein Platz war....Andere die wagten sich einfach gegen ihre Stellung zu stellen, machten Celix unheimlich wütend.
      Aber allein das Gefühl...Wenn jemand Anderes den Kaiser besser verstehen würde als er?
      Eifersucht schäumte auch in ihm hoch...

      Für dem Mäuse Yokai war es mehr als deutlich das dieser Tiger kein Wort verstand. Dummköpfe roch er Km weit...
      Schließlich waren besonderes diese gut übers Ohr zu hauen...
      Moy stellte sogleich wachsam seine Ohren auf als mitbekam wie sein Tiger-Freund merklich wacher zu werden schien. das war kein gutes Zeichen....Seine Befürchtung hatte sich alles erfüllt. Sie wurden wohl entdeckt...
      Sogleich hüpfte Qiao übertrieben panisch hinter Moy und zitterte: "W-was wirklich?"
      In Wirklichkeit...
      ...Hatte der Mäuse Yokai zuvor ein Deal mit einer Gruppe an Fleischfressern Yokai gehandelt.
      Es war doch ein perfekte Deal? Ein Haufen unwissender Hasen Yokais die ihnen regelrecht auf den Silber Tablett geliefert wurden und in Gegenzug bekam Qiao Geld dafür~
      Oder eben diese Karte...dachte dieser Dummkopf Moy wirklich er hatte es durch normalen Wege erhalten?
      Ha! Diese Närrisch Dummköpfe...

      „... soll ich ihn jagen?“
      "Hm...Ich halte das für eine schlechte Idee.", kam ernst von Moy welcher in die Ferne schaute und nachdenklich die Augen verengte.
      "Es könnte eine Falle sein, am Ende kesseln sie dich ein um dich von Gruppe Weg zu locken."
      Solche Tricks wären dem Hasen-Yokai nicht Fremd....
      Qiao hätte fast verräterisch das Gesicht verzogen...Hmpf, doch nicht so dumm der Tanamaki Jüngste....
      "Aber Werter Moy!", wimmerte der Mäuse Yokai nahe an dessen Ohr. "Was wenn er jetzt Verstärkung holt Wie können sicherlich hier kaum Fliehen??"
      Aber Moy schien sich nicht beunruhigen zu lassen: "ich hab hier ein guten Seiten Weg gefunden! Wir können die Gruppe in der Nahe, in dieser sicher Fahrt am großen Fluss führen, hier verlieren die Raubtier Yokais die Spuren, falls kommen sollten, zum den sind wir da sicher von Äußerlichen Angriffen, Raubtiere können wohl kaum durch strömenden Fluss schwimmen oder Fliegen schon gar nicht! Und dann spalten wir die Gruppe schon mal, wir können dann die Erkundung fortführen, nyu."
      Zufrieden mit sein Plan rollte er die Karte zusammen und winkte damit: "Kommt, wir müssen uns beeilen bevor sie zu schnell eintreffen."
      "Oh...wirklich clever.", lobte Qiao welcher lächelte und dann leicht zu seinen Leuten Blickte die ja irgendwie auf das Signal wartet das los legen konnten.
      Nur schüttelte der Mäuse Yokai schwach denn Kopf...
      Sie musste noch etwas abwarten...Irgendwann machte Moy ein Fehler und dann waren sie alles nur noch gefundenes Fressen.

      Moy der wollte das Gruppe jetzt zügig denn neue Pfad lief bemerkte das sein Bruder wohl gerade Auseinandersetzung mit diesem Mensch hatte...Das war merkwürdig.
      Wieso lässt sich sein Bruder von so Lächerlichen Menschen denn so aus der Fell fahren??
      Believe Me ~

    • „Ichweiß wo mein Platz ist.“, hielt Kage dagegen, seine Augen bohrten sich deutlich in die seines Gegenübers und obwohl sich Celix vor ihm aufbaute wich er keinen einzigen Schritt vor diesem zurück, weiterhin die Arme verschränkt vor der Brust haltend, als bräuchte er nicht einmal seine Hände, wenn der Schwarzhaarige entscheiden sollte ihn anzugreifen und er sich verteidigen musste.
      Und um genau zu sein braucht er das auch nicht, aber darum ging es gerade nicht.
      Natürlich wusste der Schatten wo sein Platz war. Bei seinem Meister. Unter seinem Meister. Seinem Meister dienend. Alles drehte sich bei ihm um seinen Meister und er wusste nicht nur, wo sein Platz war, er liebte diesen Platz und würde ihn um nichts auf dieser Welt aufgeben wollen. Vollkommen egal wie sein Meister ihn behandeln sollte.
      Schlicht und einfach weil er so erschaffen wurde.
      „Wenn du ihn wirklich so gut im Blick hättest, hättest du schon längst gemerkt, dass er erschöpft ist und etwas dagegen getan.“, funkelte der Mann im Maid Kleid seinen Gegenüber an und Ryota spürte einen weiteren Pfeil mit dem Wort erschöpft durch sein Sein sausen.
      Konnte er nicht endlich damit aufhören dieses verdammte Wort zu benutzen?! Viel mehr sollte er seinen Leibwächter gar nicht erst provozieren! Was war denn bitteschön in den verdammten Schatten geraten?!
      Doch so konnte das nicht weiter gehen. Er musste diesen Streit beenden, bevor er noch zu weit ging und Kage seine Identität verriet. Selbst wenn er schlau genug wäre sich zurück zu halten... sobald Celix ihm genug Schaden zugefügt hatte, würde er seine menschliche Form verlieren und sein Dasein als Schatten offenbaren.
      Und dafür hatte er ihm sicherlich nicht befohlen sich der Reise anzuschließen!
      Somit verkniff sich der junge Kaiser ein Seufzen und erhob sich um sich zwischen die beiden zu drängen und mit ausgestreckten Händen auf Abstand zu halten. Mit Tränen in den Augen. Das wirkte doch immer.
      „Nicht streiten! Können wir nicht alle Freunde sein?“, gab der naive Kaiser von sich, dem der Streit offensichtlich nicht gefiel.
      „Außerdem ist Celix ein toller Leibwächter! Er passt immer auf mich auf... kümmert sich um mich... und so. Und stark ist er auch! Also sei nicht so gemein zu ihm!“, warf er schmollend Kage an den Kopf, der diese Worte mehr zu Herzen zu nehmen schien, als er eigentlich sollte.
      Der Mann im Maid Kleid wirkte, als hätte er gerade eine schwere Niederlage erlitten.

      Der weiße Tiger blickte von einem zum anderen, während Moy und der Mäuseyokai... wie hieß er nochmal? Ach egal. Jedenfalls diskutierte die beiden darüber, ob Leo dem anderen Raubtieryokai denn nun hinterher jagen sollte oder nicht, während er spürte wie sein Geruch sich immer weiter entfernte... verwunderte stellte er fest, dass er immer langsamer zu werden schien, obwohl er noch lange nicht aus der Reichweite des Tigers war.
      Hatte Moy recht... und das war eine Falle? Er kniff die Augenbrauen zusammen, während er nur noch mit halbem Ohr zuhörte und seine Augen in die Richtung des fliehenden gingen... wobei er sich nicht mehr so sicher war, ob diese Person wirklich floh.
      Aber egal, er hörte sowieso nur auf Moy und solange dieser seine Meinung nicht ändern würde, würde Leo auch nichts weiter unternehmen.
      Stattdessen nickte er nur, gab ein lautes Gähnen von sich und schlang seine Arme um den Hasen, seinen Kopf trotz des Größenunterschieds in seine Schulter vergrabend.
      „Eine Minute noch...“, nuschelte er. Er wollte nicht weiter reisen, ohne wenigstens etwas mit ihm gekuschelt zu haben. Ohne war es für ihn einfach keine richtige Pause.
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