The Villain At My Side [ RoyalMilkTea & Minacat ]

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    • The Villain At My Side [ RoyalMilkTea & Minacat ]

      The Villain At My Side Vorstellung

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      Hauptcharaktere:

      Ryota Ozaki = @RoyalMilkTea
      Celix Tanamaki = @Minacat

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      In den weitläufigen Hallen des mächtigen Kaiserreichs erstreckte sich eine majestätische Szenerie, die den Glanz vergangener Zeiten widerspiegelte. Die prunkvollen Säulen aus poliertem Holz ragten gen Himmel, während die Wände mit feinen, handgemalten Fresken geschmückt waren. Ein Hauch von Eleganz und Geheimnis lag in der Luft, als das Sonnenlicht durch die zarten Vorhänge der alten Palastfenster drang.
      Der alte Palast, der sich im Herzen des Kaiserreichs erhob, erzählte von vergangenen Epochen und trug die Spuren einer reichen Geschichte.
      In jedem Winkel spürte man die Aura vergangener Kaiser und das Flüstern der Zeiten, die in den Gemäuern widerhallten.
      Vor den großen Türen des Palastes erstreckt sich ein üppiger Garten, in dem Kirschbäume ihre Blüten in die frische Luft entfalten. Ein sanfter Wind trug den süßen Duft der Blumen durch die Luft, während Kois in den klaren Teichen ihre eleganten Bahnen zogen.


      An einen dieser Kirschbäume lehnte, Celix mit verschränkten Armen vor der Brust, sein rechtes schwarzs Hasenohr zuckte aufmerksam als eines der Kirschbluten sein dunkles Fell streifte.
      Sein Blick galt jedoch voller Aufmerksamkeit Ryota Ozaki.
      Der Junge Kaiser wurde heute wieder bei dem herrlichen Wetter im freien Unterrichtet.
      Die Gelehrten die denn jungen Kaiser in der Geschichte vergangenen Kaiser unterrichten redeten mittlerweile schon über Stunden ohne wirklich Luft zu holen.
      Eine schwache Müdigkeit breitete sich in Celix aus und er kämpfte gegen denn drang an laut los zu gähnen.
      Auch wenn ihm kaum Beachtung geschenkt wurde, hielt er es für unangemessen seine Langeweile an dem ganzen zu zeigen.
      Stattdessen war sein Blick weiterhin wachsam---
      Ohne hinzusehen fing er mit einer Hand einen vorbei rauschenden Nudelbällchen auf das gezielt in die Richtung des jungen Kaisers geworfen wurde.
      Genervt funkelten seine Augen zur Seite, zwar war der Schuldige nicht zu sehen aber er wusste genau wer mal wieder nur Blödsinn im Kopf hatte.
      "Moy...Lass den Unsinn,", zischte er, schließlich konnte man für so ein unangemessenes benehmen bestraft werden!
      Plötzlich hangelte sich sein Jüngere Bruder Kopfüber vom Ast des Baumes runter:
      "Er hat Hungrig aus gesehen, Nyu!", schmunzelte Moy frech aber bekam direkt das Nudelbällchen in den Mund gestopft.
      "Nohmgnm...!", beschwerte sich sein Jüngerer Bruder unverständlich und kaute das Bällchen bevor er wieder sprach:
      "...Sei kein Spielverderber, lass uns was machen! Du musst doch jetzt gar nicht auf ihn aufpassen, der doch sowieso beschäftigt...!", grummelte er leise.
      Bedächtig schüttelte Celix sein Kopf ernst und sah wieder Fokussiert in die Richtung des Jungen Kaisers.
      "Ich werde immer an seiner Seite sein, egal zu welchen Momenten."
      Er ignorierte das Augenrollen seines Bruders während sein Blick sich stärker auf Ryota fixierte...jede seine Bewegungen, er saugte es förmlich auf.
      Believe Me ~

    • Mit einem sanften Lächeln auf den Lippen schrieb Ryota artig und brav jedes einzelne Wort seiner Lehrer mit, die beschriebenen Blätter stapelten sich zu einem hohen Berg auf dem Tisch, der extra für die Stunden im Freien für ihn hergetragen worden war, während er sich eigentlich nicht weniger für die vergangene Geschichte und die alten Kaiser dieses Reiches interessieren könnte.
      Sie waren in seinen Augen allesamt nichts weiter als Maden, die es geschafft hatten nach seinem verschwinden das Machtvakuum auszunutzen und zu Herrschern zu werden, obwohl sie kaum auch nur ein achtel, nein, ein sechzehntel, verdammt, noch weniger Macht besaßen, als er es damals besessen hatte.
      Die einzigen Geschichten, die er gerne hörte, waren jene über sein altes Ich, die auch nach Jahrhunderten noch immer überdauerten. Ob nun als geschichtliche Aufzeichnungen oder Gruselgeschichten die man seinen Kindern erzählte, um sie dazu zu verleiten brav zu bleiben. Geht nur schön artig ins Bett, liebe Kinder, sonst wird der Dai Ookami kommen und euch holen.
      Pff. Als ob er Verwendung für irgendwelche schwächlichen Kinder hatte, er wollte seine Macht aus vergangenen Tage wieder, mehr nicht.
      Während Ryota weiterhin den braven, fleißigen Schüler mimte, spürte er, wie sein Diener zurück an seiner Seite erschien, ein Schatten, den er vielen Jahrhunderten erschaffen hatte, nichts weiter als ein Experiment und ein Versuch seine Langeweile zu füllen, aber nun war er doch froh darüber dieses Wesen erschaffen zu haben, vor allem, weil Kage so loyal ihm gegenüber war, dass er all die Jahrhunderte auf ihn gewartet hatte.
      Fast tat es ihm schon Leid, ihn so oft zum Spaß gequält zu haben. Aber nur fast.
      Okay, nein, eigentlich tat es ihm gar nicht Leid.
      Meister, ich flehe euch an, lasst mich diesem Rüpel endlich eine Lektion erteilen. Er hat versucht sie mit Essen zu bewerfen! Wie kann er es wagen!!, hörte er die wütende und frustrierte Stimme des Schattens in seinem Kopf und sein Lächeln nahm für den Bruchteil eines Momentes einen amüsierten Ton an. Er musste gar nicht erst fragen, wen er meinte, offenbar war der kleine Bruder seines Leibwächters anwesend. Vielleicht hatte er ja endlich etwas nützliches gefunden?
      Nein. Wir brauchen ihn noch.
      Wer hätte schon erwartet, dass ausgerechnet der kleine Bruder seines Leibwächters ein reisender Händler war, der einen guten Blick für außergewöhnliche Dinge hatte? Sicherlich würde er irgendwann auf etwas stoßen, dass einmal ihm gehört hatte... auch wenn dieser kleine Bruder ihn nicht so recht zu mögen schien. Und Ryota wusste nicht so recht, warum.
      War er nicht immerzu freundlich zu ihm gewesen? Das Balg sollte es lieber zu schätzen wissen.
      Aber nun, solange er ihm nützlich sein konnte, würde es ihm verzeihen.
      Er konnte Kage in seinem Schatten geradezu schmollen spüren.

      Der Unterricht neigte sich seinem Ende zu, der Weißhaarige beantwortete noch ein paar Fragen seiner Lehrer, welche sicher gehen wollten, dass er auch richtig zugehört hatte und die Augen der Gelehrten glänzten geradezu, als der junge Kaiser jede einzelne Frage richtig beantwortete, trotz der Menge an Informationen, die er hatte aufsaugen müssen.
      Nach einer Verabschiedung mit ein paar freundlichen Verbeugungen – natürlich verbeugten sich die Gelehrten tief, während Ryota alleine aus Freundlichkeit seinen Kopf kurz neigte, obwohl er selbst diese Geste am liebsten gar nicht erst tun würde, aber er musste die Persona des freundlichen Kaisers aufrecht erhalten. Wie unglaublich ermüdend. - trugen seine Diener die Stapel an Papier, samt Tisch und Tinte wieder fort und der Weißhaarige erhob sich von seinem Sitzkissen, um zu seinem Leibwächter hinüber zu schlendern.
      Er blinzelte Moy verwirrt und überrascht an, als hätte Kage ihm nicht bereits verraten, dass er sich hier befand, bevor er ein strahlendes Lächeln auf seine Lippen setzte.
      „Moy, du bist wieder da, wie schön! Hast du etwas tolles gefunden?“, erkundigte er sich sogleich, sich als Liebhaber von seltenen Schätzen gebend, während er eigentlich nur nach etwas suchte, was ihm seine alte Macht zurückgeben würde.
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    • Die ernste Mine des Leibwächter wurde ein ticken sanfter als bemerkte das der Junge Kaiser zu ihnen kam...Das Lächeln war wieder mal einfach nur einehmend, so blendet...Einfach nur Perfekt---
      "Häh?", kam es plötzlich neben ihn total wie der letzte Rrozlöffel von seinem Jüngeren Bruder auf die erkundigen Worte von Ryota.
      "Moy...!", zischte Celix warnend und zog an dessen runter hängenden, geflochtenen Zopf. "Auauau...! Tschuldigung...! Ich hab mich versprochen!", jauchzte Moy sogleich hektisch und fuchtelte mit den Händen, denn sein Älterer Bruder hatte nicht gerade sanft gezogen.
      "Entschuldigung, junger Kaiser...", seufzte Celix für das schlechte benehmen seines Bruders und warf diesen noch mal ein strengen Blick zu.
      Schwungvoll aber kam nun Moy endlich von dem Ast runter und seine langen Ärmel flatterten ein wenig als dicht von dem Weißhaarigen landete.
      Es waren nur 2 Cm die er größerer war als der Kaiser aber trotzdem schien es als würde sich dieser sogar mit Absicht auf seine Zehnspitzten vor zu lehnen um auf ihn runter Blicken zu können.
      "Tatsächlich, mein werter junger Kaiser.", schmunzelte er ein wenig verspielt und griff in seinen rechten Ärmel.
      Angeberisch zog er eine alte, zerfetzte Papierrolle hervor und präsentierte sie so voller Stolz als wäre es der größte Schatz überhaupt.
      Celix der neben ihm stand hob eine schlanke Augenbraue als auf dieses...Papierfetzte Blickte.
      "...Du...Hast Müll gefunden?", fragte mit ernsten Ausdruck und fand schon fast schon unverschämt sowas dem Kaiser vor zu setzten.
      "Das ist kein Müll!, Nyu!!", beschwerte sich Moy sofort und war auch sichtlich enttäuscht darüber das sein Älterer Bruder diesen Wert nicht zu schätzten wusste.
      "Ich hab eine ganze Nacht verhandeln müssen um das hier zu bekommen!"
      Erneut schwenkte der Grünhaarige diese Papier Rolle präsentierend in der Luft:
      "Das...Ist die Karte zum Verborgenden Haupt Palast des großen Wolfs!"
      Triumphierend grinste der Jüngere Tanamaki mit sein spitzten Zähnchen:
      "Vor Jahren ist dessen Palast durch ein Erdrutsch von der Landkarte verschwunden, niemand aber hat sich getraut danach zu suchen weil es Gerüchte darüber gibt das sein Geist noch immer dort haust und er jeden verschlingt der es wagt nur einen Fuß hinein zusetzten.", raunte Moy in einer düsteren Stimme.
      "Weiße Kaninchen sollen seine Hauptspeise gewesen sein~ Werter Weißohr Kaiser~ Nyu!"
      "Moy, hör auf solche Grusel Geschichte zu erzählen...du machst dem Kaiser noch angst.", brummte Celix warnend in seine Richtung.
      Der dunkelhaarige nahm sein jüngeren Bruder die Karte ab um sie skeptisch zu betrachten.
      "Das klingt mir eher danach als hätte man dich über das Ohr gehauen, Moy...Was soll man dort auch finden außer Schutt und Asche?"
      Er begriff nicht was an diesen Fundstück so besonderes sein soll.
      Erneut empört stemmte Moy die Hände an die Seite:
      "Über Jahre war dort niemand! Da könnten Wertvolle Schätzte Verborgen sein oder Wissen welcher dieser möchte gern Diktator dort versteckt hielt! Damit könnte man ein vermögen verdienen~ Nyu!"
      Believe Me ~

    • Ryota konnte die Unruhe seines Schattens spüren, das Gemurmel darüber, wie unverschämt und unhöflich dieses Geschöpf war, dass Moy sich geehrt fühlen sollte, dass sein Meister sich überhaupt dazu niederließ mit ihm zu sprechen, während der weiße Hase nur weiterhin freundlich lächelte, als würde es ihn gar nicht kümmern, dass man ihn so behandelte.
      Dabei würde er ihm am liebsten den Hals umdrehen. Sein altes Ich hätte ihn schon längst an der Kehle gepackt und ihn dazu gezwungen vor ihm zu knien, ihm so viel Angst gemacht, dass er sich gar nicht erst trauen würde sich wieder zu erheben... aber dieser furchteinflößende, mächtige Aura von damals besaß er nicht, nicht in diesem Leben.
      Er war nichts weiter als ein freundliches Karnickel.. ugh.
      Aber sobald er seine Macht wieder zurück hatte, würde er dem Balg schon noch zeigen, was Respekt bedeutete.
      „Schon gut, schon gut, Celix. Er hat sich ja nur versprochen.“, lächelte der junge Kaiser und hob dabei beschwichtigend die Hand, deutlich machend, dass er ihm diesen Versprecher verzieh, während er sich heimlich in Gedanken Notizen machte.
      Dabei musste sich Ryota wirklich zusammen reißen seinen Gegenüber nicht einfach gegen das Schienbein zu treten, damit dieser sich hinunter beugte. Er war nur zwei Zentimeter größer, wie konnte er es wagen sich so über ihn aufzutürmen?!
      In Momenten wie diesen vermisste er seinen alten Körper.
      Doch sobald er ihm die Papierrolle präsentierte, konnte er es seinem Gegenüber tatsächlich verzeihen und seine Augen funkelten auf, als er den Sinn der Karte vernahm.
      Sein alter Palast? Er hatte sich schon gewundert, wo dieser geblieben war, er hatte erwartet, dass er abgerissen worden war, oder zerstört.
      Wo genau sich dieser befunden hatte, hatte er bisher nicht in Erfahrung bringen können, die Welt hatte sich in diesen hunderten von Jahren drastisch verändert, neue Länder, neue Landschaften, neue Flüsse und die Berge waren kleiner geworden, während andere wuchsen... wie oft hatte er sich dieses Schauspiel von Veränderung in seinem alten, langlebigen Leben angesehen?
      Und nun verabscheute er diesen Wandel, weil er es so viel schwerer machte seine alten Sachen wieder zu finden!
      Aber nun hatte er endlich einen Lichtblick und es zuckte ihm in den Fingern einfach nach der Rolle zu greifen, doch da kam sein Leibwächter ihm schon zuvor.
      „Das ist ja wundervoll, Moy!“, klatschte der Kaiser erfreut in seine Hände, das Gerede vom gefressen werden gekonnt ignorierend. Dabei hatte er nicht einmal unrecht, der große Wolf hatte es geliebt schwächer Yokai zu fressen und ein weißes Karnickel klang durchaus verlockend.
      Aber da er hier war, wäre er wohl kaum in der Lage sich selbst zu fressen.
      „Wie viel willst du für die Karte?“, erkundigte er sich mit glänzenden Augen, bereit jeden Preis dafür zu zahlen.
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    • Moy wirkte nicht sonderlich angetan davon das sich der Kaiser freute, jeder andere an Seiner Stelle würde das sicherlich als große Ehre ansehen aber seine Augen linsten kurz rüber zu seinem Älteren Bruder der nicht mal ein kleinen Fünkchen des Lobes für ihn übrig gehabt hatte. Ein missmutiges murren entglitt Moy Kehle...
      Außerdem war der Jüngere Kaiser gar nicht so schreckhaft wie es Celix glauben mochte.
      Die Karte fand ihren Weg wieder zurück in Moy Händen welche diese mit beinahe schon untypisch Kühlen Blick zurück in seinen Ärmel steckte.
      "Bedaure, werter Kaiser aber die Karte ist unverkäuflich, Nyu..."
      Bevor ihn sein Älterer Bruder dafür wieder Rügen konnte wie unverschämt es wäre dem Jungen Kaiser die Karte zu verwehren setzte er auch gleich fort:
      "Ich habe wie gesagt eine ganze Nacht gebraucht um mit dem Händler zu verhandeln und es gelang mir nur die Karte zu bekommen mit dem Versprechen mit einer kleinen Handvoll Personen eine Reise zu dem Palast zu Planen, der Händler wird 20% der Schätzte bekommen wenn sich dort welche findet und ich werde diese Gruppe führen."
      Unerwartet über diese Mission die sich sein Jüngerer Bruder gestellt hat rieb sich Celix das Kinn, es war unerwartet ihn so ernst bei einer Sache zu erleben.
      "Das klingt nach einer ziemlich Gefährlichen Reise, aber du scheinst ja wirklich Feuer und Flamme zu sein.", bemerkte Celix an was Moy ein wenig bescheiden zum Lächeln brachte.
      "Ich hätte dich zwar gern dabei gehabt, großer Bruder aber du musst ja auf...Ihn hier aufpassen."
      Gerade noch zu verkniff sich Moy ein gemeine Bemerkung zu Kaiser und beugte sich dann doch etwas neugierig vor:
      "Wenn ich zurück von der Reise bin könnt Ihr die Karte ja umsonst haben...Wieso Interessiert Sie euch überhaupt, werter Kaiser~ Nyu?"
      Das jedoch würde Celix auch Interessieren, es war schließlich nur eine Olle Karte die zu einem Palast eines längst verstorbenen Tyrannen führte...
      "Interessiert Ihr euch für den Palast?", harkte auch Celix nach.
      Believe Me ~

    • „Hm? Aber natürlich tue ich das.“, gab Ryota von sich, als wäre es selbstverständlich sich für den lang verschollenen Palast eines solchen Tyrannen zu interessieren, wobei er sich eher für seine Macht, als für den Teil mit dem Tyrann, interessierte.
      „Wie du schon sagtest, muss es an einem solchen Ort eine Unmenge an Wissen und Schätzen geben, Dinge, die genutzt werden könnten, um dem Volk zu helfen.“ - oder besser gesagt, um ihm dazu zu verhelfen seine alte Macht wieder zu erlangen - „Außerdem frage ich mich, in welchem altmodischen Stil dieser Palast wohl gebaut worden war? Zu gerne würde ich ihn mit eigenen Augen sehen...“, Ryota linste herüber zu Celix, um seine Reaktion auf seine Worte zu sehen.
      Ihm gefiel es natürlich überhaupt nicht, dass eine Gruppe an Maden seinen Palast aufsuchen wollten um ihn zu plündern... sie wüssten doch sowieso nichts mit seinen Sachen anzufangen!
      Alleine bei dem Gedanken, dass diese niederen Wesen seine kostbaren Schätze anfassen würden, ließ seine Hände zucken.
      Er würde einen Weg finden müssen Celix dazu zu überreden sich gemeinsam mit ihm dieser Truppe anzuschließen, und wenn nicht... würde er einen Weg finden müssen an diese Karte zu kommen.
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    • Celix griff sich gerührt an die Brust während seine schwarzen Hasenohren leicht wippten:
      "Oh... Wie von euch zu Erwarten Junger Kaiser denkt ihr an eurer Volk."
      Es war wirklich bewundertwert wie Ryota an solche wichtigen Dinge dachte.
      Auch das dieser mal so ein Palast seheb wollte... Nur zu gern würde Celix ihm diesen Wunsch erfüllen...
      Währendessen jedoch Moy nur erneut die Augen verdrehte und sichtlich Muffig in eine Andere Richtung schaute.
      "Es gibt genug Andere alte Palaste die ihr euch ansehen könnt eure Kaiserlichkeit, nyu~"
      Aber auch der Leibwächter hatte seine bedenken:
      "Hmm wenn der Palast so alt ist besteht die Gefahr das jeden Moment einstürzen könnte... Außerdem könnten sich dort alte Krankheit erreger befinden... Mir ist nicht ganz wohl bei dem Gedanken den Jungen Kaiser an so einen Ort zu sehen."
      Bedächtig Stimmte der Jüngere mit einem nickten zu:
      " Jaa... Eure Kaiserlichkeit sollte lieber hier bleiben und sein feines Fell schonen... "
      Dabei lehnte Moy sich leicht zu sein Bruder rüber um ihr ans Ohr zu flüstern was jedoch nicht leise genug war um es nicht zu überhören :
      " Der Kaiser wäre auf der Reise sowieso nur eine Last... Nyu~"
      Celix sah sein Bruder wieder etwas Forsch an jedoch kommentierte er nichts darauf, sondrrn mussterte den Jungen Kaiser nachdenklich.
      Scheinbar versuchte er zu erkennen ob Ryota nicht doch für eine Reise fähig genug wäre... Er war schließlich nicht ganz aus Porzellan nur weil er hier wohl behütet im Palast aufgewachsen war...
      "... Möchtet Ihr den Palast wirklich so gern sehen?", harkte Celix mit durchdringenden Blick nach, weil wie könnte er einen Wunsch von ihm Abschlagen?
      Dazu hatte der Weißhaarige ein viel zu bezaubernd Ausdruck im Gesicht wenn er sich freute!!
      Es kribbelt in ihm richtig alles für ihn zu tun nur damit er Glücklich war!
      Sein Jüngerer Bruder bemerkte den Intensiv Blick und verengte seine Augen:
      "Ey du bist sein Leibwächter und nicht sein Konkubinator der seine Bedürfnise erfüllen muss, nyu!", beschwerte er sich unverblümt.
      Believe Me ~

    • Und wie er an sein Volk dachte. Er konnte es kaum erwarten sie alle zu versklaven.
      Ein Gedanke den man hinter seinem freundlichen, unschuldig wirkenden Lächeln sicherlich nicht erwarten würde.
      Leicht zuckte Ryota zusammen, als er vernahm, wie er als Last bezeichnet wurde. Wieder stieg die tiefe Frustration nicht mehr über seine alte Macht zu verfügen in ihm auf und er musste sich zurück halten nicht an den Ohren dieses verdammten Karnickels zu ziehen.
      Der junge Kaiser hatte gar das Gefühl, als würde dieser absichtlich nicht leise genug Flüstern, damit der junge Kaiser seine Worte vernahm, doch weiterhin lächelte er nur unschuldig, als hätte er ihn gar nicht erst gehört, während seine eigenen Hasenohren leicht zuckten.
      Ein einstürzender Palast soll eine Gefahr für ihn sein? Alte Krankheitserreger? Noch nie in seinem Leben wurde er so sehr gedemütigt. Okay, in seinem alten Leben. In diesem musste er sich ständig solche Dinge anhören.
      Er sollte vorsichtig sein, bei jedem einzelnen Schritt, als wäre er aus Glas gebaut. Und er hatte das Gefühl, als ob auch Celix Vorsicht ihm gegenüber mit der Zeit gestiegen war, dabei sollte er doch mittlerweile selber in der Lage sein, sich bis zu einem gewissen Grad selbst zu beschützen.
      Er war kein Neugeborenes mehr, dass sich nicht einmal ohne Hilfe bewegen konnte.
      Er war kein Kleinkind mehr, dass nur von einem Platz zum anderen krabbeln konnte. Kein kleines Kind mehr, das von anderen mit Leichtigkeit hochgehoben werden konnte. Eigentlich war er sogar schon bald offiziell erwachsen, auch wenn er als Yokai noch als sehr jung galt und in den Augen des großen Wolfs war er auch nichts weiter als ein Balg, fast noch ein Säugling.
      Aber das waren in seinen Augen die meisten.
      Und er glaubte nicht, was er nun als nächsten sagen würde. Auch wenn es nicht das erste Mal war.
      „Jaaa~, ich würde den Palast wirklich sehr gerne mit eigenen Augen sehen, Celix, bitte, könnten wir uns der Truppe deines Bruders nicht anschließen? Du bist ja da um mich zu beschützen und ich habe auch ein paar Fortschritte mit dem Schwert gemacht, biii~tee~?“, bettelte der Weißhaarige mit großen, glänzenden Augen, die Hände wie zum Gebet ineinander verschlungen, während er Celix mit großen Hundeaugen und herunterhängenden, nah an den Kopf angezogenen Hasenohren flehend anstarrte, um sein Herz zum schmelzen zu bringen.
      Meister, haltet ihr das wirklich für eine gute Idee?! Wieso schnappen wir uns nicht einfach die Karte und kehren alleine zu eurem Palast zurück?! Ich könnte euch beschützen und ganz alleine dort hin bringen!, meldete sich Kage, dem das ganze wohl gar nicht gefiel.
      In seinen Augen gab es niemanden, der seinen Meister besser beschützen konnte, als er selbst – auch wenn er in den Diensten seines Meisters als einer der Schwächsten galt – doch umgeben von zahlreichen fremden Menschen würde er sich nicht zeigen dürfen.
      Nein. Wir dürfen nicht riskieren, dass es sich vielleicht doch nicht um meinen Hauptpalast handelt, antwortet Ryota ihm in Gedanken, während er weiterhin lächelte und auf Celix Antwort wartete, hoffend, dass es sich dabei um eine positive handeln würde.
      Der junge Kaiser konnte auch nicht plötzlich verschwinden, ohne zahlreiche Fragen aufzuwerfen und noch brauchte er diesen Ort als Schutz, so ungern er das auch zugab.
      „Kon... Konku... Konkubinator?“, legte der Weißhaarige verwirrt und Moy fragend anblickend den Kopf leicht zur Seite, als hätte er dieses Wort noch nie zuvor gehört und wüsste nicht recht, was es bedeuten sollte.
      Natürlich wusste er das. Er war ja nicht erst gestern geboren, aber in Momenten wie diesen genoss er es fast schon den naiven, jungen Kaiser zu spielen. Auch wenn Moys Reaktion wohl nicht so amüsant sein würde wie die anderer.
      „Ich habe dieses Wort noch nie zuvor gehört oder gelesen... ist es ein seltenes Wort?“, erkundigte sich Ryota in Gedanken, als hätte er gerade eine Bildungslücke bei sich selbst entdeckt.
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    • Die Augen des Leibwächter begann sich zu verengem, nicht weil ihn die Bittende Worte seines Kaisers mit Misstrauen füttert... Viel mehr war er geblendet.
      Geblendet von dieser unglaublichen Niedlichkeit!!
      Wenn das Herz des Jungen Kaisers si Rein war wie das weiß seiner Ohren war wahrlich ein Engel!
      Nun eigentlich war das fpr Yokai nicht das beste Kompliment aber der Jüngere hatte etwas so strahlendes...
      Moy entgegen runzelte nur die Stirn... In seinen Augen war das nur Heuchelei... Nein, er würde auf keinen Fall auf dieses gespielte Unschuldige reinfallen. Bestimmt wollte sich der Kaiser vor irgendwelche Pflichten drücken und sah diese Reise als ein Unterhaltsam Reise!
      Fortschritte mit dem Schwert? Lächerlich!
      "Großer Bruder du denkst doch nicht ernsthaft darüber nach., Nyu!? ", beschwerte er sich schon hörbar als den das funkeln in Celix sonst so dunkeln Augen bemerkte.
      "Armaturliche Schwertkunst wird den Bommel des Kaisers auch nicht retten", flüsterte Moy wieder viel zur laut.

      Plötzlich aber zuckten die langen Ohren des Leibwächter erschrocken nach oben als Ryota fragte was mit dem Wort Konkubinator gemeint war aber auch Moy wirkte kurz sprachlos das es der Kaiser wohl noch nie zuvor gehört hatte.
      Als der Jüngere dann sichtlich Luft holte um das Wort zu erklären hielt ihm Celix energisch den Mund zu fast als wollte er ihm erwürgen.
      "Moy!! Beschmutzt die Ohren des Kaisers nicht mit solchen Wörtern!"
      Moy versuchte sich aus dem Griff zu befreien und schnsppte empört nach Luft:
      "Was für Beschmutzten, Nyu?! Der Kaiser ist bald Volljährig und mich würde es nicht wundern wenn er bald seine erste konkubinebeglückt! UFF! "
      Moy wurde von sein Älteren Bruder Grob mit Kopf runter gedrückt als weiter gesprochen hatte und ein hörbaes grummel entglitt Celix der ein hauch Röte im Gesicht bekam. Allein die Vorstellung wie Ryota seine oder seinen ersten ohne Ehe geschlossenden Geliebten in
      sein Schlafgemach einalden würde war ihm zu viel!
      Sowas wollte er sich gar nicht vorstellen!
      Sowas DURFTE er sich gar nicht vorstellen!!
      Den Jungen Kaiser bei so einer unsittlich Erotischen Erfahrung...
      Immer noch grob wurde Moy Kopf runter gedrückt der mit der Stirn fast schom den Boden berührte.
      Zum Glück war er sehr gelenkig so das noch immer ein festen stand hatte.
      Trotzdem kam er gegen die stärke seines Bruders nicht an.
      "Urghm... Ihr solltet euch... Darüber aelbst Informieren Kaiser.", ächzte Moy als sich danach endlich vom griff befreien konnte und sich aufrichtet.
      Er rieb sich den Schmerzenden Nacken und warf sein Älteren Bruder ein schmollenden Blick zu.

      Dann aber zeigte sich ein verschmitztes grinsen im Gesicht des Jüngeren Tanamaki als ihm ein einfall kam.
      "Nun... Junger Kaiser da ihr unbedingt mitkommen wollt, was haltet ihr davon euch mit mir zu duellieren, nyu? Wenn ihr es schafft mich zu entwaffnen beweist ihr meinen älteren Bruder und mir das Ihr wirklich besser mit dem Schwert geworden seid. "
      Believe Me ~

    • Ryota war kurz davor Kage den Befehl zu geben Moy von hier zu entfernen. Wieso musste er ihm nur ständig im Weg stehen? Konnte er nicht sehen, wie er sich bemühte den Schwarzhaarigen um seinen kleinen Finger zu wickeln? Er sollte etwas Respekt zeigen und sich da raus halten! Bevor er wirklich noch die Geduld verlor und ihn an seinen Ohren zog.
      Hmhm... wer weiß, vielleicht könnte ihm ja ein kleiner Unfall bei dieser großen, gefährlichen Reise widerfahren~? Ja, dem Kaiser gefiel der Klang dieser Idee wirklich.
      Aber er würde warten, bis sie den Palast erreichten. Nur um ganz sicher zu gehen, dass er ihn nicht mehr brauchte. Genau!
      Sicherlich nicht, weil er sich erhoffte mit seinen zurückgewonnen Kräften ihm selber den Hals umdrehen zu können.

      Der Weißhaarige musste sich ein Kichern verkneifen, als er davon Zeuge wurde, wie sein Leibwächter den kleinen Bruder fast schon erwürgte. Geschah ihm recht. Momente wie diese füllten ihn mit wahrlicher Freude, während der Kaiser die beiden nur mit großen, verwirrten Augen anstarrte, den Kopf zur Seite gelehnt mit einem eindeutigen Fragezeichen über seinem Kopf.
      Da er daran gewöhnt war die beiden Geschwister streiten zu sehen, was offenbar vollkommen normal unter Geschwistern war, musste er auch nicht so tun, als würde er sich Sorgen um Moy machen. Dieser schien ja sowieso eine ganze Menge auszuhalten.
      „... beglückt? Womit soll ich jemanden denn Glück bringen?“, erkundigte sich der Weißhaarige aufgrund der Worte des anderen, nur noch mehr Feuer schüren wollend. Hin und wieder machte es doch Spaß den Naivling zu spielen.
      „... verstehe. Selbstverständlich werde ich selber recherchieren, was diese Worte bedeuten.“, erwiderte er Moys Worte mit einem breiten, strahlenden Lächeln, das nicht so richtig zum Thema des Gesprächs passen wollte. Und je nachdem würde er die beiden mit seinem Fund noch weiter ärgern.
      Aber erst mal gab es wichtigeres: sein Palast! Seine Macht! Er musste sie unbedingt wieder haben.

      Wieder weiteten sich die Augen des jungen Kaisers als er den Vorschlag des jüngeren Tanamaki vernahm und nahm eine tief in Gedanken versunkene Position ein, um über die Worte des anderen nachzudenken. Ob er es schaffen würde diesen in einem Duell zu besiegen? Er wusste es nicht recht, während er die Kampfkünste seines Leibwächters fast auswendig kannte, hatte er nur selten die Gelegenheit jene des kleinen Bruders mit eigenen Augen zu sehen.
      Eigentlich sollte das kein Problem sein, er hatte Kage, er konnte schummeln, ihn zum stolpern bringen und sich damit ein sicheres Ticket bei dieser Expedition sichern... dennoch...
      Der Kaiser begab sich hinter Celix, sich hinter seinem Rücken versteckend und nur seitlich hinaus schauend, um seine nächsten Worte an Moy zu richten.
      „... reicht Celix etwa nicht, um mich zu beschützen?“, setzte er sein niedlichstes Gesicht auf.
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    • Moy ahnte schon das dieses Thema noch nicht vorbei war! Aber der Kaiser war schon gut dabei in einem Geschlecht Reifen Alter zu sein! Sein Großer Bruder sollte sich so anstellen... Niemand Bleibt auf ewig ein Reines unschuldiges Hässchen!
      Trotzdem spprte er die durch bohrende Blick von Celix deutlich im Nacken der esi hm nie verzeiehn würde dem Kaiser dazu verleitet zu haben sich darüber auch noch schlau zu machen...


      Obwohl der Jüngere Tanamaki heiß darauf war seinem Bruder vor Augen zu führen was für ein Waschlappen der Kaiser war brachte ihn dessen nächsten Worte sogleich in eine missliche Lage.
      "Häh?!", kam es sogleich genervt von Moy als der Kaiser die herausfordeung nicht annahm sonder sich regelrecht hinter sein Bruder versteckte.
      Celix rechter Ohr zuckte ein wenig als er aus den Augenwinkel zu dem Kaiser blickte und sein viel zu süßen Ausdruck in sich Aufnahm.
      Der Dunkelhaarige hatte wieder sein Pokerface aufgesetzt jedoch konnte man ein Funkeln in seinen Augen erkennen. Bevor sein Jüngerer Bruder etwas dazu sagen konnte drehte er sich zu dem Kaiser herum und ging vor ihm mit eibem sichtlich unterhebende treueschwur auf sein Rechtes Knie und grif sich an die Brust.
      "Selbstverständlich würde es ausreichen wenn ich an eurer Seite bleibe, euch vor allen Gefahren zu beschützten ist Sinn und Zweck meines Darseins."
      Seine Stimme war ernst und Fokussiert bevor er sich langsam wieder erhob.
      Fassungslos darüber öffnete Moy seinen Mund allerdings wollte er die Fähigkeit seines Bruders nicht in Frage stellen...
      " Aber... Sollte er nicht in der Lage sein auch sich selbst--", setzte der Jüngere an docj der durch dringend Blick srines Bruderes Schnitt ihm das Wort ab.
      "Wir die Familie Tanamaki stehen seit Jahrhundert der Kaiser Familie in tiefer Treue, es zählt daher auch zu deinen Pflichten den Kaiser zu beschützt Moy und nicht zu bekämpfen... Du weißt genau das du einen Vorteil ihm gegenüber in Duell hättest.", ermahnt der sonst eher Wortkrage Leibwächter deutlich.
      Die Worte reichten aus um Moy schmollend die Arme verschränken zu lassen.
      Dagegen konnte er nichts sagen sie sehr es ohb auch ärgerte das der Kaiser somit seinen Willen bekam.

      " Hmpf... Na gut... Von mir aus kann der Kaiserchen an der Reise teilnehmen, nyu!", gab er nach und tratt verärgert ein unsichtbaren Kiselstein weg.
      Dabei linste er jedoch eifersüchtig zwischen sein Bruder und dem Kaiser hin und her...
      Es war ihm wirklich ein dorn im Auge wie dieses Weiße Karnickel es schafft sein Bruder so zum brodeln zu bringen.
      Believe Me ~

    • Die verschiedenfarbigen Augen des Kaisers blickten gerührt und strahlend hinab auf den vor ihn knienden Leibwächter, während sich Ryota dachte, dass er genau dort war, wo er ihn haben wollte. Vor sich kniend und seinen Befehlen folgend, oder wohl besser gesagt seinem Schmierentheater erlegen und damit genau nach seinen Wünschen und Willen handelnd.
      Keine Sorge, Celix, sobald er seine wahre Stärke wieder zurück hatte, würde es auch einen Platz für ihn in seinen Reihen geben, das hatte er sich verdient. Sein kleiner Bruder dagegen... nun, vielleicht wenn er ihn anbetteln würde.
      Ryota musste sich ein bösartiges Lachen verkneifen, das in seinem Hals stecken blieb, um ja seine Tarnung nicht auffliegen zu lassen.
      „Yay~! Danke, Celix! Du bist der beste!!“, gab der Kaiser voller Freude von sich, als es ihm letztendlich erlaubt wurde an der Expedition teil zu nehmen und vor Freude ließ er seinen Gegenüber sogar in den Genuss kommen seine Hand halten zu dürfen, wie in alten Zeiten, als er noch nicht so recht selber laufen konnte.
      Eine Zeit, an die er sich nur sehr ungern erinnerte, wer wollte schon mit dem Verstand eines Erwachsenen ein Säugling sein?
      Kage, richtete er sich in Gedanken an seinen treusten Diener, sorg dafür, dass du als Söldner an dieser Expedition teilnehmen kannst. Oder als Koch. Ist mir ziemlich egal.
      Sehr wohl, Meister, spürte er den Schatten den seinen verlassen.
      Damit wären die Vorbereitungen getroffen... er konnte es kaum erwarten seinen alten Palast wieder zu sehen.
      „Isst du mit uns zu Mittag, Moy?“, erkundigte er sich liebreizend bei dem jüngeren Tanamaki, den Kopf dabei zur Seite gelehnt.
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    • Celix zeigte zwar keine äußerliche Emotion aber er war zufrieden das sein Jüngerer Bruder nun doch den Wunsch des Kaisers nachkam und sich dieser dadurch nun auch so freute...Das war mehr als jegliches Gold wert.
      Irgendwann würde sein Jüngerer Bruder gewiss denn Wert des Kaisers verstehen und auch so wie er zu wertschätzten wissen.
      Aufmerksam waren seine Ohren aufgerichtet als die kleinere Hand des Kaisers hielt...Ihm war gleich danach ein tiefen Seufzer los zu lassen, auch ihn erinnerte das an Alte Zeiten.
      Heute besaß schon viel zu viel Respekt dem Jungen Kaiser gegenüber als einfach seiner Hand zu halten doch jetzt...Es löste ihn ihm so ein heftiges Kribbeln aus das am liebsten seine Hand nie, nie....niemals nie wieder los lassen wollte.
      Aber das wäre zu egoistisch...
      Früher hatte ihn der Gedanke die Hand des Kaisers zu halten eine ihn heute kaum nachvollziehbare Abneigung ausgelöst...Er hatte Jüngere Yokais nicht ausstehen können. Mehr noch hatte ihn der Gedanke gekelt...Babys steckten doch ihre Hände in ihren sabbernden Mund! Einfach nur widerlich...Doch dann als der Kaiser eher ohne das er damit gerechnet hatte seine Hand mit seiner kleinen Händchen ergriffen hatte...
      Es war wie ein elektrischer schlag gewesen als hätte man ein Schalter in ihm umgelegt!
      Anfangs war Celix von diesem Gefühl mehr als verwirrt gewesen und hatte seine Hand auch sofort zurück gezogen!
      Aber...Ihn dann zu sehen, seine Reaktion darauf...Hahhh!
      Das ging ihm mitten ins Herz!
      Celix wusste nicht warum aber dann wollte er seine Hand immer öfter halten...


      Moy jedoch verspürte eine noch größer wachsende Eifersucht als er sah wie die Hand des Kaisers die seines Ältere Bruders ergriffen hatte.
      Fast schon angewidert verzog sich seine Lippen zu einem schiefen lächeln und er verschränkte seine schlanken Armen vor der Brust.
      Oh wie sehr würde er denn Kaiser am liebsten winselnd irgendwo auf einem Baum Klettern sehen weil Wildtiere auf sie aufmerksam wurden...
      Oder so lästig herum heulend sehen weil ihm seine Adligen Füße schmerzen und sein Bruder genervt ihm die kalte Schulter zeigen würde...
      „Isst du mit uns zu Mittag, Moy?“
      Der jüngeren Tanamaki verging sogleich der Appetit bei der Einladung und sein lächeln wurde künstlich breiter:
      "Ohhh Nyu! Ich lehne dankend ab, ich muss noch Vorbereitung für die Reise treffen..."
      Nur zu sehen wie sein Bruder die Augen von dem Kaiser nicht lassen konnte würde ihm schon die Übelkeit hochkommen lassen.
      "Das ist eine große Ehre, Moy.", kam auch schon streng von seinem Älteren Bruder der nicht verstehen konnte wie man diese Einladung ablehnen konnte!
      "Hahh...Sicher, sicher...", murmele Moy mit einem Augen verdrehen und verschränkte die Arme hinter sein Kopf.
      Sein schlechtes Gefühl dem Kaiser gegenüber blieb bestehen...
      Leider war sein Älterer Bruder noch zu geblendet von dieser...Liebreizende Art!
      Doch wenn sich sein Rotes Auge Anschaute...Er fand es war kein gutes Omen und damit war er nicht der einzige der so dachte...Nur Celix schien ihn zu vergöttern wie ein heiligen.
      Ätzend....
      "Ich Empfehle mich~", gurrte Moy mit einem schwach gespielte halb Herzigen Verbeugung und wandte sich damit ab.
      Aus den Augenwinkel dem Kaiser noch mal ein Missgünstigen Blick zu werfend machte sich der Jüngere Tanamaki auf dem Weg zu alles für die Reise zu packen, Vorräte und die richtige Ausrüstung für die Reise war wichtig und jetzt da sie ein Maul Mehr zu stopfen hatten...Musste er noch an zusätzliches Lebensmittel denken.
      Believe Me ~

    • Trotz der Absage lächelte der Kaiser weiterhin freundlich, eigentlich spielte es ihm sogar in die Karten, denn er hatte nie wirklich gewollt, dass Moy sich mit zu ihnen an den Esstisch setzen würde. Er hatte auch nur gefragt, um weiterhin nett und zuvorkommen zu wirken. Und weil er wusste, dass Moy sicherlich keine Lust dazu hatte. Hatte er ja nie.
      Somit verabschiedete sich der Kaiser mit einem verständnisvollen Lächeln und einem Nicken von dem jüngeren Tanamaki.
      „Gehen wir, ich hoffe es gibt heute wieder Pfirsiche.“, lächelte der junge Kaiser seinen Leibwächter an und ließ letztendlich seine Hand los, damit sie sich vom Garten in den Palast hinein zum Speisesaal begeben konnten.
      Früher hatte er noch oft Celix Hand gehalten, während sie durch die Gänge spaziert waren, ob nun weil er noch zu jung war und nicht über seine eigenen Beine stolpern wollte – das war jedes einzelne Mal so unglaublich erniedrigend, dass Ryota diesen Teil seines neuen Lebens am liebsten aus seinem Gehirn entferne wollte – oder um den liebreizenden, jungen Kaiser zu spielen, der seinen Leibwächter ins Herz geschlossen hatte.
      Der einzige Grund, warum er diese Tradition nicht mehr weiter führte, war der, dass man es ihm ausgetrieben hatte. Was war das auch für ein Bild, ein Kaiser der die Hand seines Leibwächters hielt, während er durch die Gänge streift? Was würden andere denken, wenn sie sie so sahen? Zumindest nun, wo er erwachsen war?
      Also hatten seine Lehrer und Berater alles daran gesetzt, es ihm auszutreiben. Er konnte sich noch gut daran erinnern, wie sein alter Hauslehrer ihm mit einem Lineal auf den Handrücken geschlagen hatte...

      <<< Rückblende >>

      Mit einem glücklichen und fröhlichen Lächeln auf den Lippen war der junge Kaiser – gerade einmal zehn Jahre alt, und doch wurde er bereits als Wunderkind bezeichnet – auf dem Weg zu seiner nächsten Unterrichtsstunde.
      Ob nun aus Gewohnheit, oder aus purem Kalkül, um seinen Leibwächter emotional an ihn zu binden – zu diesem Zeitpunkt hatte Kage ihn noch nicht wieder gefunden, womit er vollkommen auf den Schutz des Leibwächters angewiesen war, etwas, das er abgrundtief hasste, aber sein Wille zu überleben und wieder zu alter Stärke zurück zu finden war größer, als die Schmach die er dabei empfand Celix den niedlichen Jungen vorzuspielen, damit er ihn ins Herz schloss.
      Jedenfalls hielt er die Hand des Schwarzhaarigen, während er auf dem Weg zur nächsten Unterrichtsstunde war.
      Sobald sie Hand in Hand den Raum betraten, wurde ihm jedoch auch gleich ein missbilligender Blick vom alten Mann zugeworfen, der mit den Armen verschränkt unzufrieden mit dem Lineal in seiner Hand herum fächerte. Normalerweise nutzte er es um seine Schüler zu züchtigen, was beim jungen Kaiser jedoch noch nie nötig gewesen war. Bis zum heutigen Tag.
      „Mein Kaiser... wie oft hat man ihnen schon gesagt, dass sie nicht die Hand eures Leibwächters halten sollt, wenn ihr einen Raum betreten? Besser noch, er solltet die Hand eines Dieners niemals einfach halten. Für sowas seid ihr langsam zu alt.“, kam der alte Mann auf die beiden zu und schlug Ryota mit dem Lineal auf den Handrücken, zwar nur leicht, aber dennoch rötete sich die Stelle auf dem Handrücken des Kaisers leicht und ihm standen Tränen in den Augen, als er die Stelle nun anpustete, die Hand des Leibwächters hatte er aus Reflex heraus los gelassen.
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    • Schweigend senkte der Leibwächter sein Blick auf den Jungen Kaiser...
      In seiner Iris spiegelte sich die helle Gestalt des Jüngeren so deutlich...Das wirkte als wären seine Seelenfenster jegliche ein Spiegel welcher nur dazu da war die Silhouette des Kaisers widerzuspiegeln.
      Obwohl Ryota seine Hand wieder los gelassen hatte spürte das Nachgefühl auf seinen Händen...
      Die mit schwarzen Fingernägel lackierten Finger zuckten schwach unbemerkt in der Luft bevor er sie schweigend mit seiner Anderen Fingern hinter seinen Rücken verschränkte.
      ...Am liebsten würde er seine Hand nie wieder los lassen. Niemals, wieder...
      Doch wusste er selbst am Besten das er sich zurückhalten musste...


      Der Zwanzig Jährige Celix war selbst erstaunt darüber was für ein Wunderkind der Junge Kaiser war...
      Sein Jüngerer Bruder war in vergleich zu ihm noch das totale Kleinkind!
      Klein Kinder hatten ihn schon immer genervt....
      Sie heulten direkt wegen jeden Grund rum oder waren einfach unausstehlich. Lieber wollte er auf eine Erwachsende Person aufpassen...
      Er hatte sich immer eingeredet er müsste das dumme Kindermädchen für den Kaiser spielen aber...Das war nicht der Fall. Tag für Tag weckte dieser Weißohr immer mehr sein Interesse, wirklich merkwürdig...
      Die kleine Hand in seiner war so zerbrechlich...
      Anfangs war er wirklich genervt davon aber der Kaiser gewann immer mehr sein Herz für sich.
      Als er gerade damit anfing sich daran zu gewöhnen wurde jedoch Celix selbst daran erinnert das der kleine nicht irgend ein Häschen war...
      Ihm selbst war nicht bewusst gewesen wie die zeit vergangen war, es fühlt sich mit dem Kaiser an als wären sie in einer ganz Anderen Welt.
      Allerdings war das Geräusch des Lineal etwas das seine dunklen Ohren aufmerksam hoch zucken ließ.
      Bis her war dem Kaiser nicht Welt bewegendes zu gestoßen, dafür hatte er als Leibwächter eben aufgepasst...es war schließlich seine Aufgabe.
      Allerdings konnte er ihn schwer von der Züchtigung diesen Alten Mannes schützten...Trotzten versetzte etwas in Celix inneren dieses Schauspiel etwas dunkles in ihm hervor.
      Wie...konnte es dieser Alte Mann...nur wagen...?
      Seine Augen huschten sogleich zum Gesicht des Kaisers und er sah die Tränen in seinen Augen...
      Er hasste es wenn Kinder weinen...Sein kleiner Bruder war eine richtige Heulsuse...das nervte ihn total....
      Bestimmt fing der Kaiser jetzt auch zu weinen....
      Seine Augen verengten sich schwach als seine eigene Hand nüchtern betrachtete...
      War wohl gut wenn dieses Händchen halten aufhörte, das wollte er sowieso nicht mehr...
      ....
      ......
      .........Oder?
      Der Wortkrage Leibwächter der nur darin geschult war wie ein Werkzeug zu agieren war sich über seine eigene wachsende Gefühle noch vollkommend ungewiss.
      Emotionslos also wartete ab was als nächstes folgen würde, er hatte sowieso kein Mitspreche recht.
      Believe Me ~

    • Doch Ryota weinte nicht, wie es vielleicht ein anderes Kind an seiner Stelle getan hatte und er hasste diesen alten Mann dafür, dass er es gewagt hatte ihn zu verletzten. Wieder wurde er daran erinnert, wie schwach er geworden war. Früher hätte er diesen Schlag nicht einmal gespürt, es wäre nicht einmal ein Mückenstich gewesen und nun spürte er den Schmerz deutlich und konnte die gerötete Stelle an seinem Handrücken direkt sehen.
      Wieso waren diese verdammten Karnickel nur so schwach?
      „... Verzeihung. Es wird nicht mehr vorkommen.“, musste er sich nun auch noch kleinlaut bei dem alten Karnickel entschuldigen, welcher mit einem Schnaufen die Lehrbücher herausholte und ohne ein weiteres Wort einfach damit begann weitere Passagen über die Geschichte dieses verdammten Landes von sich zu geben, welche Ryota nicht weniger interessieren könnte, aber so musste er sich widerwillig auf das Kissen vor seinem Schreibtisch setzten und seinen Pinsel greifen, um sich Notizen zu machen.

      Nach dem Unterricht wirkte der junge Kaiser noch immer etwas mitgenommen und traurig darüber von seinem Lehrer gescholten zu werden, das passierte ihm immerhin nicht oft und er wollte gerade wieder nach der Hand seines Leibwächters greifen, da stockte er und blickte mit großen Kinderaugen hinauf zu dem Schwarzhaarigen.
      „... ist es wirklich falsch deine Hand zu halten?“
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    • Erstaunlicherweise weinte der Zehnjährige nicht direkt los...
      Für einen kurzen Moment merkte der Leibwächter wie sich seine schlanken Augenbraue irrtiert verzogen.
      Dabei hatte er immer ein Pokerface aufgesetzt das wenig über seine Emotion Pteis gab...
      Als es ihm daher selbst auffiel, schüttele der schwarze Hasen Yokai sogleich selbst strafend denn Kopf.
      Schweigend nahm er seine Position wieder im Hintergrund auf und beobachte den Kaiser bei seiner Lehrstunde...
      Merkwürdigerweise erwischzr sich mit dem Gedanken das ihn doch gern mit Tränen in den Augen gesehen hätte!
      In letzterzeit kamen ihm lautrr seltsame Gedanken... Natürlich nur weil er seinem Kaiser besser kennenlernen wollte.
      Das hatre gewiss keine Anderen unsittlich Gründe!
      Mit Müden desinteressierten Blick kehrte Celix ganz in seine alte Haltung zurück.
      Ihm war es beinahe auch so als würde dieses alte Kaninchen ihn auch nicht hier haben wollen oder mit seinem Verhalten unzufrieden sein...
      Verdenklich war es nicht er war selbst noch sehr Junh und nicht so erfahrene wie ältere Leibwächter...Aber war von je her Traditionen in seiner Familie das drr Älteste der Kaiser Familie diente. In ferner Zukunft würde Moy dann später auf denn Nachwuchs von Ryota aufpassen oder sein eigner erst Geborender Sohn...
      Allerdings fragte er sich schon jetzt wie das Funktionieren soll wenn er fast Rund um die Uhr an der Seite das Kaisers verpflichtet war zu wachen...
      Nun irgendwann würde wohl eine Gelegenheit anbieten... Es war ja irgendwo auch seine Pflicht auch für fie Zukunft für die Sicherheit der Kaiser Familie zu sorgen.


      Als die Stunde vorbei war beobachten seine dunklen Augen wie sich die Hand des Jungen Kaiserd wieder nach seiner streckte.
      Dann sber das stocken zu beobachten weckt das intresse in dem Leibwächter...
      ... Es schie als würde der Kaiser trotz seiner Zehn Jahre schneller aus Lektion Entwicklen als jeder Andere oder Ältere an seiner Stelle.
      Die art aber wie er die Frage Stellte ließ ihn ein wenig mehr die Lippen aufeinander pressen lassen.
      Eigentlich war er nicht wirklich verpflichtet als Leibwächter ihn solche Fragen zu beantworten aber schien ihn zu beschäftigen...
      "Mh... Eurer Lehrer hat nicht ganz Unrecht, zudem als eurer Leibwächter diene ich euch als ein Art Werkzeug... Meine Hand zu halten stellt euch auf eine Stufe mit mir."
      Somit eine Sache die wohl deutlich besser Unterlassuen werden sollte...
      Um dem Kaiser nicht in eeiter unbehagliche Situation zu führen, verschränkte Celix seine Hände hinter seinem Rücken.
      Believe Me ~

    • In den Ohren des Tyrannen klangen die Worte seines Leibwächters natürlich wie Musik in seinen weißen Hasenohren. Ein Werkzeug, genau das was er brauchte und doch war sich Ryota bewusst, dass er nicht sein Werkzeug war. Er war das Werkzeug des Kaisers, wahrscheinlich sogar eher des Reiches und sollte irgendjemand auf die Idee kommen, dass der junge Kaiser – er – nicht für den Thron geschaffen war oder ähnliches – ihn nervten die Gerüchte und negativen Aussagen zu seinem roten Auge gewaltig, wobei diese Gerüchte vielleicht nicht einmal falsch waren – und für solche Fälle wollte er seinen Leibwächter aufseiner Seite wissen.
      Er musste also versuchen ihn emotional an sich zu binden. So sehr es ihm auch widersprach ein solches Theater aufzusetzen.
      „Du bist kein Werkzeug!“, gab der junge, naive Kaiser somit sogleich schmollend von sich, mit Tränen in den Augen, als würde es Ryota verletzten wenn Celix soetwas von sich selbst behauptete, dabei könnte es ihm eigentlich nicht egaler sein.
      „... magst du es denn nicht meine Hand zu halten?“, schniefte der Junge und strich sich eine Tränen aus den Augen.
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    • Obwohl Celix sich Bewusst über seine Rolle als Leibwächter war konnte nicht verbergen das die Wiedersprechenden schmollenden Worte des Kaisers ihn nicht getroffen hätten.
      Seit Jahren galten Hasen Yokais als mit die Schwächste Rasse... Um den Adel zu beschützten bot es sich eben übrr Jahrhunderte an das in Notfall ein Leibwächter sein Leben für die Kaiserfamilie gab... Sozusagen als Köder wenn man es ehrlich betrachtet.
      Daher waren Leibwächter wie er wenig daran interessiert etwas anderes im Leben kennenzulernen...
      Srin Jüngerer Bruder hatte das Glück das in dieser Generation nur ein Kaiser Sohn geboren wurde... Anderes als Celix konnte er ein gewöhnlicheres Leben führen... Vielleicht war der Jüngeren darum so viel Emotionaler?
      Zurück aber in seiner Momentan Situation wirkten das ganze so surreal... Als hätte ihn der Kaiser gerade gesagt er könnte fliegen...
      Allerdings den verletzten Ausdruck zu sehen ließ das Herz des Älteren schneller schlagen...
      ... Warum?
      Was lösste der Kaiser bei ihm ständig aus das er diese unruhe in sich spürte?!
      Die Frage ob er es nicht mochte ließ ihn unbewusst sein griff um die eigenen Hand hinter seinem Rücken fester werden.
      Verflucht....
      Verflucht....
      Wieso wurde ihm jetzt so merkwürdig zu mute?!
      "... So... Ist es nicht Junger Kaiser.", brach Celix nur schwer heraus.
      Beinahe unwohl das man sie hören konnte sah er aus den Augenwinkel zur Seite.
      Doch gerade schien sie außer hörweite zu sein...
      Seltsamerweise intressierte in der verletzte Blick des Kaisers sonst irgendwie wenig...
      Oft war er zeuge davon geworden wie andere über ihn tuscheln wegen dem Roten Auge und denn Gerüchten das er böses Unheil versprach...
      Doch mit dem Wissen das er selbst für das unbehangen des Kaisers Verantwortlich war ließ sein Frll ganz puschig werden als wäre ein Feind in Anmarsch!
      Ein schwaches seufzten entglitt ihm als er nachdenklich über seine nächsten Worte den Kaiser betrachtet...
      "...Es nicht so das ich es nicht mag...", gab monoton zurück. Aber zugeben das ers mochte würde er sicherlich nicht...
      Verflucht... Also möchte er es wirklich?
      Die selvst Erkenntnis ließ ihn fast hörbar grummeln aber er konnte es sich gerade noch zu verkneifen.
      "... Wissen Sie Kaiser, als ihr Leibwächter spielt mögen und nicht mögen keine Rolle, wenn Sie es mögen akzeptiere ich das. Anderes herum genau so."
      War das verständlich ausgedrückt?
      Normalerweise verstand der Kaiser recht schnell...

      Believe Me ~

    • Das schien der junge Kaiser jedoch nicht so recht akzeptieren zu wollen und statt einer Antwort, streckte er nur schmollend mit Tränen in den Augen seine kleine Hand dem Leibwächter entgegen, in den Augen die stumme Bitte, dass er sie nehmen soll.
      Ryota musste seinen Gegenüber unbedingt an sich binden, irgendwie, koste es was es wolle, wie sollte er denn sonst als schwaches Karnikel überleben?!
      Es reichte ihm nicht, dass es seinem Gegenüber egal war. Er musste es mögen. Er musste sich an ihn gewöhnen, für so etwas nichtiges wie ein Lächeln oder gar seine Hand halten zu dürfen sich gegen die ihm eingebläute Ordnung stellen. Der Weißhaarige wusste, dass das nicht einfach werden würde. Aber er hatte Zeit. Wenn er etwas hatte, dann war es das.
      Und wenn er bereit war von sich aus seine Hand zu ergreifen... wäre das vielleicht ein erster, wichtiger Schritt.
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