Reincarnated as Duchess of Althea
“Isn’t that how falling in love so often works? Some stranger appears out of nowhere and becomes a fixed star in your universe.” ― Kate Bolick
❛ ━━━━━━・❪ ❁ ❫ ・━━━━━━ ❜
Genre: Romanze, Drama, Isekai
Rollen: Cerelia - @Yumia
Y - @Evelynn
Vorstellung
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Cerelia hat schon immer gern manhwas gelesen und hat sich öfters vorgestellt, wie es wohl wäre selbst in solch einer Geschichte zu leben. Ihr Wunsch wurde eines Tages erfüllt, als sie plötzlich in einem unbekannten Bett aufwachte. Schnell stellte es sich heraus, dass sie in eins der manhwas aufgewacht war, die sie gelesen hatte. Da die Kapitel jedoch immer langsam veröffentlicht wurden, konnte sie sich nicht mehr an alles erinnern. Doch wichtige Informationen hatte sie beibehalten. Sie war in die Rolle der Mutter eines Kindes, welches sie über die Jahre hinweg vernachlässigt hat, geschlüpft. Nun kümmern sich nur die Bedienstete um das Kind. Ihre Beziehung zu ihrem Mann Y war von Anfang an kalt gewesen, da es sich um eine einseitige Liebe und politische Heirat handelte.
Cerelia tut alles daran die Zukunft des Kindes und Ehemanns zu retten, die beide Bösewichte werden und den Tod durch den Liebhaber der Protagonistin Seraphina der Geschichte finden werden.
Adelicia
-Cerelia-
In einem abgedunkelten Krankenzimmer lag ein zartes braunhaariges Mädchen in einem Krankenhausbett, von dumpfem Licht erhellt. Hinter dem bodenlangem Fenster glitzerten in der Ferne die Lichter aller Gebäude, die für das Mädchen unerreichbar erschien. Ob sie jemals ein Fuß aus diesem Gebäude setzen wird? Sie wusste es nicht, doch sie tagträumte von diesen einen Tag. Stundenlang die Sonne auf ihre nackten Haut spüren, den frischen Wind durch ihre Haare spüren und den frischen Regen riechen. Dinge, die die meisten Menschen fast tagtäglich erleben, die dem Mädchen aber verwehrt war. Sie war an diesem Bett gebunden, ungewollt. Der Schmerz durchdrang jeden Teil ihres Körpers, und das Wissen, dass die Zeit für sie knapp wurde, lastete wie ein bleierner Mantel auf ihren Schultern. Die einzige Flucht vor der bitteren Realität bot ihr der Bildschirm vor ihr, auf dem sie Geschichten online las. Die vielen manhwas, die sie online gefunden haben, haben ihr die Möglichkeit gegeben in eine heile Welt zu flüchten. Diese erlaubten es ihr, für einen Moment die Strapazen der Wirklichkeit zu vergessen, und sie sehnte sich oft danach, selbst in einem dieser Geschichten zu existieren. Cerelia sehnte sich nach einem gesunden Leben, nach Liebe und Abenteuer.
Trotz der drückenden Last versuchte sie tapfer, optimistisch zu bleiben. Tränen drängten sich in ihre Augen, doch sie zwang sich, sie nicht fließen zu lassen. Schließlich, als die Dunkelheit der Verzweiflung ihre Sinne einzuhüllen schien, schloss sie ihre Augen, vertraute sich dem Trost der Geschichten an und ließ den Schlaf sie in seine Arme nehmen.
Als sie ihre Augen erneut öffnete, spürte sie ein merkwürdiges Gefühl des Losgelöstseins, als ob der Übergang in die Traumwelt sanft wie eine Brise war. Verwirrt setzte sie sich auf, und ihre Augen, nun in einem traumähnlichen Raum, blinzelten im schummrigen Licht des Zimmers. Schwere Vorhänge blockierte die Welle an Sonnenlicht, welches ins Zimmer zu überschwappen drohte, doch der fekne Spalt zwischen dem schweren Material ließ ein Schein in das Zimmer hineindringen und ließ das Zimmer in ein dumpfen aber sanften Licht erhellen.
Ein teures und edel dekoriertes Zimmer erstreckte sich vor ihr, ein scheinbarer Kontrast zu der sterilen Umgebung des Krankenhauses. Die Möbel waren von beeindruckender Eleganz, poliert und verziert, als kämen sie aus einer anderen Zeit. Fragen über Fragen häuften sich in ihrem Kopf, doch keine Antworten. Cerelia erhob sich überrascht von dem kunstvoll gestalteten Bett und strich sich ihre schwarzen Haare aus dem Gesicht. Beim dem Anblick der dunklen Strähne, nahm sie diese in die Hand und spürte wie seidig sie sich anfühlte. Sie verstand nicht wieso sie nun auf einmal eine andere Haarfarbe besaß, vor allem in dieser Länge. Ihr Blick fiel sogleich auf die Haut. Der goldene Schimmer im Zimmer stand im Kontrast zu ihre sehr helle Haut. Ihre Gedanken rasten, bis sie ihr Blick abermals erhob und dieser auf einen Spiegel landete, der nicht allzu weit von ihr entfernt war. Mühelos, anders als sie es gewohnt war, schwang sie ihre Beine über die Bettkante und stand auf. Wie lange war es wohl her, dass sie federleicht auf ihren Füßen stand, ohne Schmerzen? Vorsichtig trat sie ein Fuß nach dem anderen. Diese Sensation, die für jedermann selbstverständlich vorkommen mag, war ihr beinahe fremd. Langsam kam sie dem Spiegel näher und als ihr eigens Spiegelbild ihr entgegen starrte, fuhr sie vor Schreck zurück. Ein Schrei entrang ihrer Kehle, stolperte über ihren eigenen Fuß, als sie einen Schritt nach hinten machen wollte und fiel nicht sonderlich grazil hin.
“Isn’t that how falling in love so often works? Some stranger appears out of nowhere and becomes a fixed star in your universe.” ― Kate Bolick
❛ ━━━━━━・❪ ❁ ❫ ・━━━━━━ ❜
Genre: Romanze, Drama, Isekai
Rollen: Cerelia - @Yumia
Y - @Evelynn
Vorstellung
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Cerelia hat schon immer gern manhwas gelesen und hat sich öfters vorgestellt, wie es wohl wäre selbst in solch einer Geschichte zu leben. Ihr Wunsch wurde eines Tages erfüllt, als sie plötzlich in einem unbekannten Bett aufwachte. Schnell stellte es sich heraus, dass sie in eins der manhwas aufgewacht war, die sie gelesen hatte. Da die Kapitel jedoch immer langsam veröffentlicht wurden, konnte sie sich nicht mehr an alles erinnern. Doch wichtige Informationen hatte sie beibehalten. Sie war in die Rolle der Mutter eines Kindes, welches sie über die Jahre hinweg vernachlässigt hat, geschlüpft. Nun kümmern sich nur die Bedienstete um das Kind. Ihre Beziehung zu ihrem Mann Y war von Anfang an kalt gewesen, da es sich um eine einseitige Liebe und politische Heirat handelte.
Cerelia tut alles daran die Zukunft des Kindes und Ehemanns zu retten, die beide Bösewichte werden und den Tod durch den Liebhaber der Protagonistin Seraphina der Geschichte finden werden.
Adelicia
-Cerelia-
In einem abgedunkelten Krankenzimmer lag ein zartes braunhaariges Mädchen in einem Krankenhausbett, von dumpfem Licht erhellt. Hinter dem bodenlangem Fenster glitzerten in der Ferne die Lichter aller Gebäude, die für das Mädchen unerreichbar erschien. Ob sie jemals ein Fuß aus diesem Gebäude setzen wird? Sie wusste es nicht, doch sie tagträumte von diesen einen Tag. Stundenlang die Sonne auf ihre nackten Haut spüren, den frischen Wind durch ihre Haare spüren und den frischen Regen riechen. Dinge, die die meisten Menschen fast tagtäglich erleben, die dem Mädchen aber verwehrt war. Sie war an diesem Bett gebunden, ungewollt. Der Schmerz durchdrang jeden Teil ihres Körpers, und das Wissen, dass die Zeit für sie knapp wurde, lastete wie ein bleierner Mantel auf ihren Schultern. Die einzige Flucht vor der bitteren Realität bot ihr der Bildschirm vor ihr, auf dem sie Geschichten online las. Die vielen manhwas, die sie online gefunden haben, haben ihr die Möglichkeit gegeben in eine heile Welt zu flüchten. Diese erlaubten es ihr, für einen Moment die Strapazen der Wirklichkeit zu vergessen, und sie sehnte sich oft danach, selbst in einem dieser Geschichten zu existieren. Cerelia sehnte sich nach einem gesunden Leben, nach Liebe und Abenteuer.
Trotz der drückenden Last versuchte sie tapfer, optimistisch zu bleiben. Tränen drängten sich in ihre Augen, doch sie zwang sich, sie nicht fließen zu lassen. Schließlich, als die Dunkelheit der Verzweiflung ihre Sinne einzuhüllen schien, schloss sie ihre Augen, vertraute sich dem Trost der Geschichten an und ließ den Schlaf sie in seine Arme nehmen.
Als sie ihre Augen erneut öffnete, spürte sie ein merkwürdiges Gefühl des Losgelöstseins, als ob der Übergang in die Traumwelt sanft wie eine Brise war. Verwirrt setzte sie sich auf, und ihre Augen, nun in einem traumähnlichen Raum, blinzelten im schummrigen Licht des Zimmers. Schwere Vorhänge blockierte die Welle an Sonnenlicht, welches ins Zimmer zu überschwappen drohte, doch der fekne Spalt zwischen dem schweren Material ließ ein Schein in das Zimmer hineindringen und ließ das Zimmer in ein dumpfen aber sanften Licht erhellen.
Ein teures und edel dekoriertes Zimmer erstreckte sich vor ihr, ein scheinbarer Kontrast zu der sterilen Umgebung des Krankenhauses. Die Möbel waren von beeindruckender Eleganz, poliert und verziert, als kämen sie aus einer anderen Zeit. Fragen über Fragen häuften sich in ihrem Kopf, doch keine Antworten. Cerelia erhob sich überrascht von dem kunstvoll gestalteten Bett und strich sich ihre schwarzen Haare aus dem Gesicht. Beim dem Anblick der dunklen Strähne, nahm sie diese in die Hand und spürte wie seidig sie sich anfühlte. Sie verstand nicht wieso sie nun auf einmal eine andere Haarfarbe besaß, vor allem in dieser Länge. Ihr Blick fiel sogleich auf die Haut. Der goldene Schimmer im Zimmer stand im Kontrast zu ihre sehr helle Haut. Ihre Gedanken rasten, bis sie ihr Blick abermals erhob und dieser auf einen Spiegel landete, der nicht allzu weit von ihr entfernt war. Mühelos, anders als sie es gewohnt war, schwang sie ihre Beine über die Bettkante und stand auf. Wie lange war es wohl her, dass sie federleicht auf ihren Füßen stand, ohne Schmerzen? Vorsichtig trat sie ein Fuß nach dem anderen. Diese Sensation, die für jedermann selbstverständlich vorkommen mag, war ihr beinahe fremd. Langsam kam sie dem Spiegel näher und als ihr eigens Spiegelbild ihr entgegen starrte, fuhr sie vor Schreck zurück. Ein Schrei entrang ihrer Kehle, stolperte über ihren eigenen Fuß, als sie einen Schritt nach hinten machen wollte und fiel nicht sonderlich grazil hin.
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