Vorstellung: Wir sind Nachbarn?!? (Kiimesca & Maka)
@Kiimesca
Rabiat wurde Akira von seinem Wecker aus dem Schlaf gerissen. Murrend schaltete der junge Mann seinen Wecker aus und seufzte. Eigentlich hatte er gar keine Lust auf die Schule. Aber es blieb ihm keine andere Wahl. Noch einmal herzhaft gähnend, erhob sich Akira aus seinem Bett und trottete ins Bad. Während er seiner Morgenhygiene nachkam, lief auf seinem Handy seine Wach- werd- Musik. Singend stand Akira unter der Dusche und trottete dann, nur mit einem handtuch bekleidet zurück in sein Zimmer. Dort zog er sich seine Schuluniform an und ging mit seiner Tasche nach unten in die Küche. Akira frühstückte und machte sich dann auf den Weg in die Schule. Er hatte sein Handy mit seinen Kopfhörern verbunden und konnte so gut, die anderen Schüler ausblenden. Erst als sein Freund Yuuto ihm auf die Schulter klopfte, sah Akira auf. Er nahm die Kopfhörer aus den Ohren und begrüßte den anderen. "Morgen. Na gut geschlafen?", fragte er während er seine Kopfhörer wegpackte.
"Morgen. Zu wenig trifft es eher.", sagte dieser. "Sag mal hast du die Mathehausaufgaben verstanden?"
Akira überlegte einen Augenblick. "Klar. War doch einfach. Brauchst du Hilfe oder willst du lieber die Lösung abschreiben?", fragte der Dunkelhaarige grinsend.
Yuuto erwiderte das Lächeln. "Ich würde die Lösung nehmen. Und später einen Tipp, wie ich das beim nächsten Mal selber lösen kann.", sagte Yuuto.
Akira lachte. Er holte, während des Laufens sein Heft aus seiner Tasche. "Hier. Gib es mir einfach vor dem Unterricht zurück. Vielleicht kann ich dir in der großen Pause zeigen, wie du das rechnen musst.", sagte Akira.
"Gut.", sagte Yuuto und grinste. "Darf ich dich heute nach der Schule auf einen Burger einladen? Als dankeschön, für deine Hilfe?", fragte Yuuto.
Akira schüttelte lächelnd den Kopf. "Heute ist schlecht. Ich bin wieder arbeiten.", sagte der Dunkelhaarige.
Yuuto schlug sich mit der Hand gegen die Stirn. "Stimmt, das hab ich komplett vergessen.", sagte er. "Naja, da kann man nichts machen. Vielleicht ein anderes Mal."
Während die beiden so miteinander quatschten, erreichten sie das Schulgelände. Fast so als hätte man auf ihn gewartet, spürte Akira wie viele Mitschüler, vor allem die weiblichen, ihn ansahen und über ihn tuschelten. Der Dunkelhaarige war bereits genervt. Yuuto kannte seinen Freund mittlerweile lang genug. "Ich versteh dich nicht. Warum freust du dich nciht darüber?", fragte dieser.
"Du würdest dich auch nicht darüber freuen, wenn du jeden Tag, wenn du in der Schule bist angehimmelt wirst. Gefühlt tausend Liebensbriefe bekommst...", sagte Akira und öffnete, um seine Aussage zu untermauern, das Fach mit seinen Schuhen. Dort fielen bereits einige Briefe hinaus. Erneut entwich ein Seufzen seinen Lippen. Ohne die Briefef zu beachten, zog er seine Schuhe um und stopfte die Briefe zurück in das Fach. "...Und alles was du eigentlich willst, ist deine Ruhe.", beendete Akira seinen Satz von vorhin.
Yuuto schüttelte lächelnd den Kopf. "Dich mag einer Verstehen. Ich jedenfalls nicht.", sagte er und grinste.
Während die beiden auf dem Weg in das Klassenzimmer waren, überlegte Akira bereits, wann er das nächste Mal ein Nickerchen machen konnte. Die Schule, die Lehrer und vor allem die Mädchen nervten ihn schon wieder. Seine Klasse hatte jetzt eine Stunde Mathe, wo es die Arbeiten vom letzten Mal zurück gab. Dann zwei Stunden Geschichte und dann Frühstückspause. //Wenn ich mich vor Geschichte ins Krankenzimmer oder aufs Dach verziehe, komm ich um Herrn Oda und seinen langweiligen unterricht drum herum.//, dachte er und grinste. So würde er es machen.
@Kiimesca
Rabiat wurde Akira von seinem Wecker aus dem Schlaf gerissen. Murrend schaltete der junge Mann seinen Wecker aus und seufzte. Eigentlich hatte er gar keine Lust auf die Schule. Aber es blieb ihm keine andere Wahl. Noch einmal herzhaft gähnend, erhob sich Akira aus seinem Bett und trottete ins Bad. Während er seiner Morgenhygiene nachkam, lief auf seinem Handy seine Wach- werd- Musik. Singend stand Akira unter der Dusche und trottete dann, nur mit einem handtuch bekleidet zurück in sein Zimmer. Dort zog er sich seine Schuluniform an und ging mit seiner Tasche nach unten in die Küche. Akira frühstückte und machte sich dann auf den Weg in die Schule. Er hatte sein Handy mit seinen Kopfhörern verbunden und konnte so gut, die anderen Schüler ausblenden. Erst als sein Freund Yuuto ihm auf die Schulter klopfte, sah Akira auf. Er nahm die Kopfhörer aus den Ohren und begrüßte den anderen. "Morgen. Na gut geschlafen?", fragte er während er seine Kopfhörer wegpackte.
"Morgen. Zu wenig trifft es eher.", sagte dieser. "Sag mal hast du die Mathehausaufgaben verstanden?"
Akira überlegte einen Augenblick. "Klar. War doch einfach. Brauchst du Hilfe oder willst du lieber die Lösung abschreiben?", fragte der Dunkelhaarige grinsend.
Yuuto erwiderte das Lächeln. "Ich würde die Lösung nehmen. Und später einen Tipp, wie ich das beim nächsten Mal selber lösen kann.", sagte Yuuto.
Akira lachte. Er holte, während des Laufens sein Heft aus seiner Tasche. "Hier. Gib es mir einfach vor dem Unterricht zurück. Vielleicht kann ich dir in der großen Pause zeigen, wie du das rechnen musst.", sagte Akira.
"Gut.", sagte Yuuto und grinste. "Darf ich dich heute nach der Schule auf einen Burger einladen? Als dankeschön, für deine Hilfe?", fragte Yuuto.
Akira schüttelte lächelnd den Kopf. "Heute ist schlecht. Ich bin wieder arbeiten.", sagte der Dunkelhaarige.
Yuuto schlug sich mit der Hand gegen die Stirn. "Stimmt, das hab ich komplett vergessen.", sagte er. "Naja, da kann man nichts machen. Vielleicht ein anderes Mal."
Während die beiden so miteinander quatschten, erreichten sie das Schulgelände. Fast so als hätte man auf ihn gewartet, spürte Akira wie viele Mitschüler, vor allem die weiblichen, ihn ansahen und über ihn tuschelten. Der Dunkelhaarige war bereits genervt. Yuuto kannte seinen Freund mittlerweile lang genug. "Ich versteh dich nicht. Warum freust du dich nciht darüber?", fragte dieser.
"Du würdest dich auch nicht darüber freuen, wenn du jeden Tag, wenn du in der Schule bist angehimmelt wirst. Gefühlt tausend Liebensbriefe bekommst...", sagte Akira und öffnete, um seine Aussage zu untermauern, das Fach mit seinen Schuhen. Dort fielen bereits einige Briefe hinaus. Erneut entwich ein Seufzen seinen Lippen. Ohne die Briefef zu beachten, zog er seine Schuhe um und stopfte die Briefe zurück in das Fach. "...Und alles was du eigentlich willst, ist deine Ruhe.", beendete Akira seinen Satz von vorhin.
Yuuto schüttelte lächelnd den Kopf. "Dich mag einer Verstehen. Ich jedenfalls nicht.", sagte er und grinste.
Während die beiden auf dem Weg in das Klassenzimmer waren, überlegte Akira bereits, wann er das nächste Mal ein Nickerchen machen konnte. Die Schule, die Lehrer und vor allem die Mädchen nervten ihn schon wieder. Seine Klasse hatte jetzt eine Stunde Mathe, wo es die Arbeiten vom letzten Mal zurück gab. Dann zwei Stunden Geschichte und dann Frühstückspause. //Wenn ich mich vor Geschichte ins Krankenzimmer oder aufs Dach verziehe, komm ich um Herrn Oda und seinen langweiligen unterricht drum herum.//, dachte er und grinste. So würde er es machen.
The worst Day of loving someone is the Day you lose them.