Monster, Hexen und Flüche.
Abscheulichkeiten die einem das Leben vermiesen.
Oder doch nicht?
Solange A denken kann, ist seine Familie verflucht.
Die Details zu dem wie und warum hat er nie erfahren, er weiß nur, dass seine Vorfahren den Zorn einer Hexe auf sich gezogen haben. Hexen brauchten dafür ja auch keinen Grund. Sie waren schließlich von Grund auf böse. Sie waren Monster.
Offenbar war die Hexe nicht damit zufrieden, nur das Leben der Eltern zu zerstören, nein, der Fluch zieht sich auch durch alle späteren Generationen. A kennt gar kein normales Leben.
Doch A möchte das nicht so hinnehmen. Es muss einen Weg geben, diesen Fluch zu brechen und ein Leben in wundervoll langweiliger Normalität leben zu können.
Voller Verzweiflung beschließt er also, die Hexe aufzusuchen, die den Fluch auf seine Familie gelegt hat. Ein wenig Mitleid würde sie schon für ihn über haben, oder? Oder Interesse an Gold? Vielleicht Gewalt, ja. Der Fluch würde doch mit Sicherheit verschwinden, wenn die verantwortliche Hexe stirbt.
Aber wo sollte A anfangen zu suchen? In Elmoor vermutlich. Irgendwo da würde sie schon sein. Immerhin tummelten sich in diesem Gebiet sehr viele Monster. In der Wüste oder doch dem Sumpf? Hexen leben in stinkenden Sümpfen, wo sonst?
Allerdings gab es natürlich keine Wegweiser, die zu einem Hexenhaus führten. Wäre ja zu schön. Stattdessen muss A suchen und suchen. Wäre ja alles kein Problem, wenn es nicht auch noch bösartige Monster gäbe!
Also lief A B geradewegs in die Arme. Einem Monster! Groß, angsteinflößend und bösartig!
Groß...? Angsteinflößend...? Bösartig...?
B war weder besonders groß, noch besonders furchteinflößend und er stellte sich auch nicht als bösartig heraus. Nein! Er war sogar hilfsbereit! Hilfsbereit? Moment. Er war aber schon ein Monster, oder? Seltsame Hautfarbe, Hörner. Ja. Eindeutig ein Monster.
B wusste zwar nicht, wie man den Fluch aufheben konnte, doch er hatte eine Ahnung, wo man jemanden finden könnte, der das könnte. Eine waschechte Hexe! Die Hexe, die ihn verflucht hatte? Vielleicht. Woher sollte A das wissen.
Den Fluch zu brechen, sollte allerdings nicht A's einziges Begehren bleiben. B war sympathisch. Sehr sympathisch. Und Monster haben offensichtlich auch Gefühle; sehnten sich nach einem friedlichen Leben.
Das versucht A den anderen Völkern klarzumachen.
Hah! Als wäre es nicht schon schwer genug einen Fluch zu brechen. Den Menschen zu erklären, dass Monster eigentlich genau wie sie waren. Ein Kinderspiel!
Dabei verteidigten sich die Monster doch nur! Schließlich wurden sie ohne Grund gejagt und ausgerottet.
Das können jedoch weder einige Monster, noch die anderen Völker so einfach begraben. So tun, als wäre nie etwas gewesen und einander die Hand schütteln? Niemals.
Was hatte sich A da nur eingebrockt........
Die Welt
World.png
Legende:
Blau > Gebirge / Schneegebiet
Braun > Sumpf / Moor
Gelb > Wüste
Grün > Von Steppen und Tundra zu Wiesen und kleinen Wäldern
saftiges Grün > dichte Wälder
Völker
A = @Stiftchen
B = @Kiimesca
Abscheulichkeiten die einem das Leben vermiesen.
Oder doch nicht?
Solange A denken kann, ist seine Familie verflucht.
Die Details zu dem wie und warum hat er nie erfahren, er weiß nur, dass seine Vorfahren den Zorn einer Hexe auf sich gezogen haben. Hexen brauchten dafür ja auch keinen Grund. Sie waren schließlich von Grund auf böse. Sie waren Monster.
Offenbar war die Hexe nicht damit zufrieden, nur das Leben der Eltern zu zerstören, nein, der Fluch zieht sich auch durch alle späteren Generationen. A kennt gar kein normales Leben.
Doch A möchte das nicht so hinnehmen. Es muss einen Weg geben, diesen Fluch zu brechen und ein Leben in wundervoll langweiliger Normalität leben zu können.
Voller Verzweiflung beschließt er also, die Hexe aufzusuchen, die den Fluch auf seine Familie gelegt hat. Ein wenig Mitleid würde sie schon für ihn über haben, oder? Oder Interesse an Gold? Vielleicht Gewalt, ja. Der Fluch würde doch mit Sicherheit verschwinden, wenn die verantwortliche Hexe stirbt.
Aber wo sollte A anfangen zu suchen? In Elmoor vermutlich. Irgendwo da würde sie schon sein. Immerhin tummelten sich in diesem Gebiet sehr viele Monster. In der Wüste oder doch dem Sumpf? Hexen leben in stinkenden Sümpfen, wo sonst?
Allerdings gab es natürlich keine Wegweiser, die zu einem Hexenhaus führten. Wäre ja zu schön. Stattdessen muss A suchen und suchen. Wäre ja alles kein Problem, wenn es nicht auch noch bösartige Monster gäbe!
Also lief A B geradewegs in die Arme. Einem Monster! Groß, angsteinflößend und bösartig!
Groß...? Angsteinflößend...? Bösartig...?
B war weder besonders groß, noch besonders furchteinflößend und er stellte sich auch nicht als bösartig heraus. Nein! Er war sogar hilfsbereit! Hilfsbereit? Moment. Er war aber schon ein Monster, oder? Seltsame Hautfarbe, Hörner. Ja. Eindeutig ein Monster.
B wusste zwar nicht, wie man den Fluch aufheben konnte, doch er hatte eine Ahnung, wo man jemanden finden könnte, der das könnte. Eine waschechte Hexe! Die Hexe, die ihn verflucht hatte? Vielleicht. Woher sollte A das wissen.
Den Fluch zu brechen, sollte allerdings nicht A's einziges Begehren bleiben. B war sympathisch. Sehr sympathisch. Und Monster haben offensichtlich auch Gefühle; sehnten sich nach einem friedlichen Leben.
Das versucht A den anderen Völkern klarzumachen.
Hah! Als wäre es nicht schon schwer genug einen Fluch zu brechen. Den Menschen zu erklären, dass Monster eigentlich genau wie sie waren. Ein Kinderspiel!
Dabei verteidigten sich die Monster doch nur! Schließlich wurden sie ohne Grund gejagt und ausgerottet.
Das können jedoch weder einige Monster, noch die anderen Völker so einfach begraben. So tun, als wäre nie etwas gewesen und einander die Hand schütteln? Niemals.
Was hatte sich A da nur eingebrockt........
Die Welt
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Blau > Gebirge / Schneegebiet
Braun > Sumpf / Moor
Gelb > Wüste
Grün > Von Steppen und Tundra zu Wiesen und kleinen Wäldern
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A = @Stiftchen
B = @Kiimesca
~ ♦ ~ Die Freiheit der Phantasie ist keine Flucht in das Unwirkliche; sie ist Kühnheit und Erfindung. ~ ♦ ~
- Eugene Ionesco
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