Charade Cupid [ Minacat, Stuffie, RoyalMilkTea,Ukizilla ]

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    • Stephan Rosenbaum

      Die Gedanken des Blonden begannen sich unaufhaltsam zu drehen und zu rotieren wie eine wilde Achterbahn seines inneren Verstandes.
      Doch plötzlich drängte sich die Stimme des Andere so heftig hinein das wie versteinert in die Anderen Augen starrte.
      Seine Pupillen zitterten merklich als sich die Worte mehr in sein Geist verinnerlichte.
      "Achte auf meine Atmung."
      ....
      Er konnte sehen wie sich der Brustkorb hob und senkte, wie sich die Lungen mit Luft fühlten...Irgendwie war es beruhigend.
      Langsam begann auch er der Anweisung zu folgen und die Atmung Askja anzupassen...
      Er dachte für ein Augenblick über nichts mehr nach, es war als wäre in seinen Kopf ein Schalter umgelegt wurden...
      Die Pupillen wurden wieder größer und fokussierten sich auf die Andere Person.
      Langsam klärte sich sein Verstand und nachdem er ruhiger Atmete merkte er selbst das viel zu Panisch reagiert hatte.
      Verarbeitend nickte Stephan und spürte zurück haltende Wärme an der Wange...
      Ohne wirklich auf die nächsten Worte von Askja richtig einzugehen griff er suchend ins eine Hosentaschen.
      Ein Glück, man hatte es ihm nicht weggenommen...
      "...Danke, lass uns das gemeinsam durchstehen.", stimmte Stephan mit etwas mehr Mut in der Stimme bei doch ergriff nicht die Hand von Askja sondern sprühte kurzerhand ,aus einer kleinen halb Hand großen Fläschchen Desinfektionsmittel Spray, auf die ausgestreckte Hand.
      "...Wir können nicht wissen, mit was für fragwürdigen Dingen die Leute hier in Kontakt getreten sind und uns damit angefasst haben.", stellte Stephan sehr nüchtern hinter seinem Mundschutz klar.
      Seine eigenen Hände behandelte er auch direkt mit dem Zeug eher dann endlich die Hand des Anderen ergriff um sie zu schütteln.
      "Stephan...", stellte sich der Blonde noch einmal richtig vor. "Ich komme aus Deutschland."
      Ihm war es erst mal wichtig zu wissen ob er seinem Partner auch wirklich vertrauen konnte...
      Zwar zeigte sich dieser ihm sehr Hilfsbreit aber...Was war genau das Ziel Askja ?
      Zu Überleben und hier raus zu kommen?
      Das war das offensichtlichste Ziel welche wohl gefühlt jeder in dem Moment hatte...
      Aber wäre zu leichtsinnig das gleiche direkt von dem Weißhaarigen zu erwarten.
      Jedoch nach einem Rache Typen wirkte dieser jetzt nicht auf ihn...
      "Sollen wir uns umsehen und dabei besprechen wie wir uns am besten für die Aufgabe Engagieren ?", schlug er sogleich nach.
      Ein Pärchen zu spielen sollte eigentlich nicht so schwer sein, er selbst hatte schon eine Freundin gehabt und hatte etwas Erfahrung darin.


      Anjo Naya'il

      Obwohl der Moderatorin derartige Beleidigungen entgegen geworfen wurde konnte sie nicht anderes als sich darüber zu amüsieren.
      "Wow, das muss wohl dieses Tsundere - Syndrom sein von dem mal gehört habe."
      Selbst bestätigend nickte sie sich zu, dass musste es sein, keine Frage!
      Ein wenig enttäusch wirkte sie dann doch schon das sowohl Ronan und auch Ashira vorerst das Angebot abgelehnt hatten sich herum führen zu lassen.
      Aber nun gut...die beiden waren sicherlich einfach etwas schüchtern, wie niedlich!
      So winkte sogar lieblich denn beiden als würden sie sich von zwei guten Freunden verabschieden.
      Leon erhielt dann ihr liebliches Lächeln als sie sich Motiviert in Bewegung setzte.
      "Für einander bestimmt?", wiederholte sie kichernd und ging nach seine Gestik voran.
      "Ohhh, ja ich verstehe was du meinst mein Süßer.", schmunzelte sie und ihr Gesicht war kurz von dem Anderen abgewandt.
      Ein dunkler schatten legte sich in ihr reizendes Gesicht.
      Was...Für...ein...Trottel...
      Doch dann lehnte sie ihren Kopf wieder mit einem strahlenden Lächelnd zur Seite um über die Schulter zu ihm zu Blicken.
      "Falls du möchtest bin sicherlich bereit dazu mit dir die erste Aufgabe gemeinsam als Team zu Meistern, wir wären ein schönes Vorbild für die anderen Kandidaten wir das ganze hier verlaufen sollte! Findest du nicht auch?"
      Sie kicherte niedlich und wippte mit ihrem Köpfchen dabei.
      Ihre zierliche Hand ergriff die Hand des Anderen und hielt sie gerade zu zärtlich.
      "Also...! Ich zeig dir als erstes das Wohnzimmer!"
      Sie zog ihn motiviert mit sich zum Gebäude und gerade zu präsentierend vor allen die Hand des Anderen hin und her schaukelnd. Das regelrecht schrie, schaut her! Wir sind zusammen!♥
      So begann Anjo begeistert drauf los zu plappern was man hier alles so schönes machen könnte:
      "Stell dir vor, wie aufregend es wäre, gemeinsam mit allen im Wohnzimmer so viele tolle Dinge zu unternehmen! Wir könnten Filmabende veranstalten, bei denen wir uns gemütlich auf dem Sofa einkuscheln und die neuesten Blockbuster genießen. Oder wie wäre es mit einem actiongeladenen Spielabend, bei dem wir die besten Brett- und Kartenspiele spielen und eine Menge Spaß haben?
      Und das ist noch nicht alles! Gemeinsames Kochen könnte zu einem kulinarischen Abenteuer werden, bei dem wir neue Rezepte ausprobieren und uns gemeinsam an leckerem Essen erfreuen. Gleichzeitig könnten wir einen Buchclub gründen, um unsere Lieblingsbücher zu teilen und über fesselnde Geschichten zu plaudern.
      Für die Kreativen unter uns gibt es die Möglichkeit, gemeinsam zu basteln, zu malen oder einfach kreative Projekte zu starten. Musikliebhaber könnten sich zu einer entspannten Musiksession zusammenschließen oder sich bei einem Tanzabend so richtig auspowern. Und denk mal an die Möglichkeit, eine Leseecke einzurichten, in der wir uns in gemütlicher Atmosphäre verlieren können.
      Wenn wir uns sportlich betätigen wollen, könnten wir Yoga oder Fitnessübungen zusammen machen, um uns fit zu halten. Oder wie wäre es mit einem Themenabend, an dem wir uns kulinarisch in verschiedene Länder entführen lassen? Vielleicht könnten wir sogar eine kleine Kunstausstellung im Wohnzimmer organisieren, um unsere kreativen Werke zu präsentieren.
      Es gibt so viele Möglichkeiten – von Lerngruppen über Sprachaustausch bis hin zu gemeinsamem Gärtnern. Das Beste daran ist, dass wir diese Aktivitäten an unsere Interessen anpassen können, um sicherzustellen, dass jeder von uns auf seine Kosten kommt. Ich bin echt begeistert von der Vorstellung, wie dieses Wohnzimmer zu einem Ort wird, an dem wir zusammenkommen, Spaß haben und unvergessliche Momente teilen! Zusammen natürlich mit den Zuschauern der Show!"
      Believe Me ~

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    • Askja Alvardóttir

      Askja weitete überrascht die Augen, als er ihre Hand zuerst desinfizierte, bevor er diese schüttelte.
      ....
      Herrje..
      Mit einem Seufzen half sie ihm nach dem Händedruck auf die Beine und verkniff sich einen Kommentar. Jetzt hatte sie nicht nur einen Verschwörungstheoretiker an der Backe, sondern auch einen pingeligen Hygiene-Freak.
      'Alles gut, alles gut. Er ist nicht so schlimm. Die anderen sind vielleicht noch anstrengender..', redete sie sich weiter gedanklich ein.
      Dann stellte sich Stephan vor.
      Er war aus .. Deutschland?
      Kyles Königreich wurde auch vom alten Deutschland inspiriert! Askja wollte schon immer einmal dorthin reisen und sich die kleinen Dörfer dort anschauen.
      Ein sanftes Lächeln legte sich auf ihre Lippen. Wie sie es gedacht hatte - so schlimm war er nicht!
      "Mein Name ist Askja. Ich komme aus Island."
      Auf seinen Vorschlag hin nickte die Literaturübersetzerin und stieg die letzten Treppenstufen hinauf zur Villa. Sie öffnete die Tür und ging als Erste hinein, die Tür für ihn noch offen haltend.
      "Die Aufgabe ist ja, so zu tun, als wären wir verliebt und frisch verheiratet. Mir fallen da ein paar Sachen ein, die wir machen können."
      Oh ja- und was ihr alles einfiel! Jetzt staunten die ganzen Leute nicht schlecht, die sie früher komisch angeschaut haben, als sie einen Yaoi nach dem anderen in sich reingezogen hatte!
      Die hatten nämlich mit Abstand die besten Bauchkribbel-Momente!
      Ihre Augen wanderten zu Stephan, als ihre Mundwinkel sich kaum merklich verzogen.
      Askja hatte immer gehofft, diese Szenen mit Kyle abzuspielen. In Ihrer Fantasie hatte sie es oft genug getan, aber so in echt .. mit einem echten Menschen .. der nicht Kyle war..?
      Schnell schüttelte die Weißhaarige den Kopf. Das sollte jetzt ihre kleinste Sorge sein! Und sowieso - was war schon dabei? Es war nicht so, als würde sie es freiwillig tun und Kyle damit fremdgehen!
      Da waren keinerlei Gefühle involviert!

      '...Ich bin echt begeistert von der Vorstellung, wie dieses Wohnzimmer zu einem Ort wird, an dem wir zusammenkommen, Spaß haben ...'

      Als Askja diese bekannte, helle Stimme hörte, drehte sie ihren Kopf in die Richtung, aus der diese kam.
      Schnell entdeckte sie Anjo, die einem anderen Kandidaten offensichtlich das Wohnzimmer präsentierte. Scheinbar gab es hier mehrere Ein- und Ausgänge.
      Auffällig war ebenfalls, wie die beiden Händchen hielten, als wären sie tatsächlich schon ein in sich vernarrtes Pärchen.
      Ohne lange zu zögern griff Askja mit ihrer desinfizierten Hand nach Stephans, um genau das gleiche zu tun.



      Ronan O'Connor

      Die Hälfte seiner Zigarette hatte er nun aufgeraucht und seinen Kopf abgeschaltet. Allmählich öffnete der Ire wieder seine Augen und atmete tief durch.
      Nun gut, er brauchte einen Partner. Die Moderatorin würde sich ganz klar mit dem Typen verpartnern, der sie bereits wie ein verliebter Dackel angestarrt hatte. Da waren noch zwei andere Männer, die er beim Vorbeigehen miteinander flirten gesehen hatte .. wie waren noch gleich ihre Namen? Virgil und Sergej?
      Nachdenklich biss sich der Rothaarige auf die Lippen .. viel Auswahl blieb ihm nicht mehr. Aber da waren noch zwei .. so ein blonder und ein Weißhaariger..

      '...Zusammen natürlich mit den Zuschauern der Show!'

      Auch Ronan hörte wieder die Stimme der Moderatorin aus dem Inneren des Gebäudes. Sein Blick fiel auf ein Fenster in seiner Nähe, welches geöffnet war. Leise, fast schon spionenhaft linste er durch die Öffnung und entdeckte neben Anjo und Leon die zwei anderen, über die er gerade nachgedacht hatte.
      ...Und sie hielten Händchen.
      Mit einem erschlagenen Stöhnen wandte Ronan sich wieder vom Fenster ab.
      Wieso waren die alle so schnell?!
      Jetzt hatte er nicht nur noch keinen Partner - die einzige, die übrig blieb, war die aggressive Gangster-Braut!
      Verzweifelt vergrub Ronan die Finger in seinem Haar, während er sich hinhockte und versuchte, nicht schon bei dem Gedanken in Panik zu verfallen.
      Er konnte das nicht. Nicht mit der!
      Die würde ihn doch lebendig auffressen!
      ....
      Ronan zwang sich dazu, erneut tief durchzuatmen.
      Am Ende .. hatte sie ja auch keine Wahl, wenn sie lebendig hier heraus wollte, richtig?
      Sachlich gesehen mussten sie zusammenarbeiten und etwas vorspielen.. es lag genauso in ihrem Interesse, wie in seinem.
      Ronan schluckte und stand auf.
      "Okay.. okay..", murmelte er und zertrat die Kippe mit seiner Schuhsohle.
      Wenn er es richtig anstellte, würde sie es einsehen. Da ihn allerdings das Gefühl beschlich, dass er mit Logik nicht weit bei ihr kommen würde, entschied der Rotschopf sich dazu, sie mit Selbstbewusstsein zu überzeugen.
      So fing er an, mit der Luft vor sich zu trainieren.
      "Würdest du vielleicht- .. Möchtest- ..Jetzt hör mir gut zu.. du- nein.."
      Er tigerte nachdenklich hin und her.
      "Also, ich weiß, dass du das nicht willst- .. Ich meine-.. ach fuck."
      Er probierte noch ein paar weitere Sätze, bis er letztendlich einen gut genug fand.
      "Du hältst jetzt den Mund und tust, was ich dir sage, ob du willst oder nicht. Ich bin jetzt dein Partner, klar?"
      Ja ... ja, das war gut! Darauf musste sie hören! Anders würde er bei jemanden wie ihr nicht landen können! Ronan durfte keine Schwäche zeigen!

      Seine Mission klar vor Augen begab er sich sogleich auf die Suche nach Ashira und sobald er diese gefunden hatte zeigte er auf sie,
      "Ashira! Wir sind jetzt Partner, ob du die Klappe hältst oder nicht! "
      ..
      Sofort entwich ihm jegliche Farbe aus dem Gesicht.
      So .. hatte er es nicht formulieren wollen.

    • Sergej Bosowich

      Ein wenig verwirrt blinzelte er Virgil an, als dieser sein Kinn nahm und ihn nicht nur dazu brachte zu ihm hoch zu sehen, sondern ihm auch noch Recht mit dem Bett gab. Eigentlich wollte er ihn nur ein bisschen ärgern, wer hätte gedacht, dass er sich wirklich darauf einlassen würde? Soll das bedeuten, er verzieh ihm?
      Naja, so oder so hieß es jetzt mitspielen und der Russe legte wieder sein verführerischstes Lächeln auf und nahm das Handgelenk des Größeren, um seine Hand stattdessen gegen seine Wange zu führen.
      „Wunderbar. Sieht so aus, als würden wir uns prächtig verstehen <3.“, mit diesen Worten schlang er seine Hand mit der des Anderen und führte ihn so durch den Gang, auf der Suche nach dem perfekten Bett und damit Zimmer für die Beiden.
      Und tatsächlich dauerte es nicht lange, bis er eines fand, dass er als perfekt ansah: ein Kingsize Bett in weichem weiß und mit zahlreichen Kissen bestückt, in denen man sich sicherlich richtig gut vergraben konnte. Genau sein Stil.
      So wartete er auch nicht lange, bis er sich aufs Bett warf und mit geschlossenen Augen die weiche Matratze genoss, bevor er mit einem einladenden Lächeln neben sich auf das Bett klopfte, eine eindeutige Einladung.
      „Was sagst du? Ist dieses Bett nicht perfekt für uns? Sollen wir es gleich ausprobieren?“, zwinkerte er Virgil spielerisch zu. Hoffentlich hatte die Kamera ihn gut im Blick, denn Sergej hoffte, dass ihm dieses Schauspiel eine Menge an Punkte gab. Naja, es war nicht wirklich gespielt, aber die Punkte wollte er trotzdem haben.
      Was schrie schon mehr nach frisch verheirateten, als zwei die nicht die Finger voneinander lassen konnten? Zumindest stellte sich Sergej das vor, aus Erfahrung konnte er ja nicht sprechen.
      Außer die Las Vegas Hochzeit zählte, dann hatte er eindeutig recht.

      Ashira Megumi Hakai

      „... hah?“, entkam es der Rothaarigen, nachdem sie ihren Gegenüber für einige Momente angestarrt hatte, als hätte er nicht mehr alle Tassen im Schrank und sie fragte sich wirklich, ob sie richtig gehört hatte, die Übersetzung spann – war ja bekanntlich nicht gerade leicht chinesisch anständig zu übersetzen – oder ihr Gegenüber einfach nur ein Idiot war.
      Moment, war das nicht der Kerl, der beim Anfang der Show geheult hat?
      „Hör mir mal zu, Kleiner.“, eigentlich war er ja größer als sie, aber das war ihr gerade offensichtlich vollkommen egal, als sie ihn wütend anfunkelnd auf ihn zu ging und ihn am Kragen packte, die andere Hand bereit haltend, um ihm eine zu verpassen. Es war wirklich keine gute Idee sie zu provozieren, wenn sie sowieso schon auf 180 war.
      „Wenn du mein Partner sein willst, wirst du dich gefälligst benehmen, kapiert? Ich hab keine Ahnung was du sagen wolltest, aber ich werde ganz sicher nicht die Klappe halten. Du hältst schön die Klappe wenn ich rede, verstanden? Und wenn du es wagst mich ohne meine direkte Zustimmung anzufassen, breche ich dir was, kapiert?“, versuchte sie ihm klar und deutlich zu machen, wer hier die Hosen an hatte, wenn sie schon bei diesem lächerlichen Spiel mitspielen musste.
      Leider war ihr bewusst, dass sie sich wohl wohl oder übel mit ihm zusammen tun musste und er wäre sicherlich nicht auf sie zugekommen, wenn es noch eine andere Möglichkeit gab.
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    • Leon Barett


      Ihm fiel natürlich nichts auf und er war grade einfach nur glücklich, dass Anjo nun mit ihm diese Führung unternahm. Schon jetzt schwebte er auf Wolke 7 und als sie sich zu ihm drehte, wurde dieses Gefühl nur noch mehr.
      Und endlich hörte er mal wieder die Worte, dass jemand mit ihm zusammen sein wollte. Da war es: Dieses Hochgefühl. Doch leider kam in diesem Moment auch wieder die kleine böse Stimme, die ihm sagte, dass er nicht gut genug sein würde. Bald würde sie sicher merken, dass er ihr nicht gut genug sein würde, und sie würde ihn verlassen wollen wie alle anderen vor ihr.
      Einen Moment verschnellerte sich seine Atmung vor Aufregung und Panik, doch dann fing er sich schnell wieder. Er würde ihr einfach die beste Version von sich selbst zeigen und dann würde sie bleiben. Ja, mit Anjo würde es diesmal funktionieren. „Ganz sicher werden wir ein gutes Paar sein und es den anderen Kandidaten zeigen, dass wir viel besser sind und wie Liebe funktioniert.“, meinte er und man sah ihm förmlich an, dass er es genau so meinte.
      Sein Herz setzte nun einen Schlag aus als er ihre Hand ergriff und mit ihm ins Wohnzimmer ging. Er lauschte ihren Worten und es war, als würde er all seine Fantasien und Wünsche aus ihrem Mund hören. Eine gesunde Beziehung und vernünftige Unternehmungen mit Freunden. Doch wenn er ehrlich wäre und nicht so irre, wie sie es auch war, dann wüsste er, dass es hier nicht um eine Beziehung ging und auch nicht um Freunde, denn immerhin waren sie nur ein Haufen von Leuten, die man einfach aus dem Nichts heraus entführt hatte.
      „Das klingt super und sicher können wir die anderen dazu überreden mit uns solche Abende hier zu verbringen, wobei die Rothaarige von mir aus wegbleiben kann.“, murrte er schließlich den Rest des Satzes. In seinem Kopf entstanden die Szenen so lebhaft wie Anjo sie klingen ließ. Er sah es förmlich vor sich und diese Einstellung war es immerhin, die ihm den schlechten Ruf als Irren eingebacht hatte, denn in seinem Kopf waren inzwischen auch schon Szenen wie er und Anjo heirateten und ihr „Glücklich für immer“ hatten.
      „Warum fragen wir die anderen denn nicht, ob sie sich heute Abend mit uns treffen wollen für eine bessere Kennenlernrunde? Immerhin wären ein paar neue Bekannte doch ganz gut für unsere geplanten Spieleabende?“, schlug er sogleich vor.


      Virgil Evans

      Er hatte es schon immer geliebt, wenn er Sergej hatte überraschen können. Es war dieser besondere Blick, der ihn immer wieder fasziniert hatte und der ihm auch jetzt wieder ein ehrliches Lächeln auf die Lippen zauberte. Auch wunderte er sich, wieso es ihm so leichtfiel, hier wieder direkt weiterzumachen, als wären all die Verletzungen, die er nicht zugegeben hatte und die es dennoch von Sergejs Seite aus gegeben hatte, nie entstanden.
      Doch für all diese Fragen hatte er nun keine Zeit und alles, was es galt, war durchhalten und überleben. Dazu würde er sich erstmal auf die guten Dinge konzentrieren müssen, die es gegeben hatte und nun auch geben musste, wenn auch als Fake für die Kameras. Er ließ sich mitziehen und Sergej das Bett aussuchen. So hatte er den Russen immer schon verwöhnt in dem er an diesen solche kleinen Entscheidungen abgegeben hatte und hier war es ihm wirklich egal. Er ging auch nicht davon aus, dass es in den Schlafzimmern keine Kameras geben würde und sicher auch die Toiletten würden sie verkabelt haben.
      „Du bist ganz schön stürmisch, dass gefällt mir.“, meinte er nun und schmunzelte Sergej an als dieser sich auf das Bett fallen ließ. „Aber das Bett ist wirklich perfekt.“ Er ließ sich nun neben Sergej auf die Decke sinken. Auch wenn da diese Anziehung war, die es immer schon von Sergejs Seite auf ihn gegeben hatte, so hatte er nun und unter diesen Umständen keine Lust auf Sex. So schade neben einem Mann wie Sergej zu liegen und nicht mit ihm zu schlafen und dennoch war das Umfeld nicht grade erregend. „Aber ich würde das Ausprobieren lieber noch etwas verschieben. Nicht, dass nachher noch wer reinkommt und uns erwischt… ich stehe nicht so auf Publikum.“ Er stellte es nun so dar als würde er es an den anderen Kandidaten liegen, doch er hoffte, dass Sergej ihn auch so verstand was er meinte damit.
    • Stephan Rosenbaum

      Die phlegmatischen, blauen Augen des Blonden starrten ein wenig ohne jeglichen Fokus in die Leere...
      Aus irgend ein Grund schien der Andere plötzlich zu lächeln...Erst jetzt bemerkte Stephan das seine Soziale Ader mit den Jahren ziemlich eingerostet waren...Wann hatte er das letzte mal jemand neues kennenglernt?
      Und das Persönlich und nicht in einem Chat Forum oder überhaupt Digital...?
      "Hmm...Askja ein passender Name, der ist von einem isländischer Vulkan abgeleitet wenn mich richtig erinnere.", murmelte er hinter seinem Mundschutz herum. Bestimmt war das nichts neues für ihn und er wollte jetzt auch nicht mit dummen Fachwisse nerven.
      Doch wenn man zu viel Zeit hatte...Beschäftigte man sich eben mit solch kleinen Dingen, so wie die Namens Bedeutungen.
      Oder der Tatsache das es wohl in Island mehr Schafe als Menschen geben soll...naja sagt, zumindest das Internet. Er war nicht so fürs Reise, wer alles Planet der Affe geschaut hatte wusste wie schnell sich so ein Virus verbreiten konnte...!
      "Klingt gut, als hättest du ein Plan...Oder so...", nickte Stephan bemüht motiviert zu wirken das sein Partner wohl schon Ideen hatte.
      Jetzt wo er darüber nachdachte war ja ein Vorteil das sie beides Jungs waren, so war bestimmt einfacher als Paar zu agieren...Jungs verstanden eben besser als Mädels die immer mit irgend einer Sprache um die Ecke kam die man nicht kapierte. Seine Ex Freundin hatte nie sonderlich verstanden...
      Immer dieses: "Du weißt schon was für ein tag heute ist?"
      Anstatt es direkt zu sagen...
      Oder dieses: "Findest du mich überhaupt Attraktiv? Du machst mir nie Komplimente..."
      Am Ende hatte er ihr Immunsytsem gelobt da sie wirklich selten Krank wurde wenn die Grippe welle wieder unterwegs war...Aber darüber war sie am Ende mehr verärgert als vorher.
      Begriff er nicht...
      Das aber sein Partner eigentlich ein Mädchen war an ihm nicht wirklich auf den Schirm gekommen.
      Aber gerade konzentrierte er sich darauf nicht irgendwie am Ende hier doch von der Regierung in ein schlimmes unterfangen gezerrt zu werden---
      ---Huh?
      Sein Blick senkte sich zu seiner Hand die plötzlich von Askja ergriffen wurde.
      Ahja...Sie sollten ja sowas wie ein Pärchen spielen oder so...!
      Er verschränkte seine Finger mit der Hand von Askja und bemerkte dann auch die Moderatorin die ebenfalls jemand an der Hand hielt und mit der Andern eifrig herum zeigte.
      Kurz überlegte er ob der arme Junge an ihrer Hand dazu gezwungen wurde ihre Hand zu halten aber dieser lächelte so verliebt vor sich ihn das keine sorge benötigte...Oder?
      Wurde sein Hirn vielleicht manipuliert? Zuzutrauen wäre es ihnen...
      Aber auch sie blieben nicht unentdeckt.


      Anjo Naya'il

      "Na, na, na! Niemand wird Ausgrenzt mein Guter, jeder hat eine Zweite Chance verdient darum seid ihr Loser--- Ich meine ihr Kandidaten doch hier, hm?", lachte sie süßlich und winkte tadelnd mit dem Zeigfinger in der Luft.
      Aber sein Vorschlag mit der kennenlernrunde war perfekt! Wie aus Stichwort kam auch schon zwei der Anderen Kandidaten zu ihnen. Sie lächelte sogleich breiter und als sie sah das die beiden Händchen hielten quiekte sie ganz aufgeregt: "OHH! Ohhh wie wunderbar! ich sehe schon! Ihr seid fleißig! Das ist Phänomenal!! Ich wollten gerade nach ein paar von euch suchen die Lust haben bei unseren Spiele Abend mit zu machen, so wie es sich für richtige Pärchen gehört und das Band zueinander, festigt!"
      Dabei hauchte sie ganz liebevoll zu Leon rüber und blinzelte lieblich.
      "Charade oder Tabu, sind so schöne Spiele um sich ohne Worte zu verständigen, findet ihr nicht auch?"
      Aufgedreht sah sie dabei wieder abwechselt zu Stephan und Askja. Doch sie zeigten ihrer Meinung nach zu wenig Begeisterung!
      "Was denn los? Wo ist eure Motivation?"
      Zappelig mit der freien Hand zeigte sie auf den Masken Träger:
      "Du bist doch Spiele Programmierer du müsstest doch zu schätzten wissen wie toll es ist gemeinsam zu spielen, huh?"
      Ein wenig steif zog Stephan seine Schulter hoch:
      "Uhm...Ja...schon...Aber...ich Programmiere...nicht solche Art von Spiele...eher...so...Visual Novels...oder so...jump and run..eben was man allein zockt.."
      "Langweilig!", stöhnte Anjo dazwischen und schüttelte ihren Kopf.
      "Wir werden zusammen ganz tolle Brett-Spiele spielen!", grinste sie selbstsicher und legte nun ihren Arm um Leon Schulter um ihn näher an sich ran zu ziehen.
      "Die Idee findest du auch toll, oder...Schatz~♥?", hauchte sie ihm an sein Ohr hinein.
      Believe Me ~

    • Askja Alvardóttir

      Askja bemerkte, wie Stephan seine Finger mit ihren verschränkte. Unbewusst spannte sie sich an und biss sich auf die Unterlippe.
      Hatte sie so etwas .. überhaupt mal mit jemanden in der Realität gemacht? Also .. die Finger zu verschränken und die Hände nicht nur so zu halten, wie man es als Kind gewohnt war, wenn man mit der Mutter durch den Park spazieren ging?
      Es fühlte sich auf jeden Fall total komisch an ..
      Askja schluckte und versuchte sich wieder mehr darauf zu konzentrieren, was Anjo suggerierte.
      Ein Brettspieleabend.
      Die Literaturübersetzerin musste sich Mühe geben, ihre fehlende Begeisterung nicht zu sehr nach Außen strahlen zu lassen.
      Vielleicht war das jetzt ein guter Zeitpunkt, Stephan aufzumuntern und zu beschwichtigen, dass die Spiele, die er entwickelte, nicht langweilig waren. Auch, wenn sie sicher war, keines davon jemals gespielt zu haben.
      Aber sie sollten ja so tun, als wäre man verliebt und welche verliebte Person würde so eine Aussage einfach so hinnehmen?
      So drückte Askja Stephans Hand ein kleines bisschen fester und sah zu ihm auf,
      "Also .."
      ...
      Moment mal kurz-
      Hatte der Typ gerade gesagt, dass er Visual Novels programmiert? So wie .. Otome-Games?! Liebesgeschichten, die man alleine spielt?!

      Spoiler anzeigen

      Askjas Kopf:

      '"Ich hab' eine Idee!"
      "Ja!"

      oc11.jpg

      "Der kann mir mein eigenes Kyle-Spiel entwickeln! Wo Kyle und ich für immer glücklich sein können und Kyle auch in echt meinen Namen sagt und mich unendlich liebt!"
      "Hervorragend!"


      Sie hatte mit Stephan den Jackpot gezogen!!
      Ihre Wangen röteten sich leicht bei dem Gedanken, dass ihr Vorhaben tatsächlich klappen könnte. Es war bestimmt nicht übel, sich gut mit ihm zu stellen - und das nicht allein für ihr Überleben!
      So räusperte die Isländerin sich und setzte erneut an - nur diesmal auf deutsch.

      "Ähm.. ich finde .. dass dein Beruf klingt sehr interessant.."
      Askja wusste, dass ihr Deutsch noch brüchig und mit starkem Akzent besetzt war - schließlich war sie gerade dabei, es neben chinesisch zu lernen. Aber einige Sätze und Floskeln, so war sie sich sicher, hatte sie drauf. Und wenn sie sich nicht irrte, benutzten Deutsche Tiere als Kosenamen.
      Deshalb fügte sie am Ende ihren Satzes hinzu:
      "Hase."



      Ronan O'Connor

      Ronan weitete erschrocken seine großen, blau-grünen Augen, als Ashira ihn plötzlich am Kragen packte und anschnauzte. Er konnte nicht anders, als sie während ihrer Ansage anzustarren. Erst, als die Chinesin fertig war, traute er sich, eingeschüchtert zu nicken.
      Ronan richtete sich leicht auf und mied es, sie erneut anzusehen.
      "E-Es.. Entschuldigung..", brachte er leise über die Lippen.
      Der Rothaarige hatte den Impuls, noch so viel mehr zu sagen - zum Beispiel, dass er es nicht böse gemeint hatte, dass er sie nicht hatte beleidigen wollen, dass seine Aussage viel zu überheblich gewesen war ..
      Aber er wusste, sobald er den Mund erneut öffnete, würden seine Tränen wie ein Wasserfall seine Wangen hinunterströmen.
      So schluckte er schwer und versuchte es sich zu verkneifen, direkt vor ihr loszuheulen.

      Mit abgewendeten Kopf und einem Arm vor seinem Gesicht fragte er dann ruhig,
      "Hast du vielleicht Hunger?"
      Er wollte es wieder gut machen. Leider hatte er nichts dabei, was sie möglicherweise fröhlich stimmen konnte - ebenso bezweifelte Ronan, dass es Ashira weniger provozieren würde, wenn er versuchte, mit ihr zu quatschen.
      Und da Liebe - oder in dem Fall Toleranz - bekanntlich durch den Magen ging, könnte er seine Kochkünste nutzen, um eine positivere Bindung zu ihr herzustellen.
      Diese riesige Villa hatte doch sicher eine Küche, in der er sich ausleben konnte.
      "Ich kann dir alles machen, was du willst."
    • Sergej Bosowich

      „Hmmm... wie schade.“, schmollte das Sugar Baby geradezu, immerhin verwehrte man ihm gerade seinen Zucker, auch wenn er sich ebenso bewusst war, dass ihnen wahrscheinliche zahlreiche Augen gerade zusahen... wie viele es wohl waren? Ein paar hundert? Oder vielleicht sogar tausende? Mehr?
      Ihn störte es tatsächlich nicht, irgendwie gehörte dieser Kram ja auch zu Reality Sendungen dazu, aber selbstverständlich waren so strenge und ernste Männer wie Virgil nicht ganz so offen.
      „... ein Kuss?“, schlug er daher stattdessen mit einem Lächeln vor, setzte sich auf seine Knie auf und rückte näher an den Schwarzhaarigen Mann heran, eine Hand auf seine Wange legend und seinem Gesicht ganz nahe kommend, innne haltend, kurz bevor sich ihre Lippen berühren könnten.
      „Oder hast du auch Angst, dass uns jemand dabei erwischen könnte?“, flüsterte er seinen Lippen entgegen, ihm die Entscheidung fällen lassen, ob sie sich nun küssen würden oder nicht.

      Ashira Megumi Hakai

      „Hmpf. Geht doch. Wieso nicht gleich so?“, gab die Chinesin mit einem genervten Schnauben von sich und ließ seinen Kragen los, die Arme vor der Brust verschränkt, als wäre es das selbst verständlichste, dass Ronan auf sie hören würde. In ihren Augen war es das auch, immerhin war sie als Erbin eines Syndikats daran gewöhnt, dass Leute auf sie hörten, nicht anders herum.
      „... Hunger? Kannst du gebratenen Reis machen?“, wurde sie dann jedoch hellhörig, als er ihr tatsächlich anbot, ihr etwas zu Essen zu machen.
      Vielleicht hatte sie doch den richtigen Kerl erwischt, sie dachte nämlich gar nicht erst daran auch nur einen Finger zu rühren und selber das Kochen zu lernen und sie zweifelte irgendwie daran, dass es hier einen persönlichen Koch geben würde.
      „Mit Garnelen. Ganz vielen. Ugh... hoffentlich haben die hier überhaupt welche. Wie heißt du eigentlich? Nein, warte, ist mir eigentlich egal. Ich nenn dich von nun an einfach Lakai. Gehen wir, Lakai! Ich habe einen Bärenhunger!“, folgten die nächsten Worte ohne Punkt und Komma und erst jetzt merkte Ashira, wie verdammt hungrig sie war, wann hatte sie wohl das letzte Mal etwas gegessen?
      Sie packte den Rothaarigen wieder an seinem Kragen und zog ihn einfach hinterher, hinein in das Anwesen, wo sich hoffentlich eine Küche finden lässt.
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    • Leon Barett

      Er fand es sogar niedlich, wenn Anjo ihn tadelte, dass er niemanden ausgrenzen sollte und grinste spitzbübisch. Sie war so niedlich, fast als sei sein Traum wahr geworden. So nahm er sie zumindest jetzt noch wahr. Er blendete jeden ihrer Fehler aus und damit auch alles von diesem perfiden Game. Er sah nur eine niedliche junge Frau, die sich scheinbar für ihn interessierte und ihm die Aufmerksamkeit gab, die er brauchte und verdiente.
      Da kamen auch schon zwei Andere und Leon musste sich zusammennehmen sie nicht böse an zu funkeln, denn sie störten seine traute Zweisamkeit. Doch dieser Zustand hielt auch nicht lange, denn sogleich verfiel er wieder in den Anhimmelmodus Anjo gegenüber, als sie voller Elan gleich seinen Vorschlag in die Tat umsetzen wollte. Dafür würde er auch die beiden ertragen.
      Sie sprach mit Stephan und als sie ihn oder eher seine Arbeit langweilig nannte, grinste er. Ihm selbst lagen normale Spiele auch mehr, denn immerhin war es auch ein bisschen sein Beruf zu spielen. Und auch minderte es etwas seine übliche Angst, dass sie ihn für jemanden verlassen, konnte sie Stephan.
      Er hatte nun die ganze Zeit geschwiegen und nur zugehört, bis sie ihn den Arm um die Schulter legte, ihn zu sich zog und nach seiner Meinung fragte. Noch dazu nannte sie ihn Schatz und wenn er gekonnt hätte, dann wäre Leon sicher geschwebt.
      „Aber natürlich spielen wir heute Abend alle zusammen. So ein Spieleabend festigt unsere Freundschaften und bringt uns alle näher zusammen.“, meinte er und lächelte sie verliebt an.
      Die anderen schienen sich auch gefunden zu haben und er entspannte sich noch mehr. „Dann sollten wir nur noch allen anderen Bescheid geben. Je mehr wir sind, desto besser, oder Liebling?“

      Virgil Evans

      Der große Geschäftsmann hatte mitgespielt und sich mit Sergej auf das Bett gelegt, doch natürlich provozierte der Russe ihn weiter und Virgils Augen funkelten für einen Moment böse als der Russe nach einem Kuss fragte. Diese ganze Situation war grotesk und doch nicht mal so abwegig. Wenn man die Umstände mit der ganzen Show außen vor ließ, dann hätte sich Virgil ganz sicher schon lange nicht mehr beherrscht und wäre über seine Ex hergefallen.
      Sicher tat er so, als wäre er durch mit Sergej und als hätte er nie an den Kerl gedacht, doch die Wahrheit, und dies wusste nur er, war anders. Er hatte Sergej sogar im Auge behalten und aufgepasst auf diesen aus der Ferne, nicht, dass er es nötigt gehabt hatte.
      Aber er konnte nun mal über einige Dinge nicht hinwegsehen und genau in diesen war Sergej eine red flag.
      Doch es war diese letzte Frage und die Nähe, die das Fass überlaufen ließen. „Du dummer Wichser.“, flüsterte Virgil nun und legte ihm seine Hand in den Nacken um ihn in einen Kuss zu ziehen, auch wenn er wusste, dass es ihm nachher bestimmt Probleme bereiten würde und er nach außen einen auf harter Hund machte, so brauchte er jetzt diesen Kuss um seine Nerven zu beruhigen. Es war auch mehr als nur ein leichter Kuss, denn sogleich wurde er fordernder von Virgils Seite, der sich immerhin in letzter Zeit mit niemanden getroffen hatte.
      Als er nun jedoch nach einigen Augenblicken den Kuss löste, hauchte er dem Russen entgegen: „Nun zufrieden oder brauchst du mehr?“
    • Stephan Rosenbaum

      Das seine Arbeit als Langweilig eingestuft wurde war ihm nichts neues...Wozu hatte er sich überhaupt die Energie aufgebracht es zu erklären?
      Vermutlich um Böse Mine zum guten Spiel zu machen...Aber vermutlich war sein Ranking um weiter Punkte gesunken.
      Ein Langweiliger Stuben Hocker der denn ganzen Tag nur Programmierte...
      Der zunehmende druck an seiner Hand hatte der Blonden leicht fragend zu Askja Blicken lassen.
      War er jetzt enttäuscht...? Bereute er es jetzt ihn als Partner gewählt zu haben? Vielleicht wäre mit ein Mädchen besser dran gewesen oder mit einen der Typen die irgendwo hin verschwunden waren...

      Aber Moment?
      Wieso waren die Wangen von Askja jetzt so gerötet?

      "Ähm.. ich finde .. dass dein Beruf klingt sehr interessant.."

      ....Huh?
      Interessant?
      Verarbeitend musste Stepahn Blinzeln, war es der Stress oder hatte er sich gerade wirklich nicht verhört?
      Zuerst glaubte er der Übersetzter muss ein Fehler gemacht haben aber er sah deutlich wie die Lippen zu den Wörter bewegt hatten. Auch ein leichter Akzent hörte der diesmal heraus.
      Sprach Askja wirklich Deutsch??

      Sein Herz begann ein wenig schneller zu schlagen und behutsam nahm mit der freien Hand seine Mundmaske ein stück weit runter.
      Es wurde ihm zu warm darunter...
      "Mhm...Danke."
      Eine schwache röte lag nun auch auf seinen Wangen.
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      Er konnte nicht einschätzten ob Askja das nur gesagt hat weil sie ein Pärchen spielen sollten aber es hatte ihn wirklich irgendwo gefreut.
      Sei Blick wich überfordert zu Leon der auch ein Kosename für Anjo hatte...
      Schatz, Hase, Liebling...
      Er sollte sich vielleicht auch einen überlegen...
      Aber wirklich Kreativ war er noch nie darin gewesen. Für seine Ex Freundin hatte er auch keinen gehabt....

      Die Augenbrauen ein wenig zusammen ziehend nahm er einfach das nächst beste.
      "Ein...Spieleabend klingt ganz okay, wir können die Anderen Fragen oder so...Bärchen."


      Anjo Naya'il

      Ooooohhhhhh~♥
      Entzückt begann Anjo Mundwinkel mehr nach Oben zu zucken als sie bemerkte wie die Gesichter von Stephan und Askja rötlicher Färbten. Hatte sich da gerade ein perfektes Match getroffen?
      Sie kannte die Profile der beiden, schließlich hatte sie diese mehr mal durchgelesen...
      Das könnte wirklich Interessant werden und das Publikum freuen!
      Generell lief deutlich besser als wie bei der letzten Show...Nun jetzt war sie auch mit am Start~
      Es konnte nur Perfekt werden! Sie kicherte leise...

      "Wunderbar, meine Herzchen♥"
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      Vergnügt lächelte sie zu Leon, sein verliebter Blick war auch deutlich zu erkennen. Sie strich mit Wange über seine Wange und schmunzelte lieblich.
      "Wir werden alle noch viel Spaß miteinander haben."
      Sobald....
      ....Die Nächsten Runden beginnen wird so richtig spannend werden!
      In ihr kribbelte es schon voller Vorfreude!

      "Gut dann überlass ich euch, die frohe Botschaft zu verkünden! wie es mein Schatz sagt, je mehr desto besser!"
      Sie beugte sich nun sogar seitlich zu Leon rüber und ab ihn ein Küsschen auf die Wange eher sie seine Hand wieder ergriff.
      "Komm, ich zeig dir noch mehr von dem Haus!"
      Believe Me ~

    • Askja Alvardóttir

      ...

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      Was .. Was hatte er da gerade gesagt?
      Wieso hörte sie ihn jetzt komplett deutsch sprechen?! Auf diesem Level war Askja doch noch gar nicht! Stephan hatte viel zu schnell und leise gesprochen!!
      Wurden gerade irgendwie die Einstellungen des Halsbands umgestellt, weil sie kurz eine andere Sprache benutzt hatte?!

      Zum Glück verstand die Literaturübersetzerin Anjo in ihrer Muttersprache!
      Scheinbar hatte der Deutsche angeboten, den anderen wegen des Spieleabends Bescheid zu geben..
      Mit einem Schlucken nickte sie und drückte Stephans Hand ein Stück weit fester.
      Bestimmt.. würde sich alles normalisieren, wenn sie wieder isländisch mit ihm sprach..
      Andererseits war das die perfekte Möglichkeit, ihre Deutschkenntnisse zu verbessern. Das könnte Bonuspunkte in ihrer App geben .. und vielleicht eine seltene Kyle-Sequenz freischalten!

      "Ja! Wir müssen gehen zu den anderen!", kam es bei dem Gedanken euphorisch aus ihr heraus geschossen!
      Alles für Kyle!
      So zog Askja ihren Partner mit sich und überlegte, worüber sie mit ihm sprechen konnte. Sollte sie bereits das Otome-Thema anschneiden? Oder war es zu früh?
      Hmm..
      Sie warf einen Blick auf sein Gesicht, welches nun nicht mehr von der Maske verborgen wurde.
      Schlecht sah er eigentlich nicht aus.
      "Die Maske..", sprach sie weiterhin mit starkem Akzent, als sie darauf zeigte,
      "Wieso du trägst? Du bist hübsch."
      Ob er Komplexe hatte, was sein Aussehen betraf? Oder hatte es was mit seinen Verschwörungstheorien zu tun?



      Ronan O'Connor

      '..Kannst du gebratenen Reis machen?'

      Ronans Augen funkelten auf, als er diese Frage hörte. Hastig nickte er und der Hauch eines Lächelns legte sich auf seine Lippen.
      Wenn dieser Ort alle Zutaten bot, wäre es ein Kinderspiel für ihn, ihr den besten gebratenen Reis mit Garnelen zu machen! Ehrlich gesagt überraschte es ihn, dass sie sich lediglich so ein einfaches Gericht wünschte. Eher hätte er jetzt etwas luxuriöses und aufwendiges erwartet..
      Auf die Frage, wie er hieß, holte Ronan gerade Luft, um zu antworten - doch da wurde er wieder von ihr unterbrochen und 'Lakai' getauft.
      "Lakai..?", hauchte er irritiert.
      Viel Zeit zum Nachdenken blieb dem Iren allerdings nicht. Ohne große Proteste wurde er erneut am Kragen gepackt und ließ sich in die Villa ziehen.
      Nun .. besser so, als wenn sie ihn verachtete und er deshalb dem Tode geweiht war..

      Es dauerte nicht lange, bis sie die riesige Küche entdeckten.
      Ronan löste sich vom Griff seiner Partnerin und durchsuchte sogleich alle Schränke nach Zutaten und Utensilien. Zu seiner - und sicher auch zu Ashiras - Freude entdeckte er ebenfalls Garnelen!
      Mit einem sonnigen Lächeln legte er los,
      "Ich sollte in einer halben Stunde fertig sein."

      Ohne zu zögern schnibbelte er gekonnt sämtliches Gemüse, kochte den Reis auf und ließ diesen schon bald mit den Garnelen in der Pfanne braten. Der herrlich leckere Duft, der von diesem Gericht ausging, war kaum zu übertreffen.
      Mit einem Löffel nahm er etwas von dem Reis und hielt ihr diesen hin, um sie kosten zu lassen.
      "Hier. Soll ich noch etwas nachwürzen oder ist es gut so?"
    • Sergej Bosowich

      Trotz der Worte des Schwarzhaarigen – oder wahrscheinlich genau deswegen – konnte er sich ein belustigtes Lächeln nicht verkneifen, als er die Hand des Anderen in seinem Nacken spürte und näher an ihn heran gezogen wurde, seine Lippen auf den Seinen und es dauerte nicht sehr lange, bis auch Sergej sich hungrig in dem Kuss verlor und am liebsten gar nicht erst aufgehört hätte, weiter gegangen wäre... seine Hände lagen bereits auf der Brust des Anderen, gierig die warme Haut darunter zu spüren, aber wissend dass das nicht der richtig Moment war, hielt er sich zurück und leckte sich über die Lippen als sich Virgil letztendlich von seinen Lippen löste.
      „Tu nicht so, als wüsstest du das nicht.“, hauchte er ihm flüsternd mit einem Grinsen entgegen, natürlich wollte er mehr, brauchte er mehr, Sergej war nun einmal unglaublich gierig.
      Umso schwerer fiel es ihm, sich von dem Schwarzhaarigen zu lösen und sich vom Bett zu erheben, bevor er seine Hand in die Richtung des anderen streckte, damit er sie nehmen konnte.
      „Aber gehen wir erst mal zu den anderen und verkünden, dass das hier unser Zimmer ist. Du willst ja sicher nicht, dass jemand rein platzt, nicht wahr?“, zwinkerte er ihm neckend zu.
      Vielleicht würde er ihn ja zu mehr überreden können, wenn es erst einmal dunkel war.

      Ashira Megumi Hakai

      „Okay.“, nickte die Rothaarige und ließ sich auf einen Stuhl am Esstisch nieder, die Beine überkreuzt und die Arme über der Brust verschränkt wartete sich recht ungeduldig auf ihr Essen, mit dem Fuß auf den Boden klopfend, während sie Ronan beim Kochen beobachtete.
      Am liebsten hätte sie sich stattdessen mit ihrem Handy beschäftigt und irgendein dummes Spiel gespielt oder sich mit irgendwelchen Videos die halbe Stunde vertrieben... aber leider besaß sie ihr Handy schlicht und einfach nicht mehr und musste sich daher damit begnügen den Iren anzustarren, doch sobald die Küche vom Aroma des Essens eingenommen wurde, legte sich sogar ein Lächeln auf ihre Lippen und sie zuckte überrascht zusammen, als er ihr den Löffel mit dem Reis entgegen hielt.
      Nicht, weil sie überrascht war, dass er das tat – okay, vielleicht doch ein bisschen – sondern eher, weil sie einfach so sehr in dem Geruch vertieft gewesen war, dass sie ihn erst bemerkte, als er schon vor ihr stand und sie ansprach.
      Ihre Verwunderung überwunden nahm sie dann den Löffel in den Mund und ihr Gesichtsausdruck machte deutlich, dass sie vollkommen zufrieden war.
      „Super. Nicht ganz so, wie Zuhause, aber lässt sich essen. Wo bleibt mein Teller, Lakai?“, dachte sie gar nicht erst daran aufzustehen und sich selber den Teller zu füllen.
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    • Leon Barett
      Langsam entspannte sich der Kindergärtner etwas in der Nähe der anderen Mitspieler. Sie würden ihm seine Angebetete schon nicht so leicht wegnehmen können, denn immerhin schien auch sie ihn zu mögen und dies sollte ihm immerhin etwas Sicherheit geben. „Dann wären wir schon mal mindestens 4 und ich hoffe, die anderen machen auch mit.“, sagte er nun glücklich und meinte es auch so. Er wollte sich bei Anjo von seiner besten Seite zeigen und dies hieß verzeihen und den beiden Idioten noch eine Chance zu geben. Askja und Stephan schienen ihm nun schon sympathisch und da sie sich immerhin auch schon gefunden hatten ging seiner Meinung nach wenig Gefahr von ihnen aus. Besonders, wenn seine Angebetete vor diesen so deutlich seine Nähe suchte und ihre Wange an seiner rieb.
      Da sie nun den anderen Leuten Bescheid geben wollte fragte sich Leon schon einen Augenblick was er und Anjo nun gleich machen würden, als diese nun jedoch ihm einen Kuss auf die Wange gab. Sein Herz setzte einen Augenblick aus und noch nie hatte eine Frau schon am Anfang sich so offen hingezogen zu ihm gezeigt. Noch dazu sagte sie, dass sie ihm weiter das Haus zeigen wollte und sein Herz, dass nun wieder schlug, machte noch einen Satz. Sie wollte freiwillig noch mehr Zeit mit ihm verbringen. „Gerne will ich noch das Haus weiter ansehen. Wir haben noch so wenig gesehen und wir müssen uns noch ein Zimmer aussuchen.“ Beim letzten Teil des Satzes wurde er etwas rot und verlegen im Gesicht, wollte er sie doch nur nicht verschrecken und doch wollte er auch nicht als Weichei dastehen, dass nicht die Führung übernehmen konnte und so nahm er sogleich ihre Hand, um mit ihr weiterzugehen.

      Virgil Evans
      Immer wieder musste er sich ins Gedächtnis rufen, dass dies nur ein Spiel war und er sich nicht zu sehr drauf einlassen durfte, was sie hier taten, und auch durfte er nicht zeigen, dass sie bisher ein Paar waren und was Sergej ihm bedeutete.
      Doch nun nachdem sich der Kuss löste er und er die Antwort seines ehemaligen Geliebten hörte grinste er triumphierend. Er wusste immerhin, wie leicht man Sergej anheizen konnte und dass dieser fast immer gewillt war mehr zu bekommen. Er wäre jetzt grade unter anderen Umständen auch gewillt gewesen sich wieder auf den anderen einzulassen, doch unter diesen Umständen war es wohl das Beste, wenn sie nun stoppten.
      Virgil nahm nun die Hand von Sergej und setzte sich auf. „Du hast Recht: Erstmal müssen wir den Leuten klar machen, dass sie unsere Privatsphäre nicht stören sollen. Schade, dass man hier nicht abschließen kann.“, meinte er mit einem auffordernden Grinsen und erhob sich nun ganz. Sie würden auf jeden Fall nachher einen ruhigen Moment und Ort finden müssen, um zu reden. Hier ging es nicht um sie, sondern darum zu überleben und zurzeit stand es schlecht für Virgil. Der Schwarzhaarige hielt nun die Tür auf für Sergej. „Nach dir, Babe.“, meinte er und lehnte sich lässig an die auf geschwungene Tür.
    • Neu

      Stephan Rosenbaum

      Als sich ihre Wege wieder mit der Moderatorin und dem gleichgesinnten trennten, der nach Stephan Meinung viel zu Glücklich schien stellte ihm sein Partner eine Frage.
      Sein Monotoner Blick fiel auf ihn hinab....
      Was das normal das Jungs sich untereinander einfach so Komplimente gaben? Vermutlich um diese Paar-Sache besser zu spielen...
      "Hm...Danke, du bist auch Hübsch...", gab sogleich zurück und rieb sich mit der freien Hand am Nacken.
      "...Es dient eher zur Sicherheit...Es fliegen ziemlich viele Keime hier herum...Darunter könnte eine Tödlicher Viruserrger stecken. Da ich nicht weiß wie hier mit der Hygiene umgangen wird...Hielt ich es für besser mein Mundschutz aufzuhalten. Aber da weder du noch die Moderatorin anfing Schaum am Mund zu bekommen oder andere Symptome zeigte das sich ein gefährlicher Virus in Luft befindet...Halte ich es für unnötig denn Mundschutz länger aufzuhalten...Sollten wir uns aber wieder in einer größeren Gruppe befinden, werde besser kein Risiko eingehen. Die Übertragung Risiken in größeren Gruppen ist größer."

      Er erklärte es so Simple als wäre es das normalste der Welt auf solche Dinge zu achten.

      Ein Duft, von Essen kam ihnen baldig entgegen, es kam eindeutig vin Küche anscheinend kochte man hier Reis...
      Sogleich verzog der Blonde das Gesicht.
      Stimmt...Sie musste hier ja auch essen...das wird ein Problem werden...
      Unwohl schluckend zupfte doch wieder an seinem Mundschutz...
      Allerdings gab sicher gute Pärchen punkte, Aktivität zusammen in der Küche...das war das Liebespärchen schlecht hin Ding.

      In der Küche angekommen sah man Ronan und Ashira, ein ungewöhnliches Zusammensetzung auch wenn Stephan nicht so viel von denn Anderen Teilnehmern mitbekommen hatte weil zu sehr unter Panik stand.
      Leicht sah er wieder zu Askja , das reden wollte doch lieber ihm überlassen...



      Anjo Naya'il

      "Perfekt wie du mit denkst!", lobte die Moderatorin entzückt und tätschelte Leon zweimal , sanft die linke Wange lobend.
      "Suchen wir beiden Hübschen uns doch schon mal ein Zimmer aus, bevor es die anderen Schlingeln machen!"
      Ein verspieltes Kichern entglitt ihren rosigen Lippen und mit fast schon tanzenden Schritten schlenderte sie mit ihm zu denn Treppen.
      "Wirklich erstaunlich das du Single bist, du bist seit langen einer der besten Kandidaten welcher diese Show erlebt hat.", setzte sie mit schelmischen Lächeln an.
      "Und wenn du immer schön Brav in meiner Nähe bleibst...Kickst du bestimmt auch diesen Sergej Bosowich von Platz Eins~"
      Ihr Blick legte sich länger auf ihn, ihre Wangen wurde auch wieder rosiger:
      "...ich mag Jungs die ihr bestes geben, wärst du auf Platz Eins...Ohh...Das würde dich noch Liebenswerter machen.", flüsterte sie als näher an sein Ihr heran trat.

      Dann aber stoppte sie die nähe Abrupt und ließ seine Hand sogar los als sie verspielt ein paar der Stufen hoch sprang und auf ihn runter sah.
      "Aber...Das wird nicht sehr einfach...naja...Platz 2 ist auch...nun...Okay. Jedoch verlier ich ja soooo schnell das Interesse...", seufzte sie Theatralisch.
      "Vermutlich wird mir Sergej als Name da mehr im Gedächtnis bleiben."
      Believe Me ~